DE102017001769B4 - Griffanordnung mit einer Kurzhubbetätigung für eine Fahrzeugklappe - Google Patents

Griffanordnung mit einer Kurzhubbetätigung für eine Fahrzeugklappe Download PDF

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Abstract

Griffanordnung (10) mit einer Kurzhubbetätigung für eine Fahrzeugklappe, mit einem eine Ruhestellung (RS) und mindestens zwei Betätigungsstellungen aufweisenden und manuell betätigbaren Betätigungselement (20), welches ein Lager (22) und einen Griff aufweist, wobei der Griff über einen Umlenkbügel (24), welcher das Lager (22) ausbildet, in welchem eine Welle (14) angeordnet ist, mit einem Kupplungselement (40) koppelbar ist, wobei in dem Lager (22) ein Federelement (30) und das axial gegen eine Federkraft des Federelements (30) bewegbare Kupplungselement (40) gelagert sind, wobei das Federelement (30) zwischen einer ersten Auflagefläche (21) des Lagers (22) und einer zweiten Auflagefläche (42) des Kupplungselements (40) angeordnet ist, wobei das Kupplungselement (40) während der Kurzhubbetätigung des Betätigungselements (20) von einer axialen Ruheposition bis zum Erreichen einer ersten Betätigungsstellung von dem Betätigungselement (20) entkoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung (50) mindestens ein Haltelement (52) aufweist, welches die axiale Ruheposition des Kupplungselements (40) vorgibt, wobei das Kupplungselement (40) in der axialen Ruheposition an dem Halteelement (52) anliegt und zwischen dem mindestens einen Halteelement (52) und dem Federelement (30) angeordnet ist, und wobei das mindestens eine Haltelement (52) als Haken (52A) ausgeführt ist, welcher in eine korrespondierende Aussparung (44A) des Kupplungselements (40) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung mit einer Kurzhubbetätigung für eine Fahrzeugklappe gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Griffanordnungen mit einer Kurzhubbetätigung für Fahrzeugklappen, welche zwei verschiedene Kraftwirkungsketten aktivieren und dadurch eine mechanische Öffnung oder eine elektrische Öffnung der Fahrzeugklappe ermöglichen, sind in zahlreichen Variationen bekannt. Die Griffanordnungen können jeweils ein manuell betätigbares Betätigungselement aufweisen, welches ein Lager und einen Griff aufweist. Der Griff kann über einen Umlenkbügel mit einem Kupplungselement gekoppelt werden. Hierbei kann das Betätigungselement zwischen einer Ruhestellung und einer zweiten Betätigungsstellung bewegt werden, wobei zwischen der Ruhestellung und der zweiten Betätigungsstellung eine erste Betätigungsstellung angeordnet ist. Der Betätigungsweg zwischen der Ruhestellung entspricht einer Kurzhubbetätigung und der Betätigungsweg zwischen der ersten Betätigungsstellung und der zweiten Betätigungsstellung entspricht einer Notbetätigung. In dem Lager kann ein Federelement und das axial gegen eine Federkraft des Federelements bewegbare Kupplungselement gelagert werden. Das Federelement kann zwischen einer ersten Auflagefläche des Lagers und einer zweiten Auflagefläche des Kupplungselements angeordnet werden.
  • Aus der DE 10 2014 117 005 A1 ist eine gattungsgemäße Griffanordnung für ein Türschloss bekannt, welche ein manuell betätigbares Griffelement und einen mit dem Türschloss mechanisch koppelbaren drehbar gelagerten Übertragungshebel aufweist. Der Übertragungshebel ist mit dem Griffelement verbunden und ist durch Betätigung des Griffelements mit einer ersten Kraft verdrehbar. Ein Anschlag begrenzt die Verdrehung des Übertragungshebels, wobei der Anschlag bei Betätigung des Griffelements mit einer zweiten Kraft, welche größer als die erste Kraft ist, überwindbar ist. Durch die Überdrehung des Übertagungshebels ist eine mechanische Öffnung des Türschlosses möglich. Das Griffelement weist ein Lager mit einer Lagerhülse, einer Anschlaghülse und einem Federelement und einen Griff auf, wobei der Griff über den Übertragungshebel mit der Anschlaghülse koppelbar ist. Das Federelement ist zwischen einer ersten Auflagefläche des Lagers und einer zweiten Auflagefläche der Anschlaghülse angeordnet. Ein Anschlagelement ist beabstandet zu einem schrägen Flächenabschnitt des Übertragungshebels angeordnet, solange sich der Übertragungshebel in der Ruheposition befindet.
  • Aus der DE 10 2004 058 874 A1 ist ein Türaußengriff für ein Fahrzeug, mit einem elektromagnetischen Schließsystem bekannt, welches einen manuell betätigbaren Griffteil umfasst. Das Griffteil kann eine Hubbewegung zum Öffnen eines Türschlosses einer Tür ausführen. Die Hubbewegung des Griffteils ist unterteilt, wobei am Ende eines ersten Hubweges eine Einrichtung einen erhöhten Betätigungswiederstand erzeugt und ein Schalter das Türschloss elektrisch öffnet. Im Falle eines Ausfalls der elektrischen Stromversorgung oder des elektrischen Schließsystems das Griffteil über den ersten Hubweg hinaus einen zusätzlichen Hubweg ausführen kann, welcher das Türschloss mechanisch öffnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Griffanordnung für eine Fahrzeugklappe bereitzustellen, welche bei einer Betätigung eines Betätigungselements zwischen einer Ruhestellung und einer ersten Betätigungsstellung eine zu überwindende Kraft reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Griffanordnung für eine Fahrzeugklappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Griffanordnung für eine Fahrzeugklappe bereitzustellen, welche bei einer Betätigung eines Betätigungselements zwischen einer Ruhestellung und einer ersten Betätigungsstellung eine zu überwindende Kraft reduziert, gibt eine Haltevorrichtung eine axiale Ruheposition eines mit dem Betätigungselement koppelbaren Kupplungselements vor, in welcher das Kupplungselement während der Kurzhubbetätigung des Betätigungselements bis zum Erreichen der ersten Betätigungsstellung von dem Betätigungselement entkoppelt ist. Die Haltevorrichtung weist mindestens ein Haltelement auf, wobei das Kupplungselement in der axialen Ruheposition an dem Halteelement anliegt und zwischen dem mindestens einen Halteelement und dem Federelement angeordnet ist. Hierbei ist das mindestens eine Haltelement als Haken ausgeführt, welcher in eine korrespondierende Aussparung des Kupplungselements eingreift. Da das Kupplungselement an dem Halteelement anliegt und nicht an Elementen des Betätigungselements, kann in vorteilhafter Weise eine Übertragung der Federkraft des Federelements auf das Betätigungselement unterbunden werden. Dadurch kann der Griff des Betätigungselements in vorteilhafter Weise einfach und schnell manuell in die erste Betätigungsstellung bewegt werden.
  • Unter einem Betätigungselement wird im Folgenden ein Außenbetätigungselement verstanden, welches einen von einem Anwender greifbaren Griff und den Umlenkbügel aufweist. Der Griff ist mit dem Umlenkbügel gekoppelt. Der Umlenkbügel bildet ein Lager aus, in welchem eine Welle angeordnet ist. Auf der Welle sind das auf der Welle axial beweglich gelagerte Kupplungselement und ein Federelement angeordnet. Das Kupplungselement kann gegen das Federelement bewegt werden. Bei einer Betätigung des Betätigungselements kann die Fahrzeugklappe in einem entriegelten Zustand von einer geschlossenen in eine offene Position überführt werden, wenn die erste Betätigungsstellung oder eine zweite Betätigungsstellung erreicht werden.
  • Unter einer Betätigungsbewegung des Betätigungselements wird im Folgenden eine Bewegung des Betätigungselements in Richtung der zweiten Betätigungsstellung verstanden, wobei bei der Betätigung des Betätigungselements aus der Ruhestellung in die zweite Betätigungsstellung die erste Betätigungsstellung überstrichen wird. Die erste Kraft, welche während der Kurzhubbetätigung aufgewendet werden muss, um das Betätigungselement aus der Ruhestellung in die erste Betätigungsstellung zu überführen, entspricht einer Rückstellkraft eines mit dem Betätigungselement gekoppelten Rückstellfeder. Eine zweite Kraft, welche während der mechanischen Notbetätigung aufgewendet werden muss, um das Betätigungselement von der ersten Betätigungsstellung in die zweite Betätigungsstellung zu überführen, entspricht einer Federkraft des Federelements. Hierbei ist die zweite Kraft größer als die erste Kraft. Dadurch kann eine haptische Rückmeldung für den Anwender geschaffen werden, wenn die erste Betätigungsstellung überstrichen wird. Die Federkraft des Federelements kann beim Überstreichen der ersten Betätigungsstellung durch eine gewollte Kopplung zwischen dem Kupplungselement und dem Umlenkbügel auf den Griff übertragen werden. Zudem können weitere Kräfte, wie beispielsweise Reibungskräfte, bei der Betätigung des Betätigungselements wirken und einer Betätigung des Betätigungselements entgegenwirken.
  • In vorteilhafter Weise unterbindet die Haltevorrichtung, eine ungewollte Kopplung zwischen dem Betätigungselement und dem Kupplungselement während der Kurzhubbetätigung. Beispielsweise kann die axiale Ruheposition, in welcher das Kupplungselement angeordnet und von der Halteanordnung gehalten ist, einen Abstand zwischen einer Stirnseite des Kupplungselements und einer Rückwand des Lagers vorgeben. Da die Rückwand des Lagers von dem Umlenkbügel ausgebildet werden kann, kann durch den Abstand unterbunden werden, dass die Stirnseite des Kupplungselements durch die Federkraft des Federelements gegen die Rückwand und dadurch gegen den Umlenkbügel gedrückt wird. Dadurch kann in vorteilhafter Weise das Entstehen einer der Betätigung entgegenwirkenden Reibungskraft zwischen dem Kupplungselement und dem Umlenkbügel während der Kurzhubbetätigung unterbunden werden. Hierbei kann die erste Betätigungsstellung des Betätigungselements in vorteilhafter Weise mit geringerem Kraftaufwand erreicht und ein komfortables Öffnen der Fahrzeugklappe ermöglicht werden. Das Kupplungselement weist bis zum Erreichen der ersten Betätigungsstellung die axiale Ruheposition auf. Zudem kann mit Erreichen der ersten Betätigungsstellung über Mikroschalter ein elektrischer Antrieb ausgelöst werden, welcher ein Schloss entriegeln und die Fahrzeugklappe öffnen kann. Wird das Betätigungselement aus der ersten Betätigungsstellung weiter betätigt, kann das Kupplungselement aus der axialen Ruheposition gegen das Federelement gedrückt werden. Diese Bewegung wird durch die gewollte Kopplung zwischen dem Kupplungselement und dem Umlenkbügel ermöglicht. Da der Griff ab der ersten Betätigungsstellung mit dem Umlenkbügel gekoppelt ist, muss der Anwender die größere zweite Kraft aufwenden, um den Griff mit dem Umlenkbügel und dem Kupplungselement gegen das Federelement zu bewegen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Griffanordnung können der Umlenkbügel und das Kupplungselement jeweils drehbar um dieselbe Drehachse gelagert werden. Eine Kippbewegung oder Schwenkbewegung des Griffs kann in vorteilhafter Weise einfach auf den drehbar gelagerten Umlenkbügel übertragen werden. Das Kupplungselement kann in vorteilhafter Weise zwei Bewegungen ausführen. Eine Translationsbewegung entlang der Drehachse und eine Drehbewegung um die Drehachse. Durch die drehbare Lagerung des Umlenkbügels und des Kupplungselements um dieselbe Drehachse weisen der Umlenkbügel und das Kupplungselement einen gemeinsamen Freiheitsgrad auf, dadurch kann eine Kopplung zwischen dem Umlenkbügel und dem Kupplungselement bei Bedarf in vorteilhafter Weise erleichtert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Griffanordnung kann ein Betätigungsweg des Betätigungselements in zwei Abschnitte aufgeteilt werden, wobei ein erster Abschnitt als Kurzhubbetätigung zwischen der Ruhestellung und der ersten Betätigungsstellung und der der zweite Abschnitt als Notbetätigung zwischen der ersten Betätigungsstellung und der zweiten Betätigungsstellung verläuft. Hierbei kann der erste Abschnitt des Betätigungswegs eine Länge zwischen 5mm und 7mm aufweisen. Hierbei kann die Betätigungsbewegung des Betätigungselements im ersten Abschnitt des Betätigungswegs beispielsweise einer Drehung des Umlenkbügels um einen Drehwinkel im Bereich zwischen 11 ° und 15° entsprechen. In vorteilhafter Weise wirkt im ersten Abschnitt des Betätigungswegs im Wesentlichen die erste geringe Kraft auf das Betätigungselement, so dass der Anwender das Überwinden der Strecke bzw. die Drehung einfach und schnell manuell ausführen kann. Die erste Kraft kann sich hierbei aus der Rückstellkraft der Rückstellfeder und aus Reibungskräften im Lager zusammensetzten.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Griffanordnung können der Umlenkbügel und das Kupplungselement jeweils zueinander gegenläufig verlaufende Schrägen aufweisen, welche sich bei einer Betätigungsbewegung des Betätigungselements im ersten Abschnitt des Betätigungswegs aufeinander zubewegen. In vorteilhafter Weise, sind der Umlenkbügel und das Kupplungselement bis zum Erreichen der ersten Betätigungsstellung entkoppelt. Beispielsweise kann durch die Drehung des Umlenkbügels die mindestens eine Schräge des Umlenkbügels auf die mindestens eine korrespondierende feststehende Schräge des Kupplungselements zubewegt werden. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ein Freilauf des Umlenkbügels erzielt werden, bis die gegenläufig verlaufenden Schrägen aneinander anliegen und dadurch ein überwindbarer Anschlag für den Umlenkbügel geschaffen werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Griffanordnung kann das Betätigungselement während der Betätigungsbewegung im ersten Abschnitt des Betätigungswegs direkt oder indirekt eine elektrische Kraftwirkungskette aktivieren. Durch die elektrische Kraftwirkungskette kann die Klappe in vorteilhafter Weise einfach und komfortabel geöffnet werden. Die elektrische Kraftwirkungskette kann beispielsweise durch Betätigung eines Mikroschalters aktiviert werden und einen Elektromotor umfassen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Griffanordnung kann bei einer Betätigungsbewegung des Betätigungselements im zweiten Abschnitt des Betätigungswegs die zueinander gegenläufig verlaufende Schrägen des Umlenkbügels und des Kupplungselements ineinandergreifen, wobei sich das Kupplungselement axial von dem Halteelement wegbewegt und auf das Federelement zubewegt. In vorteilhafter Weise wird die Drehbewegung des Umlenkbügels in eine Translationsbewegung des Kupplungselements umgewandelt, so dass das Kupplungselement durch die gewollte Kopplung mit dem Umlenkbügel aus der Ruheposition gegen das Federelement bewegt werden kann. Da das Kupplungselement neben der Translationsbewegung auch eine Drehbewegung ausführen kann, kann die Bewegung des Kupplungselements mit der einer Schraube verglichen werden. Da der Umlenkbügel und dadurch der Griff durch die Kopplungen gegen die Federkraft des Federelements sowie gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder und gegen Reibungskräfte im Lager bewegt werden muss, kann die Betätigungsbewegung des Betätigungselements in vorteilhafter Weise deutlich erschwert werden. Dadurch kann der Anwender eine haptische Rückmeldung erhalten, dass die erste Betätigungsstellung überstrichen wurde. Zudem kann der Anwender auf einen Ausfall der elektrischen Kraftwirkungskette schließen, wenn bei Erreichen der ersten Betätigungsstellung, welche durch einen höheren Kraftaufwand beim Betätigen des Griffs gekennzeichnet ist, die Fahrzeugklappe noch den geschlossenen Zustand aufweist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Griffanordnung kann das Betätigungselement während der Betätigungsbewegung im zweiten Abschnitt des Betätigungswegs direkt oder indirekt eine mechanische Kraftwirkungskette aktiviert. Diese Kraftkette kann beispielsweise einen Bowdenzug aufweisen. Durch die haptische Rückmeldung kann der Anwender in vorteilhafter Weise die Information erhalten, dass die Aktivierung der mechanischen Kraftwirkungskette bei weiterer Betätigung des Betätigungselements erfolgt. Zudem kann bei einem Ausfall der elektrischen Kraftwirkungskette, beispielsweise bei einer entladenen Fahrzeugbatterie oder einem Unfall, die Fahrzeugklappe über die mechanische Kraftwirkungskette in den geöffneten Zustand überführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen.
    • 1 einen schematischen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Griffanordnung für eine Fahrzeugklappe in einer Ruhestellungstellung,
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Griffanordnung aus 1, und
    • 3 einen schematischen Querschnitt der erfindungsgemäßen Griffanordnung aus 1 und 2.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, weist eine Griffanordnung 10 mit einer Kurzhubbetätigung für eine Fahrzeugklappe ein eine Ruhestellung RS und mindestens zwei Betätigungsstellungen aufweisendes und manuell betätigbares Betätigungselement 20 auf. Das Betätigungselement 20 weist ein Lager 22 und einen nicht näher dargestellten Griff auf, wobei der nicht näher dargestellte Griff über einen Umlenkbügel 24 mit einem Kupplungselement 40 koppelbar ist. Im Lager 22 sind ein Federelement 30 und das axial gegen eine Federkraft des Federelements 30 bewegbare Kupplungselement 40 gelagert, wobei das Federelement 30 zwischen einer ersten Auflagefläche 21 des Lagers 22 und einer zweiten Auflagefläche 42 des Kupplungselements 40 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß gibt eine Haltevorrichtung 50 eine axiale Ruheposition des Kupplungselements 40 vor, in welcher das Kupplungselement 50 während der Kurzhubbetätigung des Betätigungselements 20 bis zum Erreichen einer ersten Betriebsstellung von dem Betätigungselement 20 entkoppelt ist.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, betätigt der Anwender das Betätigungselement 20, indem er an dem nicht näher dargestellten Griff zieht. Es sind auch andere nicht dargestellte Betätigungsvarianten wie beispielsweise schwenken, drehen, drücken oder eine Kombination der Bewegungen vorstellbar. Durch das Betätigen des Griffs wird der mit dem nicht näher dargestellten Griff gekoppelte Umlenkbügel 24 angetrieben.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist im Lager 22 eine Welle 14 angeordnet, auf welcher das Kupplungselement 40 und das Federelement 30 angeordnet sind. Die Welle 14 umfasst an einem Endbereich einen Auflageflansch 14.1, welcher die erste Auflagefläche 21 des Federelements 30 ausbildet. Das Federelement 30 ist hierbei als Druckspiralfeder ausgeführt.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, weist die Haltevorrichtung 50 mindestens ein Haltelement 52 auf, wobei das Kupplungselement 40 in der axialen Ruheposition an dem Halteelement 52 anliegt und zwischen dem mindestens einen Halteelement 52 und dem Federelement 30 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mindestens eine Haltelement 52 als Haken 52A aufgeführt, welcher in eine korrespondierende Aussparung 44A oder Stufe des Kupplungselements 40 eingreift. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Aussparung 44A die zweite Auflagefläche 42 für das Federelement 30 und die Auflagefläche für den Haken 52A aus. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Kupplungselement 40 eine Aussparung 44A oder eine Kerbe oder eine Öffnung für das Halteelement 52 aufweisen und zusätzlich ein weiteres Element umfassen, welches die zweite Auflagefläche für das Federelement 30 ausbildet.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, sind die Halteelemente 52 im dargestellten Ausführungsbeispiel an den Auflageflansch 14.1 der Welle 14 angeformt oder mit dem Auflageflansch 14.1 der Welle 14 verbunden. Dadurch sind die Halteelemente 52 ortsfest angeordnet. In der axialen Ruheposition weist eine Stirnfläche 41 des Kupplungselements 40 einen vorgegeben Abstand A zu einer Rückwand 22.1 des Betätigungselements 20 auf. Dadurch wird eine Übertragung der Federkraft des Federelements 30 auf die Rückwand 22.1 unterbunden. Da die Rückwand 22.1 von dem Umlenkbügel 24 ausgebildet wird, welcher mit dem Griff gekoppelt ist und sich bei einer Betätigung des Griffs um die Drehachse D dreht, wird eine Reibung zwischen dem Umlenkbügel 24 und dem Kupplungselement 40 in der axialen Ruheposition unterbunden. Dadurch wird eine erste Kraft reduziert, welche aufge- wendet werden muss, um das Betätigungselement 20 bzw. den Griff von der dargestellten Ruhestellung RS in eine nicht dargestellte erste Betätigungsstellung zu überführen.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, sind der Umlenkbügel 24 und das Kupplungselement 40 jeweils drehbar um dieselbe Drehachse D gelagert.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist ein Betätigungsweg des Betätigungselements 20 in zwei Abschnitte aufgeteilt, wobei ein erster Abschnitt als Kurzhubbetätigung zwischen der Ruhestellung RS und der ersten Betätigungsstellung und ein zweiter Abschnitt als Notbetätigung zwischen der ersten Betätigungsstellung und der zweiten Betätigungsstellung verläuft. Die Länge des ersten Abschnitts des Betätigungswegs beträgt zwischen 5mm und 7mm. Hierbei entspricht die Betätigungsbewegung des Betätigungselements 20 bzw. des Griffs im ersten Abschnitt des Betätigungswegs einer Drehung des Umlenkbügels um einen Drehwinkel im Bereich zwischen 11° und 15°. Dabei wirkt im Wesentlichen neben vorhandener Reibungskräfte eine Rückstellkraft einer Rückstellfeder 12, welche nach Beendigung der Betätigung den Griff aus der aktuellen Stellung in die Ruhestellung RS überführt. Die Rückstellfeder 12 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Spiralfeder ausgeführt. Da die Haltevorrichtung 50 eine Übertragung der Federkraft des Federelements 30 auf das Betätigungselement 20 im ersten Abschnitt des Betätigungswegs unterbindet, wirkt die Federkraft des Federelements 30 der Betätigung im ersten Abschnitt nicht entgegen. Das Betätigungselement 20 aktiviert während der Betätigungsbewegung im ersten Abschnitt des Betätigungswegs direkt oder indirekt eine nicht näher dargestellte elektrische Kraftwirkungskette.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weisen der Umlenkbügel 24 und das Kupplungselement 40 jeweils zueinander gegenläufig verlaufende Schrägen 24.2, 46 auf, welche sich bei einer Betätigungsbewegung des Betätigungselements 20 im ersten Abschnitt des Betätigungswegs aufeinander zubewegen. Da die gegenläufig verlaufenden Schrägen 24.2, 46 keinen Kontakt zueinander aufweisen, ist der Umlenkbügel 24 vom Kupplungselement 40 entkoppelt.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, greifen bei einer Betätigungsbewegung des Betätigungselements 20 im zweiten Abschnitt des Betätigungswegs die zueinander gegenläufig verlaufende Schrägen 24.2, 46 des Umlenkbügels 24 und des Kupplungselements 40 ineinander, wobei das Kupplungselement 40 eine Translationsbewegung entlang der Drehachse D und eine Drehbewegung um die Drehachse D ausführt. Hierbei bewegt sich das Kupplungselement 40 von dem Halteelement 52 weg und auf das Federelement 30 zu. Durch die Kopplung wird die Federkraft des Federelements 30 auf den Griff bzw. das Betätigungselement 20 übertragen. Dadurch muss der Griff gegen die Federkraft des Federelements 30 und gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 12 bewegt werden. Dadurch ist eine zweite Kraft, welche aufgewendet werden muss, um das Betätigungselement 20 im zweiten Abschnitt des Betätigungswegs zu bewegen, größer als die erste Kraft im ersten Abschnitt des Betätigungswegs. Das Betätigungselement 20 aktiviert während der Betätigungsbewegung im zweiten Abschnitt des Betätigungswegs direkt oder indirekt eine nicht näher dargestellte mechanische Kraftwirkungskette.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, werden beide Kraftwirkungsketten nacheinander von dem gemeinsamen Betätigungselement 20 aktiviert. Beispielsweise kann das Betätigungselement 20 in der ersten Betätigungsstellung einen Kontaktschalter betätigen, welcher einen nicht dargestellten Elektroantrieb aktiviert. Der Elektroantrieb ist mit einer nicht dargestellten Schlossfalle gekoppelt und treibt die Schlossfalle in Freigaberichtung an. Die Schlossfalle gibt die Fahrzeugklappe frei und die Fahrzeugklappe kann aufgeschwenkt werden. In der zweiten Betätigungsstellung betätigt das Betätigungselement 20 einen nicht näher dargestellten Bowdenzug, welcher die Schlossfalle in Freigaberichtung antreibt. Auf eine detaillierte Darstellung der Kopplung zwischen dem Betätigungselement 20 und dem Kontaktschalter bzw. zwischen dem Betätigungselement 20 dem Bowdenzug wurde verzichtet. Üblicherweise beendet ein Anwender die Betätigung des Betätigungselements 20 sobald die Fahrzeugklappe bewegt werden kann. Im Normalzustand entspricht das in etwa der ersten Betätigungsstellung. Überstreicht der Anwender die erste Betätigungsstellung wird die Betätigungsbewegung mit der zweiten Kraft gehemmt und der Anwender erhält die haptische Rückmeldung, dass die erste Betätigungsstellung erreicht wurde, und dass bei weiterer Betätigung die zweite Betätigungsstellung erreicht wird.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, erfolgt nach Beendigung der Betätigung die Rückstellbewegung des Kupplungselements 30 im Wesentlichen durch das Federelement 30. Durch die Kopplung kann das Federelement 30 im zweiten Abschnitt des Betätigungswegs auch zur Rückstellung des Griffs beitragen.
  • Das Betätigungselement 20 kann einen Innengriff und/oder einen Außengriff aufweisen. Bei einem Ausfall der elektrischen Kraftwirkungskette kann ein Insasse den Innengriff in die zweite Betätigungsstellung überführen, um aus dem Fahrzeug auszusteigen. Ein Unfallhelfer oder ein Fahrzeugnutzer kann beim Ausfall der elektrischen Kraftwirkungskette von außen die Fahrzeugklappe öffnen, indem er den Außengriff in die zweite Betätigungsstellung überführt und dadurch die mechanische Kraftwirkungskette aktiviert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Griffanordnung
    12
    Rückstellfeder
    14
    Welle
    14.1
    Auflageflansch
    20
    Betätigungselement
    21
    erste Auflagefläche
    22
    Lager
    22.1
    Rückwand
    24
    Umlenkbügel
    24.2
    Schräge
    30
    Federelement
    40
    Kupplungselement
    41
    Stirnfläche
    42
    zweite Auflagefläche
    44A
    Aussparung
    46
    Schräge
    50
    Haltevorrichtung
    52
    Halteelement
    52A
    Haken
    RS
    Ruhestellung
    D
    Drehachse
    A
    Abstand

Claims (9)

  1. Griffanordnung (10) mit einer Kurzhubbetätigung für eine Fahrzeugklappe, mit einem eine Ruhestellung (RS) und mindestens zwei Betätigungsstellungen aufweisenden und manuell betätigbaren Betätigungselement (20), welches ein Lager (22) und einen Griff aufweist, wobei der Griff über einen Umlenkbügel (24), welcher das Lager (22) ausbildet, in welchem eine Welle (14) angeordnet ist, mit einem Kupplungselement (40) koppelbar ist, wobei in dem Lager (22) ein Federelement (30) und das axial gegen eine Federkraft des Federelements (30) bewegbare Kupplungselement (40) gelagert sind, wobei das Federelement (30) zwischen einer ersten Auflagefläche (21) des Lagers (22) und einer zweiten Auflagefläche (42) des Kupplungselements (40) angeordnet ist, wobei das Kupplungselement (40) während der Kurzhubbetätigung des Betätigungselements (20) von einer axialen Ruheposition bis zum Erreichen einer ersten Betätigungsstellung von dem Betätigungselement (20) entkoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung (50) mindestens ein Haltelement (52) aufweist, welches die axiale Ruheposition des Kupplungselements (40) vorgibt, wobei das Kupplungselement (40) in der axialen Ruheposition an dem Halteelement (52) anliegt und zwischen dem mindestens einen Halteelement (52) und dem Federelement (30) angeordnet ist, und wobei das mindestens eine Haltelement (52) als Haken (52A) ausgeführt ist, welcher in eine korrespondierende Aussparung (44A) des Kupplungselements (40) eingreift.
  2. Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkbügel (24) und das Kupplungselement (40) jeweils drehbar um dieselbe Drehachse (D) gelagert sind.
  3. Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsweg des Betätigungselements (20) in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, wobei ein erster Abschnitt als Kurzhubbetätigung zwischen der Ruhestellung (RS) und der ersten Betätigungsstellung und ein zweiter Abschnitt als Notbetätigung zwischen der ersten Betätigungsstellung und der zweiten Betätigungsstellung verläuft.
  4. Griffanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsbewegung des Betätigungselements (20) im ersten Abschnitt des Betätigungswegs einer Drehung des Umlenkbügels (24) um einen korrespondierenden Drehwinkel entspricht.
  5. Griffanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt des Betätigungswegs eine Länge zwischen 5mm und 7mm aufweist, welche einer Drehung des Umlenkbügels (24) um einen Drehwinkel im Bereich zwischen 11 ° und 15° entspricht.
  6. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkbügel (24) und das Kupplungselement (40) jeweils zueinander gegenläufig verlaufende Schrägen (24.2, 46) aufweisen, welche sich bei der Betätigungsbewegung des Betätigungselements (20) im ersten Abschnitt des Betätigungswegs aufeinander zubewegen.
  7. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) während der Betätigungsbewegung im ersten Abschnitt des Betätigungswegs direkt oder indirekt eine elektrische Kraftwirkungskette aktiviert.
  8. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betätigungsbewegung des Betätigungselements (20) im zweiten Abschnitt des Betätigungswegs die zueinander gegenläufig verlaufenden Schrägen (24.2, 46) des Umlenkbügels (24) und des Kupplungselements (40) ineinandergreifen, wobei sich das Kupplungselement (40) in Axialrichtung von dem Halteelement (52) wegbewegt und auf das Federelement (30) zubewegt.
  9. Griffanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) während der Betätigungsbewegung im zweiten Abschnitt des Betätigungswegs direkt oder indirekt eine mechanische Kraftwirkungskette aktiviert.
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