DE102005054490A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei einem aus der
DE 199 28 148 A1 bekannten Beschlag dieser Art, welcher zwei um 180° zueinander versetzte Riegel aufweist, ist das Freischwenk-Steuerelement als Ring mit einer gestuften Steuerkontur ausgebildet. Diese Steuerkontur steuert das Einfallen der jeweils mit einer Nase versehenen Riegel in den verschiedenen Winkelbereichen der Lehne, d.h. sie ermöglicht das Verriegeln in den Gebrauchsstellungen und verhindert es beim Freischwenken und in der freigeschwenkten Stellung. - Für den Einsatz eines solchen Beschlags bei einem Gurtintegralsitz ist wegen der höheren Belastung eine höhere Festigkeit des Beschlags erforderlich, was durch eine erhöhte Anzahl von Riegeln erreicht werden kann. Die vorgenannte Lösung, mit welcher beim Freischwenken ein Verriegeln verhindert wird, ist allerdings nur anwendbar, solange die Anzahl der Riegel multipliziert mit dem maximal überstrichenen Winkelbereich nicht 360° übersteigt. Bei vier Riegeln könnte so die Summe von Einstellbereich der Gebrauchsstellungen plus Winkelbereich des Freischwenkens maximal 90° betragen, um eine eindeutige Zuordnung des Riegels zu einem Abschnitt auf der Steuerkontur zu ermöglichen.
- In der
US 6,648,413 B2 wird daher ein Beschlag der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem das Freischwenk-Steuerelement das Einfallen genau eines Riegels steuert, der wiederum beim Freischwenken den Exzenter beaufschlagt und so sperrt, dass dieser nicht die anderen Riegel beaufschlagen kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Beschlag der eingangs genannten Art eine weitere Möglichkeit zu schaffen, beim Freischwenken entriegelt zu bleiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, dass beim Freischwenken der Lehne das zweite Beschlagteil mittels des Freischwenk-Steuerelementes die Steuerscheibe sperrt, welche die Riegel offen hält, wird mit der Steuerscheibe ein Bauteil verwendet, welches bestimmungsgemäß sowieso zum Offenhalten der Riegel vorgesehen ist und daher nur kleiner Anpassungen in Hinblick auf das Zusammenwirken mit dem Freischwenk-Steuerelement bedarf. Es können daher für Beschläge mit und ohne Freischwenkung die gleichen Riegel verwendet werden, was die Herstellung verbilligt. Zur weiteren Kostenreduzierung sind auch die – am zweiten Beschlagteil und an der Steuerscheibe vorgesehenen – Schnittstellen zum Freischwenk-Steuerelement grundsätzlich auch für Beschläge ohne Freischwenkung vorgesehen.
- Das Freischwenk-Steuerelement ist vorzugsweise ein zwischen zweitem Beschlagteil und Steuerscheibe beweglich gelagertes Bauteil, welches sich beispielsweise aus einer radial äußeren Position in eine radial innere Position und zurück bewegt. Beim Entriegeln des Beschlags kann die Steuerung der Bewegung des Freischwenk-Steuerelementes durch einen der Riegel erfolgen kann.
- Für das Zusammenwirken zwischen dem zweiten Beschlagteil, welches die Information über die aktuelle Winkelstellung liefert, und dem Freischwenk-Steuerelement weist das zweite Beschlagteil vorzugsweise einen Steuernocken oder einen vergleichbaren Zeiger auf, welcher mit einer Steuerkontur des Freischwenk-Steuer elementes zusammenwirkt. Die kinematisch umgekehrte Anordnung ist ebenfalls möglich. Steuernocken und Steuerkontur sind vorzugsweise in radialer Richtung wirksam ausgebildet, um das Freischwenk-Steuerelement bewegen zu können bzw. in bestimmten Positionen halten zu können.
- Für das Zusammenwirken des Freischwenk-Steuerelementes und der Steuerscheibe weist das Freischwenk-Steuerelement vorzugsweise wenigstens eine Sperrstufe auf, welche mit wenigstens einem Sperranschlag der Steuerscheibe zusammenwirkt. Zur Vereinfachung der Montage sind beispielsweise die Sperranschläge mit gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung an der Steuerscheibe ausgebildet, auch wenn nicht alle davon benutzt werden. Die Sperrstufe (oder der Sperranschläge) ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie in radialer Richtung und in Umfangsrichtung schräg verläuft, um nach Aufheben der Sperre das Freischwenk-Steuerelement in eine andere Position bewegen zu können.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels, -
2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, -
3 eine perspektivische, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des verriegelten Ausführungsbeispiels im verriegelten Zustand, -
4 eine3 entsprechende Ansicht des aktiv entriegelten Ausführungsbeispiels vor dem Schwenken des zweiten Beschlagteils, und -
5 eine3 entsprechende Ansicht des (nicht länger aktiv entriegelten) Ausführungsbeispiels beim Schwenken des zweiten Beschlagteils. - Ein Fahrzeugsitz
1 eines Kraftfahrzeuges weist ein Sitzteil3 und eine Lehne4 auf, welche mittels zweier Beschläge seitlich am Sitzteil3 angebracht, relativ zu diesem schwenkbar und in unterschiedlichen Neigungseinstellungen verriegelbar ist. Der Fahrzeugsitz1 ist als Gurtintegralsitz ausgebildet, d.h. das obere Ende eines Sicherheitsgurtes ist an der Lehne4 befestigt, genauer gesagt an einem Gurtautomat an der Oberkante der Lehne4 . Die im Belastungsfall über den Sicherheitsgurt in die Lehne4 eingeleiteten Kräfte sind daher über die Beschläge ins Sitzteil3 weiterzuleiten, weshalb wenigstens der Beschlag5 auf der höherbelasteten Fahrzeugsitzseite, an welcher der Sicherheitsgurt angebracht ist, als Hochlastbeschlag ausgebildet ist. - Der Beschlag
5 beruht auf dem gleichen Prinzip, wie der in derDE 199 28 148 A1 beschriebene Beschlag, weshalb deren Offenbarung ausdrücklich einbezogen wird. Der Beschlag5 ist als Rastbeschlag in einer Scheibenform ausgebildet. Der Beschlag5 weist ein erstes Beschlagteil7 und ein relativ zu diesem um eine Achse A verdrehbares zweites Beschlagteil8 auf, welche zwischen sich einen Bauraum definieren. Die Achse A definiert ein nachfolgend verwendetes Zylinderkoordinatensystem. Ein reifenartiger Umklammerungsring9 übergreift das zweite Beschlagteil8 und ist mit dem ersten Beschlagteil7 verbunden, wodurch die beiden Beschlagteile7 und8 axial zusammengehalten werden. Vorliegend ist das erste Beschlagteil7 mit dem Sitzteil3 und das zweite Beschlagteil8 mit der Lehne4 verbunden. Die umgekehrte Anordnung ist aber auch möglich. - Im Zentrum des Beschlags
5 ist ein Mitnehmer10 angeordnet, welcher um die Achse A drehbar am zweiten Beschlagteil8 gelagert ist. Auf dem Mitnehmer10 sitzt drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ein im Bauraum angeordneter Exzenter11 . Der Exzenter11 wirkt auf vier vorzugsweise gleiche Riegel13 ein, welche um je 90° versetzt zueinander im Bauraum um den Exzenter11 herum angeordnet sind und auf ihrer radial (bezüglich der Achse A) außen liegenden Seite mit einer Verzahnung versehen sind, um mit einem Zahnkranz14 des als Hohlrad ausgebildeten zweiten Beschlagteils8 zusammenzuwirken. Die Riegel13 werden in radialer Richtung durch Führungssegmente15 des ersten Beschlagteils7 geführt. - Das zweite Beschlagteil
8 liegt mit dem Zahnkranz14 auf den vier Führungssegmenten15 auf, wodurch das zweite Beschlagteil8 am ersten Beschlagteil7 gelagert ist. - Eine Federanordnung
17 aus zwei ineinander geschachtelten Spiralfedern ist in einer zentralen Öffnung des ersten Beschlagteils7 angeordnet und beaufschlagt den Exzenter11 , so dass dieser die Riegel13 radial nach außen drückt, d.h. in den Zahnkranz14 , womit der Beschlag5 verriegelt ist. Dieser Zustand ist in3 dargestellt. Eine Steuerscheibe19 ist im Bauraum axial zwischen den Riegeln13 und dem zweiten Beschlagteil8 angeordnet und sitzt vorliegend drehfest auf dem Exzenter11 . Die Steuerscheibe19 weist vier Kulissen19' auf, von denen jede mit einer Nase13' je eines Riegels13 zusammenwirkt, wobei die Nasen13' in axialer Richtung von den Riegeln13 abstehen. Bei einer Drehung des Mitnehmers10 – und des damit angetriebenen Exzenters11 und der Steuerscheibe19 – entgegen der Kraft der Federanordnung17 zieht die Steuerscheibe19 die Riegel13 radial nach innen, d.h. aus dem Zahnkranz14 , womit der Beschlag5 entriegelt ist. - Der Mitnehmer
10 ist mittels eines Buchsenabschnitts in einer Öffnung des zweiten Beschlagteils8 gelagert. Zwei angeformte Rippen10' des Mitnehmers10 liegen in axialer Richtung an der Innenseite des zweiten Beschlagteils8 an, während ein auf der Außenseite des zweiten Beschlagteils8 angeordneter Sicherungsring20 – nach Aufclipsen beim Zusammenbau des Beschlags5 – fest auf dem Buchsenabschnitts des Mitnehmers10 sitzt. Der Mitnehmer10 ist damit axial gesichert. - Der Beschlag
5 ermöglicht nicht nur die Neigungseinstellung der Lehne4 zwischen verschiedenen zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellungen, sondern auch das Freischwenken derselben. Mit dem bisher beschriebenen Aufbau des Beschlags5 müsste während des Freischwenkens der Lehne4 , d.h. während des Vorschwenkens aus einer, insbesondere der vordersten, Gebrauchsstellung der Lehne4 in eine freigeschwenkte Stellung, das Betätigungselement des Beschlags5 vom Benutzer dauerhaft betätigt werden (aktives Entriegeln), um den Mitnehmer10 und damit den Exzenter11 und die Steuerscheibe19 gedreht zu halten. Zur Erhöhung des Bedien komforts ist daher ein Freischwenk-Steuerelement21 vorgesehen. Das Freischwenk-Steuerelement21 ist innerhalb des Beschlags5 axial zwischen der Steuerscheibe19 und dem zweiten Beschlagteil8 angeordnet. Das Freischwenk-Steuerelement21 hat eine halbmondförmige Grundform und ist vorzugsweise aus Blech ausgebildet. Mittels eines (wenigstens näherungsweise radial verlaufenden) Langlochs23 umschließt das Freischwenk-Steuerelement21 die Nase13' eines (einzigen) Riegels13 , wodurch das Freischwenk-Steuerelement21 in seiner Winkelstellung in Umfangsrichtung an das erste Beschlagteil7 gekoppelt ist. Die Nase13' eines weiteren Riegels13 liegt radial innen am Rand einer gegenüber dem Langloch23 größeren Aussparung24 im Freischwenk-Steuerelement21 an und wird ansosnten von der Aussparung24 großräumig umschlossen. - Auf seiner radial außen liegenden Seite weist das Freischwenk-Steuerelement
21 eine Steuerkontur25 mit einem radial weiter innen verlaufenden Abschnitt25' und einem radial weiter außen verlaufenden Abschnitte25'' sowie einer Stufe dazwischen auf. Zum Zusammenwirken mit der Steuerkontur25 weist das zweite Beschlagteil8 einen Steuernocken26 auf, welcher radial nach innen weist und axial zum Zahnkranz14 versetzt ist. Auf seiner radial innen liegenden Seite weist das Freischwenk-Steuerelement21 um 90° versetzt zueinander zwei Sperrstufen27 auf, die zwischen zwei radial unterschiedlich weit innen verlaufenden Bereichen angeordnet sind, wobei der Bereich zwischen den beiden Sperrstufen27 einen anwachsenden bzw. geringer werdenden Abstand zur Achse A aufweist. Bezogen auf die radiale Richtung und die Umfangsrichtung verlaufen die Sperrstufen27 schräg. Zum Zusammenwirken mit den Sperrstufen27 sind an der Steuerscheibe19 , genauer gesagt am Rand der Kulissen19' , um 90° versetzt zueinander Sperranschläge29 vorgesehen, zur Vereinfachung der Montage vorzugsweise insgesamt vier, von denen aber nur zwei relevant sind. Jeder Sperranschlag29 ist als einfache Abwinkelung der vorzugsweise aus Blech bestehenden Steuerscheibe19 axial aus deren Ebene heraus ausgebildet. - In den Gebrauchsstellungen befindet sich der Steuernocken
26 – in Umfangsrichtung betrachtet – im Bereich des radial weiter innen liegenden Abschnittes25' der Steuerkontur25 mit Abstand zu derselben, wobei das Freischwenk-Steuerelement21 entsprechend dem radialen Verlauf des Langlochs23 in einer radial äußeren Position angeordnet ist, ohne Kontakt zu den Sperranschlägen29 zu haben. Die vom Langloch23 umschlossene Nase13' befindet sich am radial inneren Ende des Langlochs23 . - Wird nun der Beschlag
5 aktiv entriegelt, also durch Drehung des Mitnehmers10 , des Exzenters11 und der Steuerscheibe19 die Riegel13 radial nach innen gezogen, wird auch das Freischwenk-Steuerelement21 von der vom Langloch23 umschlossenen Nase13' und der von der Aussparung24 umschlossenen Nase13' in eine radial innere Position bewegt und dort gehalten. Dieser Zustand ist in4 dargestellt. Die Sperrstufen27 befinden sich jetzt ungefähr in dem gleichen radialen Abstand zur Achse A wie die Sperranschläge29 , jedoch bei verschiedenen Winkeln in Umfangsrichtung. Beim Vorschwenken der Lehne4 , d.h. dem Vorschwenken des zweiten Beschlagteils8 , gelangt der Steuernocken26 (nach dem Passieren der vordersten Gebrauchsstellung) zum radial weiter außen liegenden Abschnitt25'' der Steuerkontur25 . Das Freischwenk-Steuerelement21 ist allerdings noch so weit nach innen gezogen, dass zwischen dem Steuernocken26 und dem radial weiter außen liegenden Abschnitt25'' der Steuerkontur25 ein Abstand besteht. - Wird nun das aktive Entriegeln des Beschlags
5 während des Vorschwenkens in die freigeschwenkten Stellung beendet, d.h. das Betätigungselement des Beschlags5 losgelassen, dreht die Federanordnung17 den Exzenter11 und die Steuerscheibe19 zurück. Dabei gelangen die zwei relevanten Sperranschläge29 in Anlage an die Sperrstufen27 . Aufgrund der Schräge der Sperrstufen27 erfährt zwar das Freischwenk-Steuerelement21 eine radial nach außen wirkende Kraft, welche versucht, das Freischwenk-Steuerelement21 in seine Ausgangsposition zu bewegen. Jedoch verhindert eine Anlage des radial weiter außen liegenden Abschnittes25'' der Steuerkontur25 an den Steuernocken26 eine weitere Bewegung des Freischwenk-Steuerelementes21 . Damit sperren die Sperrstufen27 die anliegenden Sperranschläge29 , womit die Steuerscheibe19 gesperrt wird. Die Steuerscheibe19 wiederum hält einerseits durch ihre drehfeste Verbindung mit dem Exzenter11 und dem Mit nehmer10 diese beiden Bauteile fest und andererseits mittels ihrer Kulissen19' die Riegel13 offen. Der Beschlag5 bleibt entriegelt, d.h. ein Verriegeln wird verhindert. Dieser Zustand ist in5 dargestellt. - Wenn die Lehne
4 aus der freigeschwenkten Stellung zurück in eine Gebrauchsstellung geschwenkt wird, bewegt sich der Steuernocken26 an der Steuerkontur25 entlang und gelangt dabei vom radial weiter außen verlaufenden Abschnitt25'' auf den radial weiter innen verlaufenden Abschnitt25' . Die von der Federanordnung17 mittels des Exzenters11 angetriebene Steuerscheibe19 kann nun zunächst mittels Einwirkung ihrer Sperranschläge29 auf die schrägen Sperrstufen27 das Freischwenk-Steuerelement21 radial nach außen schieben und dann beim Weiterdrehen die Sperrstufen27 passieren. Der Exzenter11 kann dabei die Riegel13 radial nach außen drücken, so dass der Beschlag5 verriegelt. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 4
- Lehne
- 5
- Beschlag
- 7
- erstes Beschlagteil
- 8
- zweites Beschlagteil
- 9
- Umklammerungsring
- 10
- Mitnehmer
- 10'
- Rippe
- 11
- Exzenter
- 13
- Riegel
- 13'
- Nase
- 14
- Zahnkranz
- 15
- Führungssegment
- 17
- Federanordnung
- 19
- Steuerscheibe
- 19'
- Kulisse
- 20
- Sicherungsring
- 21
- Freischwenk-Steuerelement
- 23
- Langloch
- 24
- Aussparung
- 25
- Steuerkontur
- 25'
- radial weiter innen verlaufender Abschnitt
- 25''
- radial weiter außen verlaufender Abschnitt
- 26
- Steuernocken
- 27
- Sperrstufe
- 29
- Sperranschlag
- A
- Achse
Claims (10)
- Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (
7 ), einem zweiten Beschlagteil (8 ), welches zum Freischwenken einer Lehne (4 ) relativ zum ersten Beschlagteil (7 ) um eine Achse (A) verdrehbar ist, einem antreibbaren und um die Achse (A) drehbar gelagerten Exzenter (11 ), wenigstens zwei Riegeln (13 ), welche zum Verriegeln des Beschlags (5 ) vom Exzenter (11 ) beaufschlagt radial außen mit dem zweiten Beschlagteil (8 ) zusammenwirken, einer Steuerscheibe (19 ), welche zum Entriegeln des Beschlags (5 ) die Riegel (13 ) radial nach innen zieht, und einem Freischwenk-Steuerelement (21 ), welches beim Freischwenken der Lehne (4 ) zwischen wenigstens einer Gebrauchsstellung und einer freigeschwenkten Stellung den Beschlag (5 ) am Verriegeln hindert, dadurch gekennzeichnet, dass beim Freischwenken der Lehne (4 ) das zweite Beschlagteil (8 ) mittels des Freischwenk-Steuerelementes (21 ) die Steuerscheibe (19 ) sperrt, welche die Riegel (13 ) offen hält. - Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entriegeln des Beschlags (
5 ) wenigstens ein Riegel (13 ) das Freischwenk-Steuerelement (21 ) von einer radial äußeren Position in eine radial innere Position bewegt. - Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagteil (
8 ) einen Steuernocken (26 ) aufweist, welcher mit einer Steuerkontur (25 ) des Freischwenk-Steuerelementes (21 ) zusammenwirkt. - Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (
26 ) radial nach innen vorspringt und die Steuerkontur (25 ) radial unterschiedlich weit außen verlaufende Abschnitte (25' ,25'' ) aufweist. - Beschlag nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (
26 ), wenn er beim Freischwenken der Lehne (4 ) einen radial weiter außen verlaufenden Abschnitt (25'' ) der Steuerkontur (25 ) erreicht hat, das Freischwenk-Steuerelement (21 ) in der radial inneren Position hält. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Freischwenk-Steuerelement (
21 ) wenigstens eine Sperrstufe (27 ) aufweist, welche mit wenigstens einem Sperranschlag (29 ) der Steuerscheibe (19 ) zusammenwirkt. - Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstufe (
27 ) in radialer Richtung und in Umfangsrichtung schräg verläuft, insbesondere zwischen zwei radial unterschiedlich weit innen verlaufenden Bereichen des Freischwenk-Steuerelementes (21 ) vorgesehen ist. - Beschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Freischwenk-Steuerelement (
21 ) axial zwischen dem zweiten Beschlagteil (8 ) und der Steuerscheibe (19 ) angeordnet ist, wobei der Sperranschlag (29 ) insbesondere als axiale Abwinkelung der Steuerscheibe (19 ) aus deren Ebene heraus ausgebildet ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Freischwenk-Steuerelement (
21 ), wenn es sich in der radial inneren Position befindet, die Steuerscheibe (19 ) sperrt. - Fahrzeugsitz (
1 ) mit einem Sitzteil (3 ) und einer Lehne (4 ), welche mittels wenigstens eines Beschlags (5 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 am Sitzteil (3 ) angebracht, relativ zu diesem schwenkbar und mit unterschiedlichen Neigungseinstellungen verriegelbar ist.
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