DE102017102898A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, welches mit zumindest einer Abdeckung (2) wie beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür (2), einer Heckklappe, einer Fronthaube, einer Tankklappe etc. ausgerüstet ist. Ferner ist ein der Abdeckung (2) zugeordnetes Kraftfahrzeugtürschloss (4) und schließlich eine Notöffnungseinrichtung (9, 10) für das Kraftfahrzeugtürschloss (4) realisiert. Die Notöffnungseinrichtung (9, 10) ist mit einem Ziehgriff (9) und einem angeschlossenen Zugmittel (10) zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeugtürschlosses (4) ausgerüstet. Erfindungsgemäß ist der Ziehgriff (9) flexibel ausgebildet und deformiert bei seiner Betätigung das Zugmittel (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einer Abdeckung wie beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür, einer Heckklappe, einer Fronthaube, einer Tankklappe etc., ferner mit einem der Abdeckung zugeordneten Kraftfahrzeugtürschloss, und mit einer Notöffnungseinrichtung für das Kraftfahrzeugtürschloss, wobei die Notöffnungseinrichtung mit einem Ziehgriff und einem angeschlossenen Zugmittel zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeugtürschlosses ausgerüstet ist.
  • Bei einem Kraftfahrzeugtürverschluss entsprechend der DE 10 2013 112 122 A1 ist eine Notöffnungshandhabe zur Notbetätigung realisiert. Mit Hilfe der Notöffnungshandhabe lässt sich die Abdeckung bzw. eine Kraftfahrzeugtür manuell öffnen. Derartiges wird beispielsweise dann vorgenommen und ist erforderlich, wenn ein Ausstellvorgang der betreffenden Kraftfahrzeugtür blockiert ist.
  • Bei der bekannten und gattungsbildenden Lehre nach der DE 10 2013 112 122 A1 wird das Gesperre zunächst motorisch in seine Voraststellung bewegt, bevor die Notbetätigungshandhabe aktivierbar ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass bei einer Betätigung der Notbetätigungshandhabe nicht gegen ein noch in einer Hauptraststellung befindliches Gesperre des Kraftfahrzeugtürverschlusses gearbeitet werden muss. Die Notbetätigungshandhabe wird in der Regel manuell beispielsweise mit einer Hand bzw. wenigstens einem Finger oder auch mit Hilfe eines Fußes betätigt.
  • Ein anderes Kraftfahrzeug wird in der WO 2004/ 079137 A2 der Anmelderin beschrieben. An dieser Stelle kann die Abdeckung grifflos ausgebildet sein und lässt sich in ihrem geöffneten Zustand die Notöffnungseinrichtung bzw. Notbetätigungseinrichtung zum manuellen Öffnen bei blockiertem Ausstellvorgang beaufschlagen.
  • Neben solchen grundsätzlich denkbaren grifflosen Abdeckungen kommen heute zunehmend Abdeckungen bzw. Kraftfahrzeugtüren zum Einsatz, bei welchen das Kraftfahrzeugtürschloss als sogenanntes Elektroschloss ausgebildet ist. In diesem Fall werden sämtliche Funktionszustände des Kraftfahrzeugtürschlosses mit Hilfe von einem oder mehreren Elektromotoren dargestellt. Hierzu gehört nicht nur die Einnahme der Stellungen wie beispielsweise „entriegelt“ oder „verriegelt“. Sondern bei einem sogenannten Elektroschloss erfolgt auch das Öffnen elektrisch mit Hilfe eines Elektromotors, der in diesem Fall im Allgemeinen eine Sperrklinke von einer Drehfalle als Bestandteile des Gesperres abhebt. Als Folge hiervon kann die Abdeckung bzw. Kraftfahrzeugtür geöffnet werden.
  • Kraftfahrzeugtürschlösser bzw. Elektroschlösser müssen üblicherweise mit einer sogenannten mechanischen Redundanz ausgerüstet werden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die manuell beaufschlagbare Notöffnungseinrichtung. Die Notöffnungseinrichtung stellt sicher, dass das betreffende Kraftfahrzeugtürschloss zumindest auch dann geöffnet werden kann, wenn der normalerweise für die Öffnung sorgende Elektromotor ausgefallen ist, ein Kabel abgerissen ist, die Batterie leer ist oder vergleichbare Funktionsbeeinträchtigungen beobachtet werden. An der Fahrertür eines Kraftfahrzeuges ist eine solche Notöffnungseinrichtung in der Regel nicht erforderlich, weil hier das zugehörige Kraftfahrzeugtürschloss unter Umständen mit Hilfe eines Schließzylinders geöffnet wird oder geöffnet werden kann.
  • Im Stand der Technik nach der WO 2004/079137 A2 ist die beispielsweise im Rahmen der dortigen 4 dargestellte Notöffnungseinrichtung mit einem Ziehgriff und einem angeschlossenen Zugmittel ausgerüstet. Ähnlich geht die Variante in der 6A der DE 10 2013 112 122 A1 vor. Eine solche Notöffnungseinrichtung liefert zwar die gewünschte Funktionalität, allerdings ist für die Betätigung der Notöffnungseinrichtung mit dem endseitig fest an das Zugmittel angeschlossenen Ziehgriff ein mehr oder minder großer Betätigungsweg erforderlich. Ein solch großer Betätigungsweg steht oftmals nicht zur Verfügung bzw. korrespondiert zu optisch wenig ansprechenden Ausgestaltungen. Außerdem können solche großen Betätigungswege zu Fehlbedienungen und folglich Funktionsbeeinträchtigungen führen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug so weiter zu entwickeln, dass eine funktionssichere Beaufschlagung der Notöffnungseinrichtung bei zugleich kompakten Aufbau gelingt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff flexibel ausgebildet ist und bei seiner Betätigung das Zugmittel deformiert.
  • Im Gegensatz zu der gattungsbildenden Lehre nach der DE 10 2013 112 122 A1 mit dem festen und endseitig an das Zugmittel angeschlossenen Ziehgriff gemäß der dortigen 6A ist der Ziehgriff erfindungsgemäß flexibel ausgebildet ist, bei seiner Betätigung deformiert wird und durch die Deformation einen Hub auf das Zugmittel (10) ausübt. Demgegenüber findet bei der bekannten Lehre eine Deformation des Ziehgriffes nicht statt, vielmehr wird dieser im Ganzen gezogen oder geschwenkt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Ziehgriff als das Zugmittel zumindest endseitig übergreifende Schlauchtülle ausgebildet. Dadurch wird eine zugleich kostengünstige und kompakte Ausgestaltung realisiert, weil das Zugmittel und der Ziehgriff bzw. die Schlauchtülle zumindest teilweise in gleicher Längserstreckung verlaufen. Im Regelfall sind der Ziehgriff und das Zugmittel in einem gemeinsamen Endpunkt an die Abdeckung angeschlossen.
  • Dabei wird ferner so vorgegangen, dass ein Festende des Ziehgriffes und ein Festende des Zugmittels im Wesentlichen zusammenfallen. Demgegenüber ist ein Losende des Zugmittels in Verlängerung des Losendes des Ziehgriffes angeordnet. Da ferner der Ziehgriff als das Zugmittel zumindest endseitig umgreifende Schlauchtülle ausgebildet ist, kann folglich das Zugmittel ausgehend von dem gemeinsamen Endpunkt innerhalb des Ziehgriffes bzw. der Schlauchtülle bis zum Losende des Ziehgriffes bzw. der Schlauchtülle verlaufen. Am Losende des Ziehgriffes taucht das Zugmittel gegenüber dem Ziehgriff respektive der Schlauchtülle auf und erstreckt sich bis hin zum Kraftfahrzeugtürschloss.
  • Dabei ist die Auslegung meistens so getroffen, dass das eine Festende des Zugmittels mit dem Festende des Ziehgriffes zusammenfällt und den gemeinsamen Endpunkt definiert, welcher an die Abdeckung angeschlossen ist. Das andere Losende des Zugmittels ist dagegen üblicherweise an eine Sperrklinke als Bestandteil des Gesperres des Kraftfahrzeugtürschlosses angeschlossen bzw. in diese Sperrklinke eingehängt. Sobald folglich auf das Zugmittel mit Hilfe des Ziehgriffes durch eine Betätigung und Verformung des Ziehgriffes ein Hub ausgeübt wird wird, korrespondiert dies dazu, dass die ausgestreckte Länge des Zugmittels verringert wird. Als Folge hiervon wird auf die Sperrklinke eine Zugkraft mit Hilfe des Zugmittels ausgeübt und dadurch die Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben. Die Drehfalle öffnet federgestützt und gibt einen zuvor gefangenen Schließbolzen frei. Die mit dem Kraftfahrzeugtürschloss ausgerüstete Abdeckung kann folglich geöffnet werden.
  • Dabei ist es sogar ausdrücklich nicht erforderlich, dass das Kraftfahrzeugtürschloss zuvor in seine Position „entriegelt“ überführt worden ist. Denn dies korrespondiert lediglich dazu, dass bei einer Beaufschlagung eines Betätigungshebelwerkes die Sperrklinke mit Hilfe des Betätigungshebelwerkes auch tatsächlich von der Drehfalle abgehoben werde kann. Erfindungsgemäß sorgt die Notöffnungseinrichtung bzw. der Ziehgriff in Verbindung mit dem Zugmittel jedoch direkt dafür, dass die Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle entfernt wird. Eine zusätzliche Beaufschlagung des Betätigungshebelwerkes ist hierzu ausdrücklich nicht erforderlich.
  • Dies umso mehr nicht, als bei Elektroschlössern als eingesetzte Kraftfahrzeugtürschlösser ein solches Betätigungshebelwerk im Regelfall nicht vorhanden ist, sondern vielmehr die Beaufschlagung einer Handhabe zu einer Schalterbetätigung korrespondiert, welche ihrerseits zur Beaufschlagung des im Innern des Kraftfahrzeugtürschlosses vorhandenen Elektromotors für die Einnahme der gewünschten Funktionsstellung korrespondiert. Das heißt, bei solchen Elektroschlössern werden die Funktionsstellungen typischerweise mit elektrischen Stellbewegungen des einen oder der mehreren Elektromotoren im Innen des betreffenden Kraftfahrzeugtürschlosses verbunden. Bei einem Ausfall des einen oder der mehreren Elektromotoren sorgt nun erfindungsgemäß die Notöffnungseinrichtung dafür, dass das zugehörige Gesperre dennoch und problemlos geöffnet werden kann, zumindest in dem geschilderten Notfall.
  • Im Allgemeinen erstrecken sich der Ziehgriff und das Zugmittel zumindest im Bereich einer Manipulationsöffnung in der Abdeckung gemeinsam. Die Manipulationsöffnung kann dabei mit einer zusätzlichen Verschlusskappe ausgerüstet sein, so dass die Notöffnungseinrichtung insgesamt nicht allgemein zugänglich ist und nicht beispielsweise für Diebstahlversuche missbraucht wird. Die Verschlusskappe selbst mag mit einer Verriegelung ausgerüstet werden, welche nur in dem Fall geöffnet wird, dass ein Notöffnungsbetrieb erforderlich ist oder wird.
  • Der Ziehgriff umschließt das Zugmittel zumindest im Bereich der Manipulationsöffnung. Dadurch kann mit Hilfe einer manuellen Beaufschlagung des Ziehgriffes zugleich auf das Zugmittel wunschgemäß im Bereich der Manipulationsöffnung ein Hub ausgeführt werden und/oder das Zugmittel deformiert werden. Als Folge hiervon verkürzt sich zumindest die ausgestreckte Länge des Zugmittels und wird das Kraftfahrzeugtürschloss, zumindest die Sperrklinke, wunschgemäß mit einer Zugkraft beaufschlagt, um diese von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abzuheben.
  • Der Ziehgriff ist im Allgemeinen an einen Rand der Manipulationsöffnung an die Abdeckung angeschlossen. Außerdem greift der Ziehgriff am gegenüberliegenden Rand der Manipulationsöffnung typischerweise in eine Führungsbohrung ein. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass der Ziehgriff zusammen mit dem von ihm umschlossenen Zugmittel in die Führungsöffnung eingreift. Dadurch fungiert die Führungsöffnung einerseits als Führung für das Losende des Ziehgriffes und andererseits als Führung für das Zugmittel.
  • In diesem Zusammenhang ist ferner vorgesehen, dass der Ziehgriff zumindest so weit in die Führungsbohrung eintaucht, dass sein Losende in der Führungsbohrung auch bei einer Verformung des Ziehgriffes in dieser Führungsbohrung verbleibt.
  • Bei der Beaufschlagung des Ziehgriffes wird wie folgt vorgegangen. Zur Notöffnung des Kraftfahrzeugtürschlosses werden im Allgemeinen der Ziehgriff und mit ihm das umschlossene Zugmittel im Bereich der Manipulationsöffnung im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Manipulationsöffnung verformt. Dadurch reichen bereits geringe Verformungen des Ziehgriffes aus, um einen ausreichenden Hub Zugmittels erreichen zu können, um am schlossseitigen Ende des Zugmittels bzw. an seinem Losende die gewünschte Zugkraft in das Kraftfahrzeugtürschloss einleiten zu können. Folgerichtig lässt sich die vom Zugmittel beaufschlagte Sperrklinke problemlos von ihrem Eingriff mit der Drehfalle bei einer Notöffnung abheben.
  • Das alles gelingt unter Berücksichtigung eines kompakten Aufbaus, nämlich indem die Notöffnung bzw. die Deformation des Ziehgriffes und gegebenenfalls mit ihm die Deformation des Zugmittels auf den Bereich der Manipulationsöffnung beschränkt ist. Dadurch wird nicht nur ein kompakter und funktionssicherer Aufbau gewährleistet, sondern besteht auch die Möglichkeit, die fragliche Manipulationsöffnung mit Hilfe der Verschlusskappe vor unbefugtem Zugriff zu sichern. Hierin besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug, reduziert auf die für die Erfindung wesentlichen Bestandteile.
  • In der Figur ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, von dem man lediglich andeutungsweise eine Karosserie 1 erkennt. An die Karosserie 1 ist drehbar eine Abdeckung 2 angeschlossen. Dazu ist die Abdeckung 2 über ein oder mehrere Schwenklager 3 an die Karosserie bzw. Kraftfahrzeugkarosserie 1 angelenkt und lässt sich in der in der einzigen Figur angedeuteten Pfeilrichtung öffnen. Bei der Abdeckung 2 handelt es sich beispielhaft und nicht einschränkend um eine Kraftfahrzeugseitentür oder allgemein eine Kraftfahrzeugtür 2. Grundsätzlich kann die Abdeckung 2 aber auch als Heckklappe, Fronthaube oder sogar Tankklappe als Bestandteil des Kraftfahrzeuges ausgebildet sein, was im Detail jedoch nicht dargestellt ist.
  • Der Abdeckung 2 ist ein Kraftfahrzeugtürschloss 4 zugeordnet, welches als wesentliche Bestandteile ein Gesperre 5, 6 aus Drehfalle 5 und Sperrklinke 6 aufweist. Mit Hilfe der Drehfalle 5 kann ein fest an die Karosserie 1 angeschlossener Schließbolzen 7 gefangen und freigegeben werden.
  • Bei dem Kraftfahrzeugtürschloss 4 handelt es sich um ein sogenanntes Elektroschloss. Folgerichtig wird die Sperrklinke 6 von ihrem Eingriff mit der Drehfalle 5 in Voraststellung oder Hauptraststellung zum Öffnen der Kraftfahrzeugtür 2 mit Hilfe eines in der Figur angedeuteten Elektromotors 8 abgehoben. Die Öffnung des Gesperres 5, 6 korrespondiert dazu, dass die Sperrklinke 6 um ihre Achse im in der Figur angedeuteten Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • Nach Aufheben des Eingriffs der Sperrklinke 6 in die Drehfalle 5 kann die Drehfalle 5 federunterstützt im in der Figur angedeuteten Gegenuhrzeigersinn aufschwenken und den zuvor gefangenen Schließbolzen 7 freigeben. Jetzt ist die Abdeckung bzw. Kraftfahrzeugtür 2 frei und kann manuell geöffnet werden.
  • Für den Fall, dass der Elektromotor 8 zum Öffnen des Gesperres 5, 6 ausfällt, ist eine zusätzliche Notöffnungseinrichtung 9, 10 realisiert. Die Notöffnungseinrichtung 9, 10 weist im Wesentlichen einen Ziehgriff 9 und ein an den Ziehgriff 9 angeschlossenes Zugmittel 10 zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeugtürschlosses 4 auf. Erfindungsgemäß ist der Ziehgriff 9 flexibel ausgebildet und deformiert bei seiner Betätigung das Zugmittel 10, wie dies in der einzigen Figur beim Übergang von der durchgezogenen und unbeaufschlagten Position der Notöffnungseinrichtung 9, 10 zur beaufschlagten Stellung der Notöffnungseinrichtung 9, 10 deutlich wird, die zu einem entsprechenden und in der Figur durch einen Pfeil angedeuteten Hub korrespondiert und gestrichelt dargestellt ist. Der Ziehgriff 9 besteht aus einem elastischen Material, wodurch die flexible Ausbildung erreicht wird. Der Ziehgriff 9 besteht beispielsweise aus einem Gummimaterial wie Kautschuk oder Nitrilkautschuk (NBR).
  • Der Ziehgriff 9 ist als das Zugmittel 10 zumindest endseitig übergreifende Schlauchtülle 9 ausgebildet. Die Schlauchtülle 9 kann als Bestandteil eines Kunststoffschlauches ausgebildet sein. Dabei sind der Ziehgriff bzw. die Schlauchtülle 9 und das Zugmittel 10 in einen gemeinsamen Endpunkt 11 an die Abdeckung bzw. Kraftfahrzeugtür 2 angeschlossen. Bei dem Zugmittel 10 handelt es sich nicht einschränkend um einen Bowdenzug.
  • Ein Festende des Ziehgriffes 9 und ein Festende des Zugmittels 10 fallen im Wesentlichen zusammen. Tatsächlich definieren beide Festenden den zuvor bereits beschriebenen und gemeinsamen Endpunkt 11 an der Abdeckung 2. Demgegenüber ist ein Losende 12 des Zugmittels 10 in Verlängerung eines Losendes 13 des Ziehgriffes bzw. der Schlauchtülle 9 angeordnet. Das Losende 12 des Zugmittels 10 ist an die Sperrklinke 6 des Gesperres 5, 6 angeschlossen bzw. in diese eingehängt.
  • Der Ziehgriff bzw. die Schlauchtülle 9 und das Zugmittel 10 erstrecken sich zumindest im Bereich einer Manipulationsöffnung 14 in der Kraftfahrzeugtür 2 gemeinsam. Die Manipulationsöffnung 14 ist im Beispielfall durch eine Verschlusskappe 15 vor unbefugtem Zugriff gesichert. In alternativen Ausgestaltungen kann auf die Verschlusskappe 15 verzichtet werden und die Manipulationsöffnung 14 permanent zugänglich sein. Auch kann eine teilweise Verdeckung der Manipulationsöffnung 14 durch die Karosserie 1 des Kraftfahrzeugs realisiert sein, beispielsweise indem sich die Karosserie 1 an einer Stelle untergreifen lässt, um in die Manipulationsöffnung 14 einzugreifen und den Ziehgriff 9 dort zu ergreifen. Tatsächlich lässt sich die Verschlusskappe 15 im Beispielfall nur dann entfernen und gibt die Manipulationsöffnung 14 mit dem Ziehgriff 9 und dem darin aufgenommenen Zugmittel 10 frei, wenn ein sogenannter Notöffnungsbetrieb erforderlich ist. Dazu mag die Verschlusskappe 15 mit Hilfe eines motorisch betätigten Riegels verschlossen sein, welcher die Verschlusskappe 15 beispielswiese nur im Notöffnungsfall bzw. Notöffnungsbetrieb freigibt.
  • Der Notöffnungsfall korrespondiert dazu, dass beispielsweise die Spannung einer Kraftfahrzeugbatterie so weit abgefallen ist, dass der Elektromotor 8 im Innern des Kraftfahrzeugtürschlosses 4 nicht mehr betätigt werden kann. Dazu mag die Verschlusskappe 15 derart gesichert sein, dass sie bzw. der Riegel mit einem durchweg bestromten Elektromotor verriegelt wird. Sobald der Elektromotor durch den beispielhaft geschilderten Spannungsabfall ausfällt, gibt dieser die Verschlusskappe 15 frei und definiert zugleich den Notöffnungsfall.
  • Der Ziehgriff bzw. die Schlauchtülle 9 umschließt das Zugmittel respektive den Bowdenzug 10 zumindest im Bereich der Manipulationsöffnung 14. Dadurch ist der Ziehgriff bzw. die Schlauchtülle 9 an einen Rand 14a der Manipulationsöffnung 14 an die Abdeckung 2 angeschlossen. Am gegenüberliegenden Rand 14b der Manipulationsöffnung 14 greift der Ziehgriff bzw. die Schlauchtülle 9 in eine Führungsbohrung 16 ein. Die Führungsbohrung 16 findet sich im Innern der Abdeckung bzw. Kraftfahrzeugtür 2. Tatsächlich greift der Ziehgriff 9 zusammen mit dem von ihm umschlossenen Zugmittel 10 in die besagte Führungsöffnung 16 ein. Dabei taucht der Ziehgriff bzw. die Schlauchtülle 9 zumindest so weit in die Führungsbohrung 16 ein, dass sein Losende 13 in der Führungsbohrung 16 auch bei seiner Verformung verbleibt.
  • Tatsächlich findet sich die Notöffnungseinrichtung 9, 10 in unbeaufschlagtem Zustand in gerader Längserstreckung, wie dies durchgezogen in der einzigen Figur dargestellt ist. Kommt es jedoch zum Notöffnungsfall, so kann ein Bediener nach Entfernen der Verschlusskappe 15 die Notöffnungseinrichtung 9, 10 im Bereich der Manipulationsöffnung 14 manuell beaufschlagen. Zu diesem Zweck beaufschlagt der Bediener den Ziehgriff bzw. die Schlauchtülle 9 mit dem von ihm umschlossenen Zugmittel 10 derart, dass der in der einzigen Figur gestrichelt dargestellte Hub auf die Notöffnungseinrichtung 9, 10 ausgeübt wird.
  • Hierbei wird der Ziehgriff 9 und mit ihm das Zugmittel 10 im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Manipulationsöffnung 14 verformt, wie dies ein Pfeil andeutet.
  • Durch die flexible Ausbildung des Ziehgriffes 9 wird bei seiner Betätigung das Zugmittel 10 entsprechend deformiert. Hierbei verbleibt das Losende 13 des Ziehgriffes bzw. der Schlauchtülle 9 innerhalb der Führungsbohrung 16. Die Deformation des Zugmittels bzw. Bowdenzuges 10 führt dazu, dass am Losende 12 des Zugmittels 10 bedingt durch die Deformation und die dadurch verringerte „Länge“ des Zugmittels 10 eine in der Figur durch den Pfeil angedeutete Zugkraft auf die Sperrklinke 6 ausgeübt wird. Als Folge hiervon sorgt die Beaufschlagung der Notöffnungseinrichtung 9. 10 dafür, dass die Sperrklinke 6 von ihrem Eingriff mit der Drehfalle 5 abgehoben wird. Die Drehfalle 5 öffnet federunterstützt und gibt den zuvor gefangenen Schließbolzen 7 frei, so dass im Anschluss hieran die Abdeckung 2 insgesamt geöffnet werden kann.
  • In einer alternativen, in der Figur nicht darstellten Ausführung kann der Ziehgriff 9 massiv sein und das Ende des Zugmittels 10, das von dem an der Sperrklinke 6 angeschlossene bzw. eingehängte Losende 12 abgewandt ist, kann fest mit dem Losende 13 des Ziehgriffes 9 verbunden sein. In dieser Ausführung wird nur der Ziehgriff 9 bei Betätigung verformt, wodurch seine in der Abdeckung 2 aufgenommen Enden in ihrer Position verschoben werden und zwar in Richtung auf die Manipulationsöffnung 14. Auf das an dem Losende 13 des Ziehgriffes 9 angeordnete Ende des Zugmittels 10 wird mit der Verschiebung des Losendes 13 ein Hub ausgeübt und es ebenfalls wird in Richtung auf die Manipulationsöffnung 14 bewegt, wodurch die Sperrklinke 6 abgehoben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013112122 A1 [0002, 0003, 0007, 0010]
    • WO 2004/079137 A2 [0007]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug, mit zumindest einer Abdeckung (2), ferner mit einem der Abdeckung (2) zugeordneten Kraftfahrzeugtürschloss (4), und mit einer Notöffnungseinrichtung (9, 10) für das Kraftfahrzeugtürschloss (4), wobei die Notöffnungseinrichtung (9, 10) mit einem Ziehgriff (9) und einem angeschlossenen Zugmittel (10) zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeugtürschlosses (4) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (9) flexibel ausgebildet ist, bei seiner Betätigung deformiert wird und durch die Deformation einen Hub auf das Zugmittel (10) ausübt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (9) als das Zugmittel (10) zumindest endseitig übergreifende Schlauchtülle (9) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (9) und das Zugmittel (10) in einem gemeinsamen Endpunkt (11) an die Abdeckung (2) angeschlossen sind.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festende des Ziehgriffes (9) und ein Festende des Zugmittels (10) im Wesentlichen zusammenfallen, während ein Losende (12) des Zugmittels (10) in Verlängerung eines Losendes (13) des Ziehgriffes (9) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ziehgriff (9) und das Zugmittel (10) zumindest im Bereich einer Manipulationsöffnung (14) in der Abdeckung (2) gemeinsam erstrecken.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (9) das Zugmittel (10) zumindest im Bereich der Manipulationsöffnung (14) umschließt.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (9) an einen Rand (14a) der Manipulationsöffnung (14) angeschlossen ist und am gegenüberliegenden Rand (14b) der Manipulationsöffnung (14) in eine Führungsbohrung (16) eingreift.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (9) zusammen mit dem von ihm umschlossenen Zugmittel (10) in die Führungsbohrung (16) eingreift.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (9) zumindest so weit in die Führungsbohrung (16) eintaucht, dass sein Losende (13) in der Führungsbohrung (16) auch bei seiner Verformung verbleibt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Notöffnung des Kraftfahrzeugtürschlosses (4) der Ziehgriff (9) und mit ihm das Zugmittel (10) im Wesentlichen quer zur Längserstreckung der Manipulationsöffnung (14) verformt werden.
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