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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übernahme der Fahrzeugführung eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Zum Stand der Technik wird beispielshalber auf die
DE 102 59 684 A1 verwiesen.
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Bekanntermaßen besitzen heute übliche Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, eine im Wesentlichen ortsfeste Lenksäule, an welcher ein Lenkrad angeordnet ist, sowie eine ortsfeste Pedalerie-Vorrichtung. Besonders im Lenkradbereich sind neben dieser üblichen Gestaltung von Lenksäule und Lenkrad weitere Ausbildungen von Kfz-Lenkhandhaben denkbar und möglich, die sich beispielsweise durch gesteigerten Komfort aufgrund weitreichenderen Verlagerungsmöglichkeiten auszeichnen. So zeigt die
DE 102 59 684 A1 beispielsweise eine Lenkradhandhabe für ein Kraftfahrzeug, die an einem um eine im Wesentlichen in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Achse verschwenkbaren Arm angeordnet und mit diesem verlagerbar ist.
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Jedoch steigert sich insbesondere das Komfortverlangen im Zeitalter der Fahrerassistenzsysteme und dem autonomen Fahren mehr und mehr. So ist es beispielsweise aus Komfort- und Platzgründen erwünscht, bei einer autonomen Fahrzeugführung kein Lenkrad oder Pedalerie mehr in direkter Reichweite des Fahrers zu positionieren. Trotzdem muss der Fahrer jederzeit in der Lage sein, in das (autonome) Fahrgeschehen eingreifen zu können. Derartige Restriktionen und Übernahmebedingungen vom manuellen Fahren zum autonomen Fahren beschreiben eine technische Herausforderung bei der Entwicklung und Konstruktion von Fahrzeug und Fahrerzeugsystemen.
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Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Übernahme der Fahrzeugführung eines Kraftfahrzeuges aufzuzeigen, bei welchem sowohl die Komfortanforderungen, als auch die gesetzlichen Restriktionen erfüllt werden.
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Die Lösung der Aufgabe ergibt sich durch ein Verfahren zur Übernahme der Fahrzeugführung eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie mit einer Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
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Es wird ein Verfahren zur Übernahme der Fahrzeugführung eines Kraftfahrzeuges von einem ersten Fahrzeugführungssystem auf ein zweites Fahrzeugführungssystem vorgeschlagen. Durch die Übergabe einer Fahrzeugführungsvorrichtung, welche insbesondere ein Lenkrad sowie eine Pedalerie-Vorrichtung umfasst, geschieht der Wechsel der Fahrzeugführung von einem ersten Fahrzeugführungssystem auf ein zweites Fahrzeugführungssystem. Dabei wird die Fahrzeugführungsvorrichtung bei Betätigung einer Betätigungseinrichtung durch eine translatorische, bevorzugt geradlinige, Bewegung von einer ersten Einbauposition in mindestens eine zweite Einbauposition im Fahrzeug gebracht.
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Unter Fahrzeugführung sind im Sinne der Erfindung sowohl die Querführung (also beispielsweise die Lenkung), als auch die Längsführung (also beispielsweise das Gas-Geben mittels Betätigung des Gaspedals oder das Bremsen mittels Betätigung des Bremspedals) mitinbegriffen.
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Eine Fahrzeugführungsvorrichtung umfasst deswegen insbesondere eine zur Querführung notwendige Lenkhandhabe, wie ein Lenkrad mit dessen ggf. vorgesehenen Zubehör (wie beispielsweise ein Blinker-Hebel, ein Scheibenwischer-Hebel usw.) sowie eine zur Längsführung notwenige Pedalerie-Vorrichtung (wie beispielsweise ein Gaspedal, ein Bremspedal und ggf. ein Kupplungspedal). Daneben können noch weitere Vorrichtungen, welche zur Längs- und/oder Querführung des Fahrzeuges beitragen, der Fahrzeugführungsvorrichtung zugehörig sein.
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Der erste Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei bevorzugt das Betätigen der Betätigungseinrichtung durch das erste Fahrzeugführungssystem, wobei die Fahrzeugführungsvorrichtung entriegelt wird.
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Die Betätigungseinrichtung befindet sich dabei bevorzugt in Reichweite eines Fahrzeugfahrers, beispielsweise am Armaturenbrett, an der (Fahrer-)Tür oder am Lenkrad selbst.
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Die Betätigungseinrichtung kann beispielsweise als Druckknopf, als Hebel oder als Drehknopf- oder Drehscheibe ausgeführt sein. Bevorzugt befindet sich diese Betätigungseinrichtung in zentraler Lage am bzw. auf dem Lenkrad, da dieser Bereich für den Fahrer einfach zugänglich ist. Bevorzugt ist das genannte erste Fahrzeugführungssystem der Fahrzeugfahrer selbst, welcher sich üblicherweise auf einem Fahrersitz befindet.
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Wie bereits genannt, wird die Fahrzeugführungsvorrichtung durch Betätigung der Betätigungsvorrichtung durch das genannte erste Fahrzeugführungssystems entriegelt. Eine derartige Entriegelung ist im Sinne der Erfindung so zu verstehen, dass die in einer ersten Einbaulage festgehaltene Fahrzeugführungsvorrichtung derart entriegelt bzw. losgelöst wird, dass diese unter Einfluss von Kräften bzw. Energie von ihrer im Wesentlichen ortfesten Position abweichen kann.
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Im verriegelten Zustand befindet sich die Fahrzeugführungsvorrichtung bevorzugt in einer ersten Einbauposition. Diese erste Einbauposition ist bevorzugt die aus einem herkömmlichen Fahrzeug bekannte Position des Lenkrades und der Pedalerie-Vorrichtung auf der Fahrerseite des Fahrzeuges.
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Bevorzugt wird im nächsten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens die Fahrzeugführungsvorrichtung mittels einer Beförderungsvorrichtung von der ersten Einbauposition in die zweite Einbauposition translatorisch, insbesondere geradlinig bewegt.
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Die genannte zweite Einbauposition der Fahrzeugführungsvorrichtung ist bevorzugt auf der Beifahrerseite, also je nachdem ob sich die (herkömmliche) Fahrerseite rechts oder links von der Fahrzeuglängs-Mittelebene befindet, auf der jeweils anderen Seite der Fahrzeug-Längsmittelachse angeordnet.
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Auf vorteilhafter Weise ist es somit beispielsweise möglich, die Lenkradseite bzw. die Fahrerseite, je nach ländertypischen Fahrgewohnheiten zu wechseln und sich damit diesen anzupassen. Damit kann auch die Fahrsicherheit zusätzlich erhöht werden.
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Die genannte Beförderungsvorrichtung stellt dabei ein System bzw. eine Vorrichtung dar, welches die gesamte Fahrzeugführungsvorrichtung, also inklusive der Lenk-Vorrichtung und ggf. deren Zubehör und der Pedalerie-Vorrichtung, von der ersten Einbauposition in die zweite Einbauposition befördert.
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Bevorzugt ist die Beförderungsvorrichtung dabei als Schiene ausgeführt. So ist es denkbar, dass sich die Fahrzeugführungsvorrichtung auf beispielsweise einer Trage bzw. in einem Gehäuse befindet, welches selbst auf der Beförderungsvorrichtung, insbesondere der Schiene, angeordnet ist. Die Fahrzeugführungsvorrichtung bzw. dessen Gehäuse oder Trage kann dabei beispielsweise durch Rollen oder einer geeigneten Gleitvorrichtung auf der Schiene angeordnet sein.
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Neben einer Schiene sind noch weitere Beförderungsvorrichtungen, wie beispielsweise ein Seil möglich.
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Die Beförderungsvorrichtung kann dabei auf unterschiedliche Wege betrieben werden. So kann die Fahrzeugführungsvorrichtung beispielsweise elektrisch (ähnlich einer Stromschiene, wie sie bei spurgebundenen Fahrzeugen Verwendung findet), magnetisch (durch Magnetische Anziehungskraft von Permanentmagneten), elektromagnetisch (ähnlich dem Prinzip einer Magnetschwebebahn), mechanisch (durch beispielsweise eine Sprungfederausführung) oder mittels Zuhilfenahme der Schwerkraft von einer Einbauposition in die andere Einbauposition befördert werden. Ausschlaggebend dabei ist, dass die Fahrzeugführungsvorrichtung nach deren Entriegelung von der ersten Einbauposition zur zweiten Einbauposition (und andersherum: von der zweiten Einbauposition zurück zur ersten Einbauposition) befördert werden kann.
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Nachdem die Fahrzeugführungsvorrichtung von der ersten in die zweite Einbauposition (oder andersherum: von der zweiten in die erste Einbauposition) befördert wurde, ist es bevorzugt, dass diese in der zweiten (bzw. in der ersten) Einbauposition wieder verriegelt wird.
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Dadurch kann ein Verrutschen bzw. eine weitere Bewegung oder Zurückbewegung zur ersten Einbauposition vermieden werden.
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Die Verriegelungen bzw. geeignete Riegel zum Halten der Fahrzeugführungsvorrichtungen in den jeweiligen Einbaupositionen sind dabei auf alle denkbaren Art und Weisen ausführbar.
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So kann die Fahrzeugführungsvorrichtung beispielsweise durch einen mechanischen Riegel, ähnlich einer Türklinke oder einer Clipvorrichtung, festgehalten werden.
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Ebenfalls denkbar ist eine Verriegelung bzw. ein Festhalten der Fahrzeugführungsvorrichtung mit Hilfe magnetischer Anziehungskräfte, also unter Verwendung eines Permanentmagneten oder durch elektromagnetische Anziehung.
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Bevorzugt erfolgt dabei die Verriegelung bei Ankunft der Fahrzeugführungsvorrichtung an der jeweiligen Einbauposition automatisch, also ohne Beihilfe des Fahrers.
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Bevorzugt sind die genannte Verriegelung und Entriegelung, sowie die Beförderung der Fahrzeugführungsvorrichtung ebenso bei der zweiten Einbauposition als Ausgangs-Einbauposition der Fahrzeugführungsvorrichtung ausführbar.
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Besonders bevorzugt befindet sich deswegen an jeweils einer Seite der Fahrzeuglängs-Mittelebene bzw. in unmittelbarer Nähe jeder Einbauposition mindestens eine Betätigungseinrichtung zur Entriegelung der Fahrzeugführungsvorrichtung an der ersten Einbauposition und an der zweiten Einbauposition.
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In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, übernimmt, nach oder während der Bewegung bzw. Beförderung der Fahrzeugführungsvorrichtung von einer Einbauposition in die andere Einbauposition, der Beifahrer die Fahrzeugführung. Als Beifahrer wird damit diejenige Person im Fahrzeug angesprochen, die sich in einem herkömmlichen Personenkraftwagen üblicherweise auf dem Beifahrersitz und sich in diesem Falle in unmittelbarer Nähe der zweiten Einbauposition befindet.
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Sollte also beispielsweise ein Fahrerwechsel erwünscht sein, so ist es möglich, ohne dass der Fahrer und der Beifahrer aus dem Fahrzeug aussteigen müssen, einen Fahrzeugführerwechsel durchzuführen. Dennoch ist es aus Sicherheitsgründen bevorzugt, dass der Wechsel im Stand des Fahrzeuges und nicht während der Fahrt durchgeführt wird. Eine weitere Komforterhöhung kann somit vorteilhaft erreicht werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Fahrzeug selbst, nach oder während der Bewegung bzw. Beförderung der Fahrzeugführungsvorrichtung von einer Einbauposition in die andere Einbauposition, die Fahrzeugführung übernimmt. Das Fahrzeug würde damit autonom bzw. hoch automatisiert die Quer- und die Längsführung des Fahrzeuges oder eines der beiden übernehmen. Durch das „Wegbewegen“ der Fahrzeugführungsvorrichtung vom Fahrzeugfahrer, kann dieser den dabei entstehenden Platz nutzen und damit beispielsweise seine Beinfreiheit erweitern. So kann nicht nur durch die Übernahme der Fahrzeugführung, sondern auch durch den gesteigerten Ausbreitungsraum für den Fahrer der Komfort, insbesondere bei langen Autofahrten, erheblich erhöht werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die translatorische, insbesondere geradlinige, Bewegung der Fahrzeugführungsvorrichtung und/oder die Beförderungsvorrichtung zumindest annähernd in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet. Dies ist beispielsweise derart ausführbar, dass die Fahrzeugführungsvorrichtung auf einer Schiene (also Beförderungsvorrichtung) von der ersten Einbauposition, welche sich beispielsweise links der Fahrzeuglängs-Mittelebene befindet, in die zweite Einbauposition, welche sich spiegelbildlich der ersten Einbauposition auf der rechten Seite der Fahrzeuglängs-Mittelebene befindet, befördert wird.
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Insgesamt kann durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ein komforterhöhendes Übernahmekonzept der Fahrzeugführung aufgezeigt werden.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert, wobei die beigefügten 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und 2 eine Detailansicht einer Ausführung einer Betätigungseinrichtung aufzeigt. Erfindungswesentlich können dabei sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein.
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1 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übernahme der Fahrzeugführung eines Kraftfahrzeuges von einem nicht abgebildeten ersten Fahrzeugführungssystem auf ein ebenso nicht abgebildetes zweites Fahrzeugführungssystem. Das erste Fahrzeugführungssystem kann beispielsweise der Fahrer des Fahrzeuges sein, welcher sich auf einem Fahrzeugsitz 4 auf der rechten Seite bezüglich der Fahrzeuglängs-Mittelebene L befindet.
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Dabei wird eine Fahrzeugführungsvorrichtung 1 aufgezeigt, welche eine Lenkhandhabe bzw. ein Lenkrad 1.1 sowie eine Pedalerie-Vorrichtung 1.2 umfasst. Ebenso ist eine rechte und eine linke Vordertür 5, 8 des Fahrzeuges, ein Armaturenbrett 7, eine linke A-Säule 9 sowie der, sich bezüglich der Fahrzeuglängs-Mittelebene L auf der rechten Seite befindlicher, Fahrersitz 4 gezeigt. Durch die Übergabe der Fahrzeugführungsvorrichtung geschieht der Wechsel der Fahrzeugführung von dem ersten Fahrzeugführungssystem auf das zweite Fahrzeugführungssystem. Dabei wird die Fahrzeugführungsvorrichtung 1 bei Betätigung einer Betätigungseinrichtung 2 durch eine translatorische Bewegung T in Fahrzeugquerrichtung Q von einer ersten Einbauposition A in eine zweite Einbauposition B gebracht.
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Die genannte Betätigungseinrichtung 2 ist in diesem Falle ein Knopf bzw. ein Schalter, welcher sich, wie in der Detailansicht in 2 dargestellt, am Lenkrad 1.2 befindet und durch Verschiebung bzw. durch eine Linksdrehung U betätigt wird. Durch diese Betätigung wird die gesamte Fahrzeugführungsvorrichtung 1 entriegelt und von der ersten Einbaulage A mittels mindestens einer Schiene 3 in die zweite Einbaulage B gefahren.
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In der zweiten Einbaulage B wird die Fahrzeugführungsvorrichtung 1‘ wieder verriegelt und die Fahrzeugführung dann vom zweiten Fahrzeugführungssystem, welches beispielsweise ein hier nicht abgebildeter Beifahrer oder das Fahrzeug selbst ist, übernommen. Übernimmt das Fahrzeug selbst die Führungsaufgabe, so wird das Fahrzeug autonom bzw. (voll) automatisiert gefahren. In beiden Situationen befindet sich die Fahrzeugführungsvorrichtung an einer anderen Stelle als in der ersten Einbauposition A, was eine höhere Beinfreiheit und damit eine Komforterhöhung für den in unmittelbarer Nähe der ersten Einbauposition A sitzenden Fahrer bzw. Mitfahrer bedeutet.
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Die erste Einbauposition A befindet sich dabei an einer Stelle bzw. einem Bereich auf der rechten Seite der Fahrzeuglängs-Mittelebene L. Diese Stelle ist von herkömmlichen Einbaupositionen des Lenkrades und der Pedalerie-Vorrichtung aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei befindet sich die Fahrzeugführungsvorrichtung 1 in der ersten Einbauposition A in unmittelbarer Nähe der rechten Vordertür 5, sowie in unmittelbarer Nähe der rechten Seite des Armaturenbretts 7. Ebenso ist die zweite Einbauposition B der Fahrzeugführungsvorrichtung 1 aus dem Stand der Technik bekannt, nur dass sich diese, im Gegensatz zur ersten Einbauposition A, auf der linken Seite bezüglich der Fahrzeuglängs-Mittelebene L befindet. Demzufolge befindet sich die Fahrzeugführungsvorrichtung 1‘ in der zweiten Einbauposition B in unmittelbarerer Nähe der linken Vordertür 8 des Fahrzeuges und der linken A-Säule 9 der Fahrzeugkarosserie, sowie ebenfalls in unmittelbarer Nähe der linken Seite des Armaturenbretts 7.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugführungsvorrichtung in Einbauposition A
- 1‘
- Fahrzeugführungsvorrichtung in Einbauposition B
- 1.1
- Lenkrad in Einbauposition A
- 1.2
- Pedalerie-Vorrichtung in Einbauposition A
- 1.1‘
- Lenkrad in Einbauposition B
- 1.2‘
- Pedalerie-Vorrichtung in Einbauposition B
- 2
- Betätigungsvorrichtung
- 3
- Schiene
- 4
- Fahrersitz
- 5
- Rechte Vordertür
- 7
- Armaturenbrett
- 8
- Linke Vordertür
- 9
- Linke A-Säule
- A
- Einbauposition
- B
- Einbauposition
- L
- Fahrzeuglängs-Mittelebene
- U
- Linksdrehung
- Q
- Fahrzeugquerrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10259684 A1 [0001, 0002]