DE102015010626A1 - Entriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, Fahrzeugtür und Verfahren zum Betreiben einer Entriegelungsvorrichtung - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, Fahrzeugtür und Verfahren zum Betreiben einer Entriegelungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung (10) für eine Fahrzeugtür, mit wenigstens einem Aktuator (12) zum Entriegeln eines Türschlosses (14) der Fahrzeugtür, mit wenigstens einem Betätigungselement (20) und mit wenigstens einem Griffelement (18), mittels welchem das Betätigungselement (20) zum Aktivieren das Aktuators (12) in eine Aktivierungsstellung bewegbar ist. Das Betätigungselement (20) ist dazu ausgebildet, eine mittels des Griffelements (18) auf das Betätigungselement (20) übertragbare und zum Bewegen des Betätigungselements (20) in die Aktivierungsstellung aufzuwendende Entriegelungskraft (E) auf einen vorbestimmten Maximalwert zu begrenzen. Die Erfindung betrifft auch eine Fahrzeugtür mit einer derartigen Entriegelungsvorrichtung (10), sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Entriegelungsvorrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, mit wenigstens einem Aktuator zum Entriegeln eines Türschlosses der Fahrzeugtür, mit wenigstens einem Betätigungselement und mit wenigstens einem Griffelement, mittels welchem das Betätigungselement zum Aktivieren das Aktuators in eine Aktivierungsstellung bewegbar ist. Weitere Aspekte der Erfindung betreffen eine Fahrzeugtür sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Entriegelungsvorrichtung.
  • Mittels einer derartigen Entriegelungsvorrichtung lässt sich eine Fahrzeugtür bequem und unter geringem Kraftaufwand öffnen. Aus dem Stand der Technik bekannte Entriegelungsvorrichtungen weisen meist einen Bowdenzug auf, mittels welchem eine Kraftübertragung beispielsweise von einem Türgriff über einen Winkelhebel auf das Türschloss ermöglich ist. Durch die Kraftübertragung kann das Türschloss entriegelt werden.
  • Aus der DE 10 2006 003 023 A1 ist ein elektrisches Türschloss für ein Schließsystem in einem Kraftfahrzeug bekannt. Das Türschloss weist ein Sperrelement und ein von einen elektrischen Aktuator bewegbares Element auf, wobei das Element zum Verriegeln der Tür in Zusammenwirkung mit dem Sperrelement sowie zum Entriegeln der Tür außer Zusammenwirkung mit dem Sperrelement bringbar ist. Als Aktuator ist ein bistabiler Hubmagnet am Element für dessen Bewegung angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entriegelungsvorrichtung, eine Fahrzeugtür sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine Schutzfunktion zum Schutz vor Beschädigungen bereitstellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruch 1, durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen von Patentanspruch 8 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen der Entriegelungsvorrichtung als vorteilhafte Ausgestaltungen der Fahrzeugtür und des Verfahrens anzusehen sind und umgekehrt.
  • Die Erfindung geht von einer Entriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, mit wenigstens einem Aktuator zum Entriegeln eines Türschlosses der Fahrzeugtür, mit wenigstens einem Betätigungselement und mit wenigstens einem Griffelement, mittels welchem das Betätigungselement zum Aktivieren das Aktuators in eine Aktivierungsstellung bewegbar ist, aus. Das Griffelement kann beispielsweise ein Türinnengriff sein, mittels welchem das Türschloss durch eine in einer Fahrgastzelle einsitzende Person entriegelt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist das Betätigungselement dazu ausgebildet, eine mittels des Griffelements auf das Betätigungselement übertragbare und zum Bewegen des Betätigungselements in die Aktivierungsstellung aufzuwendende Entriegelungskraft auf einen vorbestimmten Maximalwert zu begrenzen. Das Betätigungselement kann dabei mittels des Griffelements beispielsweise translatorisch und damit entlang einer Geraden in die Aktivierungsstellung bewegbar sein. Um die Entriegelungskraft auf den vorbestimmten Maximalwert zu begrenzen, kann das Betätigungselement beispielsweise mehrere über mindestens eine Kupplung lösbar miteinander verbundene Teilelemente umfassen. Beim Erreichen des Maximalwerts kann die Kupplung öffnen und dadurch eine Übertragung der Entriegelungskraft zwischen den Teilelementen des Betätigungselements unterbrechen, wodurch die Entriegelungskraft begrenzt wird. Durch das Begrenzen der Entriegelungskraft können Bauteile, wie das Betätigungselement und zusätzlich oder alternativ eine Lagerstelle des Betätigungselements entlastet und vor etwaigen Beschädigungen, wie beispielsweise einer plastischen Deformation, geschützt werden. Das Begrenzen der Entriegelungskraft auf den vorbestimmten Maximalwert bietet dabei eine besonders wirksame Schutzfunktion für einzelne Bauteile der Entriegelungsvorrichtung. Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Entriegelungsvorrichtung.
  • Der Aktuator kann mittels eines Koppelelements, welches beispielsweise als Übersetzungseinheit oder als Seilelement ausgebildet sein kann, mit dem Türschloss gekoppelt sein. Sobald der Aktuator aktiviert ist, kann dieser eine Kraft unter Vermittlung des Koppelelements auf das Türschloss übertragen und dieses damit entriegeln.
  • Die Entriegelung durch den Aktuator ist besonders komfortabel, da die zum Aktivieren des Aktuators aufzuwendende Entriegelungskraft viel kleiner ist, als beispielsweise eine zum konventionellen, mechanischen Entriegeln mittels eines mit dem Griffelement und dem Türschloss gekoppelten Kraftübertragungselements erforderliche Kraft. Das Kraftübertragungselement kann beispielsweise als Bowdenzug ausgebildet sein. Der Aktuator kann mittels des Betätigungselements zuverlässig eingeschaltet (aktiviert) werden und die zum Entriegeln des Türschlosses erforderliche Kraft aufbringen, welche ein Vielfaches der Entriegelungskraft betragen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Kontaktelement vorgesehen, welches in der Aktivierungsstellung mit dem Betätigungselement in Anlage ist und welches in dessen Anlage mit dem Betätigungselement einen Stromkreis zum Aktivieren des Aktuators schließt. Das Betätigungselement kann einen Kontaktbereich aufweisen, welches beim Kontakt mit dem Kontaktelement den besagten Stromkreis schließt und dadurch den Aktuator aktiviert. Durch den Stromkreis kann der Aktuator besonders schnell und verschleißfrei aktiviert werden. Des Weiteren ist lediglich eine geringe Kontaktkraft zwischen dem Kontaktelement und dem Kontaktbereich des Betätigungselements erforderlich um den Stromkreis zu schließen. Diese Kontaktkraft kann dabei ein Teil der Entriegelungskraft sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Betätigungselement zum Begrenzen der Entriegelungskraft wenigstens zwei bei einem Überschreiten des Maximalwertes voneinander lösbare Teilelemente, von welchen ein erstes Teilelement mit dem Griffelement gekoppelt ist. Um die beiden Teilelemente beim Überschreiten des Maximalwertes zu trennen, können die beiden Teilelemente an deren jeweiligen Endbereichen beispielsweise miteinander eine Rastverbindung bilden, welche dazu ausgelegt ist sich beim Überschreiten des Maximalwertes zu lösen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein zweites Teilelement der wenigstens zwei Teilelemente geführt bewegbar an einem Führungselement der Fahrzeugtür gelagert. An der Fahrzeugtür lässt sich das zweite Teilelement besonders stabil und platzsparend lagern. Das zweite Teilelement kann beispielsweise an einem als Lagerstelle ausgebildeten Führungselement an einer Türverkleidung der Fahrzeugtür drehbar oder axial bewegbar gelagert sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Teilelement entgegen einer Federkraft wenigstens eines Federelements in die Aktivierungsstellung bewegbar. Die Federkraft kann dabei einem Teil der Entriegelungskraft entsprechen. Mittels der Federkraft lässt sich das Betätigungselement besonders einfach in eine Ausgangsstellung bewegen, welche von der Aktivierungsstellung verschieden ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Magnet zum lösbaren Verbinden der wenigstens zwei Teilelemente vorgesehen. Durch einen Magneten kann einerseits besonders einfach ein verschleißfreies Lösen und Verbinden der Teilelement erreicht und andererseits ein relativer, beispielsweise axialer Versatz zwischen dem ersten Teilelement und dem zweiten Teilelement besonders einfach ausgeglichen werden. Eine durch den Magnet aufgebrachte Magnetkraft kann so ausgelegt sein, dass diese geringer ist, als der Maximalwert der Entriegelungskraft. Dadurch ist ein zuverlässiges und zumindest im Wesentlichen verschleißfreies Lösen der beiden Teilelemente beim Überschreiten des Maximalwertes möglich. Der Magnet kann jeweilige Endbereiche der Teilelemente lösbar verbinden und beim Bewegen des Betätigungselements gleichzeitig eine Relativverschiebung der Teilelemente zueinander zulassen, ohne dass dabei die Verbindung der beiden Teilelemente getrennt wird. Durch das Zulassen der Relativverschiebung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Verbindung der Teilelemente – zumindest solange der Maximalwert der Entriegelungskraft nicht überschritten wird – können Verspannungen an einer Lagerstelle (Führungselement), an welcher das Betätigungselement gelagert sein kann beim Bewegen des Betätigungselements zumindest weitgehend unterbunden werden. Dies erhöht die Lebensdauer der Entriegelungsvorrichtung. Der Magnet kann des Weiteren auch als eines der beiden Teilelemente ausgebildet sein. Weiterhin kann jedes der beiden Teilelemente als Magnet ausgebildet sein oder einen Magnet aufweisen, so dass ein erster Magnet, welcher dem ersten Teilelement zugeordnet sein kann und ein zweiter Magnet, welcher dem zweiten Teilelement zugeordnet sein kann, sich gegenseitig anziehen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Entriegelungsvorrichtung ein Kraftübertragungselement, welches mit dem Griffelement gekoppelt ist und mittels welchem das Türschloss unabhängig von dem Aktuator entriegelbar ist. Das Kraftübertragungselement kann dabei beispielsweise als Notbowdenzug ausgebildet sein, welcher ein zuverlässiges Entriegeln des Türschlosses auch bei einem etwaigen Versagen des Aktuators oder bei einem Ausfall einer zum Betrieb des Aktuators erforderlichen elektrischen Energiequelle ermöglicht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Entriegelungsvorrichtung. Eine derartige Fahrzeugtür lässt sich besonders zuverlässig und gleichzeitig komfortabel entriegeln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein Bereich des Betätigungselements in einer Öffnung in einer Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür angeordnet. Dadurch lässt sich das Betätigungselement besonders platzsparend und vor allem unauffällig im Bereich des Griffelements anordnen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Entriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, bei welchem wenigstens ein Aktuator zum Entriegeln eines Türschlosses der Fahrzeugtür durch wenigstens ein Betätigungselement aktiviert wird, indem das Betätigungselement zum Aktivieren das Aktuators durch wenigstens ein Griffelement in eine Aktivierungsstellung bewegt wird. Erfindungsgemäß wird durch das Griffelement eine zum Bewegen des Betätigungselements in die Aktivierungsstellung aufzuwendende Entriegelungskraft auf das Betätigungselement übertragen, wobei das Betätigungselement die Entriegelungskraft auf einen vorbestimmten Maximalwert begrenzt. Dadurch ist ein besonders ausfallsicheres und demzufolge zuverlässiges Aktivieren des Aktuators möglich.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Im Folgenden ist die Erfindung noch einmal anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Hierzu zeigt die einzige Fig. eine Schnittdarstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung 10 für eine hier nicht weiter dargestellte Fahrzeugtür. Die Entriegelungsvorrichtung 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Türinnenbetätigungssystem ausgestaltet und umfasst einen Aktuator 12 zum Entriegeln eines Türschlosses 14 der Fahrzeugtür. Der Aktuator 12 entspricht vorliegend einem Elektromotor und ist zum Entriegeln des Türschlosses 14 über ein Koppelelement 13, welches beispielsweise als einfaches Seilelement oder als Übersetzungseinheit zum Übersetzten einer durch den Aktuator 12 aufgewendeten Aktuatorkraft ausgebildet sein kann, mit dem Türschloss 14 gekoppelt. Der Aktuator 12 ist mittels eines Griffelements 18 aktivierbar. Das Griffelement 18 ist an einem Festlager 17 drehbar gelagert, wobei der Aktuator 12 durch Schwenken des Griffelements 18 um dessen Festlager 17 im Rahmen einer durch einen Pfeil verdeutlichten Öffnungsbewegung 19 aktiviert und damit das Türschloss 14 entriegelt werden kann.
  • Unabhängig von dem Aktuator 12 kann das Entriegeln des Türschlosses 14 auch durch ein Kraftübertragungselement 44 erfolgen, welches vorliegend als Notbowdenzug ausgebildet ist und einerseits mit dem Griffelement 18 und andererseits mit dem Türschloss 14 gekoppelt ist. Das Entriegeln mittels des Kraftübertragungselements 44 stellt jedoch vorliegend lediglich eine Notentriegelungsmöglichkeit dar, denn das Türschloss 14 ist mittels des Aktuators 12 – im Gegensatz zum Entriegeln mittels des Kraftübertragungselements 44 – unter besonders geringer Kraft und somit besonders komfortabel entriegelbar.
  • Die Entriegelungsvorrichtung 10 umfasst zum Aktivieren des Aktuators 12 ein Betätigungselement 20, welches mittels des Griffelements 18 bewegbar ist. Das Betätigungselement 20 ist zum Aktivieren das Aktuators 12 in eine hier nicht gezeigte Aktivierungsstellung bewegbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement 20 in einer Ausgangsstellung 46 gezeigt, in welcher der Aktuator 12 nicht durch das Betätigungselement 20 aktiviert wird. Um das Betätigungselement 20 von der Ausgangsstellung 46 in die Aktivierungsstellung zu bewegen, kann das Betätigungselement 20 durch die Öffnungsbewegung 19 des Griffelements 18 in einer durch einen Pfeil verdeutlichten Aktivierungsrichtung 29 bewegt werden, bis ein Kontaktbereich 34 des Betätigungselements 20 mit einem Kontaktelement 36 in Anlage und damit in Strom leitendem Kontakt ist. Sobald dies der Fall ist, befindet sich das Betätigungselement 20 in der Aktivierungsstellung. Das Kontaktelement 36 schließt in dessen Anlage mit dem Betätigungselement 20 an dessen Kontaktbereich 36 einen Stromkreis 16 zum Aktivieren des Aktuators 12. Der Kontaktbereich 36 des Betätigungselements 20 entspricht vorliegend einem Absatz oder einem Vorsprung mit einem elektrischen Kontakt.
  • Das Betätigungselement 20 ist dazu ausgebildet, eine mittels des Griffelements 18 auf das Betätigungselement 20 übertragbare und zum Bewegen des Betätigungselements 20 in die Aktivierungsstellung aufzuwendende Entriegelungskraft E auf einen vorbestimmten Maximalwert zu begrenzen. Zum Begrenzen der Entriegelungskraft E umfasst das Betätigungselement 20 vorliegend zwei bei einem Überschreiten des Maximalwertes voneinander lösbare Teilelemente 22, 24, von welchen ein erstes Teilelement 22 mit dem Griffelement 18 gekoppelt ist. Ein zweites Teilelement 24 der wenigstens zwei Teilelemente 22, 24 ist hingegen geführt bewegbar an einem Führungselement 40 der Fahrzeugtür gelagert. Das Führungselement 40 entspricht einer Lagerstelle des Betätigungselements 20 und ist an einer Türverkleidung 38 der Fahrzeugtür fixiert. Die Türverkleidung 38 weist einen Anschlag 37 für das Griffelement 18 auf. Die Türverkleidung 38 weist des Weiteren eine Öffnung 39 auf, in welche das Betätigungselement 20 zumindest bereichsweise eingeführt ist. Dadurch ist das Betätigungselement 20 besonders platzsparend in der Fahrzeugtür angeordnet. Das Führungselement 40 weist eine Anlagestelle 41 auf, welche eine Führungsöffnung 43 begrenzt. In der Führungsöffnung 43 ist das zweite Teilelement 24 geführt zwischen der Ausgangsstellung 46 und der Aktivierungsstellung translatorisch, beispielsweise entlang der Aktivierungsrichtung 29, bewegbar. Beim Bewegen des zweiten Teilelements 24 von der Ausgangsstellung 46 in die Aktivierungsstellung wird ein Abstand a zwischen der Anlagestelle 41 und einem Begrenzungselement 21, welches ein freies Ende des zweiten Teilelements 24 darstellt, verringert.
  • Zwischen der Anlagestelle 41 des Führungselements 40 und dem Begrenzungselement 21 ist ein Federelement 42 angeordnet. Das Federelement 42 ist dabei einerseits mit der Anlagestelle 41 und andererseits mit dem Begrenzungselement 21 in Anlage. Das zweite Teilelement 24 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel entgegen einer mittels des Federelements 42 aufgebrachten Federkraft F unter Verkleinerung des Abstands a in die Aktivierungsstellung bewegbar.
  • Das erste Teilelement 22 ist im gezeigten Beispiel als ein erster Magnet der Entriegelungsvorrichtung 10 ausgebildet und vorliegend stoffschlüssig mit dem Griffelement 18 verbunden. Das erste Teilelement 22 weist dabei einen ersten Endbereich 26 auf, welcher dem zweiten Teilelement 24 zugewandt ist. Das zweite Teilelement 24 weist an einem dem Begrenzungselement 21 abgewandten und dem ersten Teilelement 22 zugewandten, zweiten Endbereich 28 einen zweiten Magnet 32 auf. Der erste Magnet (erstes Teilelement 22) und der zweite Magnet 32 ermöglichen eine lösbare Verbindung der beiden Teilelemente 22, 24. Die beiden Magneten 22, 24 bilden zusammen eine magnetische Kupplung der elektrisch-mechanischen Entriegelungsvorrichtung 10. Die magnetische Kupplung entspricht einem Zwischenglied zwischen dem Griffelement 18, welches einem mechanischen Betätigungsteil der Entriegelungsvorrichtung 10 entspricht und dem Aktuator 12, welcher einem elektrischen Betätigungsteil der Entriegelungsvorrichtung 10 entspricht. Eine die beiden Magneten 22, 32 gegenseitig anziehende Magnetkraft entspricht vorliegend dem Maximalwert der Entriegelungskraft E. Die Magnetkraft ist groß genug, um das zweite Teilelement 24 des Betätigungselements 20 entgegen der Federkraft F in die Aktivierungsrichtung 29 zu bewegen, bis der Kontaktbereich 34 und das Kontaktelement 36 in Anlage sind und damit der Stromkreis 16 geschlossen ist. Durch das Abstimmen der Magnetkraft auf den Maximalwert der Entriegelungskraft E kann die Entriegelungsvorrichtung 10 besonders zuverlässig betrieben werden, zumal ein Überschreiten des Maximalwertes und damit der Magnetkraft zu einem Trennen der beiden Teilelemente 22, 24 führt. Dadurch können eine übermäßige Belastung des Betätigungselements 20 und etwaige Beschädigungen am Betätigungselement 20, beispielsweise in Form von Verbiegen oder Abreißen und zusätzlich oder alternativ an dem Führungselement 40 zuverlässig und einfach vermieden werden.
  • Zusammenfassend entspricht die Entriegelungsvorrichtung 10 einer elektrisch-mechanischen Türentriegelung, bei welchem der Aktuator 12, als der elektrische Betätigungsteil der Entriegelungsvorrichtung 10, mittels der beiden Magneten 22, 32 des Betätigungselements 20 von dem Griffelement 18, als dem mechanischen Betätigungsteil der Entriegelungsvorrichtung 10, lösbar verbunden ist. Beim Erreichen oder Überschreiten des Maximalwerts der Entriegelungskraft E löst sich der erste Magnet, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem ersten Teilelement 22 entspricht von dem zweiten Magnet 32, so dass Beschädigungen an der Entriegelungsvorrichtung 10 wirksam vermieden werden können.
  • Um die Fahrzeugtür zu öffnen und dementsprechend das Türschloss 14 zu entriegeln, können mittels der Magnetkraft der Magnete 22, 32 beide Teilelemente 22, 24 des Betätigungselements 20 infolge der Öffnungsbewegung 19 des Griffelements 18 in die Aktivierungsrichtung 29 bewegt werden, bis der Kontaktbereich 34 und das Kontaktelement 36 in Anlage sind und den Stromkreis 16, welcher einem elektrischen Schaltkreis entspricht, schließen. Dadurch wird der Aktuator 12 aktiviert und das Türschloss 14 mittels des Aktuators 12 entriegelt und damit geöffnet. Überschreitet die für die Öffnungsbewegung 19 an dem Griffelement 18 benötigte Kraft den Maximalwert der Entriegelungskraft E, so werden die Magnete 22, 32 voneinander getrennt und das zweite Teilelement 24 bewegt sich infolge der Federkraft F wieder zurück in die Ausgangsstellung 46. Dabei wird der Stromkreis 16 unterbrochen. Wird die Öffnungsbewegung 19 besonders schnell durchgeführt, so kann eine durch den Aktuator 12 hervorgerufene, elektrische Entriegelung des Türschlosses 14 angehalten werden, bevor der Aktuator 12 das Türschloss 14 entriegelt hat. Das als der erste Magnet ausgeführte, erste Teilelement 22 wird mit dem Griffelement 18 mitbewegt. Durch die Trennung der beiden Magnete 22, 32 können sensible Bauteile, wie beispielsweise das Betätigungselement 20 gegen hohe einwirkende Kräfte an dem Griffelement 18 geschützt werden.
  • Erfolgt eine besonders schnelle Öffnungsbewegung 19 des Griffelements 18, bei welcher zudem der Maximalwert der Entriegelungskraft E überschritten wird, so kann weiterhin eine rein mechanische Entriegelung (ohne Unterstützung durch den Aktuator 12) mittels des Kraftübertragungselements 44, welches dem Notbowdenzug entspricht, erfolgen.
  • Eine Entriegelung des Türschlosses 14 mittels der hier vorgestellten Entriegelungsvorrichtung 10 ermöglicht eine Trennung der beiden Teilelemente 24, 26 bei einem Überschreiten des Maximalwerts der Entriegelungskraft E und verhindert dadurch, dass Betätigungskräfte an dem Führungselement 40 und zusätzlich oder alternativ an dem Betätigungselement 20 und damit an einem sensiblen elektrischen System einer Schlossansteuerung zu groß werden. Ohne die Begrenzung der Entriegelungskraft E auf den vorbestimmten Maximalwert durch das Betätigungselement 20 könnte es zu Beschädigungen am Entriegelungssystem kommen. Dies wird durch die Entriegelungsvorrichtung 10 gerade im Sinne des Türschlosses 14, welches zur Sicherung von Fluchtmöglichkeiten nach Unfällen stets entriegelbar sein sollte, vermieden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006003023 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Entriegelungsvorrichtung (10) für eine Fahrzeugtür, mit wenigstens einem Aktuator (12) zum Entriegeln eines Türschlosses (14) der Fahrzeugtür, mit wenigstens einem Betätigungselement (20) und mit wenigstens einem Griffelement (18), mittels welchem das Betätigungselement (20) zum Aktivieren das Aktuators (12) in eine Aktivierungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) dazu ausgebildet ist, eine mittels des Griffelements (18) auf das Betätigungselement (20) übertragbare und zum Bewegen des Betätigungselements (20) in die Aktivierungsstellung aufzuwendende Entriegelungskraft (E) auf einen vorbestimmten Maximalwert zu begrenzen.
  2. Entriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktelement (36) vorgesehen ist, welches in der Aktivierungsstellung mit dem Betätigungselement (20) in Anlage ist und welches in dessen Anlage mit dem Betätigungselement (20) einen Stromkreis (16) zum Aktivieren des Aktuators (12) schließt.
  3. Entriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) zum Begrenzen der Entriegelungskraft (E) wenigstens zwei bei einem Überschreiten des Maximalwertes voneinander lösbare Teilelemente (22, 24) umfasst, von welchen ein erstes Teilelement (22) mit dem Griffelement (18) gekoppelt ist.
  4. Entriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Teilelement (24) der wenigstens zwei Teilelemente (22, 24) geführt bewegbar an einem Führungselement (40) der Fahrzeugtür gelagert ist.
  5. Entriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilelement (24) entgegen einer Federkraft (F) wenigstens eines Federelements (42) in die Aktivierungsstellung bewegbar ist.
  6. Entriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Magnet (32) zum lösbaren Verbinden der wenigstens zwei Teilelemente (22, 24) vorgesehen ist.
  7. Entriegelungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (10) ein Kraftübertragungselement (44) umfasst, welches mit dem Griffelement (18) gekoppelt ist und mittels welchem das Türschloss (14) unabhängig von dem Aktuator (12) entriegelbar ist.
  8. Fahrzeugtür mit einer Entriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest ein Bereich des Betätigungselements (20) in einer Öffnung (39) in einer Türverkleidung (38) der Fahrzeugtür angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Entriegelungsvorrichtung (10) für eine Fahrzeugtür, bei welchem wenigstens ein Aktuator (12) zum Entriegeln eines Türschlosses (14) der Fahrzeugtür durch wenigstens ein Betätigungselement (20) aktiviert wird, indem das Betätigungselement (20) zum Aktivieren das Aktuators (12) durch wenigstens ein Griffelement (18) in eine Aktivierungsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Griffelement (18) eine zum Bewegen des Betätigungselements (20) in die Aktivierungsstellung aufzuwendende Entriegelungskraft (E) auf das Betätigungselement (20) übertragen wird, wobei das Betätigungselement die Entriegelungskraft (E) auf einen vorbestimmten Maximalwert begrenzt.
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