DE102010062741A1 - Rastbeschlag - Google Patents

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DE102010062741A1
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DE102010062741A
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André Blinzler
Frank Fassbender
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

Abstract

Ein Rastbeschlag umfasst ein erstes Beschlagteil, ein um eine Schwenkachse an dem ersten Beschlagteil gelagertes, zweites Beschlagteil mit einer Verzaerschiebbar an dem ersten Beschlagteil angeordnete Sperrriegel, die in einem verriegelten Zustand des Rastbeschlags mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils in Eingriff stehen und zum Entriegeln des Rastbeschlags durch radiales Verschieben außer Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils bringbar sind, so dass das erste Beschlagteil und das zweite Beschlagteil zueinander verschwenkbar sind. Dabei ist vorgesehen, dass wenigstens zwei der Sperrriegel (5a, 5b, 5b) über ein zusammen mit den Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) radial verschiebbares Kopplungselement (7a, 7b, 7c) miteinander gekoppelt sind. Auf diese Weise wird ein Rastbeschlag zur Verfügung gestellt, der in variabler Weise die Bereitstellung eines Freischwenkbereichs und eine einfache Anpassung eines Rastbeschlags an Kundenwünsche mit Hinblick auf die Bereitstellung eines Freischwenkbereichs ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rastbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Rastbeschlag dient zum schwenkbaren Verbinden zweier Fahrzeugteile, beispielsweise einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes. Ein derartiger Rastbeschlag weist ein erstes Beschlagteil, ein um eine Schwenkachse an dem ersten Beschlagteil gelagertes, zweites Beschlagteil und zwei oder mehr radial zur Schwenkachse verschiebbar an dem ersten Beschlagteil angeordnete Sperrriegel auf. In einem verriegelten Zustand des Rastbeschlags, in dem die beiden Beschlagteile nicht zueinander verschwenkbar sind, stehen die Sperrriegel mit einer Verzahnung des zweiten Beschlagteils in Eingriff und verriegeln somit die beiden Beschlagteile zueinander. Zum Entriegeln des Rastbeschlags können die Sperrriegel durch radiales Verschieben außer Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils gebracht werden, so dass das erste Beschlagteil und das zweite Beschlagteil zueinander verschwenkt und über den Rastbeschlag miteinander gekoppelte Fahrzeugteile, beispielsweise eine Rückenlehne und ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, relativ zueinander bewegt werden können.
  • Ein aus der DE 102 27 752 A1 bekannter Rastbeschlag weist zwei Sperrriegel auf, die an einem ersten Beschlagteil radial verschieblich gelagert sind und über eine an einem radial äußeren Kantenabschnitt angeordnete Außenverzahnung eines jeden Sperrriegels mit einer Innenverzahnung eines zweiten Beschlagteils zum Verriegeln des Rastbeschlags in Eingriff gebracht werden können. Die Sperrriegel des Rastbeschlags können nur in bestimmten relativen Winkelstellungen der beiden Beschlagteile, die durch eine vom zweiten Beschlagteil beim Verschwenken mitnehmbare Steuerscheibe definiert sind, mit der Innenverzahnung des zweiten Beschlagteils zusammenwirken.
  • Bei einem aus der DE 10 2006 015 560 B3 bekannten Rastbeschlag sind vier Sperrriegel vorgesehen, die radial verschieblich an einem ersten Beschlagteil gelagert sind und zum Verriegeln des Rastbeschlags in Eingriff mit einer Verzahnung an einem schwenkbar am ersten Beschlagteil gelagerten zweiten Beschlagteil gebracht werden können. An das zweite Beschlagteil ist in drehfester Weise ein Einlegering angesetzt, der für jeden der Sperrriegel einen Freischwenkabschnitt definiert. Die Freischwenkabschnitte sind ausgebildet, mit den Sperrriegeln in bestimmten relativen Winkelstellungen der Beschlagteile zusammenzuwirken, um im Bereich dieser Winkelstellungen einen Eingriff der Sperrriegel mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils zu verhindern und auf diese Weise ein freies Verschwenken der beiden Beschlagteile in einem Freischwenkbereich, in dem die beiden Beschlagteile nicht zueinander verriegeln können, zu ermöglichen. In diesem Freischwenkbereich wird, auch wenn eine Betätigungsvorrichtung für die Sperrriegel losgelassen wird, verhindert, dass die Sperrriegel in Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Sperrteils kommen können, so dass der Rastbeschlag, wenn sich die Beschlagteile in einer Winkelstellung innerhalb dieses Freischwenkbereichs befinden, nicht sperren kann.
  • Bei dem Rastbeschlag der DE 10 2006 015 560 B3 werden die Sperrriegel über eine Steuerscheibe betätigt, zum Entriegeln radial nach innen gezogen und dadurch außer Eingriff mit der als Innenverzahnung ausgebildeten Verzahnung am zweiten Beschlagteil gebracht. Jedem Sperrriegel ist hierbei ein Freischwenkabschnitt an dem drehfest mit dem zweiten Beschlagteil verbundenen Einlegering zugeordnet, so dass für jeden Sperrriegel innerhalb des Freischwenkbereichs ein Eingreifen in die Verzahnung des zweiten Beschlagteils verhindert ist. Dies ist erforderlich, um zuverlässig ein Verriegeln in dem Freischwenkbereich zu verhindern und insbesondere auch einen teilweisen Eingriff eines Sperrriegels in die Verzahnung des zweiten Beschlagteils – der zu einem Ratschen des Sperrriegels über die Verzahnung am zweiten Beschlagteil und dadurch gegebenenfalls zu einer Beschädigung des Rastbeschlags führen könnte – auszuschließen. Würde nicht jedem Sperrriegel ein solcher Freischwenkabschnitt zugeordnet sein, so könnten einzelne Sperrriegel gegebenenfalls in Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils kommen, wenn innerhalb eines Freischwenkbereichs die Betätigung der Sperrriegel unterbrochen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rastbeschlag zur Verfügung zu stellen, der in variabler Weise die Bereitstellung eines Freischwenkbereichs und eine einfache Anpassung eines Rastbeschlags an Kundenwünsche mit Hinblick auf die Bereitstellung eines Freischwenkbereichs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist vorgesehen, dass wenigstens zwei der Sperrriegel über ein zusammen mit den Sperrriegeln radial verschiebbares Kopplungselement miteinander gekoppelt sind.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Gedanken aus, die radial verschiebbar an dem ersten Beschlagteil gelagerten Sperrriegel miteinander zu koppeln, so dass ein Verschieben (zumindest eines Teils) der Sperrriegel nicht unabhängig voneinander erfolgen kann. Diese Kopplung erfolgt über ein oder mehrere Kopplungselemente, die zusammen mit den Sperrriegeln radial verschiebbar sind und damit bewirken, dass die Sperrriegel in gekoppelter Weise an dem ersten Beschlagteil zum Entriegeln bzw. Verriegeln bewegt werden.
  • Denkbar ist dabei, dass sämtliche Sperrriegel miteinander gekoppelt sind. Denkbar ist aber auch, einzelne Sperrriegel paarweise miteinander zu koppeln.
  • Der Rastbeschlag kann hierbei beispielsweise genau drei Sperrriegel und mindestens zwei, vorzugsweise drei Kopplungselemente aufweisen. Bei drei Kopplungselementen kann in Umfangsrichtung gesehen auf jeden Sperrriegel ein Kopplungselement und auf jedes Kopplungselement ein Sperrriegel folgen, so dass zwischen je zwei Sperrriegeln ein Kopplungselement angeordnet ist, das die Sperrriegel paarweise miteinander verbindet, und die drei Sperrriegel über die drei Kopplungselemente sämtlich miteinander gekoppelt sind.
  • Bei einem Rastbeschlag mit vier Sperrriegeln ist beispielsweise denkbar, dass je zwei Sperrriegel über ein Kopplungselement paarweise miteinander gekoppelt sind, so dass insgesamt vier Sperrriegel und zwei Kopplungselemente vorgesehen sind.
  • Das Kopplungselement ist vorteilhafterweise radial verschiebbar an dem ersten Beschlagteil geführt. Vorzugsweise erstreckt sich das Kopplungselement dabei in Umfangsrichtung um die Schwenkachse zwischen zwei zugeordneten Sperrriegeln.
  • Das Kopplungselement kann beispielsweise über Formschlussabschnitte derart formschlüssig mit den benachbarten, über das Kopplungselement miteinander gekoppelten Sperrriegeln verbunden sein, dass das Kopplungselement in Radialrichtung zur Schwenkachse an den Sperrriegeln festgelegt und in Umfangsrichtung um die Schwenkachse zu den Sperrriegeln verschiebbar ist. Auf diese Weise kann das Kopplungselement zusammen mit den Sperrriegeln radial zur Schwenkachse an dem ersten Beschlagteil verschoben werden, wobei über die formschlüssige Verbindung und die in Umfangsrichtung verschiebbare Lagerung des Kopplungselements an den zugeordneten Sperrriegeln bei der radialen Verschiebung ein Längenausgleich in Umfangsrichtung erfolgt, der aufgrund des sich in Umfangsrichtung ändernden Abstands zwischen den Sperrriegeln und dem Kopplungselement bei einer radialen Verschiebung erforderlich ist.
  • Für eine derartige formschlüssige Verbindung des Kopplungselements mit den zugeordneten Sperrriegeln kann das Kopplungselement beispielweise mit Formschlussabschnitten in Aussparungen an den Sperrriegeln einliegen, wobei diese Aussparungen die Formschlussabschnitte des Kopplungselements in Radialrichtung festlegen, in Umfangsrichtung jedoch verschiebbar lagern.
  • Um einen Freischwenkbereich zu definieren, in dem bei einem Verschwenken der beiden Beschlagteile zueinander die an dem ersten Beschlagteil angeordneten Sperrriegel nicht in Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils gelangen können, so dass der Rastbeschlag (wenn die Beschlagteile eine relative Winkelstellung innerhalb dieses Freischwenkbereichs einnehmen) nicht verriegeln kann, kann an dem zweiten Beschlagteil ein Freischwenkabschnitt angeordnet sein, der ausgebildet und vorgesehen ist, bei einem Verschwenken des ersten Beschlagteils und des zweiten Beschlagteils zueinander in einem vorbestimmten Winkelbereich mit den Sperrriegeln zusammenzuwirken, um einen Eingriff der Sperrriegel mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils zu verhindern. Über den vom Freischwenkabschnitt beschriebenen Winkelbereich ist dann der Freischwenkbereich definiert. Befinden sich die Beschlagteile beim Verschwenken zueinander in einer Winkelstellung innerhalb des Freischwenkbereichs, so kann der Rastbeschlag nicht verriegeln, auch wenn eine Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Sperrriegel losgelassen wird.
  • Der Freischwenkabschnitt kann beispielsweise an einen Bund des zweiten Beschlagteils nach Art einer radial vorspringenden Anlagebahn einstückig angeformt sein, so dass der Freischwenkabschnitt integral mit dem zweiten Beschlagteil gebildet ist.
  • An dem Kopplungselement kann ein Eingriffsabschnitt ausgebildet sein, der zum Zusammenwirken mit dem mindesten einen Freischwenkabschnitt dient. Der Eingriffsabschnitt kann beispielsweise als von dem Kopplungselement in Richtung der Schwenkachse vorstehender Zapfen oder Vorsprung ausgebildet sein, der, wenn eine Betätigungsvorrichtung für die Sperrriegel beim Verschwenken der Beschlagteile zueinander innerhalb des Freischwenkbereichs losgelassen wird, mit dem Freischwenkabschnitt in radialer Richtung in Anlage gelangt, so dass das Kopplungselement nicht weiter in Richtung der Verzahnung des zweiten Beschlagteils bewegt werden kann und somit, über die Kopplung mit den Sperrriegeln, auch die Sperrriegel in einer radial entfernten Position von der Verzahnung des zweiten Beschlagteils außer Eingriff mit der Verzahnung gehalten werden.
  • Dadurch, dass der Eingriffsabschnitt zum Zusammenwirken mit dem Freischwenkabschnitt an dem Kopplungselement ausgebildet ist, ist auf leichte Weise eine Anpassung des Rastbeschlags an unterschiedliche Kundenanforderungen möglich, ohne dass hierzu die Kernbaugruppe des Rastbeschlags – bestehend aus den Beschlagteilen und den daran angeordneten Sperrriegeln – verändert werden muss. Zur Anpassung an besondere Kundenwünsche mit Hinblick auf einen bereitzustellenden Freischwenkbereich können in einfacher Weise das eine oder die mehreren Kopplungselemente ausgetauscht werden, um durch Bereitstellen spezifischer Eingriffsabschnitte an den Kopplungselementen den Winkelbereich eines oder mehrerer Freischwenkbereiche zu definieren.
  • Aufgrund der Kopplung der Sperrriegel über die Kopplungselemente wird möglich, an dem zweiten Beschlagteil genau einen Freischwenkabschnitt vorzusehen, der ausgebildet ist, bei einem Verschwenken des ersten Beschlagteils und des zweiten Beschlagteils zueinander in einem den Freischwenkbereich definierenden vorbestimmten Winkelbereich mit genau einem Kopplungselement zusammenzuwirken. Über die Anlage des einen Kopplungselements an dem einen Freischwenkabschnitt werden – aufgrund der Kopplung der Sperrriegel über die Kopplungselemente miteinander – die Sperrriegel in einer radial zur Verzahnung des zweiten Beschlagteils beabstandeten Position gehalten, so dass die Sperrriegel nicht in Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils gelangen können. Weil die Sperrriegel über die Kopplungselemente miteinander gekoppelt sind, ist ein Freischwenkabschnitt ausreichend, so dass nicht mehr, wie bisher, jedem Sperrriegel ein gesonderter Freischwenkabschnitt zuzuordnen ist, um in einem Freischwenkbereich zuverlässig einen Eingriff der Sperrriegel mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils zu verhindern.
  • Zudem ist durch Verwendung der Kopplungselement und der Anordnung des Eingriffsabschnitts an zumindest einem der Kopplungselemente nicht nur eine individuelle Anpassung des Freischwenkens an besondere Kundenerfordernisse möglich, sondern bei Weglassung der Kopplungselemente kann der Rastbeschlag auch umgehend und ohne weitere Anpassung anderer Bauteile ohne Freischwenkfunktion verwendet werden, indem die Kopplungselemente einfach entnommen werden. Dies kann zwar auch grundlegend dadurch erreicht werden, dass der Freischwenkabschnitt an einem entnehmbaren Einlegering angeordnet ist. Ein solcher Einlegering benötigt in axialer Richtung aber Platz neben den Sperrriegeln.
  • Die Koppelelemente können symmetrisch (zu einer radial gerichteten Mittenachse) gestaltet sein und baugleich für linke und rechte Beschläge verwendet werden.
  • Die Aufgabe wird zudem gelöst durch einen Rastbeschlag mit
    • – einem ersten Beschlagteil,
    • – einem um eine Schwenkachse an dem ersten Beschlagteil gelagerten, zweiten Beschlagteil, das eine Verzahnung aufweist,
    • – zwei oder mehr radial zur Schwenkachse verschiebbar an dem ersten Beschlagteil angeordneten Sperrriegeln, die in einem verriegelten Zustand des Rastbeschlags mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils in Eingriff stehen und zum Entriegeln des Rastbeschlags durch radiales Verschieben außer Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils bringbar sind, so dass das erste Beschlagteil und das zweite Beschlagteil zueinander verschwenkbar sind, und
    • – mindestens einem an dem zweiten Beschlagteil angeordneten Freischwenkabschnitt, der ausgebildet und vorgesehen ist, bei einem Verschwenken des ersten Beschlagteils und des zweiten Beschlagteils zueinander in einem vorbestimmten Winkelbereich mit den Sperrriegeln zusammenzuwirken, um einen Eingriff der Sperrriegel mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils zu verhindern.
  • Bei einem solchen Rastbeschlag sind ein oder mehrere Kopplungselemente vorgesehen. wobei jeder Sperrriegel mit einem zusammen mit dem Sperrriegel radial verschiebbaren, in Umfangsrichtung um die Schwenkachse zu dem Sperrriegel beweglichen Kopplungselement gekoppelt und an jedem Kopplungselement ein Eingriffsabschnitt zum Zusammenwirken mit dem mindestens einen Freischwenkabschnitt angeordnet ist.
  • Das Kopplungselement ist als gesondertes, von dem Sperrriegel unterschiedliches (aber mit dem Sperrriegel gekoppeltes) Bauteil ausgebildet und ermöglicht eine individuelle Anpassung der Freischwenkbereiche bei einem Rastbeschlag.
  • Das eine oder die mehreren Kopplungselemente sind vorteilhafterweise derart formschlüssig mit den Sperrriegeln verbunden, dass das eine oder die mehreren Kopplungselemente in Radialrichtung zur Schwenkachse an den Sperrriegeln festgelegt und in Umfangsrichtung um die Schwenkachse zu den Sperrriegeln verschiebbar ist.
  • Die Sperrriegel können über das eine oder die mehreren Kopplungselemente vorteilhafterweise miteinander gekoppelt sind, so dass die Sperrriegel nicht unabhängig voneinander bewegbar sind.
  • Denkbar ist beispielsweise, dass bei einem Rastbeschlag mit insgesamt drei Sperrriegeln zwei Sperrriegeln ein gemeinsames Kopplungselement zugeordnet ist und diese zwei Sperrriegel über das Kopplungselement miteinander gekoppelt sind und einem dritten Sperrriegel ein weiteres Kopplungselement zugeordnet ist, dieser dritte Sperrriegel aber nicht mit den anderen beiden Sperrriegeln gekoppelt ist. Das Kopplungselement an dem dritten Sperrriegel dient dann dem Zweck, an dem dritten Sperrriegel einen Eingriffsabschnitt zum Zusammenwirken mit dem Freischwenkabschnitt an dem zweiten Beschlagteil bereitzustellen.
  • Denkbar ist zudem, drei Sperrriegel und drei Kopplungselemente vorzusehen, wobei die drei Sperrriegel über die drei Kopplungselemente sämtlich miteinander verbunden sind.
  • Denkbar ist aber auch, dass jedem Sperrriegel genau ein (gesondertes) Kopplungselement zugeordnet ist und die Sperrriegel nicht miteinander gekoppelt sind.
  • Durch das Ausbilden eines Eingriffsabschnitts an einem einem Sperrriegel zugeordneten Kopplungselement kann ein Freischwenkbereich in individueller Weise angepasst werden, indem in einfacher Weise das Kopplungselement mit dem daran angeordneten Eingriffsabschnitt ausgetauscht und durch ein anderes ersetzt wird.
  • Das Kopplungselement ist in radialer Richtung an dem zugeordneten Sperrriegel festgelegt, jedoch in Umfangsrichtung relativ zu dem Sperrriegel beweglich. Diese Beweglichkeit in Umfangsrichtung dient der Bereitstellung eines Längenausgleichs, um bei einer radialen Verschiebung der Sperrriegel und der daran angeordneten Kopplungselemente eine Weglängenänderung in Umfangsrichtung infolge der radialen Verschiebung auszugleichen.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rastbeschlags;
  • 2 eine Draufsicht auf den Rastbeschlag gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht durch den Rastbeschlag entlang der Linie A-A gemäß 2;
  • 4 eine gesonderte Ansicht eines zweiten Beschlagteils des Rastbeschlags;
  • 5 eine Ansicht eines ersten Beschlagteils des Rastbeschlags mit daran angeordneten Sperrriegeln;
  • 6 eine Ansicht des zweiten Beschlagteils des Rastbeschlags mit einer Nockenscheibe und Kopplungselementen;
  • 7A eine Ansicht des ersten Beschlagteils mit daran angeordneten Sperrriegeln in einer verriegelten Stellung des Rastbeschlags mit einer Steuerscheibe zur Betätigung der Sperrriegel;
  • 7B eine Ansicht der Anordnung gemäß 7A, jedoch ohne Steuerscheibe;
  • 8A eine Ansicht des ersten Beschlagteils mit daran angeordneten Sperrriegeln in einer entriegelten Stellung des Rastbeschlags, mit einer Steuerscheibe zur Betätigung der Sperrriegel;
  • 8B eine Ansicht der Anordnung gemäß 8A, jedoch ohne Steuerscheibe;
  • 9 eine gesonderte, perspektivische Ansicht eines Kopplungselements und
  • 10 eine gesonderte, perspektivische Ansicht eines Sperrriegels.
  • 1 bis 10 zeigen in unterschiedlichen Ansichten einen Rastbeschlag 1, bei dem ein erstes Beschlagteil 2 und ein zweites Beschlagteil 3 um eine Schwenkachse D schwenkbar aneinander gelagert sind. Der Rastbeschlag 1 dient zum schwenkbaren Verbinden zweier Fahrzeugteile miteinander, beispielsweise zum Verbinden einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes. Der Rastbeschlag 1 hält hierbei in einer verriegelten Stellung die Fahrzeugteile drehfest aneinander und kann zum Verschwenken der Fahrzeugteile relativ zueinander entriegelt werden.
  • Wie im Detail insbesondere in 5 dargestellt, sind an dem ersten Beschlagteil 2 drei Sperrriegel 5a, 5b, 5c radial zur Schwenkachse D verschiebbar gelagert. Hierzu ist jeder Sperrriegel 5a, 5b, 5c zwischen zwei an dem ersten Beschlagteil 2 angeordneten, von einem Grundkörper des ersten Beschlagteils 2 axial vorspringenden Führungselementen 23 radial verschiebbar geführt.
  • Jeder Sperrriegel 5a, 5b, 5c weist an einem radial äußeren Umfangsabschnitt eine Verzahnung 50 auf, die dazu ausgestaltet ist, mit einer als Innenverzahnung ausgebildeten Verzahnung 320 an einem Ringabschnitt 32 des zweiten Beschlagteils 3 (siehe 4) in Eingriff zu treten, um die beiden Beschlagteile 2, 3 miteinander zu verriegeln.
  • An den feststehend am ersten Beschlagteil 2 angeordneten Führungselementen 23 ist ein Verzahnungsabschnitt 231 ausgebildet, der in einer normalen Gebrauchsstellung des Rastbeschlags 1 von der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 beabstandet ist. Die Verzahnung 231 dient einer Crashsicherung zum Schaffen einer zusätzlichen Abstützung bei einer Deformation der Beschlagteile 2, 3 infolge großer Crashkräfte und hat auf den normalen Betrieb des Rastbeschlags 1 keinen Einfluss.
  • An dem ersten Beschlagteil 2 sind Lagerelemente 22 angeordnet, die an der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 gleitend anliegen und ein Gleitlager zum Lagern des zweiten Beschlagteils 3 an dem ersten Beschlagteil 2 schaffen.
  • Um das zweite Beschlagteil 3 axial an dem ersten Beschlagteil 2 zu lagern, ist, wie aus der Schnittansicht gemäß 3 ersichtlich, ein Haltering 8 vorgesehen, der umfänglich fest mit dem ersten Beschlagteil 2 verbunden, beispielsweise verschweißt ist und den Ringabschnitt 32 des zweiten Beschlagteils 3 umgreift, so dass über den Haltering 8 das zweite Beschlagteil 3 verschwenkbar an dem ersten Beschlagteil 2 gehalten ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich, weist der Rastbeschlag 1 zum Betätigen der Sperrriegel 5a, 5b, 5c eine Nockenscheibe 4 und eine Steuerscheibe 6 auf, die über in die Nockenscheibe 4 eingreifende Nasen der Steuerscheibe 6 fest miteinander verbunden sind. Wie aus der Schnittansicht gemäß 3 ersichtlich, ist die Nockenscheibe 4 mit der Steuerscheibe 6 in einem Raum zwischen dem ersten Beschlagteil 2 und dem zweiten Beschlagteil 3 angeordnet und dabei um die Schwenkachse D relativ zum ersten Beschlagteil 2 verschwenkbar.
  • Die Nockenscheibe 4 weist eine Eingriffsöffnung 41 auf, über die die Nockenscheibe 4 mit einer Betätigungswelle (nicht dargestellt) drehfest verbindbar ist, wobei in montiertem Zustand die Betätigungswelle Aussparungen 21, 31 (siehe 3) an dem ersten Beschlagteil 2 und dem zweiten Beschlagteil 3 mit lichtem Abstand durchgreift.
  • Die aus der Nockenscheibe 4 und der Steuerscheibe 6 bestehende Betätigungsbaugruppe dient zum Betätigen der Sperrriegel 5a, 5b, 5c zum Überführen der Sperrriegel 5a, 5b, 5c aus einem verriegelten Zustand, in dem sie mit ihrer Verzahnung 50 in Eingriff mit der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 stehen, in einen entriegelten Zustand außer Eingriff mit der Verzahnung 320 bzw. umgekehrt aus dem entriegelten Zustand wieder in den verriegelten Zustand. Die Sperrriegel 5a, 5b, 5c sind hierbei über an den Sperrriegeln 5a, 5b, 5c angeordnete Zapfen 51, die in Kulissen 62 der Steuerscheibe 6 eingreifen, mit der Steuerscheibe 6 gekoppelt und wirken über nockenartig an ihrem radial inneren Ende vorstehende, doppelte Aufstandspunkte 52, 53 (zur Verwirklichung eines so genannten „Doppelaufstandpunkts”) mit der Nockenscheibe 4 zusammen.
  • In einem verriegelten Zustand des Rastbeschlags 1, dargestellt in 7A und 7B, befinden sich die Sperrriegel 5a, 5b, 5c in einer radial äußeren Position und stehen über ihre Verzahnung 50 in Eingriff mit der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteil, so dass das erste Beschlagteil 2 und das zweite Beschlagteil 3 nicht relativ zueinander um die Drehachse D verschwenkt werden können. In diesem verriegelten Zustand liegen die Zapfen 51 an einem radial nach außen versetzten Kulissenabschnitt 620 der Kulissen 62 an, wobei die Sperrriegel 5a, 5b, 5c jeweils über ihre Aufstandspunkte 52, 53 mit radial nach außen versetzen Nockenabschnitten 42 der Nockenscheibe 4 in Kontakt stehen und damit über die Nockenscheibe 4 in der radial nach außen verschobenen Position in Eingriff mit der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 gehalten werden.
  • Wird die aus der Nockenscheibe 4 und der Steuerscheibe 6 bestehende Betätigungsbaugruppe betätigt und hierzu, wie in 8A und 8B dargestellt, beispielsweise in eine Schwenkrichtung S um die Schwenkachse D relativ zu dem ersten Beschlagteil 2 (und dem zweiten Beschlagteil 3) bewegt, so gelangen die Zapfen 51 von dem radial nach außen versetzten Kulissenabschnitt 620 in einen radial nach innen versetzten Kulissenabschnitt 621 der Kulissen 62, so dass die Sperrriegel 5a, 5b, 5c radial nach innen und außer Eingriff mit der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 gezogen werden. Gleichzeitig gelangen die Aufstandspunkte 52, 53 der Sperrriegel 5a, 5b, 5c in den Bereich radial nach innen versetzter Abschnitte 43 der Nockenscheibe 4, so dass die Sperrriegel 5a, 5b, 5c über die Nockenscheibe 4 nicht (mehr) in der radial äußeren Position gehalten werden. Der Rastbeschlag 1 ist somit entriegelt, so dass die Beschlagteile 2, 3 um die Schwenkachse D relativ zueinander verschwenkt werden können.
  • Wie aus 5 bis 8 ersichtlich, sind die Sperrriegel 5a, 5b, 5c über Kopplungselemente 7a, 7b, 7c miteinander gekoppelt. Zwischen je zwei Sperrriegeln 5a, 5b, 5c ist hierbei ein Kopplungselement 7a, 7b, 7c angeordnet, das sich in Umfangsrichtung um die Schwenkachse D zwischen dem zugeordneten Sperrriegel 5a, 5b, 5c erstreckt. Insgesamt sind drei Kopplungselemente 7a, 7b, 7c zum Koppeln der drei Sperrriegel 5a, 5b, 5c vorgesehen.
  • Die Kopplungselemente 7a, 7b, 7c sind radial zur Schwenkachse D verschiebbar an dem ersten Beschlagteil 2 gelagert, wobei hierzu ein Lagerzapfen 220 an jedem Lagerelement 22 in eine Aussparung 71 an jedem Kopplungselement 7a, 7b, 7c eingreift und jedes Kopplungselement 7a, 7b, 7c zwischen Zapfen 230 an den Führungselementen 23 angeordnet ist.
  • Jedes Kopplungselement 7a, 7b, 7c weist an seinen in Umfangsrichtung äußeren Enden Formschlussabschnitte 74, 75 auf, wobei jedes Kopplungselement 7a, 7b, 7c über die Formschlussabschnitte 74, 75 in Aussparungen 54, 55 an den benachbarten, zugeordneten Sperrriegeln 5a, 5b, 5c einliegt. Die Kopplung eines Kopplungselements 7a, 7b, 7c mit einem zugeordneten Sperrriegel 5a, 5b, 5c ist dabei derart, dass das Kopplungselement 7a, 7b, 7c in Radialrichtung relativ zu dem zugeordneten Sperrriegel 5a, 5b, 5c festgelegt, jedoch in Umfangsrichtung relativ zu dem Sperrriegel 5a, 5b, 5c verschiebbar ist.
  • An jedem Kopplungselement 7a, 7b, 7c sind Eingriffsabschnitte 72, 73 vorgesehen, die entlang der Schwenkachse D von dem sich flächig erstreckenden Kopplungselement 7a, 7b, 7c vorstehen und zum Zusammenwirken mit einem Freischwenkabschnitt 330 an einem Bund 33 des zweiten Beschlagteils 3 ausgebildet sind (siehe 6). In montiertem Zustand des Rastbeschlags 1 befinden sich diese Eingriffsabschnitte 72, 73 axial auf derselben Höhe wie der Freischwenkabschnitt 330, der eine radial nach innen vorspringende Anlagebahn an einer radial inneren Kante des Bunds 33 ausbildet.
  • Der Freischwenkabschnitt 330 an dem Bund 33 des zweiten Beschlagteils 3 dient zur Definition eines Freischwenkbereichs des Rastbeschlags. In dem Winkelbereich des Freischwenkbereichs soll der Rastbeschlag 1 nicht verriegeln können, auch wenn die Sperrriegel 5a, 5b, 5c nicht zum Entriegeln des Rastbeschlags 1 betätigt werden oder die Betätigung unterbrochen wird, so dass in diesem Freischwenkbereich verhindert ist, dass die Sperrriegel 5a, 5b, 5c mit ihren Verzahnungen 50 in Eingriff mit der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 gelangen können. (Die Sperrriegel 5a, 5b, 5c bzw. die aus der Nockenscheibe 4 und der Steuerscheibe 6 bestehende Betätigungsbaugruppe sind über in den Figuren nicht dargestellte Federelemente in Richtung der verriegelten Stellung der Sperrriegel 5a, 5b, 5c vorgespannt, so dass, wenn eine Betätigung der Betätigungsbaugruppe durch Loslassen eines mit der Betätigungsbaugruppe verbundenen Betätigungshebels unterbrochen wird, die Sperrriegel 5a, 5b, 5c aufgrund der Federvorspannung in Richtung ihrer radial äußeren, verriegelten Position gedrückt werden. Über den Freischwenkabschnitt 330 wird dabei jedoch innerhalb des Freischwenkbereichs verhindert, dass die Sperrriegel 5a, 6b, 5c in Eingriff mit der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 gelangen können.)
  • Die Funktionsweise des Freischwenkabschnitts 330 ist wie folgt.
  • Befindet sich der Rastbeschlag 1 in seiner verriegelten Stellung, dargestellt in 7A und 7B, so stehen die Sperrriegel 5a, 5b, 5c über ihre Verzahnungen 50 in Eingriff mit der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 und sind radial nach außen verschoben. Zusammen mit den Sperrriegeln 5a, 5b, 5c sind auch die Kopplungselemente 7a, 7b, 7c radial nach außen verschoben, wobei sich die Eingriffsabschnitte 72, 73 der Kopplungselement 7a, 7b, 7c im Bereich eines Abschnitts 331 des Bunds 33 des zweiten Beschlagteils 3 befinden, der gegenüber dem Freischwenkabschnitt 330 radial nach außen versetzt ist. Über den Abschnitt 331 werden die Kopplungselemente 7a, 7b, 7c somit nicht in einer radial inneren Position gehalten, so dass die Kopplungselemente 7a, 7b, 7c und zusammen mit den Kopplungselementen 7a, 7b, 7c auch die Sperrriegel 5a, 5b, 5c radial nach außen verschoben sind, ohne über den Abschnitt 331 des Bunds 33 hieran gehindert zu sein.
  • Wird durch Verschieben der Sperrriegel 5a, 5b, 5c und zusammen mit den Sperrriegeln 5a, 5b, 5c der Kopplungselemente 7a, 7b, 7c radial nach innen der Rastbeschlag 1 entriegelt und nach dem Entriegeln des Rastbeschlags 1 das zweite Beschlagteil 3 relativ zu dem ersten Beschlagteil 2 verschwenkt, so gelangt in einem vorbestimmten Winkelbereich ein Eingriffsabschnitt 72, 73 eines Kopplungselements 7a, 7b, 7c in den Bereich des Freischwenkabschnittes 330 an dem Bund 33 des zweiten Beschlagteils 3. Wird in einer solchen Winkelstellung der beiden Beschlagteile 2, 3 zueinander die Betätigung der Betätigungsbaugruppe (bestehend aus der Nockenscheibe 4 und der Steuerscheibe 6) unterbrochen, so gelangt zumindest einer der Eingriffsabschnitte 72, 73 eines der Kopplungselemente 7a, 7b, 7c in Anlage mit dem Freischwenkabschnitt 330, der gegenüber dem Abschnitt 331 des Bunds 33 radial nach innen versetzt ist, so dass über diesen Freischwenkabschnitt 330 ein weiteres Verschieben dieses Kopplungselements 7a, 7b, 7c radial nach außen verhindert ist. Durch die Kopplung der Sperrriegel 5a, 5b, 5c über die Kopplungselemente 7a, 7b, 7c miteinander ist dadurch auch verhindert, dass die Sperrriegel 5a, 5b, 5c radial nach außen verschoben werden können, so dass aufgrund des Zusammenwirkens lediglich eines der Kopplungselemente 7a, 7b, 7c mit dem Freischwenkabschnitt 330 ein Eingriff sämtlicher Sperrriegel 5a, 5b, 5c mit der Verzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 3 verhindert ist.
  • Aufgrund der Kopplung über die Kopplungselemente 7a, 7b, 7c muss somit lediglich ein Freischwenkabschnitt 330 vorgesehen sein. Es erübrigt sich, jedem Sperrriegel 5a, 5b, 5c einen gesonderten Freischwenkabschnitt zuzuordnen.
  • Dadurch, dass die Eingriffsabschnitte 72, 73 zum Zusammenwirken mit dem Freischwenkabschnitt 330 an den Kopplungselementen 7a, 7b, 7c vorgesehen sind, kann ein Rastbeschlag 1 in leichter Weise an spezifische Kundenwünsche bezüglich vorbestimmter Freischwenkbereiche angepasst werden. Dazu müssen lediglich ein oder mehrere Kopplungselemente 7a, 7b, 7c ausgetauscht werden, ohne dass die Kernkomponenten des eigentlichen Beschlags, insbesondere die Sperrriegel 5a, 5b, 5c, die Beschlagteile 2, 3 und die aus Nockenscheibe 4 und Steuerscheibe 6 bestehende Betätigungsbaugruppe baulich verändert werden müssen.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann grundlegend auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsformen Verwendung finden. Insbesondere können Kopplungselemente der beschriebenen Art auch bei Rastbeschlägen mit einer Anzahl von Sperrriegeln unterschiedlich drei eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rastbeschlag
    2
    Erstes Beschlagteil
    21
    Aussparung
    22
    Lagerelement
    220
    Lagerzapfen
    23
    Führungselement
    230
    Zapfen
    231
    Verzahnungsabschnitt
    3
    Zweites Beschlagteil
    31
    Aussparung
    32
    Ringabschnitt
    320
    Verzahnung
    33
    Bund
    330
    Freischwenkabschnitt
    331
    Abschnitt
    4
    Nockenscheibe
    41
    Eingriffsöffnung
    42, 43
    Nockenabschnitt
    5a, 5b, 5c
    Sperrriegel
    50
    Verzahnung
    51
    Zapfen
    52, 53
    Aufstandspunkt
    54, 55
    Aussparung
    6
    Steuerscheibe
    61
    Nase
    62
    Kulisse
    620, 621
    Kulissenabschnitt
    7a, 7b, 7c
    Koppelelement
    71
    Aussparung
    72, 73
    Eingriffsabschnitt
    74, 75
    Formschlussabschnitt
    8
    Haltering
    D
    Schwenkachse
    S
    Schwenkrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10227752 A1 [0003]
    • DE 102006015560 B3 [0004, 0005]

Claims (13)

  1. Rastbeschlag, mit – einem ersten Beschlagteil, – einem um eine Schwenkachse an dem ersten Beschlagteil gelagerten, zweiten Beschlagteil, das eine Verzahnung aufweist, und – zwei oder mehr radial zur Schwenkachse verschiebbar an dem ersten Beschlagteil angeordneten Sperrriegeln, die in einem verriegelten Zustand des Rastbeschlags mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils in Eingriff stehen und zum Entriegeln des Rastbeschlags durch radiales Verschieben außer Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils bringbar sind, so dass das erste Beschlagteil und das zweite Beschlagteil zueinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Sperrriegel (5a, 5b, 5b) über ein zusammen mit den Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) radial verschiebbares Kopplungselement (7a, 7b, 7c) miteinander gekoppelt sind.
  2. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbeschlag (1) drei Sperrriegel (5a, 5b, 5c) und mindestens zwei, vorzugsweise drei Kopplungselemente (7a, 7b, 7c) aufweist.
  3. Rastbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung um die Schwenkachse (D) gesehen zwischen je zwei zugeordneten Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) je ein Kopplungselement (7a, 7b, 7c) angeordnet ist.
  4. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kopplungselement (7a, 7b, 7c) radial verschiebbar an dem ersten Beschlagteil (2) geführt ist.
  5. Rastbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (7a, 7b, 7c) über Formschlussabschnitte (74, 75) derart formschlüssig mit zwei zugeordneten Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) verbunden ist, dass das Kopplungselement (7a, 7b, 7c) in Radialrichtung zur Schwenkachse (D) an den Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) festgelegt und in Umfangsrichtung um die Schwenkachse (D) zu den Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) verschiebbar ist.
  6. Rastbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussabschnitte (74, 74) jeweils in einer Aussparung (54, 55) an einem der Sperrriegel (5a, 5b, 5c) einliegen.
  7. Rastbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen an dem zweiten Beschlagteil (3) angeordneten Freischwenkabschnitt (330), der ausgebildet und vorgesehen ist, bei einem Verschwenken des ersten Beschlagteils (2) und des zweiten Beschlagteils (3) zueinander in einem vorbestimmten Winkelbereich mit den Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) zusammenzuwirken, um einen Eingriff der Sperrriegel (5a, 5b, 5c) mit der Verzahnung (320) des zweiten Beschlagteils (3) zu verhindern.
  8. Rastbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Freischwenkabschnitt (330) an einen Bund (33) des zweiten Beschlagteils (3) angeformt ist.
  9. Rastbeschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopplungselement (7a, 7b, 7c) ein Eingriffsabschnitt (72, 73) zum Zusammenwirken mit dem mindestens einen Freischwenkabschnitt (330) angeordnet ist.
  10. Rastbeschlag nach einem Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Beschlagteil (3) genau ein Freischwenkabschnitt (330) angeordnet ist, der ausgebildet ist, bei einem Verschwenken des ersten Beschlagteils (2) und des zweiten Beschlagteils (3) relativ zueinander in einem vorbestimmten Winkelbereich mit genau einem Kopplungselement (7a, 7b, 7c) zusammenzuwirken, wobei aufgrund der Kopplung der Sperrriegel (5a, 5b, 5c) über das Kopplungselement (7a, 7b, 7c) ein Eingriff der Sperrriegel (5a, 5b, 5c) mit der Verzahnung (320) des zweiten Beschlagteils (3) verhindert ist.
  11. Rastbeschlag, mit – einem ersten Beschlagteil, – einem um eine Schwenkachse an dem ersten Beschlagteil gelagerten, zweiten Beschlagteil, das eine Verzahnung aufweist, – zwei oder mehr radial zur Schwenkachse verschiebbar an dem ersten Beschlagteil angeordneten Sperrriegeln, die in einem verriegelten Zustand des Rastbeschlags mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils in Eingriff stehen und zum Entriegeln des Rastbeschlags durch radiales Verschieben außer Eingriff mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils bringbar sind, so dass das erste Beschlagteil und das zweite Beschlagteil zueinander verschwenkbar sind, und – mindestens einem an dem zweiten Beschlagteil angeordneten Freischwenkabschnitt, der ausgebildet und vorgesehen ist, bei einem Verschwenken des ersten Beschlagteils und des zweiten Beschlagteils zueinander in einem vorbestimmten Winkelbereich mit den Sperrriegeln zusammenzuwirken, um einen Eingriff der Sperrriegel mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteils zu verhindern, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Kopplungselemente (7a, 7b, 7c), wobei jeder Sperrriegel (5a, 5b, 5b) mit einem zusammen mit dem Sperrriegel (5a, 5b, 5c) radial verschiebbaren, in Umfangsrichtung um die Schwenkachse (D) zu dem Sperrriegel (5a, 5b, 5c) beweglichen Kopplungselement (7a, 7b, 7c) gekoppelt und an jedem Kopplungselement (7a, 7b, 7c) ein Eingriffsabschnitt (72, 73) zum Zusammenwirken mit dem mindestens einen Freischwenkabschnitt (330) angeordnet ist.
  12. Rastbeschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Kopplungselemente (7a, 7b, 7c) derart formschlüssig mit den Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) verbunden sind, dass das eine oder die mehreren Kopplungselemente (7a, 7b, 7c) in Radialrichtung zur Schwenkachse (D) an den Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) festgelegt und in Umfangsrichtung um die Schwenkachse (D) zu den Sperrriegeln (5a, 5b, 5c) verschiebbar ist.
  13. Rastbeschlag nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrriegel (5a, 5b, 5c) über das eine oder die mehreren Kopplungselemente (7a, 7b, 7c) miteinander gekoppelt sind.
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