DE19928148A1 - Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Bei einem Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Beschlagunterteil, einem mittels des Beschlagunterteils gelagerten Beschlagoberteil (202) und wenigstens einem zwischen Beschlagoberteil (202) und Beschlagunterteil in einer Führung geführten Riegel (213), wobei die Führung zugleich ein Lager für die Lagerung von Beschlagunterteil und Beschlagoberteil (202) bildet, weist der Rastbeschlag ein Mittel (229) auf, das ein Wirksamwerden des Riegels (213) auf bestimmte Winkelstellungen zwischen Beschlagoberteil (202) und Beschlagunterteil beschränkt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 und einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 9.
Bei einem bekannten Rastbeschlag ist das Beschlagoberteil auf einem Lagerelement gelagert, das wiederum im Beschlagunterteil gelagert ist. Das in einem Bauraum zwischen dem Beschlagoberteil und dem Beschlagunterteil angeordnete und als komplizierter Kragenzug ausgebildete Lagerelement dient zugleich auch als Steuer­ scheibenelement zur Bewegung zweier Riegel, die zum Einrasten des Rastbeschla­ ges in einer Führung geführt radial nach außen gedrückt werden. Das kombinierte Lager- und Steuerscheibenelement sitzt direkt auf einer Übertragungsstange, die nach dem Einbau des Rastbeschlages in einen Fahrzeugsitz zum Beschlag auf der anderen Seite und zu einer Einstellvorrichtung führt. Durch Drehung der Übertra­ gungsstange dreht sich das Lager- und Steuerscheibenelement und bewegt dadurch die Riegel.
In der nachveröffentlichten DE 199 04 300 A1 ist ein Rastbeschlag beschrieben, bei dem die Führung zugleich das Lager für die Lagerung von Beschlagunterteil und Beschlagoberteil bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rastbeschlag der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rast­ beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß der Rastbeschlag ein Mittel aufweist, das ein Wirksamwerden des Riegels auf bestimmte Winkelstellungen zwischen Beschlagoberteil und Beschla­ gunterteil beschränkt, kann der Rastbeschlag bei Fahrzeugsitzen eingesetzt werden, deren Rückenlehne nach dem Entriegeln freischwenkbar und/oder in eine Liegestel­ lung schwenkbar sein soll, ohne daß während des Schwenkens ständig die Entriege­ lungsvorrichtung betätigt oder gehalten werden muß. Dadurch wird die vorderste bzw. hinterste Winkelstellung der Rückenlehne leicht erreicht und kann auch wieder leicht verlassen werden. In der Liegestellung wird zudem sichergestellt, daß die Rückenlehne aufliegt und die Last nicht über einen versehentlich knapp oberhalb der Liegestellung verriegelten Rastbeschlag mit ungünstigem Hebelarm übertragen wird.
Vorzugsweise wirkt der Riegel zum Verriegeln mit einem der Beschlagteile zusam­ men und das Mittel hält den Riegel außerhalb der bestimmten Winkelstellungen von diesem Beschlagteil fern. Dies kann beispielsweise durch ein Rückhalte- oder Rückholmittel, eine Kulissenführung, einzelne Anschläge, Nocken oder durch eine Anschlagsbahn erfolgen, die sich über mehrere zusammenhängende Winkelstellun­ gen hinweg erstreckt. Bei einem radial wirksamen Riegel wirkt die Anschlagsbahn vorzugsweise mit einer axial abstehenden Nase des Riegels zusammen, um nicht direkt im Verriegelungskraftfluß zu stehen und die zum Verriegeln wirksame Fläche des Riegels, beispielsweise eine Verzahnung, zu schonen. Es ist dann von Vorteil, wenn die Anschlagsbahn radial unterschiedlich weit außen gelegene Teilbereiche aufweist, welche als Anschläge für die axial abstehende Nase dienen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anschlagsbahn am Beschlagoberteil vorgesehen, da dann die Anschlagsbahn über die verschiedenen Winkelstellungen hinweg mit dem Beschlagoberteil mitgedreht wird und daher einfacher ausgebildet werden kann. In Abhängigkeit von der Anzahl der Riegel ist die Anschlagsbahn ent­ sprechend rotationssymmetrisch gestaltet.
Um unterschiedliche, individuell angepaßte Anschlagsbahnen zur Verfügung zu haben, die leicht ausgetauscht oder auf Wunsch weggelassen werden können, ist es von Vorteil, wenn die Anschlagsbahn an einem gesondert ausgebildeten Teil vorge­ sehen ist, welches verdrehsicher am Beschlagoberteil angeordnet ist. Bei einer ein­ fach herzustellenden Verdrehsicherung weist das gesondert ausgebildete Teil Vor­ sprünge und/oder Aufnahmen auf, die mit entsprechenden Aufnahmen bzw. Vor­ sprüngen des Beschlagoberteils zusammenwirken. Um bisher verwendete Teile weiter verwenden zu können, um die Bautiefe nicht zu erhöhen und um gegebenen­ falls keine Anschlagsbahn vorzusehen, ist es von Vorteil, wenn das gesondert aus­ gebildete Teil beispielsweise ein Ring ist, der in einer Vertiefung des Beschlagober­ teils sitzt.
Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz weist wenigstens einen, vorzugsweise zwei der erfindungsgemäßen Rastbeschläge auf, die über eine Übertragungsstange miteinan­ der verbunden sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Bauteile des Ausführungsbeispiels, bei denen die drei Bauteile links aus einer anderen Perspektive als die ande­ ren Bauteile dargestellt sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Innenseite des Beschlagoberteils mit Ring, Steuerscheibe und Zahnsegmenten, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des beispielhaften Fahrzeugsitzes mit unterschiedlich ge­ neigter Rückenlehne.
Bei einem Fahrzeugsitz 200 als Vordersitz eines zweitürigen Kraftfahrzeuges um­ faßt ein als Ganzes mit 201 bezeichneter Rastbeschlag ein Beschlagoberteil 202 und ein Beschlagunterteil 203. Auf den beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 200 ist je ein Rastbeschlag 201 angeordnet. Durch Verdrehen der Beschlagteile 202 und 203 re­ lativ zueinander ist die an den Beschlagoberteilen 202 angebrachte Rückenlehne 204 relativ zu dem mit den Beschlagunterteilen 203 verbundenen Sitzteil 205 des Fahrzeugsitzes 200 verschwenkbar. Die Rückenlehne 204 ist freischwenkbar, um den Zugang zur Rücksitzbank zur erleichtern. Die beiden Rastbeschläge 201 sind durch eine nicht dargestellte Übertragungsstange miteinander verbunden.
Das Beschlagoberteil 202 und das Beschlagunterteil 203 sind jeweils in der Mitte eines scheibenförmigen Abschnittes mit einer Bohrung 202' bzw. 203' als Durchlaß für die Übertragungsstange versehen. Durch die Bohrungen 202' und 203' ist von der Außenseite des Beschlagteils 202 bzw. 203 her, also von der vom jeweils ande­ ren Beschlagteil 203 bzw. 202 abgewandten Seite her, je eine Hälfte einer durch­ gängigen Axialsicherung 208 gesteckt. Die beiden aus Kunststoff ausgebildeten Hälften der Axialsicherung 208 sind identisch ausgestaltet und halten sich gegen­ seitig durch eine Clip-Verbindung. Die Axialsicherung 208 ist in den Bohrungen 202' und 203' gelagert und umschließt als Übertragungselement mit einem innen gelegenen Übertragungsprofil die ebenfalls profilierte Übertragungsstange. Zur ein­ deutigen Montage sind die Profile von Übertragungsstange und Axialsicherung 208 nicht rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die Axialsicherung 208 wirkt als Dichtung gegen einen Lackeintritt bei einer Tauchlackierung des Rastbeschlags 201. Sie verhindert bei der Montage und bei einem Transport des Rastbeschlags 201 ein Verschieben der Beschlagteile 202 und 203 in axialer Richtung, behindert aber nicht ein Verdrehen des Beschlagoberteils 202 relativ zum Beschlagunterteil 203. Für die Übertragung der beim Gebrauch des Rastbeschlags 201 auftretenden Axialkräfte sind in der Zeichnung nicht dargestellte Haltebleche vorgesehen.
Das Beschlagoberteil 202 weist auf seiner dem Beschlagunterteil 203 zugewandten Innenseite um die Bohrung 202' herum eine ringförmige Vertiefung auf, die einen Bauraum 210 definiert, innerhalb dessen mehrere nachfolgend beschriebene Teile angeordnet sind. Das Beschlagoberteil 202 weist innerhalb der ringförmigen Vertie­ fung eine weitere Vertiefung 210' auf, welche den Baumraum 210 vergrößert. Die im Beschlagoberteil 202 ausgebildete, in Umfangsrichtung verlaufende Begren­ zungsfläche des Bauraumes 210 ist mit 202'' bezeichnet und trägt eine Verzahnung. Eine Exzenterscheibe 211, die als Steuerstück wirkt, sitzt innerhalb des Bauraumes 210 auf der Axialsicherung 208.
Zwei flache Zahnsegmente 213, die eine geringere Dicke als die Exzenterscheibe 211 aufweisen, sind mit größerem radialen Abstand zur Axialsicherung 208 inner­ halb des Bauraumes 210 in der gleichen Ebene wie die Exzenterscheibe 211 ange­ ordnet. Die beiden Zahnsegmente 213 sind um 180° versetzt (d. h. punktsymmetrisch zueinander), in radialer Richtung beweglich und werden von vier Führungssegmen­ ten 215 geführt, welche vom Beschlagunterteil 203 aus in den Bauraum 210 vor­ springen. Jedes Zahnsegment 213 trägt an seinem radial äußeren Ende auf seinem Rand eine Verzahnung 213', die mit der Verzahnung auf der Begrenzungsfläche 202" des Bauraumes 210 zusammenwirkt. An seinem radial inneren Ende in der Mitte ist jedes Zahnsegment 213 mit einem radial nach innen weisenden Steuernoc­ ken 213" versehen, der mit einer Kontur 211" der Exzenterscheibe 211 zusam­ menwirkt.
Die Führungssegmente 215 bilden in einem radial äußeren Bereich paarweise je ei­ nen Kanal für jeweils ein Zahnsegment 213, das mit parallelen Randflächen an den Seitenwänden des Kanals anliegt, und bieten im inneren Bereich senkrecht dazu Raum für jeweils eine Spiralfeder 217. Jede der beiden Spiralfedern 217 ist an ihrem inneren Ende an einem Zapfen 217' des Beschlagunterteils 203 und an ihrem äuße­ ren Ende in Aufnahmen 211' am Umfang der Exzenterscheibe 211 abgestützt.
Eine Steuerscheibe 219 mit einer etwas länglichen Form ist innerhalb des Baurau­ mes 210 zwischen dem Beschlagoberteil 202 und den Zahnsegmenten 213 angeord­ net. Die Steuerscheibe 219 ist in ihrer Mitte mit einer großen Öffnung versehen, mit der sie die Exzenterscheibe 211 umschließt. Zwei nach innen weisende, einander gegenüberliegende Mitnehmer 219' greifen in die beiden Aufnahmen 211' der Ex­ zenterscheibe 211, wodurch die Steuerscheibe 219 verdrehsicher auf der Exzenter­ scheibe 211 gelagert ist. In ihrem radial äußeren Bereich ist die Steuerscheibe 219 um 180° versetzt mit zwei bogenförmigen Kulissen 221 versehen. Von jedem Zahn­ segment 213 steht auf der dem Beschlagoberteil 202 zugewandten Seite axial eine Nase 223 ab, welche bei der Montage innerhalb einer Kulisse 221 zu liegen kommt.
Seitlich der beiden Kulissen 221 weist die achssymmetrisch ausgebildete Steuer­ scheibe 219 insgesamt vier federnde Zungen 225 auf, die so aus dem Material der Steuerscheibe 219 gestanzt sind, daß sie nur noch über eine Seite federnd mit dem übrigen Material verbunden sind, und die dann zum Beschlagoberteil 202 hin her­ ausgedrückt sind. Die Steuerscheibe 219 wird durch die Zungen 225 axial vorge­ spannt, damit sie in Anlage an die Zahnsegmente 213 bleibt. Außerdem wird ein unerwünschtes Klappern vermieden. Die Zungen 225 sind in der Fig. 2 der Über­ sichtsichkeit wegen nicht dargestellt.
Zwischen der Steuerscheibe 219 und dem Beschlagoberteil 202 ist innerhalb der Vertiefung 210' ein Ring 227 angeordnet, der mit zwei radialen Vorsprüngen 227' verdrehsicher in entsprechende Aussparungen 210" der Vertiefung 210' greift. Die Dicke des Rings 227 entspricht der Tiefe der Vertiefung 210'. Auf seiner radial in­ nen gelegenen Berandung weist der Ring 227 eine Anschlagsbahn 229 auf, die mit den Nasen 223 der Zahnsegmente 213 zusammenwirkt. Die punktsymmetrische An­ schlagsbahn 229 besteht aus einem radial weiter innen gelegenen ersten Teilbereich 229' und aus einem radial weiter außen gelegenen zweiten Teilbereich 229".
Ausgehend vom entriegelten Zustand wird durch eine Drehung der Übertragungs­ stange die Axialsicherung 208 gedreht, welche wiederum die Exzenterscheibe 211 mitdreht. Die Spiralfedern 217 unterstützen dabei die Drehung der Exzenterscheibe 211. Mit der Kontur 211" drückt die als Steuerstück wirkende Exzenterscheibe 211 auf den entsprechenden Steuernocken 213" des zugehörigen Zahnsegments 213, das dadurch radial nach außen gedrückt wird. Mit der Exzenterscheibe 211 dreht sich wegen der Mitnahme über die Aufnahmen 211' und die Mitnehmer 219' auch die Steuerscheibe 219 mit. Dabei werden die Nasen 223 innerhalb der Kulissen 221 radial nach außen geschoben.
Sofern das Beschlagoberteil 202 und damit der Ring 227 sich relativ zum Beschla­ gunterteil 203 in einer derartigen Winkelstellung befindet, daß die Nasen 223 auf den radial weiter außen gelegenen zweiten Teilbereich 229" der Anschlagsbahn 229 ausgerichtet sind, fallen die als Riegel wirksam werdenden Zahnsegmente 213 ein und verriegeln den entsprechenden Rastbeschlag 201. Dieser Winkelstellung der Anschlagsbahn 229 entspricht einer Stellung der Rückenlehne 204 zwischen 8° und 62° von der Senkrechten aus gegen die Fahrrichtung nach hinten gemessen. Zur Entriegelung wird die Übertragungsstange in die andere Richtung gedreht, wodurch über die Axialsicherung 208 die Exzenterscheibe 211 entgegen der Kraft der Spiral­ federn 217 mitgenommen wird. Die Exzenterscheibe 211 dreht die Steuerscheibe 219, die über ihre Kulissen 221 und weiter über die Nasen 223 die Zahnsegmente 213 radial nach innen zieht. Der Rastbeschlag 201 ist dann entriegelt, so daß das jeweilige Beschlagoberteil 202 relativ zum zugehörigen Beschlagunterteil 203 ver­ dreht werden kann, um die Neigung der Rückenlehne 204 einzustellen. Die Füh­ rungssegmente 215 liegen dabei mit ihrer in Umfangsrichtung äußeren Fläche an der Begrenzungsfläche 202" des Bauraumes 210 an, wodurch das Beschlagoberteil 202 direkt auf dem Beschlagunterteil 203 gelagert ist.
Beim Freischwenken der Rückenlehne 204 werden durch Zug an einem nicht dar­ gestellten Handhebel die Rastbeschläge 201 auf den beiden Seiten des Fahrzeugsit­ zes 200 zunächst entriegelt und dann das jeweilige Beschlagoberteil 202 und damit die Rückenlehne 204 relativ zum entsprechenden Beschlagunterteil 203 nach vorne geschwenkt. Sobald die Rückenlehne 204 weiter nach vorne geneigt ist als die vor­ genannten 8° zur Senkrechten nach hinten, sind die Nasen 223 auf den radial weiter innen gelegenen ersten Teilbereich 229' der Anschlagsbahn 229 ausgerichtet. Wird nun der Handhebel losgelassen, werden die Zahnsegmente 213 durch die Kraft der Spiralfedern 217 nur soweit radial nach außen gedrückt, bis die Nasen 223 in Anla­ ge an den radial weiter innen gelegenen, als Anschlag wirkenden, ersten Teilbereich 229' der Anschlagsbahn 229 gelangen. Die Zahnsegmente 213 sind dann mit ihrer Verzahnung 213' noch so weit von der Verzahnung des Beschlagoberteils 202 ent­ fernt, daß sie nicht sperren können. Die Freischwenkbewegung ist beispielsweise durch einen nicht dargestellten Anschlag auf einen maximalen Winkel von 34° von der Senkrechten aus in Fahrtrichtung nach vorne begrenzt. Erst wenn beim Zurück­ schwenken der Rückenlehne 204 bei dem genannten Winkel von 8° nach hinten die Nasen 223 wieder auf den radial weiter außen gelegenen zweiten Teilbereich 229" der Anschlagsbahn 229 ausgerichtet sind, können die Zahnsegmente 213 wieder einfallen.
Entsprechend zur Situation beim Freischwenken wird zum Erreichen der Liegestel­ lung der Rückenlehne 204 diese nach Entriegeln der Rastbeschläge 201 bei festge­ haltenem Handhebel um mehr als 62° von der Senkrechten aus nach hinten ge­ schwenkt. Sobald diese Winkelstellung überschritten worden ist, sind die Nasen 213 wieder auf den radial weiter innen gelegenen Teilbereich 229' der Anschlagsbahn 229 ausgerichtet, so daß ein Verriegeln der Zahnsegmente 213 nicht mehr möglich ist. Erst beim Vorschwenken erfolgt frühestens bei 62° ein erneutes Verriegeln.
In einer abgewandelten Ausführungsform hierzu ist statt den zwei Federn ein Fe­ derstahlblech an der Sitzschale vorgesehen, das entsprechend das Spaltabdeckungs­ teil nach oben drückt.
Bezugszeichenliste
200
Fahrzeugsitz
201
Rastbeschlag
202
Beschlagoberteil
202
' Bohrung
202
" Begrenzungsfläche
203
Beschlagunterteil
203
' Bohrung
204
Rückenlehne
205
Sitzteil
208
Axialsicherung
210
Bauraum
210
' Vertiefung
210
" Aussparung
211
Exzenterscheibe
211
' Aufnahme
211
" Kontur
213
Riegel, Zahnsegment
213
' Verzahnung
213
" Steuernocken
215
Führungssegment
217
Spiralfeder
217
' Zapfen
219
Steuerscheibe
219
' Mitnehmer
221
Kulisse
223
Nasen
225
Zunge
227
Ring
227
' Vorsprung
229
Anschlagsbahn
229
' erster Teilbereich
229
" zweiter Teilbereich

Claims (9)

1. Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Beschlagunterteil (203), einem mittels des Beschlagunterteils (203) gelagerten Beschlagoberteil (202) und wenigstens einem zwischen Beschlag­ oberteil (202) und Beschlagunterteil (203) in einer Führung (215) geführten Riegel (213), wobei die Führung (215) zugleich das Lager für die Lagerung von Beschlagunterteil (203) und Beschlagoberteil (202) bildet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rastbeschlag (201) ein Mittel (229) aufweist, das ein Wirksamwerden des Riegels (213) auf bestimmte Winkelstellungen zwischen Beschlagoberteil (202) und Beschlagunterteil (203) beschränkt.
2. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (213) zum Verriegeln mit einem der Beschlagteile (202) zusammenwirkt und das Mittel (229) den Riegel (213) außerhalb der bestimmten Winkelstellungen von diesem Beschlagteil (202) fernhält.
3. Rastbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel eine sich über mehrere zusammenhängende Winkelstellungen hinweg erstreckende Anschlagsbahn (229) vorgesehen ist.
4. Rastbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlags­ bahn (229) mit einer axial abstehenden Nase (223) des Riegels (213) zusam­ menwirkt.
5. Rastbeschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlagsbahn (229) radial unterschiedlich weit außen gelegene Teilbereiche (229', 229") aufweist.
6. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsbahn (229) am Beschlagoberteil (202) vorgesehen ist.
7. Rastbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlags­ bahn (229) an einem gesondert ausgebildeten Teil (227) vorgesehen ist, wel­ ches verdrehsicher am Beschlagoberteil (202) angeordnet ist.
8. Rastbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gesondert ausgebildete Teil ein Ring (227) ist, der in einer Vertiefung (210') des Be­ schlagoberteils (202) sitzt.
9. Fahrzeugsitz, insbesondere freischwenkbarer Kraftfahrzeugsitz, mit wenig­ stens einem Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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