DE102019200851A1 - Griffanordnung für ein Türschloss - Google Patents

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DE102019200851A1 DE102019200851.8A DE102019200851A DE102019200851A1 DE 102019200851 A1 DE102019200851 A1 DE 102019200851A1 DE 102019200851 A DE102019200851 A DE 102019200851A DE 102019200851 A1 DE102019200851 A1 DE 102019200851A1
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    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung (1) für ein Türschloss, insbesondere für ein Türschloss eines Fahrzeugs (2), umfassend ein manuell betätigbares Griffelement (5).
Erfindungsgemäß ist das Griffelement (5) schwenkbar an einem Halter (4) angeordnet, wobei zwischen Halter (4) und Griffelement (5) ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffelementes (5) oder zum Halten des Griffelementes (5) in einer Ruheposition (P0) vorgesehen ist, wobei der Anschlag durch eine Betätigung des Griffelements (5) mit einer vorgegebenen Kraft überwindbar ist, um eine mechanische Öffnung des Türschlosses zu bewirken, und wobei der Anschlag mindestens ein griffelementseitiges Anschlagelement (14) und mindestens ein halterseitiges Anschlagelement (15) umfasst, wobei mindestens eines der Anschlagelemente (14, 15) entgegen einer Federkraft eines Federelementes (18) verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung für ein Türschloss nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in der DE 10 2014 117 005 A1 beschrieben, eine Griffanordnung für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Griffanordnung umfasst ein manuell betätigbares Griffelement und einen mechanisch mit dem Türschloss koppelbaren, drehbar gelagerten Übertragungshebel, welcher mit dem Griffelement verbunden und durch Betätigung des Griffelements mit einer ersten Kraft verdrehbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Griffanordnung für ein Türschloss anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Griffanordnung für ein Türschloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Griffanordnung für ein Türschloss, insbesondere für ein Türschloss eines Fahrzeugs, insbesondere zum Anordnen im Bereich einer Außenseite einer Tür, umfasst ein manuell betätigbares Griffelement. Erfindungsgemäß ist das Griffelement schwenkbar an einem Halter, auch als Lagerbügel bezeichnet, angeordnet, wobei zwischen Halter und Griffelement ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffelementes oder zum Halten des Griffelementes in einer Ruheposition vorgesehen ist, wobei der Anschlag durch eine Betätigung des Griffelements mit einer vorgegebenen Kraft überwindbar ist, um eine mechanische Öffnung des Türschlosses zu bewirken, und wobei vorteilhafterweise der Anschlag mindestens ein griffelementseitiges Anschlagelement und mindestens ein halterseitiges Anschlagelement umfasst, wobei mindestens eines der Anschlagelemente entgegen einer Federkraft eines Federelementes verschiebbar gelagert ist.
  • Beispielsweise weisen das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement und das mindestens eine halterseitige Anschlagelement korrespondierend zueinander ausgerichtete Aufgleitschrägflächen auf.
  • Bei einem zunehmenden Schwenken des Griffelementes durch Betätigen des Griffelementes mit der vorgegebenen Kraft gleiten die Anschlagelemente, beispielsweise mit ihren Aufgleitschrägflächen, wenn diese vorgesehen sind, zunehmend aufeinander auf, wobei durch dieses Aufgleiten, insbesondere durch diese vorteilhafterweise vorhandenen Aufgleitschrägflächen, ein zunehmendes Verschieben des mindestens einen verschiebbar gelagerten Anschlagelementes entgegen der Federkraft des Federelementes bewirkt wird. D. h. die vorgegebene Kraft ist erforderlich, um dieses Aufgleiten der Anschlagelemente aufeinander und das dadurch erfolgende Verschieben des mindestens einen verschiebbar gelagerten Anschlagelementes entgegen der Federkraft des Federelementes zu bewirken. Die Anschlagelemente sind entsprechend ausgebildet und angeordnet, um dies zu ermöglichen. Vorteilhafterweise weisen die Anschlagelemente die korrespondierend zueinander ausgerichteten Aufgleitschrägflächen auf und diese korrespondierend zueinander ausgerichteten Aufgleitschrägflächen sind entsprechend ausgerichtet und die Anschlagelemente entsprechend angeordnet, um dies zu ermöglichen. Insbesondere sind die Aufgleitschrägflächen einander zugewandt und eine Neigung der Aufgleitschrägfläche des halterseitigen Anschlagelementes verläuft in Schwenkrichtung des aufgrund dessen Betätigung schwenkenden Griffelementes.
  • D. h. diese Aufgleitschrägfläche des halterseitigen Anschlagelementes ist in Schwenkrichtung ansteigend ausgebildet. Die Aufgleitschrägfläche des griffelementseitigen Anschlagelementes ist entsprechend korrespondierend ausgerichtet, so dass diese Aufgleitschrägflächen aufeinander aufliegen, wenn sich die Anschlagelemente während der Schwenkbewegung des Griffelementes berühren. Durch diese Schwenkbewegung erfolgt dann ein Gleiten der Aufgleitschrägfläche des griffelementseitigen Anschlagelementes auf der Aufgleitschrägfläche des halterseitigen Anschlagelementes, wobei durch die Neigung der Aufgleitschrägflächen eine Kraftumlenkung einer zum Betätigen des Griffelementes aufgewendeten Kraft, zumindest teilweise, in Richtung des mindestens einen verschiebbar gelagerten Anschlagelementes entgegen der Federkraft des Federelementes erfolgt, wodurch dieses mindestens eine verschiebbar gelagerte Anschlagelement während der Schwenkbewegung des Griffelementes zunehmend entgegen der Federkraft des Federelementes verschoben wird und das Federelement somit zunehmend gespannt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist des Weiteren eine Rückstellfeder zum Zurückbewegen des geschwenkten Griffelementes in die Ruheposition vorgesehen.
  • Der Halter, an welchem das Griffelement schwenkbar gelagert ist, ist im eingebauten Zustand der Griffanordnung am Fahrzeug ein fahrzeugfester, insbesondere türfester, Bestandteil. Der Halter kann dabei beispielsweise als ein an der Fahrzeugtür zu montierendes Bauteil ausgebildet sein, insbesondere als ein Bauteil, welches mit einer Türstruktur der Fahrzeugtür zu verbinden oder verbunden ist. Das Griffelement ist insbesondere um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse schwenkbar, kann alternativ aber beispielsweise auch um eine im Wesentlichen vertikale Schwenkachse oder um eine anders ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar sein. Dies kann beispielsweise abhängig sein von einer jeweiligen Einbaulage der Griffanordnung an der Tür, insbesondere Fahrzeugtür. Das Griffelement ist insbesondere als eine Klappe ausgebildet, welche zum Betätigen zu hintergreifen ist, insbesondere durch einen Eingriff in eine Griffmulde an der Tür, insbesondere Fahrzeugtür.
  • Die Griffanordnung ist insbesondere für ein elektrisch zu öffnendes Türschloss vorgesehen, wobei durch den Anschlag sichergestellt ist, dass sich das Griffelement in einem Normalbetrieb, in welchem das Türschloss elektrisch geöffnet wird, vorteilhafterweise nicht bewegt oder nur bis zum Anschlag bewegt. Zusätzlich kann das Türschloss mittels des Griffelementes mechanisch geöffnet werden, indem das Griffelement mit der vorgegebenen Kraft betätigt wird, um den Anschlag zu überwinden. D. h. erst bei Erreichen der vorgegebenen Kraft, insbesondere einer hohen Kraftschwelle, wird eine Bewegung des Griffelementes und dadurch eine Auslösung einer mechanischen Notöffnungsfunktion ermöglicht. Dadurch wird für ein solches elektrisch zu öffnendes Türschloss eine solche Notöffnungsfunktion bereitgestellt, um, insbesondere in einem Notfall, insbesondere bei einem Ausfall der elektrischen Energieversorgung, die mechanische Öffnung des Türschlosses zu ermöglichen. Somit ist für die Öffnung des Türschlosses eine mechanische Redundanz zur elektrischen Betätigung gegeben.
  • Die vorgegebene Kraft ist insbesondere größer, insbesondere um ein Vielfaches größer, als eine erforderliche Kraft zur Betätigung einer an der Griffanordnung, insbesondere am Griffelement, angeordneten elektrischen Schalteinheit für eine elektrische Öffnung des Türschlosses und/oder als eine erforderliche Kraft zum Bewegen einer das Türschloss umfassenden Tür, insbesondere Fahrzeugtür, bei geöffnetem Türschloss. Die erforderliche Kraft zum Bewegen der Fahrzeugtür bezieht sich dabei insbesondere auf eine für einen normalen Fahrzeugbetrieb des Fahrzeugs zugelassene Ausrichtung des Fahrzeugs. Dadurch wird sichergestellt, dass das Türschloss im Normalbetrieb ausschließlich auf die vorgesehene Weise, d. h. elektrisch, geöffnet wird, und die mechanische Türöffnung nur in einem Notfall aktiviert wird. Dabei wird die mechanische Türöffnung im Notfall intuitiv aktiviert, denn wenn sich das Türschloss nicht elektrisch öffnen lässt, wird eine Person, welche das Türschloss öffnen möchte, bei dem Versuch, die Tür zu öffnen, intuitiv stärker am Griffelement ziehen und dadurch die vorgegebene Kraft aufbringen und das Türschloss somit mechanisch öffnen.
  • In einer Ausführungsform ist das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement entgegen der Federkraft des Federelementes verschiebbar am und/oder im Griffelement gelagert. Insbesondere ist das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement entgegen der Federkraft des Federelementes in Richtung einer Schwenkachse des Griffelementes und radial zu dieser Schwenkachse verschiebbar am und/oder im Griffelement gelagert. Dadurch kann für das verschiebbare Anschlagelement und das Federelement ein ohnehin für die Griffanordnung vorgesehener Bauraum verwendet werden. Das mindestens eine halterseitige Anschlagelement ist dann zweckmäßigerweise als ein fester, d. h. insbesondere relativ zum Halter unbeweglicher, Bestandteil des Halters ausgebildet.
  • Alternativ kann jedoch beispielsweise auch vorgesehen sein, dass das mindestens eine halterseitige Anschlagelement entgegen der Federkraft des Federelementes verschiebbar am und/oder im Halter gelagert ist. Dann ist zweckmäßigerweise das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement als ein fester, d. h. insbesondere relativ zum Griffelement unbeweglicher, Bestandteil des Griffelements ausgebildet.
  • Das mindestens eine Federelement ist beispielsweise als eine Schraubenfeder, insbesondere als eine Schraubendruckfeder, ausgebildet. Bei der Ausführungsform, in welcher das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement entgegen der Federkraft des Federelementes verschiebbar am und/oder im Griffelement gelagert ist, liegt vorteilhafterweise ein Federende des Federelementes am griffelementseitigen Anschlagelement an und das andere Federende liegt am Griffelement an. Durch diese Ausbildung des Federelements wird eine effiziente und einen geringen Bauraum erfordernde Anordnung des Federelementes ermöglicht.
  • Beispielsweise ist das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement in und/oder an einem Befestigungsarm des Griffelementes angeordnet.
  • Beispielsweise ist das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement entgegen der Federkraft des Federelementes verschiebbar, insbesondere in Richtung der Schwenkachse des Griffelementes und radial zu dieser Schwenkachse verschiebbar, am und/oder im Befestigungsarm des Griffelementes gelagert. Das mindestens eine Federelement ist beispielsweise am und/oder im Befestigungsarm des Griffelementes angeordnet. Dadurch kann vorteilhafterweise ein an der Griffanordnung vorhandener Bauraum optimal genutzt werden, so dass beispielsweise Gesamtabmessungen dieser Griffanordnung vergleichbar sind mit Gesamtabmessungen herkömmlicher Griffanordnungen. Dadurch sind vorteilhafterweise keine Veränderungen am Fahrzeug erforderlich, um diese Griffanordnung am Fahrzeug verwenden zu können.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Anschlag zwei griffelementseitige Anschlagelemente und zwei halterseitige Anschlagelemente, wobei jeweils ein griffelementseitiges Anschlagelement und ein halterseitiges Anschlagelement einander zugeordnet sind und wobei jeweils mindestens eines der einander zugeordneten Anschlagelemente, insbesondere das jeweilige griffelementseitige Anschlagelement, entgegen der Federkraft des jeweiligen Federelementes verschiebbar gelagert ist. Dadurch wird insbesondere ein Verkippen des Griffelementes vermieden, da sich das Griffelement über seine beiden griffelementseitigen Anschlagelemente gleichmäßig an den beiden halterseitigen Anschlagelementen abstützt. Insbesondere auch bei Aufbringen der vorgegebenen Kraft zur Überwindung des Anschlags und dem dadurch erfolgenden Aufgleiten der zugeordneten Anschlagelemente, insbesondere mit ihren Aufgleitschrägflächen, wird ein Verkippen des Griffelementes vermieden.
  • Bei dieser Ausführungsform mit zwei griffelementseitigen Anschlagelementen und zwei halterseitigen Anschlagelementen sind beispielsweise die griffelementseitigen Anschlagelemente in und/oder an jeweils einem Befestigungsarm des Griffelementes angeordnet, wobei vorteilhafterweise das jeweilige griffelementseitige Anschlagelement entgegen der Federkraft des Federelementes verschiebbar am und/oder im jeweiligen Befestigungsarm des Griffelementes gelagert ist. Dadurch werden für die beiden griffelementseitigen Anschlagelemente die oben bereits geschilderten Vorteile erzielt, insbesondere die Nutzung eines ohnehin an der Griffanordnung vorhandenen Bauraums.
  • Das jeweilige griffelementseitige Anschlagelement ist auch bei dieser Ausführungsform beispielsweise entgegen der Federkraft des Federelementes in Richtung der Schwenkachse des Griffelementes und radial zu dieser Schwenkachse verschiebbar am und/oder im jeweiligen Befestigungsarm des Griffelementes gelagert.
  • Das jeweilige Federelement ist auch bei dieser Ausführungsform beispielsweise am und/oder im jeweiligen Befestigungsarm des Griffelementes angeordnet. Dadurch werden die oben bereits geschilderten Bauraumvorteile erreicht.
  • Das jeweilige Federelement ist beispielsweise als Schraubenfeder, insbesondere als Schraubendruckfeder, ausgebildet. Vorteilhafterweise liegt ein Federende des jeweiligen Federelementes am griffelementseitigen Anschlagelement an und das andere Federende liegt am Griffelement an. Dadurch werden die oben bereits geschilderten Vorteile eines solchen Federelementes erreicht.
  • Das jeweilige halterseitige Anschlagelement ist beispielsweise als ein fester, d. h. insbesondere relativ zum Halter unbeweglicher, Bestandteil des Halters ausgebildet.
  • Auch hier kann in einer alternativen Ausführungsform auch vorgesehen sein, dass das jeweilige halterseitige Anschlagelement entgegen der Federkraft des Federelementes verschiebbar am und/oder im Halter gelagert ist. Dann ist zweckmäßigerweise das jeweilige griffelementseitige Anschlagelement als ein fester, d. h. insbesondere relativ zum Griffelement unbeweglicher, Bestandteil des Griffelements ausgebildet.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann auch eine Kombination dieser beiden Varianten vorgesehen sein, d. h. dass eines der halterseitigen Anschlagelemente entgegen der Federkraft des Federelementes verschiebbar am und/oder im Halter gelagert ist und das zugeordnete griffelementseitige Anschlagelement als ein fester, d. h. insbesondere relativ zum Griffelement unbeweglicher, Bestandteil des Griffelements ausgebildet ist, und das andere halterseitige Anschlagelement als ein fester, d. h. insbesondere relativ zum Halter unbeweglicher, Bestandteil des Halters ausgebildet ist und entsprechend das zugeordnete griffseitige Anschlagelement entgegen der Federkraft des Federelementes verschiebbar am und/oder im Griffelement gelagert ist.
  • Die Griffanordnung umfasst beispielsweise eine elektrische Schalteinheit zur elektrischen Betätigung des Türschlosses. Diese Schalteinheit ist beispielsweise als ein Mikroschalter ausgebildet oder umfasst einen solchen Mikroschalter. Die Schalteinheit ist dann, insbesondere wenn sie als Mikroschalter ausgebildet ist, durch eine so genannte Kurzhubbetätigung des Griffelementes, d. h. durch das Schwenken des Griffelementes bis zum Anschlag, zu betätigen, d. h. zu schalten. In einer weiteren Ausführungsform kann die Schalteinheit beispielsweise als eine Kraftsensorik ausgebildet sein oder eine solche Kraftsensorik umfassen. Eine solche Kraftsensorik ist beispielsweise als ein Piezosensor oder als ein DMS-Sensor (DMS = Dehnungsmessstreifen) ausgebildet. Insbesondere bei Verwendung einer solchen Kraftsensorik als Schalteinheit kann vorgesehen sein, dass der Anschlag zum Halten des Griffelementes in der Ruheposition vorgesehen ist, so dass die elektrische Betätigung des Türschlosses ohne Bewegung des Griffelementes erfolgt, sondern nur durch eine Krafteinwirkung durch einen jeweiligen Nutzer auf das Griffelement, welche durch die Kraftsensorik erfasst wird. In einer weiteren Ausführungsform kann die Schalteinheit beispielsweise als ein kapazitiver Sensor, als ein induktiver Sensor oder als ein MEMS-Sensor (MEMS = Micro-Electro-Mechanical Systems) ausgebildet sein. Ein solcher MEMS-Sensor ist insbesondere als ein sehr kleiner Chip ausgebildet, welcher beispielsweise direkt auf einer Leiterplatte, insbesondere einer Leiterplatte der Griffanordnung, angeordnet ist und zum Beispiel Magnetfeldänderungen messen kann. Bei Verwendung eines solchen kapazitiven oder induktiven Sensors oder MEMS-Sensors als Schalteinheit kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Anschlag zum Halten des Griffelementes in der Ruheposition vorgesehen ist, so dass die elektrische Betätigung des Türschlosses ohne Bewegung des Griffelementes erfolgt, sondern nur durch eine Krafteinwirkung durch einen jeweiligen Nutzer auf das Griffelement oder durch zumindest ein Berühren des Griffelementes durch den jeweiligen Nutzer oder zumindest durch eine Annäherung eines Körperteils des jeweiligen Nutzers, insbesondere eines Fingers oder einer Hand des jeweiligen Nutzers, an das Griffelement, d. h. durch Unterschreiten eines vorgegebenen Maximalabstandes zum Griffelement. Diese Krafteinwirkung auf das Griffelement oder dieses Berühren des Griffelementes oder diese Annäherung an das Griffelement wird durch den kapazitiven Sensor oder induktiven Sensor oder MEMS-Sensor erfasst.
  • Die mechanische Betätigung, insbesondere Notbetätigung, des Türschlosses durch Bewegen des Griffelementes über den Anschlag hinaus kann beispielsweise über mindestens ein mechanisches Verbindungselement zur mechanischen Verbindung des Griffelementes mit dem Türschloss erfolgen. Dieses mechanische Verbindungselement ist beispielsweise als ein Bowdenzug ausgebildet. Das Griffelement weist zu diesem Zweck vorteilhafterweise ein Befestigungselement zur Kopplung des mechanischen Verbindungselementes mit dem Griffelement auf.
  • Bei der hier beschriebenen Lösung wird das Griffelement somit vorteilhafterweise über ein oder zwei, vorteilhafterweise in den Befestigungsarmen des um die vorteilhafterweise parallel zu einer x-Achse des Fahrzeugs, d. h. parallel zu einer Längsachse des Fahrzeugs und somit in Fahrtrichtung, verlaufenden Schwenkachse klappenden Griffelementes liegenden griffelementseitigen Anschlagelemente, auch als Überrastelemente bezeichnet, in der Ruheposition gehalten oder zumindest dessen Schwenkbewegung auf vorgegebene Weise begrenzt. Die griffelementseitigen Anschlagelemente sind mittels des jeweiligen Federelementes vorgespannt und vorteilhafterweise jeweils als ein keilförmiges Sperrteil ausgebildet, d. h. sie weisen vorteilhafterweise jeweils die Aufgleitschrägfläche auf. Bei Aufbringung einer Notbetätigungskraft, d. h. der vorgegebenen Kraft, beispielsweise bei Ausfall eines elektrischen Bordnetzes des Fahrzeugs, wird durch diese Keilwirkung diese vorgegebene Kraft, d. h. die Betätigungskraft, zumindest teilweise in Richtung der griffelementseitigen Anschlagelemente umgelenkt und die Federelemente werden zunehmend komprimiert. Dadurch wird der Anschlag überwunden und somit die Verriegelung des Griffelementes in der Ruheposition oder in der durch den Anschlag begrenzten geschwenkten Position aufgehoben und das Griffelement kann in eine über den Anschlag hinaus ausgeschwenkte, beispielsweise vollständig ausgeschwenkte, Position gebracht werden und dadurch eine mechanische Entriegelungsfunktion, beispielsweise über einen Bowdenzug oder ein anderes mechanisches Verbindungselement, erfüllen.
  • Wie bereits beschrieben, kann entweder vorgesehen sein, dass der Anschlag das Griffelement in der Ruheposition hält oder eine Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffelementes bewirkt. Diese Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffelementes kann durch ein Spiel zwischen dem jeweiligen griffelementseitigen Anschlagelement und dem zugeordneten halterseitigen Anschlagelement und somit durch ein Spiel zwischen Griffelement und Halter im Bereich der jeweiligen einander zugeordneten Anschlagelemente erfolgen. D. h. die jeweiligen einander zugeordneten griffelementseitigen und halterseitigen Anschlagelemente, insbesondere die Aufgleitschrägflächen der jeweiligen einander zugeordneten griffelementseitigen und halterseitigen Anschlagelemente, sind in der Ruheposition des Griffelementes, insbesondere auf vorgegebene Weise, voneinander beabstandet. Dadurch wird die begrenzte Schwenkbewegung des Griffelementes aus der Ruheposition heraus soweit ermöglicht, bis die jeweiligen einander zugeordneten griffelementseitigen und halterseitigen Anschlagelemente, insbesondere die Aufgleitschrägflächen der jeweiligen einander zugeordneten griffelementseitigen und halterseitigen Anschlagelemente, aneinander anliegen. Ein durch diese Schwenkbewegung ermöglichter Bewegungsweg des Griffelementes kann dazu genutzt werden, die elektrische Auslösung des Türschlosses mittels einer dadurch ermöglichten federbelasteten Kurzhubbetätigung, beispielsweise über den Mikroschalter, zu erreichen. Alternativ dazu kann, wie bereits beschrieben, der Anschlag derart vorgesehen sein, dass das Griffelement durch den Anschlag, insbesondere spielfrei, in der Ruheposition gehalten wird. In diesem Fall kann die elektrische Auslösung des Türschlosses durch eine geeignete Kraftsensorik, insbesondere im Griffelement, beispielsweise über Piezosensoren oder DMS-Sensoren, oder durch einen der oben genannten anderen Sensoren ausgeführt werden.
  • Das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement oder die beiden griffelementseitigen Anschlagelemente und das Federelement oder die beiden Federelemente sind vorteilhafterweise in eine Struktur des Befestigungsarms bzw. der beiden Befestigungsarme integriert, so dass, wie oben bereits beschrieben, kein zusätzlicher Bauraum erforderlich ist. Die vorgegebene Kraft zum Überwinden des Anschlags kann, insbesondere in Höhe und/oder Haptik, beispielsweise an Kundenwünsche angepasst werden. Dies kann durch eine entsprechende Anpassung des Federelementes erfolgen, d. h. durch eine Auswahl eines jeweils geeigneten Federelementes, welches insbesondere eine jeweils geeignete Federkonstante aufweist, und/oder durch eine entsprechende Anpassung einer Geometrie der Anschlagelemente, insbesondere einer Steigung von deren Aufgleitschrägflächen. Je geringer deren Steigung ist, desto geringer ist bei gleichen Federelementen die vorgegebene Kraft, welche zur Überwindung des Anschlags erforderlich ist. Nach Überwinden des Anschlags, d. h. nachdem die Aufgleitschrägflächen voneinander abgeglitten sind, oder, wenn diese Aufgleitschrägflächen nicht vorhanden sind, nachdem die Anschlagelemente auf entsprechend andere Weise voneinander abgeglitten sind, kann das weitere Schwenken des Griffelementes zur mechanischen Notentriegelung vorteilhafterweise mit einer geringen Kraft erfolgen, da dann das jeweilige Federelement nicht mehr weiter gespannt wird. Es muss dann beispielsweise nur noch die Federkraft der Rückstellfeder des Griffelementes überwunden werden sowie die Kraft für die mechanische Betätigung des Türschlosses aufgebracht werden.
  • Wie oben bereits beschrieben, werden durch die Verwendung von zwei griffelementseitigen und halterseitigen Anschlagelementen das Verkippen und eine Torsion des Griffelementes insbesondere während der Überwindung des Anschlags vermieden.
  • Alternativ zur Ausbildung des mindestens einen griffelementseitigen Anschlagelementes und des mindestens einen halterseitigen Anschlagelementes oder der jeweiligen einander zugeordneten griffelementseitigen und halterseitigen Anschlagelemente mit korrespondierend zueinander ausgerichteten Aufgleitschrägflächen sind auch andere Ausbildungen des mindestens einen griffelementseitigen Anschlagelementes und des mindestens einen halterseitigen Anschlagelementes oder der jeweiligen einander zugeordneten griffelementseitigen und halterseitigen Anschlagelemente möglich, zum Beispiel eine Ausbildung des mindestens einen griffelementseitigen Anschlagelementes und/oder des mindestens einen halterseitigen Anschlagelementes oder der jeweiligen einander zugeordneten griffelementseitigen und/oder halterseitigen Anschlagelemente als Kugelkopf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 schematisch eine Griffanordnung für ein Türschloss in Draufsicht,
    • 2 schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit jeweils einer Griffanordnung an einer vorderen Fahrzeugtür und an einer hinteren Fahrzeugtür,
    • 3 schematisch eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittebene III-III in 2 im Bereich der Griffanordnung,
    • 4 schematisch eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittebene IV-IV in 1,
    • 5 schematisch eine Schnittdarstellung der Griffanordnung aus 4 in einer bis an einen Anschlag ausgelenkten Position des Griffelementes, und
    • 6 schematisch eine Schnittdarstellung der Griffanordnung aus 4 in einer bis über den Anschlag hinaus ausgelenkten Position des Griffelementes.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
    • 1 zeigt eine Griffanordnung 1 für ein hier nicht dargestelltes Türschloss, insbesondere für ein Türschloss eines in 2 dargestellten Fahrzeugs 2, insbesondere zum Anordnen im Bereich einer Außenseite einer insbesondere als Fahrzeugtür ausgebildeten Tür 3.
    • 2 zeigt das Fahrzeug 2, welches an vorderen und hinteren Türen 3 solche Griffanordnungen 1 aufweist. Die Griffanordnung 1 umfasst einen Halter 4, auch als Lagerbügel bezeichnet, und ein schwenkbar am Halter 4 gelagertes und manuell betätigbares Griffelement 5.
  • Der Halter 4 ist im eingebauten Zustand der Griffanordnung 1 am Fahrzeug 2 ein fahrzeugfester, insbesondere türfester, Bestandteil. Der Halter 4 ist dabei im dargestellten Beispiel als ein an der Fahrzeugtür 3, insbesondere an einem Türpanel oder Türblech 6, zu montierendes Bauteil ausgebildet. Er weist hierfür im dargestellten Beispiel mehrere Befestigungspunkte 7 auf.
  • Das Griffelement 5 ist insbesondere um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse 8 schwenkbar. Die Schwenkachse 8 ist im dargestellten Beispiel beidseits endseitig in Achsaufnahmen 9 am Halter 4 gelagert. Das Griffelement 5 weist zur Verbindung mit der Schwenkachse 8 zwei Befestigungsarme 10 auf, auch als Hebelarme oder Griffelementschenkel bezeichnet. Eine Schwenkrichtung des Griffelementes 5 aus einer in den 3 und 4 gezeigten Ruheposition P0 in eine in 5 gezeigte bis an einen Anschlag ausgelenkte Position P1 und bis in eine über den Anschlag hinaus ausgelenkte Position P2 ist in den 4 und 5 durch einen ersten Bewegungspfeil BP1 dargestellt. Zum Zurückschwenken des ausgelenkten Griffelementes 5 in die Ruheposition P0 ist zweckmäßigerweise eine hier nicht dargestellte Rückstellfeder vorgesehen.
  • Das Griffelement 5 ist insbesondere als eine Klappe ausgebildet, welche zum Betätigen zu hintergreifen ist, insbesondere, wie in 3 gezeigt, durch einen Eingriff in eine Griffmulde 11 an der Tür 3, insbesondere Fahrzeugtür, so dass ein Angriff an einer Griffinnenfläche 13 ermöglicht wird, um das Griffelement 5 zu schwenken. An einer von dieser Griffinnenfläche 13 abgewandten Außenseite des Griffelementes 5 kann eine Lackblende 12 vorgesehen sein, insbesondere um das Griffelement 5 in Fahrzeugfarbe ausgestalten zu können.
  • Die Griffanordnung 1 ist insbesondere für ein elektrisch zu öffnendes Türschloss vorgesehen. Dabei ist vorgesehen, dass sich das Griffelement 5 in einem Normalbetrieb, in welchem das Türschloss elektrisch geöffnet wird, nicht bewegt, d. h. gegenüber dem Halter 4 unbeweglich gehalten ist, oder, wie im hier dargestellten Beispiel, nur begrenzt bewegt, d. h. nur in die bis zum Anschlag ausgelenkte Position P1. Die Öffnung des Türschlosses erfolgt in einem solchen Normalbetrieb beispielsweise durch Betätigen einer hier nicht dargestellten elektrischen Schalteinheit an der Griffanordnung 1.
  • Zusätzlich kann das Türschloss mittels des Griffelementes 5 mechanisch geöffnet werden, indem das Griffelement 5 über den Anschlag hinaus bewegt wird, insbesondere geschwenkt wird.
  • Um dies zu ermöglichen, ist der Anschlag zwischen Halter 4 und Griffelement 5 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffelementes 5, wie im hier dargestellten Beispiel, oder zum Halten des Griffelementes 5 in der Ruheposition P0 vorgesehen, wobei der Anschlag durch eine Betätigung des Griffelements 5 mit einer vorgegebenen Kraft überwindbar ist, um die mechanische Öffnung des Türschlosses zu bewirken.
  • D. h. erst bei Erreichen der vorgegebenen Kraft, insbesondere einer hohen Kraftschwelle, wird die Schwenkbewegung des Griffelementes 5 zur mechanischen Öffnung des Türschlosses und somit eine Auslösung einer mechanischen Notöffnungsfunktion ermöglicht. Dadurch wird für ein solches elektrisch zu öffnendes Türschloss eine solche Notöffnungsfunktion bereitgestellt, um, insbesondere in einem Notfall, wenn die elektrische Öffnung des Türschlosses nicht mehr funktionsfähig ist, insbesondere aufgrund eines Ausfalls der elektrischen Energieversorgung, die mechanische Öffnung des Türschlosses zu ermöglichen.
  • Der Anschlag umfasst mindestens ein griffelementseitiges Anschlagelement 14 und mindestens ein halterseitiges Anschlagelement 15, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel korrespondierend zueinander ausgerichtete Aufgleitschrägflächen 16, 17 aufweisen. Mindestens eines der Anschlagelemente 14, 15, hier das griffelementseitige Anschlagelement 14, ist entgegen einer Federkraft eines Federelementes 18 verschiebbar gelagert. Das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement 14 ist dabei im dargestellten Beispiel entgegen der Federkraft des Federelementes 18 in Richtung der Schwenkachse 8 des Griffelementes 5 und radial zu dieser Schwenkachse 8 verschiebbar am und/oder im Griffelement 5 gelagert. Das mindestens eine halterseitige Anschlagelement 15 ist im dargestellten Beispiel als ein fester, insbesondere relativ zum Halter 4 unbeweglicher, Bestandteil des Halters 4 ausgebildet. Es ist im dargestellten Beispiel als ein integraler Bestandteil des Halters 4 ausgebildet. Insbesondere ist der Halter 4 entsprechend ausgeformt, um das mindestens eine halterseitige Anschlagelement 15 auszubilden.
  • Das mindestens eine Federelement 18 ist im dargestellten Beispiel als eine Schraubenfeder, insbesondere als eine Schraubendruckfeder, ausgebildet. Ein Federende des Federelementes 18 liegt am griffelementseitigen Anschlagelement 14 an und das andere Federende liegt am Griffelement 5 an.
  • Im hier dargestellten Beispiel sind das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement 14 und das mindestens eine Federelement 18 in einem der Befestigungsarme 10 des Griffelementes 5 angeordnet. Durch diese Integration in den Befestigungsarm 10 wird der hier vorhandene Bauraum optimal genutzt.
  • Vorteilhafterweise sind zwei griffelementseitige Anschlagelemente 14 und zwei halterseitige Anschlagelemente 15 vorgesehen, wobei jeweils ein griffelementseitiges Anschlagelement 14 und ein halterseitiges Anschlagelement 15 einander zugeordnet sind, wie in den 3 bis 6 gezeigt, und wobei jeweils mindestens eines der einander zugeordneten Anschlagelemente 14, 15, hier das jeweilige griffelementseitige Anschlagelement 14, entgegen der Federkraft des jeweiligen Federelementes 18 verschiebbar gelagert ist. D. h. es sind auch zwei Federelemente 18 vorgesehen, wobei jedem der griffelementseitigen Anschlagelemente 14 eines dieser Federelemente 18 auf die oben beschriebene und in den 3 bis 6 dargestellte Weise zugeordnet ist. Dadurch werden insbesondere ein Verkippen und eine Torsion des Griffelementes 5 vermieden, da sich das Griffelement 5 über seine beiden griffelementseitigen Anschlagelemente 14 gleichmäßig an den beiden halterseitigen Anschlagelementen 15 abstützt. Insbesondere auch bei Aufbringen der vorgegebenen Kraft zur Überwindung des Anschlags und dem dadurch erfolgenden Aufgleiten der zugeordneten Anschlagelemente 14, 15 mit ihren Aufgleitschrägflächen 16, 17 wird ein Verkippen des Griffelementes 5 vermieden.
  • Vorteilhafterweise sind in jedem der beiden Befestigungsarme 10 eines dieser griffelementseitigen Anschlagelemente 14 und eines der Federelemente 18 auf die oben beschriebene und in den 3 bis 6 dargestellte Weise angeordnet, um den in diesen Befestigungsarmen 10 vorhandenen Bauraum zu nutzen.
  • Anhand der 4 bis 6 wird im Folgenden die Funktionsweise der Griffanordnung 1 beschrieben. Im dargestellten Beispiel sind, wenn sich das Griffelement 5 in der in 4 gezeigten Ruheposition P0 befindet, die Aufgleitschrägflächen 16, 17 der einander zugeordneten Anschlagelemente 14, 15 voneinander beabstandet. Dadurch wird eine begrenzte Schwenkbewegung bis zum Anschlag, d. h. bis in die an den Anschlag ausgelenkte Position P1 ermöglicht, d. h. bis sich die Aufgleitschrägflächen 16, 17 der einander zugeordneten Anschlagelemente 14, 15 berühren, wie in 5 gezeigt. Es wird somit beispielsweise ein Betätigungsweg des Griffelementes 5 von ca. drei Millimeter ermöglicht. Dabei muss nur die Federkraft der Rückstellfeder überwunden werden, so dass beispielsweise ein Kraftaufwand von ca. 20 N ausreicht.
  • Dieses begrenzte Schwenken des Griffelementes 5 wird zur Betätigung der elektrischen Schalteinheit zum elektrischen Betätigen und somit Öffnen des Türschlosses verwendet. Dies wird auch als Kurzhubbetätigung bezeichnet. Diese Schalteinheit ist beispielsweise als ein Mikroschalter ausgebildet oder umfasst einen solchen Mikroschalter.
  • Ist eine mechanische Öffnung des Türschlosses erforderlich, d. h. eine Notentriegelung des Türschlosses, beispielsweise bei Ausfall eines elektrischen Bordnetzes des Fahrzeugs 2, dann muss das Griffelement 5 mit der vorgegebenen Kraft betätigt werden, um den Anschlag zu überwinden. Der durch die Anschlagelemente 14, 15 gebildete Anschlag weist beispielsweise eine Haltekraft von ca. 75 N auf, d. h. diese Haltekraft muss überwunden werden, so dass die vorgegebene Kraft zum Überwinden des Anschlags dann entsprechend größer als 75 N ist.
  • Durch dieses Betätigen des Griffelementes 5 mit der vorgegebenen Kraft wird das Griffelement 5 zunehmend geschwenkt, über den Anschlag hinaus, beispielsweise bis in die in 6 gezeigte über den Anschlag hinaus ausgelenkte Position P2. Dabei gleiten die Anschlagelemente 14, 15 mit ihren Aufgleitschrägflächen 16, 17 zunehmend aufeinander auf, wobei durch diese Aufgleitschrägflächen 16, 17 ein zunehmendes Verschieben des mindestens einen verschiebbar gelagerten Anschlagelementes 14 oder der beiden verschiebbar gelagerten Anschlagelemente 14 entgegen der Federkraft des Federelementes 18 bzw. des jeweiligen Federelementes 18 bewirkt wird. Dies wird durch die schrägen, keilförmig ausgebildeten Aufgleitschrägflächen 16, 17 erreicht, wodurch die Kraft, welche zum Betätigen des Griffelementes 5 aufgebracht wird, zumindest teilweise in Richtung des jeweiligen verschiebbar gelagerten Anschlagelementes 14, hier des jeweiligen griffelementseitigen Anschlagelementes 14, und somit in Richtung des jeweiligen Federelementes 18 umgelenkt wird und dadurch das Verschieben des jeweiligen verschiebbar gelagerten Anschlagelementes 14 und somit das zunehmende Spannen des jeweiligen Federelementes 18 bewirkt, wie in 5 durch einen zweiten Bewegungspfeil BP2 gezeigt. D. h. die vorgegebene Kraft ist erforderlich, um dieses Aufgleiten der Anschlagelemente 14, 15 aufeinander und das dadurch erfolgende Verschieben des jeweiligen verschiebbar gelagerten Anschlagelementes 14 entgegen der Federkraft des jeweiligen Federelementes 18 zu bewirken.
  • Die korrespondierend zueinander ausgerichteten Aufgleitschrägflächen 16, 17 sind entsprechend ausgerichtet und die Anschlagelemente 14, 15 entsprechend angeordnet, um dies zu ermöglichen. Insbesondere sind die Aufgleitschrägflächen 16, 17 einander zugewandt und eine Neigung der Aufgleitschrägfläche 17 des halterseitigen Anschlagelementes 15 oder des jeweiligen halterseitigen Anschlagelementes 15 verläuft in Schwenkrichtung des aufgrund dessen Betätigung schwenkenden Griffelementes 5, d. h. in Richtung des ersten Bewegungspfeils BP1.
  • Diese Überwindung des Anschlags mit der vorgegebenen Kraft erfolgt beispielsweise über einen Bewegungsweg des Griffelementes 5 von ca. fünf Millimeter. Das Gleiten der Anschlagelemente 14, 15 aneinander und das Verschieben des jeweiligen beweglich gelagerten, hier des griffelementseitigen, Anschlagelementes 14 entgegen der Federkraft des jeweiligen Federelementes 18 hat dabei insbesondere die Wirkung einer Rutschkupplung.
  • Danach sind die Aufgleitschrägflächen 16, 17 voneinander abgeglitten, wie in 6 gezeigt, so dass das weitere Schwenken des Griffelementes 5 zur mechanischen Notentriegelung vorteilhafterweise mit einer geringen Kraft erfolgt, da dann das jeweilige Federelement 18 nicht mehr weiter gespannt wird. Es muss dann beispielsweise nur noch die Federkraft der Rückstellfeder des Griffelementes 5 überwunden werden sowie die Kraft für die mechanische Betätigung des Türschlosses aufgebracht werden. Hierfür ist beispielsweise lediglich eine Kraft von ca. 30 N erforderlich.
  • Die mechanische Betätigung, insbesondere Notbetätigung, des Türschlosses durch Bewegen des Griffelementes 5 über den Anschlag hinaus kann beispielsweise über mindestens ein mechanisches Verbindungselement 19 zur mechanischen Verbindung des Griffelementes 5 mit dem Türschloss erfolgen. Dieses mechanische Verbindungselement 19 ist beispielsweise, wie hier dargestellt, als ein Bowdenzug ausgebildet. Das Griffelement 5 weist zu diesem Zweck vorteilhafterweise ein Befestigungselement 20 zur Kopplung des mechanischen Verbindungselementes 19 mit dem Griffelement 5 auf. Im hier dargestellten Beispiel ist im Halter 4 eine Öffnung 21 zur Durchführung des mechanischen Verbindungselementes 19 vorgesehen.
  • 6 zeigt das durch die Auslenkung des Griffelementes 5 über den Anschlag hinaus betätigte mechanische Verbindungselement 19, wodurch die mechanische Öffnung des Schlosses erreicht wird.
  • Durch die beschriebene Lösung wird somit ein Griffelement 5 erreicht, welches im Normalbetrieb zur elektrischen Öffnung des Türschlosses dient, insbesondere durch Betätigung einer elektrischen Schalteinheit und erst bei Erreichen der vorgegebenen Kraft, insbesondere einer hohen Kraftschwelle, über den Anschlag hinaus bewegbar ist, wodurch dann die Auslösung der mechanischen Notöffnungsfunktion des Türschlosses ermöglicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Griffanordnung
    2
    Fahrzeug
    3
    Tür
    4
    Halter
    5
    Griffelement
    6
    Türblech
    7
    Befestigungspunkt
    8
    Schwenkachse
    9
    Achsaufnahme
    10
    Befestigungsarm
    11
    Griffmulde
    12
    Lackblende
    13
    Griffinnenfläche
    14
    griffelementseitiges Anschlagelement
    15
    halterseitiges Anschlagelement
    16, 17
    Aufgleitschrägfläche
    18
    Federelement
    19
    Verbindungselement
    20
    Befestigungselement
    21
    Öffnung
    BP1
    erster Bewegungspfeil
    BP2
    zweiter Bewegungspfeil
    P0
    Ruheposition
    P1
    bis an einen Anschlag ausgelenkte Position
    P2
    über den Anschlag hinaus ausgelenkte Position
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014117005 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Griffanordnung (1) für ein Türschloss, insbesondere für ein Türschloss eines Fahrzeugs (2), umfassend ein manuell betätigbares Griffelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (5) schwenkbar an einem Halter (4) angeordnet ist, wobei zwischen Halter (4) und Griffelement (5) ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffelementes (5) oder zum Halten des Griffelementes (5) in einer Ruheposition (P0) vorgesehen ist, wobei der Anschlag durch eine Betätigung des Griffelements (5) mit einer vorgegebenen Kraft überwindbar ist, um eine mechanische Öffnung des Türschlosses zu bewirken, und wobei der Anschlag mindestens ein griffelementseitiges Anschlagelement (14) und mindestens ein halterseitiges Anschlagelement (15) umfasst, wobei mindestens eines der Anschlagelemente (14, 15) entgegen einer Federkraft eines Federelementes (18) verschiebbar gelagert ist.
  2. Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement (14) und das mindestens eine halterseitige Anschlagelement (15) korrespondierend zueinander ausgerichtete Aufgleitschrägflächen (16, 17) aufweisen.
  3. Griffanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement (14) entgegen der Federkraft des Federelementes (18) verschiebbar am und/oder im Griffelement (5) gelagert ist.
  4. Griffanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine griffelementseitige Anschlagelement (14) entgegen der Federkraft des Federelementes (18) in Richtung einer Schwenkachse (8) des Griffelementes (5) und radial zu dieser Schwenkachse (8) verschiebbar am und/oder im Griffelement (5) gelagert ist.
  5. Griffanordnung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine halterseitige Anschlagelement (15) als ein fester Bestandteil des Halters (4) ausgebildet ist.
  6. Griffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (18) als eine Schraubenfeder, insbesondere als eine Schraubendruckfeder, ausgebildet ist, wobei ein Federende am griffelementseitigen Anschlagelement (14) anliegt und das andere Federende am Griffelement (5) anliegt.
  7. Griffanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag zwei griffelementseitige Anschlagelemente (14) und zwei halterseitige Anschlagelemente (15) umfasst, wobei jeweils ein griffelementseitiges Anschlagelement (14) und ein halterseitiges Anschlagelement (15) einander zugeordnet sind und wobei jeweils mindestens eines der einander zugeordneten Anschlagelemente (14, 15) entgegen der Federkraft des jeweiligen Federelementes (18) verschiebbar gelagert ist.
  8. Griffanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die griffelementseitigen Anschlagelemente (14) in und/oder an jeweils einem Befestigungsarm (10) des Griffelementes (5) angeordnet sind.
  9. Griffanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige griffelementseitige Anschlagelement (14) entgegen der Federkraft des Federelementes (18) verschiebbar am und/oder im jeweiligen Befestigungsarm (10) des Griffelementes (5) gelagert ist.
  10. Griffanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige griffelementseitige Anschlagelement (14) entgegen der Federkraft des Federelementes (18) in Richtung der Schwenkachse (8) des Griffelementes (5) und radial zu dieser Schwenkachse (8) verschiebbar am und/oder im jeweiligen Befestigungsarm (10) des Griffelementes (5) gelagert ist.
  11. Griffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Federelement (18) am und/oder im jeweiligen Befestigungsarm (10) des Griffelementes (5) angeordnet ist.
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