DE102017124568A1 - Türaußengriffanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türaußengriffanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend
- eine elektrische Türschließvorrichtung (2), die in einer Fahrzeugtür untergebracht ist und einen Schließzylinder (6) aufweist,
- einen Türgriff (10), der einen feststehenden Griffbügel (4) und eine Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung so ausgebildet ist, dass sie den Griffbügel (4) und den Schließzylinder (6) mindestens teilweise abdeckt und bei einer Notentriegelung der Fahrzeugtür zumindest den Schließzylinder (6) freigibt, sowie
- eine Notentriegelungseinrichtung mit einem Zugmittel (13), welches dazu eingerichtet ist, einen Not-Öffnungsmechanismus zu betätigen und die Notentriegelung der Fahrzeugtür zu bewirken,
wobei die Abdeckung als Griffblende (5) ausgebildet ist, welche relativ zu dem Griffbügel (4) verschwenkbar gelagert ist und in einer geschlossenen Stellung an dem Griffbügel (4) verriegelt ist und in einer Notentriegelungsstellung von dem Griffbügel (4) gelöst ist und relativ zu diesem verschwenkt werden kann, wobei die Griffblende (5) so ausgebildet ist, dass durch Ziehen an der Griffblende (5) das Zugmittel (13) zur mechanischen Betätigung des Not-Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür betätigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türaußengriffanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine elektrische Türschließvorrichtung, die in einer Fahrzeugtür untergebracht ist und einen Schließzylinder aufweist, einen Türgriff, der einen feststehenden Griffbügel und eine Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung so ausgebildet ist, dass sie den Griffbügel und den Schließzylinder mindestens teilweise abdeckt und bei einer Notentriegelung der Fahrzeugtür zumindest den Schließzylinder freigibt, sowie eine Notentriegelungseinrichtung mit einem Zugmittel, welches dazu eingerichtet ist, einen Not-Öffnungsmechanismus zu betätigen und die Notentriegelung der Fahrzeugtür zu bewirken.
  • Türaußengriffanordnungen für Kraftfahrzeuge, mittels derer eine Fahrzeugtür von einem Benutzer wahlweise geöffnet beziehungsweise geschlossen werden kann, sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Moderne Kraftfahrzeuge sind häufig mit einem schlüssellosen Zugangssystem ausgestattet, um die Fahrzeugtür ohne die unmittelbare Verwendung eines Fahrzeugschlüssels entriegeln beziehungsweise wieder verriegeln zu können. Um zum Beispiel im Falle eines Defekts einer Sensoranordnung, welches eine Betätigungsabsicht eines Benutzers erkennt, einem Ausfall der Bordelektronik oder einem Unfall eine Notentriegelung der Fahrzeugtür vornehmen zu können, weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Türaußengriffanordnungen eine Notentriegelungseinrichtung auf, die eine mechanische Notentriegelung eines Not-Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür ermöglicht.
  • Die WO 2015/062586 A1 offenbart eine Türaußengriffanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer Notentriegelungseinrichtung, die mittels einer Abdeckung abgedeckt ist und bei einer Aktivierung vorspringt, so dass sie von einem Benutzer betätigt werden kann.
  • Aus der EP 3 020 895 A1 ist eine Türaußengriffanordnung mit einem feststehenden Türgriff bekannt. Innerhalb des Türgriffs ist ein Schließzylinder angeordnet, der in einem normalen Betrieb mittels einer Abdeckung abgedeckt ist. Die Abdeckung kann in eine geöffnete Position überführt werden, in der der Schließzylinder von außen zugänglich ist. Die Türaußengriffanordnung weist ferner eine Notentriegelungseinrichtung mit einem Zugmittel auf, das mit einem Schließmechanismus der Fahrzeugtür verbunden ist und eine mechanische Notentriegelung der Fahrzeugtür ermöglicht. Um eine verbesserte Zugänglichkeit des Zugmittels zu erhalten, ist dieses mit der Abdeckung mechanisch wirkverbunden. Beim Öffnen der Abdeckung wird das Zugmittel ein wenig aus dem Türgriff herausgezogen und ist somit für einen Benutzer einfacher erreichbar. Ferner bildet das Zugmittel eine Verliersicherung für das Abdeckelement.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Türaußengriffanordnungen kann darin gesehen werden, dass die Handhabung der Notentriegelungseinrichtung relativ umständlich ist, da ein Benutzer die Notentriegelungseinrichtung unmittelbar manuell betätigen muss.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Türaußengriffanordnung der eingangs genannten Art mit einer einfacheren Handhabung der Notentriegelungseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Türaußengriffanordnung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Türaußengriffanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Abdeckung als Griffblende ausgebildet ist, welche relativ zu dem Griffbügel verschwenkbar gelagert ist und in einer geschlossenen Stellung an dem Griffbügel verriegelt ist und in einer Notentriegelungsstellung von dem Griffbügel gelöst ist und relativ zu diesem verschwenkt werden kann, wobei die Griffblende so ausgebildet ist, dass durch Ziehen an der Griffblende das Zugmittel zur mechanischen Betätigung des Not-Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür betätigbar ist. Die erfindungsgemäße Türaußengriffanordnung hat den Vorteil, dass sie im Falle einer Notentriegelung sehr einfach und intuitiv bedient werden kann, da es nicht erforderlich ist, dass ein Benutzer selbst das Zugmittel der Notentriegelungseinrichtung unmittelbar betätigen muss. Die Betätigung des Zugmittels, welches insbesondere als Bowdenzug ausgebildet sein kann, erfolgt bei der erfindungsgemäßen Türaußengriffanordnung durch Ausüben einer Zugkraft auf die Griffblende in deren Notentriegelungsstellung. Diese Zugbewegung wird auf das Zugmittel der Notentriegelungseinrichtung übertragen, um die Notentriegelung der Fahrzeugtür zu bewirken. Somit kann die Handhabung der Notentriegelungseinrichtung im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich vereinfacht werden.
  • Um einen mechanisch robusten und zuverlässigen Betätigungsmechanismus für das Zugmittel zu schaffen, wird in einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Notentriegelungseinrichtung ein Umlenkmittel, insbesondere einen schwenkbar gelagerten Umlenkhebel, umfasst, das an das Zugmittel angeschlossen ist und das so ausgebildet und angeordnet ist, dass es mit der Griffblende derart zusammenwirkt, dass es das Zugmittel beim Ziehen der Griffblende betätigt. Die schwenkbare Griffblende wirkt somit nicht unmittelbar, sondern mittelbar über das Umlenkmittel, insbesondere über den Umlenkhebel, mit dem Zugmittel zusammen, um dieses für eine mechanische Notentriegelung der Fahrzeugtür zu betätigen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Griffblende an einem ersten Ende, an dem sie schwenkbar gelagert ist, ein Betätigungsmittel umfasst, welches zur Betätigung des Umlenkmittels, insbesondere des Umlenkhebels, eingerichtet ist. Es hat sich gezeigt, dass diese Anordnung des Betätigungsmittels an dem ersten Ende der Griffblende unter kinematischen Aspekten von Vorteil ist, da das Betätigungsmittel bereits zu Beginn der durch das Ziehen an der Griffblende eingeleiteten Schwenkbewegung auf das Zugmittel einwirkt.
  • Um die Kinematik weiter zu verbessern kann die Griffblende vorzugweise einen Griffausleger aufweisen, an dem das Betätigungsmittel angeordnet ist.
  • Um eine mechanisch besonders robuste Ausgestaltung des Betätigungsmittels zu erreichen, wird in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass das Betätigungsmittel als Betätigungsnocken ausgeführt ist, der integral mit dem Griffausleger ausgebildet ist.
  • Um einen sicheren Halt des Türgriffs an der Fahrzeugtür zu erhalten, kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Türaußengriffanordnung einen Lagerbügel aufweist, der an der Türschließvorrichtung angeordnet ist und an dem der Griffbügel befestigt ist. Vorzugsweise kann das Umlenkmittel, insbesondere der Umlenkhebel, schwenkbar an dem Lagerbügel gelagert sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Griffbügel eine Zugangsöffnung für den Schließzylinder aufweist, die in der geschlossenen Stellung der Griffblende vollständig von dieser abgedeckt ist. Somit kann der Schließzylinder wirksam vor Umwelteinflüssen geschützt werden und ist nur dann zugänglich, wenn sich die Griffblende in ihrer Notentriegelungsstellung befindet. In der Notentriegelungsstellung der Griffblende kann ein Notschlüssel in den Schließzylinder eingesetzt werden, um eine Verriegelung beziehungsweise Entriegelung der Fahrzeugtür zu bewirken.
  • Für eine einfache und intuitive Entriegelung der Fahrzeugtür kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass an einer Innenseite des Griffbügels ein Tastenfeld oder eine Sensorfläche zur Erzeugung eines elektrischen Schaltvorgangs zur Entriegelung der Türschließvorrichtung bei einer Annäherung und/oder einer Berührung einer Hand eines Benutzers ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Türaußengriffanordnung Verriegelungsmittel umfasst, die dazu ausgebildet sind, die Griffblende in einer geschlossenen Stellung an dem Griffbügel zu verriegeln, insbesondere mit diesem zu verrasten. Die Verriegelungsmittel zur Verriegelung der Griffblende an dem Griffbügel können insbesondere in einem hinteren, von der Schwenkachse abgewandten Bereich der Griffblende vorgesehen sein, um dort eine Verriegelung der Griffblende an dem Griffbügel, insbesondere durch Verrasten, zu ermöglichen. Eine Entriegelung der Griffblende kann insbesondere mittels eines mechanischen Tasters erfolgen, der mit den Verriegelungsmitteln zusammenwirkt und durch eine manuelle Betätigung die Griffblende entriegelt, so dass sie vom Griffbügel abgehoben ist und sich in einer Notentriegelungsstellung befindet. Ausgehend von dieser Notentriegelungsstellung bewirkt ein manuelles Ziehen an der Griffblende in der oben beschriebenen Weise eine mechanische Notentriegelung der Fahrzeugtür, so dass diese geöffnet werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
    • 1 eine Explosionsansicht einer Türaußengriffanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 2 einen horizontalen Schnitt durch die Türaußengriffanordnung gemäß 1,
    • 3 eine Draufsicht auf die Türaußengriffanordnung in einer geschlossenen Stellung einer Griffblende,
    • 4 eine Draufsicht auf die Türaußengriffanordnung in einer Notentriegelungsstellung der Griffblende,
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Türaußengriffanordnung in der geschlossenen Stellung der Griffblende
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Türaußengriffanordnung in der Notentriegelungsstellung der Griffblende.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst eine Türaußengriffanordnung 1 für ein Kraftfahrzeug eine elektrische Türschließvorrichtung 2 mit einem Schließzylinder 6, die fest in einem entsprechend geformten Aufnahmebereich einer hier nicht explizit gezeigten Fahrzeugtür montiert ist. Auf einer Sichtseite ist die elektrische Türschließvorrichtung 2 mittels eines in den Figuren nur teilweise dargestellten Türaußenblechs 3 der Fahrzeugtür abgedeckt. Die Türaußengriffanordnung 1 weist ferner einen feststehenden Griffbügel 4 sowie eine relativ zu diesem Griffbügel 4 nach außen schwenkbare Griffblende 5 auf, die zusammen einen zweiteiligen Türgriff 10 bilden. Die Türaußengriffanordnung 1 ist so ausgeführt, dass sie eine Notentriegelung der Fahrzeugtür ermöglicht.
  • Innerhalb des Türaußenblechs 3 ist eine Griffmulde 30 ausgebildet, um das Ergreifen des feststehenden Griffbügels 4 während des Öffnens beziehungsweise Schließen der Fahrzeugtür zu erleichtern. An ein vorderes Ende der Griffmulde 30 grenzt eine erste Aussparung 31 des Türaußenblechs 3 an. Eine zweite Aussparung 32 des Türaußenblechs 3 grenzt an ein hinteres Ende der Griffmulde 30 an. Die zweite Aussparung 32 ist abschnittsweise so geformt, dass der Schließzylinder 6 bei der Montage durch die zweite Aussparung 32 hindurchgeführt werden kann und dabei in eine Schließzylinderaufnahme 20, die innerhalb der elektrischen Türschließvorrichtung 2 ausgebildet ist, eingesetzt und darin festgelegt werden kann.
  • Der Griffbügel 4 weist in einem vorderen Bereich einen ersten Halteabschnitt 40 mit einem Vorsprung 41 auf, der bei der Montage des Griffbügels 4 durch die erste Aussparung 31 des Türaußenblechs 3 hindurchgeführt wird. In einem hinteren Bereich weist der Griffbügel 4 einen zweiten Halteabschnitt 42 auf, der drei Rastvorsprünge 420 umfasst, von denen in 1 nur zwei zu erkennen sind. Die zweite Aussparung 32 weist drei Rastausnehmungen 320 auf, in die die Rastvorsprünge 420 des zweiten Halteabschnitts 42 des Griffbügels 4 bei der Montage rastend eingreifen können, um dadurch eine Vorfixierung des Türaußengriffs 4 an dem Türaußenblech 3 zu bewirken. Wie in 2 zu erkennen, weist die Schließvorrichtung 2 an einer vom Türaußenblech 3 abgewandten Rückseite einen Lagerbügel 21 auf, an dem der Griffbügel 4 mittels zweier Befestigungsschrauben 7, 8 fixiert ist.
  • Zum Entriegeln der Fahrzeugtür ist an einer Innenseite 43 des Griffbügels 4 ein hier nicht explizit erkennbares Tastenfeld vorgesehen, das an die elektrische Türschließvorrichtung 2 angeschlossen ist. Alternativ kann zu diesem Zweck an der Innenseite 43 des Griffbügels 4 auch eine Sensorfläche ausgebildet sein, die an die elektrische Türschließvorrichtung 2 angeschlossen ist. Durch eine Wechselwirkung der Hand eines Benutzers mit dem Tastenfeld beziehungsweise mit dem Sensorfeld - insbesondere durch eine Annäherung und/oder Berührung - wird ein elektrischer Schaltvorgang initiiert, welcher bewirkt, dass die elektrische Türschließvorrichtung 2 die Fahrzeugtür entriegelt. Durch anschließendes Ziehen an dem Türgriff 10 kann dann die Fahrzeugtür geöffnet werden. Das Öffnen der Fahrzeugtür in der vorstehend beschriebenen Weise ist nur möglich, wenn ein Benutzer eine entsprechende Zugangsberechtigungseinrichtung, wie zum Beispiel einen Identifikationsgeber, der insbesondere eine Funkfernbedienung oder ein Funkschlüssel sein kann, mit sich führt. Die Zugangsberechtigungseinrichtung bildet zusammen mit der elektrischen Türschließvorrichtung 2 zumindest einen Teil eines Sicherheitssystems des Kraftfahrzeugs, um ein Öffnen der Fahrzeugtür durch Unbefugte zu verhindern.
  • An einer Außenseite der Griffblende 5 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein kapazitives Sensormittel 50 vorgesehen, das ebenfalls an die elektrische Türschließvorrichtung 2 angeschlossen ist. Durch eine Annäherung und/oder eine Berührung der Hand eines Benutzers wird bei geschlossener Fahrzeugtür ein elektrischer Schaltvorgang initiiert, so dass die Fahrzeugtür mittels der elektrischen Türschließvorrichtung 2 verriegelt wird. Für diesen Verriegelungsvorgang ist ebenfalls das Mitführen der Zugangsberechtigungseinrichtung erforderlich, um die Zugangsberechtigung des Benutzers zu überprüfen. Wenn die Zugangsberechtigungseinrichtung zum Beispiel eine Funkfernbedienung oder ein Funkschlüssel ist, kann auch eine Fernverriegelung der Fahrzeugtür erfolgen.
  • Wenn beispielsweise die Zugangsberechtigungseinrichtung, die elektrische Türschließvorrichtung 2 oder auch die Bordelektronik des Kraftfahrzeugs nicht ordnungsgemäß funktionieren, muss eine Möglichkeit geschaffen werden, um mittels einer Notentriegelungseinrichtung eine Notentriegelung der Fahrzeugtür durchführen zu können. In den Schließzylinder 6, der innerhalb der Schließeinrichtung 2 angeordnet ist, kann ein Notschlüssel eingesetzt werden, um ein Verriegeln beziehungsweise Entriegeln der Fahrzeugtür zu ermöglichen. Ein Zugang zu dem Schließzylinder 6 wird durch eine Zugangsöffnung 421 ermöglicht, die innerhalb des zweiten Halteabschnitts 42 des Griffbügels 4 ausgebildet ist.
  • Die Griffblende 5 ist mittels einer Lagerachse 11 schwenkbar relativ zu dem Griffbügel 4 gelagert und so geformt, dass sie - wie in 3 und 5 zu erkennen - in einer geschlossenen Stellung eine Außenseite des Griffbügels 4 sowie dabei insbesondere auch den zweiten Halteabschnitt 42 mit der Zugangsöffnung 421 für den Schließzylinder 6 vollständig abdeckt, so dass dieser von außen nicht zugänglich ist. Alternativ kann die Griffblende 5 auch so geformt sein, dass sie die Außenseite des Griffbügels 4 nur teilweise abdeckt.
  • Die zweiteilige Ausführung des Türgriffs 10 mit der relativ zum feststehenden Griffbügel 4 verschwenkbaren Griffblende 5 wird für die Notentriegelung der elektrischen Türschließvorrichtung 2 genutzt. In der geschlossenen Stellung, in der die Griffblende 5 den Griffbügel 4 sowie die Zugangsöffnung 421, über die der Notschlüssel in den Schließzylinder 6 eingesteckt werden kann, vollständig beziehungsweise zumindest teilweise abdeckt, ist die Griffblende 5 mit dem Griffbügel 4 verbunden, insbesondere mit diesem verrastet. Mittels einer Entriegelungseinrichtung an der Griffblende 5 in einem hinteren Teil des Griffbügels 4, die zum Beispiel durch einen mechanischen Taster gebildet sein kann, oder durch ein in diesem Bereich vorgesehenes, selektiv außer Eingriff bringbares Einrastsystem wird die Möglichkeit geschaffen, die Griffblende 5 von dem Griffbügel 4 zu lösen und dadurch von diesem abzuheben und in eine Notentriegelungsstellung zu überführen, die in 2, 4 und 6 zu erkennen ist.
  • Die Griffblende 5 weist in einem (vorderen) Bereich, in dem sie mittels der Lagerachse 11 schwenkbar gelagert ist, einen integral mit diesem ausgebildeten Griffausleger 52 auf, an dem ein vorliegend als Betätigungsnocken 53 ausgeführtes Betätigungsmittel ausgebildet ist. Die Notentriegelungseinrichtung umfasst ferner einen Umlenkhebel 12, der an dem Lagerbügel 21 schwenkbar gelagert ist, und ein Zugmittel 13, das vorliegend als Bowdenzug ausgeführt ist. Das Zugmittel 13 weist ein erstes Ende 130 auf, das mit dem Umlenkhebel 12 verbunden ist. Darüber hinaus weist das Zugmittel 13 ein zweites Ende 131 auf, welches mit einem hier nicht explizit dargestellten mechanischen Not-Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür verbunden werden kann. Dieses Zugmittel 13 ist für eine mechanische Betätigung des Not-Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür vorgesehen. In der in Bezug auf den feststehenden Griffbügel 4 herausgeschwenkten Notentriegelungsstellung des Griffbügels 5 kann ein Benutzer eine Zugkraft auf die Griffblende 5 ausüben, um diese weiter relativ zum Griffbügel 4 nach außen zu verschwenken. Beim Ziehen der Griffblende 5 wirkt der Betätigungsnocken 53 mit dem Umlenkhebel 12 zusammen und betätigt diesen. Über das mit dem Umlenkhebel 12 verbundene Zugmittel 13 wird der Not-Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür betätigt, so dass eine mechanische Notentriegelung der Fahrzeugtür erfolgt und diese geöffnet werden kann.
  • Durch das Verschwenken der Griffblende 5 gegenüber dem Griffbügel 4 wird ebenfalls der zweite Halteabschnitt 420 mit der Zugangsöffnung 421 für den Schließzylinder 6 freigegeben und ist dadurch von außen zugänglich. Über die Zugangsöffnung 421 kann ein Notschlüssel in den Schließzylinder 6 eingesetzt werden, so dass die Fahrzeugtür durch Betätigen des Notschlüssels selektiv verriegelt beziehungsweise entriegelt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/062586 A1 [0003]
    • EP 3020895 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Türaußengriffanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend - eine elektrische Türschließvorrichtung (2), die in einer Fahrzeugtür untergebracht ist und einen Schließzylinder (6) aufweist, - einen Türgriff (10), der einen feststehenden Griffbügel (4) und eine Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung so ausgebildet ist, dass sie den Griffbügel (4) und den Schließzylinder (6) mindestens teilweise abdeckt und bei einer Notentriegelung der Fahrzeugtür zumindest den Schließzylinder (6) freigibt, sowie - eine Notentriegelungseinrichtung mit einem Zugmittel (13), welches dazu eingerichtet ist, einen Not-Öffnungsmechanismus zu betätigen und die Notentriegelung der Fahrzeugtür zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Griffblende (5) ausgebildet ist, welche relativ zu dem Griffbügel (4) verschwenkbar gelagert ist und in einer geschlossenen Stellung an dem Griffbügel (4) verriegelt ist und in einer Notentriegelungsstellung von dem Griffbügel (4) gelöst ist und relativ zu diesem verschwenkt werden kann, wobei die Griffblende (5) so ausgebildet ist, dass durch Ziehen an der Griffblende (5) das Zugmittel (13) zur mechanischen Betätigung des Not-Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür betätigbar ist.
  2. Türaußengriffanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Notentriegelungseinrichtung ein Umlenkmittel, insbesondere einen schwenkbar gelagerten Umlenkhebel (12), umfasst, welches an das Zugmittel (13) angeschlossen ist und so ausgebildet und angeordnet ist, dass es mit der Griffblende (5) derart zusammenwirkt, dass es das Zugmittel (13) beim Ziehen der Griffblende (5) betätigt.
  3. Türaußengriffanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffblende (5) an einem ersten Ende, an dem sie schwenkbar gelagert ist, ein Betätigungsmittel umfasst, welches zur Betätigung des Umlenkmittels, insbesondere des Umlenkhebels (12), eingerichtet ist.
  4. Türaußengriffanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffblende (5) einen Griffausleger (52) aufweist, an dem das Betätigungsmittel angeordnet ist.
  5. Türaußengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel als Betätigungsnocken (53) ausgeführt ist, der integral mit dem Griffausleger (52) ausgebildet ist.
  6. Türaußengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Türaußengriffanordnung (1) einen Lagerbügel (21) aufweist, der an der Türschließvorrichtung (2) angeordnet ist und an dem der Griffbügel (4) befestigt ist.
  7. Türaußengriffanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkmittel, insbesondere der Umlenkhebel (12), schwenkbar an dem Lagerbügel (21) gelagert ist.
  8. Türaußengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (4) eine Zugangsöffnung (421) für den Schließzylinder (6) aufweist, die in der geschlossenen Stellung der Griffblende (5) vollständig von dieser abgedeckt ist.
  9. Türaußengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite (43) des Griffbügels (4) ein Tastenfeld oder eine Sensorfläche zur Erzeugung eines elektrischen Schaltvorgangs zur Entriegelung der Türschließvorrichtung (2) bei einer Annäherung und/oder einer Berührung einer Hand eines Benutzers ausgebildet ist.
  10. Türaußengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Türaußengriffanordnung (1) Verriegelungsmittel umfasst, die dazu ausgebildet sind, die Griffblende (5) in einer geschlossenen Stellung an dem Griffbügel (4) zu verriegeln, insbesondere mit diesem zu verrasten.
DE102017124568.5A 2017-10-20 2017-10-20 Türaußengriffanordnung für ein Kraftfahrzeug Pending DE102017124568A1 (de)

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