DE102005054490A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Bei einem Beschlag (5) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (7), einem zweiten Beschlagteil (8), welches zum Freischwenken einer Lehne relativ zum ersten Beschlagteil (7) um eine Achse (A) verdrehbar ist, einem antreibbaren und um die Achse (A) drehbar gelagerten Exzenter (11), wenigstens zwei Riegeln (13), welche zum Verriegeln des Beschlags (5) vom Exzenter (11) beaufschlagt radial außen mit dem zweiten Beschlagteil (8) zusammenwirken, einer Steuerscheibe (19), welche zum Entriegeln des Beschlags (5) die Riegel (13) radial nach innen zieht, und einem Freischwenk-Steuerelement (21), welches beim Freischwenken der Lehne wenigstens einer Gebrauchsstellung und einer freigeschwenkten Stellung den Beschlag (5) am Verriegeln hindert, sperrt das zweite Beschlagteil (8) beim Freischwenken der Lehne das zweite Beschlagteil (8) mittels des Freischwenk-Steuerelementes (21) die Steuerscheibe (19), welche die Riegel (13) offen hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einem aus der DE 199 28 148 A1 bekannten Beschlag dieser Art, welcher zwei um 180° zueinander versetzte Riegel aufweist, ist das Freischwenk-Steuerelement als Ring mit einer gestuften Steuerkontur ausgebildet. Diese Steuerkontur steuert das Einfallen der jeweils mit einer Nase versehenen Riegel in den verschiedenen Winkelbereichen der Lehne, d.h. sie ermöglicht das Verriegeln in den Gebrauchsstellungen und verhindert es beim Freischwenken und in der freigeschwenkten Stellung.
  • Für den Einsatz eines solchen Beschlags bei einem Gurtintegralsitz ist wegen der höheren Belastung eine höhere Festigkeit des Beschlags erforderlich, was durch eine erhöhte Anzahl von Riegeln erreicht werden kann. Die vorgenannte Lösung, mit welcher beim Freischwenken ein Verriegeln verhindert wird, ist allerdings nur anwendbar, solange die Anzahl der Riegel multipliziert mit dem maximal überstrichenen Winkelbereich nicht 360° übersteigt. Bei vier Riegeln könnte so die Summe von Einstellbereich der Gebrauchsstellungen plus Winkelbereich des Freischwenkens maximal 90° betragen, um eine eindeutige Zuordnung des Riegels zu einem Abschnitt auf der Steuerkontur zu ermöglichen.
  • In der US 6,648,413 B2 wird daher ein Beschlag der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem das Freischwenk-Steuerelement das Einfallen genau eines Riegels steuert, der wiederum beim Freischwenken den Exzenter beaufschlagt und so sperrt, dass dieser nicht die anderen Riegel beaufschlagen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Beschlag der eingangs genannten Art eine weitere Möglichkeit zu schaffen, beim Freischwenken entriegelt zu bleiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass beim Freischwenken der Lehne das zweite Beschlagteil mittels des Freischwenk-Steuerelementes die Steuerscheibe sperrt, welche die Riegel offen hält, wird mit der Steuerscheibe ein Bauteil verwendet, welches bestimmungsgemäß sowieso zum Offenhalten der Riegel vorgesehen ist und daher nur kleiner Anpassungen in Hinblick auf das Zusammenwirken mit dem Freischwenk-Steuerelement bedarf. Es können daher für Beschläge mit und ohne Freischwenkung die gleichen Riegel verwendet werden, was die Herstellung verbilligt. Zur weiteren Kostenreduzierung sind auch die – am zweiten Beschlagteil und an der Steuerscheibe vorgesehenen – Schnittstellen zum Freischwenk-Steuerelement grundsätzlich auch für Beschläge ohne Freischwenkung vorgesehen.
  • Das Freischwenk-Steuerelement ist vorzugsweise ein zwischen zweitem Beschlagteil und Steuerscheibe beweglich gelagertes Bauteil, welches sich beispielsweise aus einer radial äußeren Position in eine radial innere Position und zurück bewegt. Beim Entriegeln des Beschlags kann die Steuerung der Bewegung des Freischwenk-Steuerelementes durch einen der Riegel erfolgen kann.
  • Für das Zusammenwirken zwischen dem zweiten Beschlagteil, welches die Information über die aktuelle Winkelstellung liefert, und dem Freischwenk-Steuerelement weist das zweite Beschlagteil vorzugsweise einen Steuernocken oder einen vergleichbaren Zeiger auf, welcher mit einer Steuerkontur des Freischwenk-Steuer elementes zusammenwirkt. Die kinematisch umgekehrte Anordnung ist ebenfalls möglich. Steuernocken und Steuerkontur sind vorzugsweise in radialer Richtung wirksam ausgebildet, um das Freischwenk-Steuerelement bewegen zu können bzw. in bestimmten Positionen halten zu können.
  • Für das Zusammenwirken des Freischwenk-Steuerelementes und der Steuerscheibe weist das Freischwenk-Steuerelement vorzugsweise wenigstens eine Sperrstufe auf, welche mit wenigstens einem Sperranschlag der Steuerscheibe zusammenwirkt. Zur Vereinfachung der Montage sind beispielsweise die Sperranschläge mit gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung an der Steuerscheibe ausgebildet, auch wenn nicht alle davon benutzt werden. Die Sperrstufe (oder der Sperranschläge) ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie in radialer Richtung und in Umfangsrichtung schräg verläuft, um nach Aufheben der Sperre das Freischwenk-Steuerelement in eine andere Position bewegen zu können.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 3 eine perspektivische, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des verriegelten Ausführungsbeispiels im verriegelten Zustand,
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht des aktiv entriegelten Ausführungsbeispiels vor dem Schwenken des zweiten Beschlagteils, und
  • 5 eine 3 entsprechende Ansicht des (nicht länger aktiv entriegelten) Ausführungsbeispiels beim Schwenken des zweiten Beschlagteils.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges weist ein Sitzteil 3 und eine Lehne 4 auf, welche mittels zweier Beschläge seitlich am Sitzteil 3 angebracht, relativ zu diesem schwenkbar und in unterschiedlichen Neigungseinstellungen verriegelbar ist. Der Fahrzeugsitz 1 ist als Gurtintegralsitz ausgebildet, d.h. das obere Ende eines Sicherheitsgurtes ist an der Lehne 4 befestigt, genauer gesagt an einem Gurtautomat an der Oberkante der Lehne 4. Die im Belastungsfall über den Sicherheitsgurt in die Lehne 4 eingeleiteten Kräfte sind daher über die Beschläge ins Sitzteil 3 weiterzuleiten, weshalb wenigstens der Beschlag 5 auf der höherbelasteten Fahrzeugsitzseite, an welcher der Sicherheitsgurt angebracht ist, als Hochlastbeschlag ausgebildet ist.
  • Der Beschlag 5 beruht auf dem gleichen Prinzip, wie der in der DE 199 28 148 A1 beschriebene Beschlag, weshalb deren Offenbarung ausdrücklich einbezogen wird. Der Beschlag 5 ist als Rastbeschlag in einer Scheibenform ausgebildet. Der Beschlag 5 weist ein erstes Beschlagteil 7 und ein relativ zu diesem um eine Achse A verdrehbares zweites Beschlagteil 8 auf, welche zwischen sich einen Bauraum definieren. Die Achse A definiert ein nachfolgend verwendetes Zylinderkoordinatensystem. Ein reifenartiger Umklammerungsring 9 übergreift das zweite Beschlagteil 8 und ist mit dem ersten Beschlagteil 7 verbunden, wodurch die beiden Beschlagteile 7 und 8 axial zusammengehalten werden. Vorliegend ist das erste Beschlagteil 7 mit dem Sitzteil 3 und das zweite Beschlagteil 8 mit der Lehne 4 verbunden. Die umgekehrte Anordnung ist aber auch möglich.
  • Im Zentrum des Beschlags 5 ist ein Mitnehmer 10 angeordnet, welcher um die Achse A drehbar am zweiten Beschlagteil 8 gelagert ist. Auf dem Mitnehmer 10 sitzt drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ein im Bauraum angeordneter Exzenter 11. Der Exzenter 11 wirkt auf vier vorzugsweise gleiche Riegel 13 ein, welche um je 90° versetzt zueinander im Bauraum um den Exzenter 11 herum angeordnet sind und auf ihrer radial (bezüglich der Achse A) außen liegenden Seite mit einer Verzahnung versehen sind, um mit einem Zahnkranz 14 des als Hohlrad ausgebildeten zweiten Beschlagteils 8 zusammenzuwirken. Die Riegel 13 werden in radialer Richtung durch Führungssegmente 15 des ersten Beschlagteils 7 geführt.
  • Das zweite Beschlagteil 8 liegt mit dem Zahnkranz 14 auf den vier Führungssegmenten 15 auf, wodurch das zweite Beschlagteil 8 am ersten Beschlagteil 7 gelagert ist.
  • Eine Federanordnung 17 aus zwei ineinander geschachtelten Spiralfedern ist in einer zentralen Öffnung des ersten Beschlagteils 7 angeordnet und beaufschlagt den Exzenter 11, so dass dieser die Riegel 13 radial nach außen drückt, d.h. in den Zahnkranz 14, womit der Beschlag 5 verriegelt ist. Dieser Zustand ist in 3 dargestellt. Eine Steuerscheibe 19 ist im Bauraum axial zwischen den Riegeln 13 und dem zweiten Beschlagteil 8 angeordnet und sitzt vorliegend drehfest auf dem Exzenter 11. Die Steuerscheibe 19 weist vier Kulissen 19' auf, von denen jede mit einer Nase 13' je eines Riegels 13 zusammenwirkt, wobei die Nasen 13' in axialer Richtung von den Riegeln 13 abstehen. Bei einer Drehung des Mitnehmers 10 – und des damit angetriebenen Exzenters 11 und der Steuerscheibe 19 – entgegen der Kraft der Federanordnung 17 zieht die Steuerscheibe 19 die Riegel 13 radial nach innen, d.h. aus dem Zahnkranz 14, womit der Beschlag 5 entriegelt ist.
  • Der Mitnehmer 10 ist mittels eines Buchsenabschnitts in einer Öffnung des zweiten Beschlagteils 8 gelagert. Zwei angeformte Rippen 10' des Mitnehmers 10 liegen in axialer Richtung an der Innenseite des zweiten Beschlagteils 8 an, während ein auf der Außenseite des zweiten Beschlagteils 8 angeordneter Sicherungsring 20 – nach Aufclipsen beim Zusammenbau des Beschlags 5 – fest auf dem Buchsenabschnitts des Mitnehmers 10 sitzt. Der Mitnehmer 10 ist damit axial gesichert.
  • Der Beschlag 5 ermöglicht nicht nur die Neigungseinstellung der Lehne 4 zwischen verschiedenen zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellungen, sondern auch das Freischwenken derselben. Mit dem bisher beschriebenen Aufbau des Beschlags 5 müsste während des Freischwenkens der Lehne 4, d.h. während des Vorschwenkens aus einer, insbesondere der vordersten, Gebrauchsstellung der Lehne 4 in eine freigeschwenkte Stellung, das Betätigungselement des Beschlags 5 vom Benutzer dauerhaft betätigt werden (aktives Entriegeln), um den Mitnehmer 10 und damit den Exzenter 11 und die Steuerscheibe 19 gedreht zu halten. Zur Erhöhung des Bedien komforts ist daher ein Freischwenk-Steuerelement 21 vorgesehen. Das Freischwenk-Steuerelement 21 ist innerhalb des Beschlags 5 axial zwischen der Steuerscheibe 19 und dem zweiten Beschlagteil 8 angeordnet. Das Freischwenk-Steuerelement 21 hat eine halbmondförmige Grundform und ist vorzugsweise aus Blech ausgebildet. Mittels eines (wenigstens näherungsweise radial verlaufenden) Langlochs 23 umschließt das Freischwenk-Steuerelement 21 die Nase 13' eines (einzigen) Riegels 13, wodurch das Freischwenk-Steuerelement 21 in seiner Winkelstellung in Umfangsrichtung an das erste Beschlagteil 7 gekoppelt ist. Die Nase 13' eines weiteren Riegels 13 liegt radial innen am Rand einer gegenüber dem Langloch 23 größeren Aussparung 24 im Freischwenk-Steuerelement 21 an und wird ansosnten von der Aussparung 24 großräumig umschlossen.
  • Auf seiner radial außen liegenden Seite weist das Freischwenk-Steuerelement 21 eine Steuerkontur 25 mit einem radial weiter innen verlaufenden Abschnitt 25' und einem radial weiter außen verlaufenden Abschnitte 25'' sowie einer Stufe dazwischen auf. Zum Zusammenwirken mit der Steuerkontur 25 weist das zweite Beschlagteil 8 einen Steuernocken 26 auf, welcher radial nach innen weist und axial zum Zahnkranz 14 versetzt ist. Auf seiner radial innen liegenden Seite weist das Freischwenk-Steuerelement 21 um 90° versetzt zueinander zwei Sperrstufen 27 auf, die zwischen zwei radial unterschiedlich weit innen verlaufenden Bereichen angeordnet sind, wobei der Bereich zwischen den beiden Sperrstufen 27 einen anwachsenden bzw. geringer werdenden Abstand zur Achse A aufweist. Bezogen auf die radiale Richtung und die Umfangsrichtung verlaufen die Sperrstufen 27 schräg. Zum Zusammenwirken mit den Sperrstufen 27 sind an der Steuerscheibe 19, genauer gesagt am Rand der Kulissen 19', um 90° versetzt zueinander Sperranschläge 29 vorgesehen, zur Vereinfachung der Montage vorzugsweise insgesamt vier, von denen aber nur zwei relevant sind. Jeder Sperranschlag 29 ist als einfache Abwinkelung der vorzugsweise aus Blech bestehenden Steuerscheibe 19 axial aus deren Ebene heraus ausgebildet.
  • In den Gebrauchsstellungen befindet sich der Steuernocken 26 – in Umfangsrichtung betrachtet – im Bereich des radial weiter innen liegenden Abschnittes 25' der Steuerkontur 25 mit Abstand zu derselben, wobei das Freischwenk-Steuerelement 21 entsprechend dem radialen Verlauf des Langlochs 23 in einer radial äußeren Position angeordnet ist, ohne Kontakt zu den Sperranschlägen 29 zu haben. Die vom Langloch 23 umschlossene Nase 13' befindet sich am radial inneren Ende des Langlochs 23.
  • Wird nun der Beschlag 5 aktiv entriegelt, also durch Drehung des Mitnehmers 10, des Exzenters 11 und der Steuerscheibe 19 die Riegel 13 radial nach innen gezogen, wird auch das Freischwenk-Steuerelement 21 von der vom Langloch 23 umschlossenen Nase 13' und der von der Aussparung 24 umschlossenen Nase 13' in eine radial innere Position bewegt und dort gehalten. Dieser Zustand ist in 4 dargestellt. Die Sperrstufen 27 befinden sich jetzt ungefähr in dem gleichen radialen Abstand zur Achse A wie die Sperranschläge 29, jedoch bei verschiedenen Winkeln in Umfangsrichtung. Beim Vorschwenken der Lehne 4, d.h. dem Vorschwenken des zweiten Beschlagteils 8, gelangt der Steuernocken 26 (nach dem Passieren der vordersten Gebrauchsstellung) zum radial weiter außen liegenden Abschnitt 25'' der Steuerkontur 25. Das Freischwenk-Steuerelement 21 ist allerdings noch so weit nach innen gezogen, dass zwischen dem Steuernocken 26 und dem radial weiter außen liegenden Abschnitt 25'' der Steuerkontur 25 ein Abstand besteht.
  • Wird nun das aktive Entriegeln des Beschlags 5 während des Vorschwenkens in die freigeschwenkten Stellung beendet, d.h. das Betätigungselement des Beschlags 5 losgelassen, dreht die Federanordnung 17 den Exzenter 11 und die Steuerscheibe 19 zurück. Dabei gelangen die zwei relevanten Sperranschläge 29 in Anlage an die Sperrstufen 27. Aufgrund der Schräge der Sperrstufen 27 erfährt zwar das Freischwenk-Steuerelement 21 eine radial nach außen wirkende Kraft, welche versucht, das Freischwenk-Steuerelement 21 in seine Ausgangsposition zu bewegen. Jedoch verhindert eine Anlage des radial weiter außen liegenden Abschnittes 25'' der Steuerkontur 25 an den Steuernocken 26 eine weitere Bewegung des Freischwenk-Steuerelementes 21. Damit sperren die Sperrstufen 27 die anliegenden Sperranschläge 29, womit die Steuerscheibe 19 gesperrt wird. Die Steuerscheibe 19 wiederum hält einerseits durch ihre drehfeste Verbindung mit dem Exzenter 11 und dem Mit nehmer 10 diese beiden Bauteile fest und andererseits mittels ihrer Kulissen 19' die Riegel 13 offen. Der Beschlag 5 bleibt entriegelt, d.h. ein Verriegeln wird verhindert. Dieser Zustand ist in 5 dargestellt.
  • Wenn die Lehne 4 aus der freigeschwenkten Stellung zurück in eine Gebrauchsstellung geschwenkt wird, bewegt sich der Steuernocken 26 an der Steuerkontur 25 entlang und gelangt dabei vom radial weiter außen verlaufenden Abschnitt 25'' auf den radial weiter innen verlaufenden Abschnitt 25'. Die von der Federanordnung 17 mittels des Exzenters 11 angetriebene Steuerscheibe 19 kann nun zunächst mittels Einwirkung ihrer Sperranschläge 29 auf die schrägen Sperrstufen 27 das Freischwenk-Steuerelement 21 radial nach außen schieben und dann beim Weiterdrehen die Sperrstufen 27 passieren. Der Exzenter 11 kann dabei die Riegel 13 radial nach außen drücken, so dass der Beschlag 5 verriegelt.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Beschlag
    7
    erstes Beschlagteil
    8
    zweites Beschlagteil
    9
    Umklammerungsring
    10
    Mitnehmer
    10'
    Rippe
    11
    Exzenter
    13
    Riegel
    13'
    Nase
    14
    Zahnkranz
    15
    Führungssegment
    17
    Federanordnung
    19
    Steuerscheibe
    19'
    Kulisse
    20
    Sicherungsring
    21
    Freischwenk-Steuerelement
    23
    Langloch
    24
    Aussparung
    25
    Steuerkontur
    25'
    radial weiter innen verlaufender Abschnitt
    25''
    radial weiter außen verlaufender Abschnitt
    26
    Steuernocken
    27
    Sperrstufe
    29
    Sperranschlag
    A
    Achse

Claims (10)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (7), einem zweiten Beschlagteil (8), welches zum Freischwenken einer Lehne (4) relativ zum ersten Beschlagteil (7) um eine Achse (A) verdrehbar ist, einem antreibbaren und um die Achse (A) drehbar gelagerten Exzenter (11), wenigstens zwei Riegeln (13), welche zum Verriegeln des Beschlags (5) vom Exzenter (11) beaufschlagt radial außen mit dem zweiten Beschlagteil (8) zusammenwirken, einer Steuerscheibe (19), welche zum Entriegeln des Beschlags (5) die Riegel (13) radial nach innen zieht, und einem Freischwenk-Steuerelement (21), welches beim Freischwenken der Lehne (4) zwischen wenigstens einer Gebrauchsstellung und einer freigeschwenkten Stellung den Beschlag (5) am Verriegeln hindert, dadurch gekennzeichnet, dass beim Freischwenken der Lehne (4) das zweite Beschlagteil (8) mittels des Freischwenk-Steuerelementes (21) die Steuerscheibe (19) sperrt, welche die Riegel (13) offen hält.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entriegeln des Beschlags (5) wenigstens ein Riegel (13) das Freischwenk-Steuerelement (21) von einer radial äußeren Position in eine radial innere Position bewegt.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagteil (8) einen Steuernocken (26) aufweist, welcher mit einer Steuerkontur (25) des Freischwenk-Steuerelementes (21) zusammenwirkt.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (26) radial nach innen vorspringt und die Steuerkontur (25) radial unterschiedlich weit außen verlaufende Abschnitte (25', 25'') aufweist.
  5. Beschlag nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (26), wenn er beim Freischwenken der Lehne (4) einen radial weiter außen verlaufenden Abschnitt (25'') der Steuerkontur (25) erreicht hat, das Freischwenk-Steuerelement (21) in der radial inneren Position hält.
  6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Freischwenk-Steuerelement (21) wenigstens eine Sperrstufe (27) aufweist, welche mit wenigstens einem Sperranschlag (29) der Steuerscheibe (19) zusammenwirkt.
  7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstufe (27) in radialer Richtung und in Umfangsrichtung schräg verläuft, insbesondere zwischen zwei radial unterschiedlich weit innen verlaufenden Bereichen des Freischwenk-Steuerelementes (21) vorgesehen ist.
  8. Beschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Freischwenk-Steuerelement (21) axial zwischen dem zweiten Beschlagteil (8) und der Steuerscheibe (19) angeordnet ist, wobei der Sperranschlag (29) insbesondere als axiale Abwinkelung der Steuerscheibe (19) aus deren Ebene heraus ausgebildet ist.
  9. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Freischwenk-Steuerelement (21), wenn es sich in der radial inneren Position befindet, die Steuerscheibe (19) sperrt.
  10. Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (3) und einer Lehne (4), welche mittels wenigstens eines Beschlags (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 am Sitzteil (3) angebracht, relativ zu diesem schwenkbar und mit unterschiedlichen Neigungseinstellungen verriegelbar ist.
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