DE19815542C1 - Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen

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Carsten Reith
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Faurecia Autositze GmbH
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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Abstract

Ein Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen, mit einem ersten Beschlagteil und einem zweiten Beschlagteil, deren eines fest mit dem Sitz und deren anderes fest mit der Rückenlehne verbunden ist, wobei das zweite Beschlagteil schwenkbar am ersten Beschlagteil angelenkt ist, weist eine Rastverzahnung auf, die mittels eines damit zum Eingriff ausgebildeten am ersten Beschlagteil schwenkbar gelagerten Verriegelungshebels in unterschiedlichen Schwenkpositionen fixierbar ist. Der Verriegelungshebel ist um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar am ersten Beschlagteil gelagert und weist eine mit der Rastverzahnung korrespondierende Gegenverzahnung auf, die mittels eines Blockierhebels in Eingriffstellung der Verzahnung blockierbar ist. Der Blockierhebel ist ebenfalls am ersten Beschlagteil um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar gelagert, wobei der Verriegelungshebel und der Blockierhebel zueinander komplementäre Steuerflächen für ein wahlweise erfolgendes Blockieren oder Freigeben des Verriegelungshebels in Abhängigkeit von der Schwenkposition aufweisen. Der Blockierhebel ist von einem Elektromagneten gegen die Wirkung einer Feder aus der Sperrstellung in die Lösestellung verschwenkbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem ersten, bekannten Neigungsverstellbeschlag (US 48 36 608) ist der Blockierhebel mit einem Handgriff versehen, mit dem die Rastverzahnung eines Verriegelungshebels mit der Verzahnung eines mit der Rückenlehne verbundenen Be­ schlagteils in und außer Eingriff gebracht werden kann. Der Handgriff kann also nur in unmittelbarer Nähe zur Schwenk­ achse und damit an einer schwer zugänglichen Stelle am Kraftfahrzeugsitz angeordnet werden.
Bei einem weiteren, bekannten Neigungsverstellbeschlag (DE 195 22 854 C2) ist der Blockierhebel mit einem Bowdenzug verbunden. Dadurch kann das Betätigungsorgan an einen leichter erreichbaren, von der Verriegelungsmechanik ent­ fernten Ort verlegt werden. Da Bowdenzüge jedoch nur relativ große Biegeradien aufweisen dürfen, ist ihre ord­ nungsgemäße Führung bei den beengten Platzverhältnissen schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Neigungs­ verstellbeschlag der bekannten Art so auszubilden, daß de­ ren Betätigung von einer beliebig wählbaren Stelle aus er­ folgen kann, ohne daß eine Verstellbewegung über bewegliche Teile auf den Beschlag übertragen werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Das Betätigungsorgan des erfindungsgemäßen Neigungsver­ stellbeschlages kann an beliebiger Stelle angeordnet werden und erfordert zu seiner Betätigung keinen Kraftaufwand vom Benutzer.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 - eine Seitenansicht des Neigungsverstellbe­ schlags in seiner arretierten Verriegelungs­ stellung;
Fig. 2 - eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit entriegel­ tem Neigungsverstellbeschlag;
Fig. 3 - einen vergrößerten Ausschnitt des Neigungsver­ stellbeschlags entsprechend Fig. 2.
An einem mit einem Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes fest verbundenen ersten Beschlagteil 1 einer Neigungsverstell­ vorrichtung ist ein zweites Beschlagteil 2, das mit der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes verbunden ist, auf ei­ ner Schwenkachse 1a gelagert. An dem Beschlagteil 1 sind außerdem ein Verriegelungshebel 3 und ein Blockierhebel 4 mit zur Schwenkachse 1a parallelen Achsen 3a und 4a gela­ gert. Der Beschlagteil 2 trägt eine bogenförmig angeordnete Rastverzahnung 2a, in die eine Gegenverzahnung 3b des Ver­ riegelungshebels 3 eingreifen kann.
Gegenüberliegend zur Gegenverzahnung 3b weist der Verriege­ lungshebel 3 eine Steuerkurve 3c auf. An einer Nase 3e des Verriegelungshebels 3 ist eine Steuerkurve 3d vorgesehen. Die Steuerkurven 3c und 3d korrespondieren mit einer ersten Betätigungsfläche 4c und einer weiteren Betätigungsfläche 4d an dem Blockierhebel 4.
Am Blockierhebel 4 ist eine Feder 6 angelenkt, die ihn ge­ genüber dem ersten Beschlagteil 1 im Uhrzeigersinn zu dre­ hen versucht. Wenn die Gegenverzahnung 3b in die Rastver­ zahnung 2a eingreift, liegt die Betätigungsfläche 4c an der Steuerkurve 3c an und verhindert das Lösen der Verzahnungen 2a und 3b. An dem Blockierhebel 4 ist ein Ansatz 4b ausge­ bildet, der in dieser Schwenklage von der Stirnfläche eines Elektromagneten 5 einen Abstand aufweist.
Sobald der Stromkreis des Elektromagneten 5 durch ein nicht dargestelltes Betätigungsorgan geschlossen wird, zieht der Elektromagnet den Ansatz 4b des Blockierhebels 4 bis zur in Fig. 2 dargestellten Anlage an seine Stirnfläche an und schwenkt dabei den Blockierhebel 4 gegen die Kraft der Feder 6 um die Achse 4a. Die Betätigungsfläche 4c entfernt sich während des Verschwenkens von der Steuerkurve 3c bis der Blockierhebel 4 auf die Nase 3e des Verriegelungshebels 3 trifft.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, hebt die Betätigungsfläche 4d beim weiteren Verschwenken des Blockierhebels 4 über die Steuerkurve 3d an der Nase 3e die Gegenverzahnung 3b aus der Rastverzahnung 2a aus, wobei der Schwenkwinkel durch die Betätigungsfläche 4c und die Steuerkurve 3c begrenzt wird. Die Neigung der Rückenlehne kann nun verstellt wer­ den.
Das Betätigungsorgan kann aus einem Schalter bestehen, der im Stromkreis des Elektromagneten angeordnet sein muß. Da sich Stromleitungen leicht verlegen lassen, kann dieser Schalter an beliebiger Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet sein.

Claims (4)

1. Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahr­ zeugsitzen mit einem ersten Beschlagteil (1) und einem zweiten Beschlagteil (2), deren eines fest mit dem Sitz und deren anderes fest mit der Rückenlehne verbunden ist, wobei das zweite Beschlagteil (2) schwenkbar am ersten Beschlagteil (1) angelenkt ist und eine Rastverzahnung (2a) aufweist, die mittels eines damit zum Eingriff aus­ gebildeten, am ersten Beschlagteil (1) schwenkbar gelager­ ten Verriegelungshebels (3) in unterschiedlichen Schwenk­ positionen fixierbar ist, wobei der Verriegelungshebel (3) um eine zur Schwenkachse (1a) parallele Achse (3a) verschwenkbar am ersten Beschlagteil (1) gelagert ist, eine mit der Rastverzahnung (2a) korrespondierende Gegen­ verzahnung (3b) aufweist und mittels eines Blockierhebels (4), der ebenfalls am ersten Beschlagteil (1) um eine zur Schwenkachse (1a) parallele Achse (4a) verschwenkbar ge­ lagert ist, in Eingriffstellung der Verzahnungen (2a und 3b) blockierbar ist, wobei der Verriegelungshebel (3) und der Blockierhebel (4) zueinander komplementäre Steuerflä­ chen (3c; 3d und 4c; 4d) für ein wahlweise erfolgendes Blockieren oder Freigeben des Verriegelungshebels (3) in Abhängigkeit von der Schwenkposition aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierhebel (4) gegen die Wirkung einer Feder (6) von einem Elektromagneten (5) aus der Sperrstellung in die Lösestellung verschwenkbar ist.
2. Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahr­ zeugsitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (4b) des Blockierhebels (4) zur Anlage an den Elektromagneten (5) ausgebildet ist.
3. Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahr­ zeugsitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (3) und der Blockierhebel (4) miteinander korrespondierende Betätigungsflächen (3c, 4c und 3d, 4d) aufweisen, wobei eine Betätigungsfläche (4c) des Blockierhebels (4) die Gegenverzahnung (3b) des Ver­ riegelungshebels (3) in Eingriff mit der Rastverzahnung (2a) des zweiten Beschlagteils (2) hält und eine weitere Betätigungsfläche (4d) den Verriegelungshebel (3) bei Lö­ sestellung des Blockierhebels (4) außer Eingriff schwenkt.
4. Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahr­ zeugsitzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierhebel (4) eine Magnetankerplatte trägt, die in Lösestellung am Kern des Elektromagneten (5) an­ liegt.
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