DE102007029976A1 - Notentriegelungseinrichtung für elektrische Verriegelungsmechanismen von Fahrzeugkomponenten - Google Patents

Notentriegelungseinrichtung für elektrische Verriegelungsmechanismen von Fahrzeugkomponenten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Notentriegelungseinrichtung für elektrische Verriegelungsmechanismen von Fahrzeugkomponenten, beispeislweise Fahrzeugsitzen mit einem optional längs verstellbaren und verriegelbaren Sitzteil und einer mittels Beschlag am Sitzteil neigungsverstellbar und in der eingestellten Neigung verriegelbar angeordneten Rückenlehne, wobei die Verriegelungsmechanismen in Wirkverbindung mit wenigstens einer elektrisch betätigbaren Entriegelungseinrichtung stehen. Es ist wenigstens eine Betätigungseinrichtung (44, 62, 62') zur elektrischen Betätigung wenigstens einer Notentriegelungseinrichtung (40, 60) vorgesehen zum Lösen wenigstens einer der Verriegelungsmechanismen bei Ausfall der wenigstens einen elektrischen Entriegelungseinrichtung (46, 48) infolge Ausfall des Fahrzeugbordnetzes (49). Es wird eine spearate interne oder externe Spannungsquelle (42, 61) einem separaten Aktuator oder einem Aktuator (46) der elektrischen Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung bei Ausfall des Bordnetzes zugeschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Notentriegelungseinrichtung für elektrische Verriegelungsmechanismen von Fahrzeugkomponenten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, zur Entriegelung von klappbaren Lehnen mechanische Einrichtungen und Stellglieder zu verwenden, die mittels Bowdenzügen miteinander verbunden sind. Das Rückholen in die zu verriegelnde Ruhelage geschieht mittels Federn. Bowdenzüge sind beim Einbau fein zu justieren, um Fehlstellungen eines Verriegelungsbolzens sowie unsicheres Verriegeln zu vermeiden. Ein Bowdenzug neigt dazu, bei mehrfacher Betätigung zu längen, was das Entriegeln erschwert. Um Nachteile mechanischer Verriegelungen zu eliminieren, ist es auch schon bekannt, elektrische Betätigungen vorzuschlagen. Solche elektrischen Betätigungen zeichnen sich durch einen geringen Teileumfang aus, der im geringsten Umfang aus einem Taster, zwei Kabeln und einem Hubmagneten oder Stellmotor besteht.
  • Durch die DE 30 46 888 ist ein Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze bekannt, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Beschlagteil und ein der Rückenlehne zugeordneter, schwenkbarer Beschlagteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind und der dem Sitzteil zugeordneter Beschlagteil an seinem oberen Bereich mit einer Ausnehmung versehen ist, deren eines Ende einen Anschlag für eine Riegelnase eines am schwenkbaren Gelenkteil mittels eines Zapfens gelagerten, zweiseitigen Sperrhebels bildet, der einen die Riegelnase in Freigaberichtung beeinflussenden Schwergewichtsarm aufweist. Der Sperrhebel ist von einer bedarfsweise aufhebbaren Sicherungssperre im Sperrsinn beaufschlagbar. Damit bei Stromausfall oder einem Defekt des Schaltkontaktes dennoch zum Vorschwenken der Rückenlehne eine Entriegelung des Sperrhebels möglich ist, befindet sich am oberen Beschlaghebel ein Lagerzapfen, auf welchem ein Nothebel gelagert ist. Dieser Nothebel ist durch eine Torsionsschraubenfeder gegen einen Anschlag des oberen Beschlaghebels gerückt und gibt normalerweise den Sperrhebel frei. Das freie Ende des Nothebel-Stellarmes durchgreift mit einer Abkröpfung ein Langloch im oberen Beschlaghebel und beaufschlagt bei entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenktem Nothebel den Schwergewichtsarm des Sperrhebels im Uhrzeigersinn, so dass die Riegelnase aus der Ausnehmung bei gleichzeitigem Vorschwenken der Rückenlehne ausschwenken kann. Diese Druckschrift offenbart somit eine mechanische Notentriegelung, die konstruktiv aufwendig ist und bei der Montage Einstellarbeiten erforderlich macht.
  • Durch die DE 198 15 542 C1 ist ein Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen bekannt, der einen ersten Beschlagteil und einen zweiten Beschlagteil aufweist, deren eines fest mit dem Sitz und deren anderes fest mit der Rückenlehne verbunden ist. Das zweite Beschlagteil ist schwenkbar am ersten Beschlagteil angelenkt und weist eine Rastverzahnung auf, die mittels eines damit zum Eingriff ausgebildeten am ersten Beschlagteil schwenkbar gelagerten Verriegelungshebels in unterschiedlichen Schwenkpositionen fixierbar ist. Der Verriegelungshebel ist um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar am ersten Beschlagteil gelagert und weist eine mit der Rastverzahnung korrespondierende Gegenverzahnung auf, die mittels eines Blockierhebels in Eingriffstellung der Verzahnung blockierbar ist. Der Blockierhebel ist ebenfalls am ersten Beschlagteil um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar gelagert, wobei der Verriegelungshebel und der Blockierhebel zueinander komplementäre Steuerflächen für ein wahlweise erfolgendes Blockieren oder Freigeben des Verriegelungshebels in Abhängigkeit von der Schwenkposition aufweisen.
  • Der Blockierhebel ist von einem Elektromagneten gegen die Wirkung einer Feder aus der Sperrstellung in die Lösestellung verschwenkbar.
  • Durch die DE 103 41 866 A1 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines Verstellmechanismus bekannt, bei der zum Entriegeln ein elektrischer Entriegelungsaktuator vorgesehen ist.
  • Bei solchen rein elektrischen Entriegelungen ist bei einem Spannungsausfall, beispielsweise bei einem Crash, eine Entriegelung nicht mehr möglich, so dass gegebenenfalls der Zugang zu hinteren Sitzplätzen nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Notentriegelungseinrichtung für elektrische Verriegelungsmechanismen von Fahrzeugkomponenten anzugeben, die einen geringen baulichen Aufwand erfordert und einen minimierten Teileumfang aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform einer elektrischen Notentriegelungseinrichtung,
  • 2 schematisch einen Schaltplan einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Notentriegelungseinrichtung.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt einen schematischen Schaltplan einer elektrischen Notentriegelungseinrichtung 40, die eine separate Spannungsquelle 42 aufweist, die bei Ausfall des Bordnetzes, beispielsweise infolge eines Crashs über einen Notschalter 44 einem Aktuator 46 einer elektrischen Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung 48 für eine Komponente eines Fahrzeugs, beispielsweise für einen Drehbeschlag 50 einer Lehne oder ein längsverstellbares und verriegelbares Sitzteil eines Fahrzeugsitzes (nicht dargestellt), zuschaltbar ist. Im Normalbetrieb wird der Aktuator 46 durch Betätigung eines Schalters 47 aus dem Bordnetz 49 gespeist.
  • Die separate Spannungsquelle 42 kann durch eine im Bordnetz gepufferte Spannungsquelle gebildet sein, die über den Notschalter 44 zuschaltbar ist und mittels einer Diode 54 vom Bordnetz entkoppelbar ist. Die separate interne Spannungsquelle 42 kann ein Akkumulator, ein Kondensator mit hoher Kapazität oder ein anderer geeigneter Spannungsspeicher sein.
  • Die 2 zeigt schematisch einen Schaltplan einer weiteren Ausführungsform einer elektrischen Notentriegelungseinrichtung 60, die bei Ausfall des Bordnetzes, beispielsweise infolge eines Crashs von einer externen Spannungsquelle 61 gespeist werden kann, die über Kontakte 62, 62' zuschaltbar ist zur Speisung des Aktuators 46 zur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 48.
  • Wie ersichtlich, weist die elektrische Notentriegelungseinrichtung 40,60 einen geringen Teilumfang aus, der im minimierten Umfang einen zusätzli chen Schalter bzw. eine zusätzliche Taste 44 zur elektrischen Entriegelung, zwei Kabel bzw. Kontakte 62, 62, eine Diode 54 und eine Spannungsquelle 42, 61 umfasst. Der für die Verriegelung und Entriegelung genutzte Aktuator der elektrischen Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung 48 wird für die Notentriegelung weiter genutzt.
  • Der für die Notentriegelung vorgesehene Schalter oder Taster 44 kann in unmittelbarer Nähe der Hauptentriegelung angeordnet sein. Die Hauptentriegelung kann zu diesem Zweck auch zweistufig ausgebildet sein, dergestalt, dass die Hauptentriegelung wegen fehlender Bordnetzspannung nicht aktivierbar ist, der Schalter oder Taster aber in die zweite Stufe drückbar ist zur Aktivierung der Notentriegelung über die separate Spannungsquelle. Der Notschalter bzw. Nottaster kann auch in Reichweite der Fond-Insassen, z. B. an der B-Säule angeordnet werden. Der Notschalter bzw. der Nottaster kann so angeordnet werden, dass er sowohl von einer Benutzerposition vor dem Sitz oder einer Benutzerposition hinter dem Sitz erreichbar ist. Die an die Kontakte 62 anschließbare externe Spannungsquelle kann beispielsweise ein Batterieblock oder ein Mobiltelefonakkumulator oder eine vergleichbare Spannungsquelle sein.
  • Die Notbetätigung der elektrischen Entriegelung muss in jedem Falle während der Fahrt durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. Zündung ein oder Geschwindigkeitssignal vorhanden, zumindest aber durch Türkontaktschaltung verhindert werden.
  • Eine Sitzbelegungserkennung kann zur Sicherheitsschaltung auch herangezogen werden.
  • 40
    Notentriegelungseinrichtung
    42
    Interne Spannungsquelle
    44
    Notschalter
    46
    Aktuator
    48
    Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung
    49
    Bordnetz
    50
    Drehbeschlag
    54
    Diode
    60
    Notentriegelungseinrichtung
    61
    Externe Spannungsquelle
    62,
    62' Kontakte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19815542 C1 [0004]
    • - DE 10341866 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Notentriegelungseinrichtung für elektrische wenigstens einen Aktuator aufweisenden Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismen von Fahrzeugkomponenten, wobei die Verriegelungsmechanismen in Wirkverbindung mit wenigstens einer elektrisch betätigbaren Entriegelungseinrichtung stehen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Betätigungseinrichtung (44; 62, 62') zur elektrischen Betätigung wenigstens einer Notentriegelungseinrichtung (40, 60) zum Lösen wenigstens einer der Verriegelungsmechanismen bei Ausfall der wenigstens einen elektrischen Entriegelungseinrichtung (46, 48) infolge Ausfall des Fahrzeugbordnetzes (49).
  2. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (44; 62, 62') am oder im Fahrzeug angeordnet sind/ist.
  3. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (44; 62, 62') an wenigstens einer Lehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet sind/ist.
  4. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung an wenigstens einer der Säulen (B-Säulen) des Fahrzeuges angeordnet ist.
  5. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung von einer Fahrzeuginsassenposition vor dem Sitz und/oder hinter dem Sitz erreichbar angeordnet ist.
  6. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Notentriegelungseinrichtung (60) eine externe, separate, zuschaltbare Spannungsquelle (61) vorgesehen ist.
  7. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Notentriegelungseinrichtung (40) eine im Versorgungskreis des Fahrzeugbordnetzes (49) gepufferte interne Spannungsquelle (42) vorgesehen ist.
  8. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gepufferte Spannungsquelle (42) ein Akkumulator ist.
  9. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungsquelle (42) ein Kondensator hoher Kapazität vorgesehen ist.
  10. Notentriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle (42, 61) vom Bordnetz (49) entkoppelbar ist.
  11. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle (42, 61) mit Hilfe einer Diode (54) vom Bordnetz (49) entkoppelbar ist.
  12. Notentriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die separate interne oder externe Spannungsquelle (42, 61) über die Betätigungseinrichtung (44; 62, 62') zuschaltbar ist.
  13. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle (42, 61) einem separaten Aktuator oder dem Aktuator (46) der elektrischen Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung zuschaltbar ist.
  14. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (44) ein Schalter oder Taster ist.
  15. Notentriegelungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Spannungsquelle (61) durch einen Batterieblock, einen Mobiltelefonakkumulator oder vergleichbare Energiequellen gebildet wird, die an mit der Entriegelungseinrichtung (46, 48) verbundene Kontakte (62, 62') anschließbar sind.
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