DE102010038039A1 - Rastronde für eine Verstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Rastronde für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug hat a) eine erste Rondenscheibe (20), die eine Passausnehmung (43) aufweist und die eine erste Innenverzahnung (22) hat, b) eine zweite Rondenscheibe (24), die eine zweite Innenverzahnung (26) aufweist, c) eine Sperrscheibe (30), die eine Außenverzahnung (32) aufweist, welche in einer normalerweise vorliegenden Sperrposition in Eingriff sowohl mit der ersten Innenverzahnung (22) als auch der zweiten Innenverzahnung (26) ist und welche in einer Freigabestellung nur mit der zweiten Innenverzahnung (22) in Eingriff ist, wobei in der Freigabestellung die erste Rondenscheibe (20) gegenüber der zweiten Rondenscheibe (24) um eine Achslinie (34) drehbar ist, und die ein erstes Merkmittel (38) aufweist, d) ein elastisches Mittel (36), das die Sperrscheibe (30) in die Sperrposition vorbelastet, e) eine Merkplatte (40), die ein zweites Merkmittel (42) aufweist, das mit dem ersten Merkmittel (38) zusammenwirkt, und f) ein Memory-Steuerteil (44), das zwischen der ersten Rondenscheibe (20) und der Merkplatte (40) angeordnet ist und in der Freigabestellung eine erste axiale Position einnimmt, in der das Memory-Steuerteil (44) die Merkplatte (40) so belastet, dass das zweite Merkmittel (42) in Kontakt mit dem ersten Merkmittel (38) ist und in der Sperrposition eine zweite axiale Position einnimmt, in der das zweite Merkmittel (42) von dem ersten Merkmittel (38) frei ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rastronde für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeugsitz.
  • Aus der DE 10 2006 062 127 A1 ist eine Rastronde mit einer ersten Rondenscheibe, die eine erste Innenverzahnung hat, mit einer zweiten Rondenscheibe, die eine zweite Innenverzahnung aufweist, mit einer Sperrscheibe, die eine Außenverzahnung aufweist, welche in einer normalerweise vorliegenden Sperrposition in Eingriff sowohl mit der ersten Innenverzahnung als auch der zweiten Innenverzahnung ist und welche in einer Freigabestellung nur mit der zweiten Innenverzahnung in Eingriff ist, wobei in der Freigabestellung die erste Rondenscheibe gegenüber der zweiten Rondenscheibe um eine Achslinie drehbar ist, und mit einem elastischen Mittel, das die Sperrscheibe in die Sperrposition vorbelastet, bekannt. Der Offenbarungsgehalt dieser Offenlegungsschrift DE 10 2006 062 127 A1 der Anmelderin gehört vollinhaltlich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird auf die DE 199 28 148 A1 und die US 5,984,413 A verwiesen.
  • Derartige Rastronden oder Rastbeschläge können in der Sperrposition hohe Drehmomente aufnehmen. Je feiner die Verzahnungen ausgeführt sind, umso kleiner ist die Abstufung zwischen zwei benachbarten Sperrpositionen. Es ist möglich, die Rastronde so auszugestalten, dass die beiden Rondenscheiben um 360° gegeneinander verdreht werden können. Es ist aber auch möglich, eine Winkelbeschränkung vorzugeben, wie dies beispielsweise in der genannten DE 10 2006 062 127 A1 der Fall ist. Die Sperrscheibe kann sich über 360° erstrecken, sie kann aber auch z. B. zwei Arme haben, die sich nur über geringere Winkelbereiche, wie beispielsweise 45° jeweils erstrecken. Andere Ausgestaltungen sind möglich.
  • Die vorbekannten Rastronden haben keine Merkfunktion bzw. Memory-Funktion. Für Rückenlehnenbeschläge, aber auch für andere Beschläge eines Kraftfahrzeugsitzes, ist eine Memory-Funktion vorteilhaft. Sie ermöglicht es, eine Rückenlehne nach Freigabe der Verriegelung rasch nach vorn kippen zu können, um beispielsweise den Einstieg in den Raum hinter dem betrachteten Sitz zu erleichtern. Wird anschließend die Rückenlehne wieder hochgeklappt, spricht die Memory-Funktion automatisch an, sobald die ursprünglich eingestellte Neigung der Rückenlehne erreicht ist, dort wird wieder verriegelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Rastronde dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie mit einer Memory-Funktion ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Rastronde mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • In der Sperrposition befindet sich die Merkplatte in der Passausnehmung, vorzugsweise wird sie von dieser vollständig aufgenommen. Solange die Merkplatte sich in dieser Passausnehmung befindet, kann die Merkplatte nicht rotieren. Wenn die Merkplatte axial so weit aus der Passausnehmung verschoben wird, dass sie außerhalb der Passausnehmung ist, kann sie frei gedreht werden, insbesondere um 360° Grad gedreht werden. Die axiale Verschiebung der Merkplatte zwischen der Position in der Passausnehmung und der Position außerhalb der Passausnehmung wird durch das Memory-Steuerteil erreicht. Dieses hat mindestens eine Anlaufschräge, die beispielsweise durch ein Schraubengewinde realisiert sein kann. Vorzugsweise hat sie mindestens eine Anlaufschräge für jede Drehrichtung, so dass unabhängig von der gewählten Drehrichtung links oder rechts jeweils eine axiale Verschiebung des Memory-Steuerteils erreicht wird, wenn dieses um die Achslinie gedreht wird. Die Anlaufschrägen sind in Anlage an Kanten, die vorzugsweise in der ersten Rondenscheibe ausgebildet sind.
  • Wird das Memory-Steuerteil aus seiner normalen Ruheposition verschwenkt, beispielsweise durch Betätigen eines Lösehebels für ein rasches Vorklappen an einer Rückenlehne, so drückt das Memory-Steuerteil die Merkplatte aus der Passausnehmung heraus und in Kontakt mit der Sperrscheibe, dadurch kommt das zweite Merkmittel in Eingriff bzw. in ausreichendem Reibkontakt mit dem ersten Merkmittel. Die Merkplatte macht in diesem Zustand nun alle Drehbewegungen der Sperrscheibe und damit auch der zweiten Rondenscheibe mit. Dies dauert solange an, wie die Merkplatte sich außerhalb der Passausnehmung und im Kontakt mit der Sperrscheibe befindet. Wird das Memory-Steuerteil wieder in die Ruhelage zurückgeschwenkt, macht die Merkplatte die entsprechende axiale Bewegung des Memory-Steuerteils zunächst noch nicht mit, sondern bleibt in Kontakt mit der Sperrscheibe. Dies wird dadurch erreicht, dass die Merkplatte außerhalb der Passausnehmung und zu dieser verschwenkt an der ersten Rondenscheibe anliegt. Erfolgt nun ein Zurückverschwenken der ersten Rondenscheibe, schwenkt die Merkplatte nicht mit, sondern bleibt solange in Kontakt mit der Sperrscheibe, bis die Merkplatte wieder über der Passausnehmung ist. Ist diese Position erreicht, rutscht die Merkplatte unter der Wirkung des elastischen Mittels in die Passausnehmung hinein und kommt dadurch von der Sperrscheibe frei. Letztere verschiebt sich unter der Wirkung des elastischen Mittels soweit axial, dass ihre Außenverzahnung in Eingriff mit der ersten Innenverzahnung kommt. Die Ronde ist dann wieder gesperrt.
  • In einer vorzugsweisen Weiterbildung sind zudem eine Lösewelle und ein Lösesteuerteil vorgesehen. Das Lösesteuerteil ist axial zwischen der Sperrscheibe und der Merkplatte angeordnet, es ist mit der Lösewelle drehverbunden und hat in der Sperrposition eine andere axiale Stellung als in der Freigabestellung. Über die Lösewelle kann die Rastronde in die Freigabestellung gebracht werden, ohne dass die Memoryfunktion angesprochen wird. Insgesamt kann daher die Rastronde einerseits über das Memory-Steuerteil in die Freigabeposition gelangen, dann mit Memoryfunktion, andererseits kann sie über die Lösewelle in die Freigabeposition gebracht werden, dann aber ohne Memoryfunktion. Unter Memoryfunktion wird eine Speicherung der Position verstanden.
  • Die Lösewelle kann an einer Seite der Ronde herausragen und das Memory-Steuerteil mit einem Achsstummel an der anderen Seite der Rastronde, es können aber auch beide koaxial ausgebildet sein, insbesondere hat der Achsstummel des Memory-Steuerteils dann eine Zentralbohrung, durch die die Lösewelle hindurchreicht. Dann kann die Drehronde von einer Seite in beiden Funktionen betätigt werden. Es ist möglich, Lösewelle und Lösesteuerteil einstückig zusammenhängend auszubilden.
  • Das erste Merkmittel wird passend zum zweiten Merkmittel ausgebildet. Möglich ist eine paarweise Ausbildung a) als Verzahnungen, insbesondere als Seitenverzahnungen, als Stirnverzahnungen oder als Kegelverzahnungen, oder b) als Reibbeläge, insbesondere Gummibeläge, wobei insbesondere diese Reibbeläge an einer Seitenfläche, einer Stirnfläche oder einer Kegelfläche angeordnet sind. Es sind auch Mischformen zwischen a) und b) möglich.
  • Das erste Merkmittel und das zweite Merkmittel bilden gemeinsam eine axial schaltbare, mechanische Kupplung.
  • Vorzugsweise befinden sich die Sperrscheibe, das elastische Mittel, die Merkplatte und das Memory-Steuerteil zwischen der ersten Rondenscheibe und der zweiten Rondenscheibe.
  • Vorzugsweise ist ein Arm vorgesehen ist, der sich außerhalb der ersten Rondenscheibe befindet und der drehfest mit dem Memory-Steuerteil verbunden ist.
  • Vorzugsweise hat das Memory-Steuerteil mindestens eine Anlaufschräge in einer Drehrichtung, vorzugsweise mindestens eine Anlaufschräge für beide Drehrichtungen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den sonstigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: ein dreidimensionales Explosionsbild der Rastronde,
  • 2: ein Schnittbild entlang einer axialen Schnittebene durch eine zusammengesetzte Rastronde,
  • 3: eine perspektivische Darstellung einer Sperrscheibe und einer zugehörigen Merkplatte für eine zweite Ausführung,
  • 4: ein dreidimensionales Explosionsbild der Rastronde nach 3,
  • 5: ein Schnittbild mit einer Schnittlinie in einer Axialebene wie 2 durch eine Sperrplatte und eine zugehörige Merkplatte, jeweils teilweise dargestellt, für eine dritte Ausführung,
  • 6: ein Schnittbild wie 5 für eine vierte Ausführung, und
  • 7: ein Schnittbild wie 5 für eine fünfte Ausführung.
  • Im Folgenden wird das erste Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 erläutert. Danach wird auf die weiteren Ausführungsbeispiele eingegangen, jedoch nur insoweit sie sich von dem ersten Ausführungsbeipiel unterscheiden. Die Rastronde hat eine erste Rondenscheibe 20, welche eine erste Innenverzahnung 22 aufweist. Sie hat weiterhin eine zweite Rondenscheibe 24, welche eine zweite Innenverzahnung 26 aufweist, letzteres ist hinsichtlich der Verzahnung baugleich mit der ersten Innenverzahnung 22. Irr bekannter Weise werden die beiden Rondenscheiben durch eine Klammer 28 zusammengehalten. Die beiden Rondenscheiben 22, 24 bilden zwischen sich einen Hohlraum aus, in dem sich die folgenden noch zu beschreibenden Teile befinden, ausgenommen solche Teile, die ausdrücklich als außerhalb bezeichnet werden.
  • Es ist eine Sperrscheibe 30 vorgesehen, die eine Außenverzahnung 32 hat. Letztere ist den beiden Innenverzahnungen 22, 26 angepasst. Die Außenverzahnung 32 hat eine axiale Abmessung. Diese axiale Abmessung ist etwas kleiner, z. B. 5 bis 20% kleiner als die axiale Abmessung der zweiten Innenverzahnung 26. Dadurch kann die zweite Innenverzahnung 26 die Außenverzahnung 32 vollständig in sich aufnehmen, ohne dass die Sperrscheibe 30 aus der zweiten Innenverzahnung 26 herausschaut. Vorzugsweise hat die erste Innenverzahnung 22 kleinere axiale Abmessungen als die zweite Innenverzahnung 26, beispielsweise hat sie eine axiale Abmessung, die der halben Dicke der Sperrscheibe 30 entspricht. Die Sperrscheibe 30 kann in Richtung einer Achslinie 34 axial verschoben werden.
  • Zwischen der Sperrscheibe 30 und der zweiten Rondenscheibe 24 befindet sich ein elastisches Mittel 36, das hier als Tellerfeder ausgebildet ist. Es drückt die Sperrscheibe 30 aus der zweiten Innenverzahnung 26 soweit heraus, dass die Sperrscheibe in die erste Innenverzahnung 22 eingreifen kann und normalerweise in Eingriff ist. Die Sperrscheibe 30 bleibt in Eingriff mit der zweiten Innenverzahnung 26, bis sie gezielt außer Eingriff gebracht wird. Der Übergang von einer Sperrposition, die normalerweise vorliegt und in 2 dargestellt ist, in eine Freigabestellung wird dadurch erreicht, dass die Sperrscheibe aus der ersten Innenverzahnung 22 herausgezogen wird und mit dieser nicht mehr zusammenwirkt.
  • Die Sperrscheibe hat ein erstes Merkmittel 38, das hier als eine Seitenverzahnung, die vorzugsweise über 360° umläuft, ausgebildet ist. Zwischen der Sperrscheibe 30 und der ersten Rondenscheibe 20 ist eine Merkplatte 40 angeordnet. Sie hat ein zweites Merkmittel 42, das hier als eine Merkverzahnung ausgebildet ist, die mit der Seitenverzahnung zusammenwirkt und dieser angepasst ist. Wenn die Merkverzahnung in Eingriff mit der Seitenverzahnung ist, bewegt sich die Merkplatte 40 gemeinsam mit der Sperrscheibe 30. Eine unabhängige Bewegung der Sperrscheibe 30 von der Merkplatte 40 ist nur dann möglich, wenn die Merkverzahnung nicht in Eingriff mit der Seitenverzahnung ist.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Merkplatte 40 zwei Arme, die jeweils die Merkverzahnung tragen. Die Arme sind baugleich und stehen 180° zueinander. Dadurch ist die Merkplatte 40 drehsymmetrisch um 180°.
  • In der ersten Rondenscheibe 20 ist eine Passausnehmung 43 vorgesehen. In ihrer Form ist sie der Merkplatte 40 angepasst. Jedenfalls ist sie so ausgeführt, dass die Merkplatte 40 unter einer axialen Verschiebung in die Passausnehmung 43 zumindest teilweise einfallen kann. Wenn sich die Merkplatte 40 innerhalb der Passausnehmung 43 befindet, kann die Merkplatte 40 nicht unabhängig von der ersten Rondenplatte 20 um die Achslinie 34 gedreht werden. Eine Drehung ist erst möglich, wenn die Merkplatte 40 so weit aus der Passausnehmung 43 herausgehoben ist, dass sie vor einer Ebene 45 steht. Diese Ebene 45 wird von der ersten Rondenscheibe 42 gebildet und ist parallel zu einer Radialebene. Von ihr geht die Passausnehmung 43 aus.
  • Wenn die Merkplatte 40 sich in der Passausnehmung 43 befindet, muss sie nicht vollständig in die Passausnehmung 43 hineinpassen, sie kann über die Ebene 45 zur zweiten Rondenplatte 24 vorstehen. Entscheidend ist, dass sie in diesem Zustand drehfest mit der ersten Rondenplatte 20 ist.
  • In einer Alternative ist es möglich, die Merkplatte 40 mit zwei unterschiedlich ausgebildeten Armen auszubilden. Entsprechend ist dann aber auch die Passausnehmung ausgebildet. Sie hat eine Form wie die Merkscheibe. Es wird erreicht, dass die Merkplatte 40 nicht schon nach 180° Drehung wieder in die Passausnehmung einfällt, wie dies bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, sondern erst nach einer Drehung von 360°. In weiteren Alternativen ist es möglich, die Merkplatte 40 mit einem Arm oder mehr als zwei Armen auszubilden.
  • Zwischen der Merkplatte 40 und der ersten Rondenscheibe 20 befindet sich ein Memory-Steuerteil 44. Es hat zwei linke und zwei rechte Anlaufschrägen 46, die etwa in einem Winkel zwischen 10° und 40° zu einer Radialebene verlaufen. Sie kooperieren mit Kanten 48, die an Rücksprüngen ausgebildet sind, welche sich in der ersten Rondenscheibe 20 befinden und von der Ebene 45 ausgehen. Das Memory-Steuerteil 44 hat weiterhin einen Achsstummel 52, der im Ausführungsbeispiel eine Verzahnung aufweist oder in einer Alternative irgendwie unrund ist. Dieser Achsstummel 52 erstreckt sich durch eine zentrale Ausnehmung 54 der ersten Rondenscheibe 20 und ist daher teilweise außerhalb der ersten Rondenscheibe 20. Mit diesem Achsstummel 52 ist drehfest, aber lösbar ein Arm 56 verbunden, er befindet sich außerhalb der Ronde. An diesem Arm 56 greift beispielsweise ein Bowdenzug (nicht dargestellt, Stand der Technik) an, der mit einem Lösehebel für eine Lehnenvorklappung (nicht dargestellt, aus dem Stand der Technik bekannt) verbunden ist. Wird der Arm 56 geschwenkt, so dreht sich das Memory-Steuerteil 44. Dadurch kommt mindestens eine Anlaufschräge 46 an eine zugehörige Kante 48, das Memory-Steuerteil wird aufgrund der Drehung axial verschoben, es entfernt sich von der ersten Rondenscheibe 20. Es drückt dabei die Merkplatte 40 aus der Passausnehmung 43 und danach gegen die Sperrscheibe 30, wobei die Seitenverzahnung 38 in Eingriff mit der Merkverzahnung 42 kommt. In diesem Zustand führt ein weiteres Verdrehen des Memory-Steuerteils 44 dazu, dass die Sperrscheibe 30 axial verschoben wird, sie nähert sich der zweiten Rondenscheibe 24 und kommt von der ersten Rondenscheibe 20 frei. Dadurch kann nun die erste Rondenscheibe 20 gegenüber der zweiten Rondenscheibe 24 verdreht werden.
  • Wenn nun die erste Rondenscheibe 20 gegenüber der zweiten Rondenscheibe 24 verdreht wird, bleibt die Merkplatte 40 axial nicht mehr in Flucht mit der Passausnehmung 43. Die Merkplatte 40 bleibt in der Winkelposition der zweiten Rondenscheibe 24.
  • Wird nun der Arm 56, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Feder, wieder in die ursprüngliche Ausgangsposition zurückbewegt, dreht sich das Memory-Steuerteil 44 zwangsweise mit, ohne sich aber zwangsläufig zunächst axial zu verschieben. Das Steuerteil 44 kann sich jedoch dabei axial in seine Ausgangslage zurückbewegen. Die Merkplatte 40 liegt weiterhin außerhalb der Passausnehmung 43 und bleibt oder kommt in Anlage an die Ebene 45, die eine Innenfläche der ersten Rondenscheibe 20 ist. Dadurch bleibt der Kontakt zwischen der Merkverzahnung und der Seitenverzahnung erhalten. Wird nun die erste Rondenplatte 20 wieder zurückverschwenkt, kommt es zu einem Zustand, in dem die Merkplatte 40 exakt oberhalb der Passausnehmung 43 liegt und in diese axial einfallen kann. Dann wird der Eingriff von Merkverzahnung und Seitenverzahnung aufgehoben. Nun kann die Sperrscheibe 30 wieder mit der ersten Innenverzahnung 22 Wechselwirken, also in diese eingreifen und ist dadurch die Ronde wieder gesperrt.
  • Zwischen der Merkplatte 40 und der Sperrscheibe 30 ist ein Lösesteuerteil 58 vorgesehen. Es hat ebenfalls Anlaufschrägen 46, die mit Kanten einer sternförmigen Ausnehmung an der Sperrscheibe 30 zusammenwirken. Sie sind ähnlich wie die Anlaufschrägen des Memory-Steuerteils 44 ausgebildet. Das Löse-Steuerteil 58 hat bezüglich der Entriegelung ähnliche Aufgaben wie das Memory-Steuerteil 44. Das Löse-Steuerteil 58 wird über eine Lösewelle 60 gedreht, die durch eine Öffnung 62 der zweiten Rondenscheibe 24 hindurchreicht. Hierzu ist wiederum eine Verzahnung vorgesehen, die mit einer Innenverzahnung des Löse-Steuerteils 58 zusammenwirkt. Dadurch wird eine lösbare drehfeste Verbindung geschaffen. Wird die Lösewelle 60 in linker oder rechter Drehrichtung ausgehend von einer Ruhestellung gedreht, kommt eine Anlaufschräge des Löse-Steuerteils 58 in Anlage an eine Kante der Sperrscheibe 30 und erfolgt wiederum eine axiale Bewegung, diesmal wird das Löse-Steuerteils 58 weg von der Sperrscheibe 30 weggedrückt. Dadurch wird die Sperrscheibe 30 in die zweite Innenverzahnung 26 gedrückt, sie kommt dabei aus der ersten Innenverzahnung 22 heraus. In diesem Zustand ist die Ronde frei, die erste Rondenscheibe 20 kann gegenüber der zweiten Rondenscheibe 24 verdreht werden. Dieser Zustand hält solange an, wie die Lösewelle 60 verdreht ist. Sobald sie wieder zurückgedreht wird, wird wieder die Ausgangsstellung erreicht. Dann kann sich die Sperrscheibe 30 wieder dem Löse-Steuerteil 58 nähern und in die erste Innenverzahnung 22 eingreifen, die Ronde ist wieder gesperrt.
  • Das Memory-Steuerteil 44 hat Nasen 64, die sich zwischen zwei V-förmig zusammenhängenden, gegenläufigen Anlaufschrägen 46 befinden. Diese Nasen 64 stellen sicher, dass das Memory-Steuerteil 44 nur in einem gewissen Winkelbereich verdreht werden kann. Sobald eine Nase 64 gegen eine Kante 48 schlägt, ist die weitere Drehbewegung gesperrt. Ähnliche Nasen 64 können auch am Löse-Steuerteil 58 vorgesehen sein, sie sind in der gezeigten Ausführung dort nicht dargestellt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel, das im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben wird, sind Sperrscheibe 30 und Merkplatte 40 anders ausgebildet als in dem ersten Ausführungsbeispiel. Alle sonstigen Teile bleiben ungeändert mit Ausnahme der ersten Rondenscheibe 20, deren Passausnehmung 30 der geänderten Merkplatte 40 angepasst ist. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeipiel liegt im Wesentlichen in der Ausführung der axialen, schaltbaren Kupplung, die durch das erste Merkmittel 38 und das zweite Merkmittel 42 gebildet ist. Das erste Merkmittel 38 ist weiterhin formschlüssig und nicht reibschlüssig. Es ist nicht als Seitenverzahnung ausgebildet, also auf einer radialen Fläche angeordnete Verzahnung ausgeführt, sondern als Innenverzahnung. Ebenso ist das zweite Merkmittel 42 nun als Außenverzahnung bzw. als Stirnverzahnung ausgeführt. Anders ausgedrückt springen die Zähne nun nicht mehr wie im ersten Ausführungsbeispiel axialer Richtung vor, sondern in radialer Richtung. In der Sperrposition ist weiterhin die Merkplatte 40 außer Eingriff mit der Sperrscheibe 30. In der Freigabestellung ist die Kupplung aus den beiden Merkmitteln 38, 42 betätigt, so dass Sperrscheibe 30 und Merkplatte 40 drehverbunden sind. Soweit besteht kein Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel nach 5 sind das erste Merkmittel 38 und das zweite Merkmittel 42 nach wie vor formschlüssig ausgeführt. Sie sind als jeweils Kegelradverzahnung ausgebildet. Der Kegelwinkel liegt bei etwa 30 Grad.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel nach 6 sind im Gegensatz zu den zuvor besprochenen Ausführungsbeispielen die Merkmittel 38, 42 nicht mehr auf Formschluss, sondern auf Reibung ausgelegt. Das erste Merkmittel 38 ist nun als Ring 70 aus einem Reibbelag ausgeführt, beispielsweise Gummi. Andere Materialien kommen ebenfalls in Frage, insbesondere Materialien, wie sie für Kupplungen in Automobilen und Bremsbelägen in Automobilen verwendet werden. In gleicher Weise ist auch die Merkverzahnung des ersten Ausführungsbeispiels nun durch zwei bogenförmige Reibbeläge ersetzt. Diese können in gleicher Qualität oder aber auch aus anderem Material hergestellt sein als das erste Merkmittel 38. Der Ring 70 ist Teilstück der Sperrscheibe 30. Er hat eine vordere Fläche, die in einem Kegelwinkel von etwa 45 Grad angeordnet ist. Die Spitze des Kegels liegt dabei auf der Seite der ersten Rondenscheibe 20.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel nach 7 sind im Gegensatz zu den zuvor besprochenen Ausführungsbeispielen die Merkmittel 38, 42 nunmehr gemischt auf Formschluss und auf Reibung ausgelegt. Das erste Merkmittel 38 ist als Ring 70 aus einem Reibbelag ausgeführt, beispielsweise Gummi. Andere Materialien kommen ebenfalls in Frage, insbesondere Materialien, wie sie für Kupplungen in Automobilen und Bremsbelägen in Automobilen verwendet werden. Der Ring 70 ist Teilstück der Sperrscheibe 30. Er hat eine vordere Fläche, die in einer Radialebene verläuft. Das zweite Merkmittel 42 ist wie im ersten Ausführungsbeipiel durch zwei bogenförmige Seitenverzahnungen ausgebildet. Es kann auch als aufgeraute Fache, als Mikroverzahnung oder dergleichen ausgeführt sein. Das zweite Merkmittel 42 erstreckt sich in einer Radialebene.
  • Die Anmelderin behält sich vor, beliebige Merkmale und Untermerkmale der Patentansprüche, insbesondere Unteransprüche, und/oder beliebige Merkmale oder Teilmerkmale aus der Beschreibung in beliebiger Auswahl miteinander zu kombinieren. Dies gilt auch für entsprechende Merkmale und Untermerkmale aus der zum Offenbarungsgehalt gehörenden DE 10 2006 062 127 A1 .
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006062127 A1 [0002, 0004, 0041]
    • DE 19928148 A1 [0003]
    • US 5984413 A [0003]

Claims (9)

  1. Rastronde für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeugsitz, mit – einer ersten Rondenscheibe (20), die eine Passausnehmung (43) aufweist und die eine erste Innenverzahnung (22) hat, – einer zweiten Rondenscheibe (24), die eine zweite Innenverzahnung (26) aufweist, – einer Sperrscheibe (30), die eine Außenverzahnung (32) aufweist, welche in einer normalerweise vorliegenden Sperrposition in Eingriff sowohl mit der ersten Innenverzahnung (22) als auch der zweiten Innenverzahnung (26) ist und welche in einer Freigabestellung nur mit der zweiten Innenverzahnung (26) in Eingriff ist, wobei in der Freigabestellung die erste Rondenscheibe (20) gegenüber der zweiten Rondenscheibe (24) um eine Achslinie (34) drehbar ist, und die ein erstes Merkmittel (38) aufweist, – einem elastischen Mittel (36), das die Sperrscheibe (30) in die Sperrposition vorbelastet, – eine Merkplatte (40), die in ihrer Form der Passausnehmung (43) angepasst ist und die ein zweites Merkmittel (42) aufweist, das in der Freigabestellung mit dem ersten Merkmittel (38) zusammenwirkt und das in der Sperrposition nicht in Kontakt mit dem ersten Merkmittel (38) ist, und – ein Memory-Steuerteil (44), das in der Freigabestellung eine erste axiale Position einnimmt, in der das Memory-Steuerteil (44) die Merkplatte (40) so belastet, dass das zweite Merkmittel (42) in Kontakt mit dem ersten Merkmittel (38) ist und in der Sperrposition eine zweite axiale Position einnimmt, der das zweite Merkmittel (42) von dem ersten Merkmittel (38) frei ist.
  2. Rastronde nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (56) vorgesehen ist, der sich außerhalb der ersten Rondenscheibe (20) befindet und der drehfest mit dem Memory-Steuerteil (44) verbunden ist.
  3. Rastronde nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Memory-Steuerteil (44) mindestens eine Anlaufschräge (46) in einer Drehrichtung, vorzugsweise mindestens eine Anlaufschräge (46) für beide Drehrichtungen aufweist.
  4. Rastronde nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösewelle (60) und ein Lösesteuerteil (58) vorgesehen sind, und dass das Lösesteuerteil (58) zwischen der Sperrscheibe (30) und der Merkplatte (40) angeordnet ist, mit der Lösewelle (60) drehverbunden ist und in der Sperrposition eine andere axiale Stellung hat als in der Freigabestellung.
  5. Rastronde nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Memory-Steuerteil (44) einen Achsstummel (52) aufweist, der durch eine zentrale Ausnehmung (54) der ersten Rondenscheibe (20) hindurchreicht.
  6. Rastronde nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkplatte (40) einen Durchlass (68) hat, dass das Memory-Steuerteil (44) eine Bohrung (66) hat, und dass die Lösewelle (60) durch den Durchlass (68) greift und in die Bohrung (66) hineinreicht.
  7. Rastronde nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösewelle (60) durch eine Öffnung (62) der zweiten Rondenscheibe (24) hindurchreicht.
  8. Rastronde nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Merkmittel (38) und das zweite Merkmittel (42) jeweils bogenförmig ausgebildet sind.
  9. Rastronde nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rondenscheibe (20) eine Ebene (45) aufweist, die eine Innenfläche ist, die in einer Radialebene verläuft und von der aus die mindestens eine Passausnehmung (43) ausgeht.
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