DE102012008158A1 - Vorrichtung zur Entriegelung einer Sitzlängsverstellung eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur Entriegelung einer Sitzlängsverstellung eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Hans-Thies Schmidt
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    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/40Dual or redundant actuating means, e.g. backrest tilting can be actuated alternatively by a lever at the backrest or a lever in the luggage compartment

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entriegelung einer Sitzlängsverstellung eines Fahrzeugsitzes (1) eines Fahrzeugs (10), umfassend eine im vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes (1) angeordnete erste Betätigungseinrichtung (2) zum Lösen eines Ver- und Entriegelungsmechanismus (3) und eine in Wirkverbindung mit dem Ver- und Entriegelungsmechanismus (3) stehende zweite Betätigungseinrichtung (4), erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zweite Betätigungseinrichtung (4) an der dem Fahrzeugsitz (1) benachbarten Tragsäule (5) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, welche bei Betätigung ein Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus (3) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entriegelung einer Sitzlängsverstellung eines Fahrzeugsitzes gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die gattungsbildende DE 10 2009 051 701 A1 beschreibt einen Fahrzeugsitz, der einerseits einen ersten, im vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes angeordneten vorderen Betätigungshebel zur Freigabe einer Sitzlängsverstellung mittels eines Ver- und Entriegelungsmechanismus des Fahrzeugsitzes aufweist, und der andererseits einen im hinteren Bereich des Fahrzeugsitzes angeordneten zweiten, hinteren Betätigungshebel aufweist, wobei eine Betätigung des hinteren Betätigungshebels auf den vorderen Betätigungshebel mittels einer Bowdenzuganordnung einwirkt und ebenso eine Entriegelung der Sitzlängsverstellung bewirkt. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, dass auch Fondpassagiere eines Fahrzeugs von den hinteren Sitzplätzen aus die Sitzlängsverstellung entriegeln und den Frontfahrzeugsitz nach vorne schieben können. Der zweite Betätigungshebel ist dabei im Bereich einer Mittelkonsole des Fahrzeugs an einer Stirnseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet. Vorgeschlagen wird auch eine Anordnung des zweiten Betätigungshebels auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Rückenlehne, also auf der Schwellerseite des Fahrzeugs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine gegenüber dem Stand der Technik gemäß der DE 10 2009 051 701 A1 verbesserte Vorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung zur Entriegelung einer Sitzlängsverstellung eines Fahrzeugsitzes eines Fahrzeugs, die eine im vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnete erste Betätigungseinrichtung zum Lösen eines Ver- und Entriegelungsmechanismus und eine zweite in Wirkverbindung mit dem Ver- und Entriegelungsmechanismus stehende zweite Betätigungseinrichtung umfasst, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass die zweite Betätigungseinrichtung an der dem Fahrzeugsitz benachbarten Tragsäule des Fahrzeugs angeordnet ist, welche bei Betätigung ein Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus bewirkt.
  • Mit einer solchen Anordnung der zweiten Betätigungseinrichtung an der dem Fahrzeugsitz benachbarten Tragsäule, also der B-Säule eines Frontfahrzeugsitzes ist es vor dem Einsteigen ohne Mühe möglich, die Längsverstellung des Fahrzeugsitzes zu entriegeln und diesen zu verschieben, ohne dass hierzu der erste Betätigungshebel, der in der Regel nur schwer zugänglich tunnelseitig unter der Sitzschale angeordnet ist, betätigen zu müssen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn insbesondere der Fahrersitz sich in einer sehr weit nach vorne verschobenen Position befindet und es für eine große Person nicht möglich ist, in dieser eingestellten Längsposition auf dem Fahrzeugsitz Platz zu nehmen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Betätigungseinrichtung an einer Stirnfläche der Tragsäule des Fahrzeugs angeordnet, welche bei geschlossener Fahrzeugtüre verdeckt ist. Damit kann die zweite Betätigungseinrichtung nur bei geöffneter Fahrzeugtüre betätigt werden. Eine missbräuchliche Betätigung der zweiten Betätigungseinrichtung durch bspw. einen Fondpassagier, insbesondere während der Fahrt ist damit ausgeschlossen, was ansonsten im Falle der Entriegelung des Fahrersitzes eine Gefahr für den Fahrzeugführer darstellen würde.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass zum Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus eine elektromechanische Auslöseeinrichtung vorgesehen ist, welche durch die zweite Betätigungseinrichtung elektrisch betätigt wird. Damit ist eine einfache Realisierung der Funktion dieser zweiten Betätigungseinrichtung möglich. Vorzugsweise ist hierzu die zweite Betätigungseinrichtung mit einem Schalter zur elektrischen Betätigung der Auslöseeinrichtung ausgebildet. Damit lässt sich eine derart ausgebildete zweite Betätigungseinrichtung leicht zugänglich an der Tragsäule, vorzugsweise der B-Säule anbringen. Um eine missbräuchliche Betätigung dieser derart ausgestalteten Betätigungseinrichtung zu verhindern, ist weiterbildungsgemäß vorgesehen, dass bei eingeschalteter Zündung des Fahrzeugs die Wirkverbindung zwischen dem Schalter und der Auslöseeinrichtung mittels eines weiteren Schalters unterbrochen wird.
  • Schließlich ist es gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, das Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus mittels einer Bowdenzuganordnung zu realisieren, die mit der zweiten Betätigungseinrichtung gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet für Frontfahrzeugsitze, insbesondere für einen Fahrersitz, so dass die zweite Betätigungseinrichtung im Bereich der B-Säule des Fahrzeugs angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht auf einen Fahrzeugsitz eines Fahrzeugs, und
  • 2 eine Blockdarstellung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Die 1 zeigt in einer Seitenansicht die Silhouette eines Fahrzeugsitzes 1 eines Fahrzeugs 10 zwischen einer A-Säule 5, an der eine Fahrzeugtüre 6 angeschlagen ist, und eine B-Säule 5. Dieser Fahrzeugsitz 1 stellt den Fahrersitz des Fahrzeugs 10 dar.
  • Der Fahrzeugsitz 1 ist in bekannter Weise auf Längsschienen (nicht dargestellt) längsverschiebbar gelagert, wobei mittels eines Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 die Längsposition des Fahrzeugsitzes 1 verriegelbar ist. Ebenso in bekannter Weise wird mittels einer als Handhebel ausgebildeten ersten Betätigungseinrichtung 2 dieser Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 mechanisch gelöst, so dass die Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes 1 entriegelt wird. Der Fahrzeugsitz 1 kann nun längs der Längsschienen nach vorne oder nach hinten verschoben werden.
  • Eine ebenso als Handhebel ausgebildete zweite Betätigungseinrichtung 4 ist auf der türseitigen Stirnfläche 5a der B-Säule 5 angeordnet, durch deren Betätigung ebenso der Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 gelöst werden kann, um die Sitzlängsverstellung zu entriegeln. Diese zweite Betätigungseinrichtung 4 ist derart auf der Stirnfläche 5a der B-Säule 5 unter entsprechender Formgebung der Innenverkleidung der B-Säule 5 so angeordnet, dass bei geschlossener Fahrzeugtür 6 der Handhebel der zweiten Betätigungseinrichtung 4 nicht zugänglich und somit auch nicht betätigbar ist. Damit kann der Handhebel der zweiten Betätigungseinrichtung 4 nur bei geöffneter Fahrzeugtür 6, also vor dem Einstieg in das Fahrzeug 10 betätigt werden. Der Vorteil liegt darin, dass eine missbräuchliche Betätigung durch einen Fondpassagier, insbesondere während der Fahrt ausgeschlossen wird. Der Handhebel der zweiten Betätigungseinrichtung 4 kann entsprechend eines für eine Motorhaubenentriegelung bekannten Hebels ausgebildet sein.
  • Das Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 durch Betätigen der zweiten Betätigungseinrichtung 4 kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden.
  • Zum einen kann der Handhebel der zweiten Betätigungseinrichtung 4 mechanisch über eine Bowdenzuganordnung 8 mit dem Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 verbunden werden, so dass bei einer Betätigung des Handhebels 4 der Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 gelöst und damit die Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes 1 entriegelt wird.
  • Zum anderen kann das Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 auch mittels einer elektrischen Schaltfunktion realisiert werden, die anhand der 2 erläutert wird.
  • Nach dieser 2 weist die zweite Betätigungseinrichtung 4 einen Schalter 4a auf, der über einen Stromkreis mit einer elektromechanischen Auslöseeinrichtung 7 verbunden ist, so dass bei einer Betätigung der als Handhebel ausgeführten zweiten Betätigungseinrichtung 4 der Schalter 4a geschlossen wird und dies eine Bestromung der Auslöseeinrichtung 7 mit anschließendem Lösen der Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 bewirkt. Im einfachsten Fall stellt die Auslöseeinrichtung 7 ein Magnetschalter dar, der direkt auf den Betätigungshebel 2 einwirkt, indem dieser in eine das Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 bewirkende Stellung verschwenkt wird.
  • In dem von dem Schalter 4a und der Auslöseeinrichtung 7 gebildeten Stromkreis ist ein weiterer Schalter 11a geschaltet, der von einem Steuergerät 11 bspw. einem Motorsteuergerät geschaltet wird. Dieser Schalter 11a ist als Öffner ausgebildet, so dass bei eingeschalteter Zündung des Fahrzeugs 10 dieser weitere Schalter 11a geöffnet wird und dadurch eine Aktivierung der Auslöseeinrichtung 7 durch Betätigen der zweiten Betätigungseinrichtung 4 nicht möglich ist. Damit wird ein missbräuchliches Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus 3 verbunden, insbesondere dann, wenn die zweite Betätigungseinrichtung 4 nicht auf der türseitigen Stirnfläche der B-Säule 5, wo sie von der geschlossenen Fahrzeugtüre 6 verdeckt wäre, sondern in einem von bspw. Fondpassagieren zugänglichen Bereich der B-Säule 5 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz des Fahrzeugs 10
    2
    erste Betätigungseinrichtung
    3
    Ver- und Entriegelungsmechanismus
    4
    zweite Betätigungseinrichtung
    5
    Tragsäule, B-Säule des Fahrzeugs 10
    5a
    Stirnfläche der Tragsäule bzw. B-Säule 5
    6
    Fahrzeugtür des Fahrzeugs 10
    7
    Auslöseeinrichtung
    8
    Bowdenzuganordnung
    9
    A-Säule des Fahrzeugs 10
    10
    Fahrzeug
    11
    Steuergerät
    11a
    weiterer Schalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009051701 A1 [0002, 0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Entriegelung einer Sitzlängsverstellung eines Fahrzeugsitzes (1) eines Fahrzeugs (10), umfassend: – eine im vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes (1) angeordnete erste Betätigungseinrichtung (2) zum Lösen eines Ver- und Entriegelungsmechanismus (3), und – eine in Wirkverbindung mit dem Ver- und Entriegelungsmechanismus (3) stehende zweite Betätigungseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungseinrichtung (4) an der dem Fahrzeugsitz (1) benachbarten Tragsäule (5) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, welche bei Betätigung ein Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus (3) bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungseinrichtung (4) an einer Stirnfläche (5a) der Tragsäule (5) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, welche bei geschlossener Fahrzeugtüre (6) verdeckt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus (3) eine elektromechanische Auslöseeinrichtung (7) vorgesehen ist, welche durch die zweite Betätigungseinrichtung (4) elektrisch betätigt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungseinrichtung (4) mit einem Schalter (4a) zur elektrischen Betätigung der Auslöseeinrichtung (7) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschalteter Zündung des Fahrzeugs (10) die Wirkverbindung zwischen dem Schalter (4a) und der Auslöseeinrichtung (7) mittels eines weiteren Schalters (11a) unterbrochen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der zweiten Betätigungseinrichtung (4) gekoppelte Bowdenzuganordnung (8) zum Lösen des Ver- und Entriegelungsmechanismus (3) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) als Frontfahrzeugsitz ausgebildet ist und die zweite Betätigungseinrichtung (4) im Bereich der B-Säule (5) als Tragsäule des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
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