DE102014117005A1 - Griffanordnung für ein Türschloss - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung für ein Türschloss, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem manuell betätigbaren Griffelement und einem mechanisch mit dem Türschloss koppelbaren, drehbar gelagerten Übertragungshebel, welcher mit dem Griffelement verbunden und durch Betätigung des Griffelements mit einer ersten Kraft verdrehbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Griffanordnung für ein Türschloss, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem manuell betätigbaren Griffelement und einem drehbar gelagerten Übertragungshebel, welcher mit dem Griffelement verbunden und durch Betätigung des Griffelements mit einer ersten Kraft verdrehbar ist.
- Eine derartige Griffanordnung ist grundsätzlich bekannt und kommt beispielsweise bei elektrischen Türschlössern zum Einsatz, bei welchen der Übertragungshebel durch eine Betätigung des Griffelements soweit verdreht wird, dass er einen Schalter zur Öffnung des Türschlosses aktiviert.
- Problematisch ist bei einer bekannten Griffanordnung dieser Art, dass sich das Türschloss bei Stromlosigkeit, z.B. im Fall einer leeren Fahrzeugbatterie, nicht mehr öffnen lässt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffanordnung zu schaffen, welche komfortabler bedienbar ist und selbst im Notfall, insbesondere bei Stromlosigkeit, eine Türöffnung ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch eine Griffanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere durch einen Anschlag zur Begrenzung der Verdrehung des Übertragungshebels gelöst, wobei der Anschlag bei Betätigung des Griffelements mit einer zweiten Kraft, die größer ist als die erste Kraft, durch den Übertragungshebel überwindbar ist, um durch eine Überdrehung des Übertragungshebels eine mechanische Öffnung des Türschlosses zu bewirken.
- Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, durch einen Anschlag die Verdrehung des Übertragungshebels zu begrenzen und dadurch einen komfortablen Kurzhub am Griffelement zu generieren, welcher insbesondere bei einem elektrischen Türschloss ausreichen kann, um einen Schalter zu betätigen, der z.B. die Öffnung des Türschlosses auslöst. Andererseits lässt sich der Anschlag unter verstärktem Kraftaufwand, d.h. durch kräftiges Ziehen am Griffelement, überwinden, um in einen Lang- bzw. Überhub des Griffelements zu geraten, durch den das Türschloss im Notfall, z.B. bei Stromlosigkeit, mechanisch geöffnet werden kann. Durch den Anschlag wird mit anderen Worten eine mechanische Redundanz geschaffen.
- Die zur Verdrehung des Übertragungshebels bis zum Anschlag erforderliche erste Kraft ist dabei so ausgelegt, dass sich das Griffelement bei normaler Betätigung leicht bedienen lässt. Zur Überwindung des Anschlags muss dagegen eine wesentlich größere Kraft auf das Griffelement ausgeübt werden, so dass zum einen der Anschlag bei normaler Betätigung des Griffelements deutlich spürbar ist und zum anderen eine unbeabsichtigte Überwindung des Anschlags wirksam verhindert wird.
- Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
- Gemäß einer konstruktiv besonders einfach zu realisierenden Ausführungsform erfolgt die Überwindung des Anschlags durch eine Verschiebung eines Anschlagelements relativ zu dem Übertragungshebel. Dabei erfolgt die Verschiebung des Anschlagelements insbesondere in einer axialen Richtung, welche durch die Drehachse des Übertragungshebels definiert ist.
- Beispielsweise kann das Anschlagelement Teil einer verschiebbar gelagerten Anschlaghülse sein.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Anschlag eine erste Schrägfläche und der Übertragungshebel eine zweite Schrägfläche auf, die bei einer Verdrehung des Übertragungshebels auf die erste Schrägfläche aufläuft.
- Zur Erzielung eines gewünschten Kraftverlaufs während der Überwindung des Anschlags kann die erste Schrägfläche Flächenabschnitte mit unterschiedlichen Steigungen aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die zweite Schrägfläche Flächenabschnitte mit unterschiedlichen Steigungen aufweisen.
- Vorteilhafterweise erfolgt die Überwindung des Anschlags, insbesondere die Verschiebung einer Anschlaghülse, entgegen der Rückstellkraft eines Federelements. Durch eine entsprechende Dimensionierung des Federelements lässt sich die zur Überwindung des Anschlags an dem Griffelement aufzubringende Kraft einstellen.
- Gemäß einer weiteren konstruktiv besonders einfach zu realisierenden Ausführungsform ist das Federelement eine Druckfeder, z.B. eine Schaubendruckfeder. Eine besonders kompakte Bauform wird erreicht, wenn das Federelement eine den Anschlag ausbildende Anschlaghülse bereichsweise umgibt.
- Ferner kann das Federelement zusätzlich mit dem Übertragungshebel gekoppelt sein und bei einer Verdrehung des Übertragungshebels als Torsionsfeder wirken. Auf diese Weise wird das Federelement bei einer Betätigung des Griffelements und daraus resultierenden Verdrehung des Übertragungshebels gespannt, so dass es beim Loslassen des Griffelements für eine Rückstellung des Übertragungshebels und somit auch des Griffelements sorgt. Auf eine zusätzliche Rückstellfeder für das Griffelement kann folglich verzichtet werden.
- Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform umfasst die Griffanordnung einen Schalter, welcher durch den verdrehten Übertragungshebel betätigbar ist, um eine elektrische Öffnung des Türschlosses auszulösen. Insbesondere ist der Schalter derart angeordnet, dass er spätestens dann betätigt wird, wenn der Übertragungshebel an den Anschlag anschlägt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich das Türschloss im Normalfall durch einen Kurzhub des Griffelements öffnen lässt.
- Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer möglichen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Griffanordnung mit einem in einer Ruhelage befindlichen Griffelement. -
2 zeigt die Griffanordnung von1 mit einem in einer Kurzhub-Lage befindlichem Griffelement. -
3 zeigt die Griffanordnung von1 mit einem in einer Überhub-Lage befindlichem Griffelement. - Die Figuren zeigen eine Griffanordnung für ein elektrisches Türschloss, welche beispielsweise an der Seitentür eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein kann. Die Griffanordnung umfasst ein Griffelement
10 , welches an seinem einen Ende über einen ersten Griffausleger12 verschwenkbar an der Tür angelenkt ist. Die Betätigung des Griffelements10 zur Öffnung des Türschlosses erfolgt manuell, indem an dem Griffelement10 gezogen wird und zwar in der in1 durch den Pfeil14 dargestellten Betätigungsrichtung. - Im Bereich seines dem ersten Griffausleger
12 entgegengesetzten Endes ist das Griffelement10 über einen zweiten Griffausleger16 mit einem Übertragungshebel18 gekoppelt. Der zweite Griffausleger16 ist im Bereich seines dem Griffelement10 abgewandten Endes im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt, was dem zweiten Griffausleger eine gewisse L-Form verleiht. Der abgewinkelte Endabschnitt20 des zweiten Griffauslegers16 hintergreift ein seitlich vorspringendes Angriffsmerkmal22 des Übertragungshebels18 . - Der Übertragungshebel
18 ist um eine Drehachse24 drehbar gelagert, so dass eine Betätigung des Griffelements10 über den zweiten Griffausleger16 und das vorspringende Angriffsmerkmal22 in eine Drehbewegung des Übertragungshebels18 um die Drehachse24 umgesetzt wird. Die Verdrehung des Übertragungshebels18 erfolgt dabei entgegen der Rückstellkraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder, welche dafür sorgt, dass der Übertragungshebel18 und somit auch das Griffelement10 nach einer Betätigung des Griffelements10 wieder in ihre jeweiligen Ruhelagen, die in1 dargestellt sind, zurückkehren. - An einer Stirnseite des Übertragungshebels
18 ist eine Steuerfläche26 ausgebildet, die bei Betätigung des Griffelements10 und entsprechender Verdrehung des Übertragungshebels18 mit einem Schalter28 , beispielsweise einem Mikroschalter, in Eingriff gelangt und dessen Schaltzustand ändert. Der Schalter28 ist mit dem nicht dargestellten elektrischen Türschloss verbunden und löst bei Änderung seines Schaltzustands eine elektrische Öffnung des Türschlosses aus. - Der Übertragungshebel
18 bildet ferner eine mit der Drehachse24 koaxial ausgerichtete Lagerhülse30 aus, in welcher zur drehbaren Lagerung des Übertragungshebels18 ein nicht dargestellter Lagerzapfen aufgenommen ist. Eine dem Schalter28 zugewandte Stirnseite der Lagerhülse30 ist derart stufenförmig ausgebildet, dass die Lagerhülse30 einen tiefer gelegenen ersten Stirnflächenabschnitt32 , der sich in einer im Wesentlichen quer zur Drehachse24 verlaufenden Ebene erstreckt, und einen höher gelegenen zweiten Stirnflächenabschnitt34 aufweist, welcher sich ebenfalls in einer im Wesentlichen quer zur Drehachse24 verlaufenden Ebene erstreckt. Der erste Stirnflächenabschnitt32 und der zweite Stirnflächenabschnitt34 der Lagerhülse30 sind durch einen schrägen Flächenabschnitt36 miteinander verbunden, welcher eine Rampe bildet. - Zur Begrenzung der Verdrehung des Übertragungshebels
18 ist ein Anschlagelement38 vorgesehen, welches im Bereich des ersten Stirnflächenabschnitts32 angeordnet ist, wenn sich der Übertragungshebel in seiner Ruhelage befindet (1 ). Das Anschlagelement38 ist Teil einer axial verschiebbar, d.h. in Richtung der Drehachse24 verschiebbar, gelagerten Anschlaghülse40 und kann entgegen der Rückstellkraft eines Federelements44 von dem Übertragungshebel18 weggedrückt werden. Das Federelement44 ist in Form einer Schraubendruckfeder ausgebildet, welche die Anschlaghülse40 bereichsweise umgibt. Das Anschlagelement38 weist eine schräge Anschlagfläche42 auf, deren Steigung an die Steigung des schrägen Flächenabschnitts36 der Lagerhülse30 angepasst ist und die zu dem schrägen Flächenabschnitt36 der Lagerhülse30 beabstandet ist, solange sich der Übertragungshebel18 in seiner Ruhelage befindet (1 ). - Wird das Griffelement
10 mit einer bei normaler Bedienung ausgeübten ersten Kraft betätigt, d.h. in der Richtung des Pfeils14 gezogen, kann sich der Übertragungshebel18 verdrehen, bis er mit seinem schrägen Flächenabschnitt36 an die Anschlagfläche42 des Anschlagelements38 anstößt, mit anderen Worten also an dem Anschlagelement38 anschlägt. Das Anschlagelement38 ist dabei so positioniert, dass die Verdrehung des Übertragungshebels18 ausreicht, um den Schalter28 zu betätigen. Das Anschlagelement38 definiert auf diese Weise einen Kurzhub des Griffelements10 , welcher ausreicht, um eine elektrische Öffnung des Türschlosses auszulösen. - Wird das Griffelement unter Ausübung einer zweiten Kraft, die erheblich größer ist als die bei normaler Bedienung des Griffelements
10 auftretenden Kräfte, aus dem in2 dargestellten Kurzhub in einen Lang- bzw. Überhub gebracht (3 ), so läuft der schräge Flächenabschnitt36 der Lagerhülse30 auf die schräge Anschlagfläche42 des Anschlagelements38 auf, wodurch das Anschlagelement38 entgegen der Rückstellkraft des Federelements44 von dem Übertragungshebel18 weggedrückt wird. Sobald sich das Anschlagelement38 auf der Höhe des zweiten Stirnflächenabschnitts34 der Lagerhülse30 befindet, kann sich der Übertragungshebel18 weiter verdrehen, gewissermaßen überdrehen, wodurch das Griffelement10 in seinen Lang- bzw. Überhub gerät. Dieser Überhub des Griffelements10 ermöglicht im Notfall, beispielsweise im Fall einer leeren Fahrzeugbatterie, eine mechanische Öffnung des Türschlosses. Es versteht sich, dass der Übertragungshebel18 hierfür über eine hier nicht dargestellte aber an sich bekannte Mechanik mit dem Türschloss gekoppelt oder koppelbar ist, welche erst dann betätigt wird, wenn sich die Lagerhülse30 über das Anschlagelement38 hinaus gedreht, der Übertragungshebel18 also den durch das Anschlagelement38 gebildeten Kurzhubanschlag überwunden hat. - Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Größe der zur Überwindung des Anschlags, d.h. zur Erreichung des Überhubs, auf das Griffelement
10 aufzubringenden Kraft sowohl durch die Stärke des Federelements44 als auch durch die Steigungen des schrägen Flächenabschnitts36 und der schrägen Anschlagfläche40 eingestellt werden kann. Zur Erzielung eines gewünschten Kraftwegverlaufs ist es auch denkbar, innerhalb des schrägen Flächenabschnitts36 und/oder innerhalb der schrägen Anschlagfläche42 jeweils Bereiche mit unterschiedlichen Steigungen vorzusehen. - Darüber hinaus ist es auch denkbar, das Federelement
44 nicht nur zur Rückstellung des Anschlagelements38 zu verwenden, sondern darüber hinaus auch zur Rückstellung des Übertragungshebels18 . Beispielsweise könnte das Federelement44 hierzu einen sich axial erstreckenden und mit dem Übertragungshebel18 in Eingriff stehenden Federabschnitt aufweisen, welcher bei einer Verdrehung des Übertragungshebels18 für eine Torsion und somit Spannung des Federelements44 sorgt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Griffelement
- 12
- erster Griffausleger
- 14
- Betätigungsrichtung
- 16
- zweiter Griffausleger
- 18
- Übertragungshebel
- 20
- gewinkelter Endabschnitt
- 22
- Angriffsmerkmal
- 24
- Drehachse
- 26
- Steuerfläche
- 28
- Schalter
- 30
- Lagerhülse
- 32
- erster Stirnflächenabschnitt
- 34
- zweiter Stirnflächenabschnitt
- 36
- schräger Flächenabschnitt
- 38
- Anschlagelement
- 40
- Anschlaghülse
- 42
- Anschlagfläche
- 44
- Federelement
Claims (11)
- Griffanordnung für ein Türschloss, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem manuell betätigbaren Griffelement (
10 ) und einem drehbar gelagerten Übertragungshebel (18 ), welcher mit dem Griffelement (10 ) verbunden und durch Betätigung des Griffelements (10 ) mit einer ersten Kraft verdrehbar ist, gekennzeichnet durch einen Anschlag zur Begrenzung der Verdrehung des Übertragungshebels (18 ), wobei der Anschlag bei Betätigung des Griffelements (10 ) mit einer zweiten Kraft, die größer ist als die erste Kraft, durch den Übertragungshebel (18 ) überwindbar ist, um durch eine Überdrehung des Übertragungshebels (18 ) eine mechanische Öffnung des Türschlosses zu bewirken. - Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwindung des Anschlags durch eine Verschiebung eines Anschlagelements (
38 ) relativ zu dem Übertragungshebel (18 ) erfolgt. - Griffanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Anschlagelements (
38 ) in einer axialen Richtung erfolgt, welche durch die Drehachse des Übertragungshebels (18 ) definiert ist. - Griffanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
38 ) Teil einer verschiebbar gelagerten Anschlaghülse (40 ) ist. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
38 ) eine erste Schrägfläche (42 ) aufweist und der Übertragungshebel (18 ) eine zweite Schrägfläche (36 ) aufweist, die bei einer Verdrehung des Übertragungshebels (18 ) auf die erste Schrägfläche (42 ) aufläuft. - Griffanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schrägfläche (
42 ) und/oder die zweite Schrägfläche (36 ) jeweils Flächenabschnitte mit unterschiedlichen Steigungen aufweisen bzw. aufweist. - Griffanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwindung des Anschlags, insbesondere die Verschiebung eines Anschlagelements (
38 ), entgegen der Rückstellkraft eines Federelements (44 ) erfolgt. - Griffanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
44 ) eine Druckfeder ist, z.B. eine Schaubendruckfeder, und insbesondere eine den Anschlag ausbildende Anschlaghülse (40 ) bereichsweise umgibt. - Griffanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
44 ) zusätzlich mit dem Übertragungshebel (18 ) gekoppelt ist und bei einer Verdrehung des Übertragungshebels (18 ) als Torsionsfeder wirkt. - Griffanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schalter, welcher durch den verdrehten Übertragungshebel (
18 ) betätigbar ist, um eine elektrische Öffnung des Türschlosses auszulösen. - Griffanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (
18 ) mechanisch mit dem Türschloss gekoppelt ist oder bei Überdrehung des Übertragungshebels (18 ) mechanisch mit dem Türschloss koppelbar ist.
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