DE102017130573A1 - Türgriffanordnung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung (3) eines Kraftfahrzeugs (1), aufweisend einen Träger (7), einen schwenkbar um eine Drehachse (10) gelagerten Griffkörper (4), welcher aus einer Ruhestellung in eine Endstellung bewegbar ist, und eine Krafterhöhungseinrichtung (21), welche bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) aus der Ruhestellung bis zum Erreichen der Zwischenstellung eine der Bewegung des Griffkörpers (4) entgegenwirkende Widerstandskraft (39) erzeugend ausgebildet ist. Die Krafterhöhungseinrichtung (21) umfasst ein die Widerstandskraft (39) erzeugendes Krafterhöhungselement (16), welches an dem Griffkörper (4) befestigt ist, ein mit dem Krafterhöhungselement (16) zusammenwirkendes Widerstandselement (17) , welches an dem Griffkörper (4) gelagert ist, und ein Bewegungselement (18), welches das Widerstandselement (17) bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung bis zum Erreichen der Zwischenstellung gegen die von dem Krafterhöhungselement (16) erzeugte Widerstandskraft (39) in Richtung des Krafterhöhungselements (16) translatorisch bewegend und bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Endstellung in die Ruhestellung rotatorisch bewegend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Türgriffanordnung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen an einer Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs befestigbaren Träger, einen an dem Träger schwenkbar um eine Drehachse gelagerten und manuell bewegbaren Griffkörper, welcher aus einer Ruhestellung über eine Zwischenstellung in eine Endstellung bewegbar ausgebildet ist, und eine Krafterhöhungseinrichtung, welche bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung bis zum Erreichen der Zwischenstellung eine der Bewegung des Griffkörpers entgegenwirkende Widerstandskraft erzeugend ausgebildet ist.
  • Eine Türgriffanordnung der eingangs bezeichneten Art ist beispielsweise aus der EP 1 819 892 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Türgriffanordnung wird am Ende eines ersten Betätigungsweges eines manuell betätigten Griffkörpers eine Widerstandseinrichtung wirksam, die den Betätigungswiderstand kurzeitig erhöht, so dass ein Schalter zur elektrischen Öffnung des Türschlosses erst nach oder bei Überwindung eines spürbaren Druckpunktes betätigt wird und das Türschloss elektrisch öffnet. Wird die Handhabe über den ersten Betätigungsweg hinaus entlang eines zweiten Betätigungsweges ausgelenkt, so wird das Türschloss in einem Notfall, wie zum Beispiel im Fall einer leeren Fahrzeugbatterie, mechanisch geöffnet, wobei dazu eine Betätigungskraft erforderlich ist, die größer als die Kraft ist, die zum elektrischen Öffnen notwendig ist. Es ist aufgrund der Konstruktion der Türgriffanordnung der EP 1 819 892 B1 bereits für einen normalen Betrieb der Türgriffanordnung eine erhöhte Betätigungskraft des Griffkörpers erforderlich, um den Druckpunkt zu erreichen oder zu überwinden und das Türschloss elektrisch zu öffnen, was den Komfort der Türgriffanordnung nachteilig einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lösung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise eine verbesserte Türgriffanordnung bereitstellt, durch welche die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden und durch welche eine für den Bediener komfortablere Handhabung möglich ist.
  • Bei einer Türgriffanordnung eines Kraftfahrzeugs der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Krafterhöhungseinrichtung ein elastisch verformbares und die Widerstandskraft erzeugendes Krafterhöhungselement, welches an dem Griffkörper befestigt ist, ein mit dem Krafterhöhungselement zusammenwirkendes Widerstandselement, welches sowohl linear bewegbar als auch drehbar an dem Griffkörper gelagert ist, und ein mit dem Widerstandselement zusammenwirkendes Bewegungselement, welches das Widerstandselement bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung bis zum Erreichen der Zwischenstellung gegen die von dem Krafterhöhungselement erzeugte Widerstandskraft in Richtung des Krafterhöhungselements translatorisch in Bezug auf die Drehachse des Griffkörpers bewegend und bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Endstellung in die Ruhestellung rotatorisch in Bezug auf eine Rotationsachse bewegend ausgebildet ist, aufweist. Dabei ist die Rotationsachse an dem Griffkörper festgelegt bzw. das Widerstandselement dreht sich um die an dem Griffkörper angeordnete Rotationsachse. Im Sinne der Erfindung ist unter einer translatorischen Bewegung eine Bewegung gemeint, bei welche sich das Widerstandselement linear zu der Drehachse des Griffkörpers bewegt, so dass das Widerstandselement linear zu der Drehachse verschoben wird. Ferner ist im Sinne der Erfindung unter einer rotatorischen Bewegung eine Bewegung zu verstehen, bei welcher das Widerstandselement um die Rotationsachse gedreht wird.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Erfindung wird eine Türgriffanordnung zur Verfügung gestellt, welche sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnet. Bei der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung kann ein Türschloss der Tür des Kraftfahrzeugs bereits vor oder bei Erreichung der Zwischenstellung des Griffkörpers elektrisch geöffnet werden, so dass der Bediener nicht wie im Stand der Technik einen erhöhten Kraftaufwand aufbringen muss. Es kann folglich unter Aufbringung eines minimalen Kraftaufwandes das Türschloss elektrisch geöffnet werden. Erfindungsgemäß ist das die Widerstandskraft erzeugende Krafterhöhungselement nur wirksam, wenn der Griffkörper aus der Ruhestellung bis in die Zwischenstellung bewegt wird. Auf diese Weise erhält der Bediener der Türgriffanordnung eine für ihn spürbare Rückmeldung, wobei die Zwischenstellung vom Bediener gar nicht erreicht werden muss, damit das Türschloss elektrisch geöffnet wird. Die Zwischenstellung muss von dem Bediener nur dann erreicht und überwunden werden, wenn eine stromlose Notbetätigung erforderlich ist, wodurch das Türschloss mit Hilfe einer Betätigung des Griffkörpers, der beispielsweise über einen Bowdenzug mit dem Türschloss gekoppelt ist, rein mechanisch geöffnet werden kann. Da das Krafterhöhungselement nur bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung in die Zwischenstellung wirksam ist, muss der Bediener der Türgriffanordnung zur mechanischen Notöffnung des Türschlosses keine durch die Krafterhöhungseinrichtung erhöhte Betätigungskraft aufwenden, was die Bedienung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung in einem Notbetrieb erleichtert. Erfindungsgemäß ist folglich bei einer Betätigungsbewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung in Richtung der Endstellung eine Betätigungskraft aufzubringen, durch welche das Widerstandselement translatorisch in Richtung des Krafterhöhungselements bewegt wird. Diese Krafterhöhung ist nur bis zum Erreichen der Zwischenstellung vorhanden. Sobald die Zwischenstellung überschritten ist und der Griffkörper weiter in Richtung seiner Endstellung bewegt wird, ist keine Krafterhöhung mehr für den Bediener spürbar. Das Widerstandselement ist sowohl bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung in die Endstellung als auch bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Endstellung in die Ruhestellung in dem Bewegungsweg des Bewegungselements angeordnet, so dass das Bewegungselement erfindungsgemäß bestrebt ist, das Widerstandselement aus seinem Bewegungsweg zu drängen. Der Griffkörper ist üblicherweise mittels eines Federelements in seine Ruhestellung vorgespannt, so dass nach dem Einwirken einer Betätigungskraft durch den Bediener der Griffkörper bestrebt ist, in seine Ruhestellung zurückzukehren. Für eine Bewegung des Griffkörpers aus der Endstellung in die Ruhestellung kann dieses Federelement klein dimensioniert sein, denn bei der Rückbewegung des Griffkörpers in die Ruhestellung wird das Widerstandselement an dem Griffkörper nicht wie bei der Bewegung in Richtung der Endstellung translatorisch, sondern rotatorisch bewegt, wozu eine viel geringere Kraft erforderlich ist.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung ist vorgesehen, dass das Bewegungselement als ein von einem an dem Träger gelagerten Grundkörper hervorstehender Bewegungsansatz ausgebildet ist. Der Bewegungsansatz kann nach Art eines Hebelarms ausgebildet sein, der mit dem Widerstandselement zusammenwirkt, wenn sich der Griffkörper bewegt.
  • Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung der Türgriffanordnung vor, dass das Bewegungselement über eine Schwenkachse schwenkbar an dem Träger gelagert ist, wobei der Griffkörper und das Bewegungselement bei einer Bewegung des Griffkörpers sich gegensinnig um die Drehachse und die Schwenkachse drehend miteinander bewegungsgekoppelt sind. Dabei ist das Bewegungselement als ein Massenausgleichselement ausgebildet, welches im Fall eines Fahrzeugunfalls dafür sorgt, dass der Griffkörper aufgrund von bei dem Unfall wirkenden Beschleunigungskräften nicht in eine Stellung gelangt, in welcher das Türschloss geöffnet werden kann.
  • Konstruktiv besonders günstig für eine gegensinnige Drehbewegung von Griffkörper und Bewegungselement ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn der Griffkörper wenigstens einen mit der Drehachse verbundenen Schwenkhebel aufweist, an welchem eine Kopplungsausnehmung ausgebildet ist, wobei das Bewegungselement wenigstens einen Kopplungsarm aufweist, an dem ein Kopplungsansatz angeformt ist, der in der Kopplungsausnehmung des wenigstens einen Schwenkhebels des Griffkörpers angeordnet ist.
  • Für das Zusammenwirken des Widerstandselements mit dem Krafterhöhungselement besteht eine konstruktiv vorteilhafte Möglichkeit darin, dass das Widerstandselement einen Funktionskörper mit einer Auflagefläche aufweist, wobei der Funktionskörper zumindest abschnittsweise in einen an dem Griffkörper ausgebildeten Aufnahmerahmen eingesteckt ist und das Krafterhöhungselement zwischen der Auflagefläche des Funktionskörpers und einer an dem Griffkörper ausgebildeten Montagefläche angeordnet ist.
  • Zur Anordnung des Widerstandselements an dem Griffkörper sieht die Erfindung in Ausgestaltung der Türgriffanordnung vor, dass der Funktionskörper des Widerstandselements wenigstens ein seitlich von dem Funktionskörper hervorstehendes Abstützungselement aufweist, wobei in der Ruhestellung des Griffkörpers das wenigstens eine Abstützungselement auf dem Aufnahmerahmen aufliegend angeordnet ist und das Krafterhöhungselement das Abstützungselement auf den Aufnahmerahmen drückt. Diese Position des Widerstandselements, wenn das Krafterhöhungselement das wenigstens eine Abstützungselement auf den Aufnahmerahmen drückt, kann als eine Grundposition des Widerstandselements angesehen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung ist vorgesehen, dass der Griffkörper wenigstens eine erste Führungsfläche und wenigstens eine zweite Führungsfläche, die parallel versetzt zu der wenigstens einen ersten Führungsfläche verlaufend ausgebildet ist, aufweist, wobei an dem Funktionskörper eine Rampenfläche ausgebildet ist, die auf der der Auflagefläche abgewandten Seite des Funktionskörpers ausgebildet ist und die in eine zu dem Träger hin weisende Richtung ansteigt. Der Funktionskörper ist dabei zwischen der wenigstens einen ersten Führungsfläche und der wenigstens einen zweiten Führungsfläche angeordnet. Die Führungsflächen dienen dafür, dass der Funktionskörper des Widerstandselements linear entlang und zwischen den Führungsflächen bewegt werden kann.
  • Besonders günstig in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung in die Zwischenstellung das Bewegungselement an der Rampenfläche anliegt und den Funktionskörper des Widerstandselements gegen die Widerstandskraft des Krafterhöhungselements in Richtung des Krafterhöhungselements linear in Bezug auf die Drehachse des Griffkörpers entlang der wenigstens einen ersten Führungsfläche und der wenigstens einen zweiten Führungsfläche bewegend ausgebildet ist.
  • Die Bewegung des Funktionskörpers des Widerstandselements wird durch das Bewegungselement bewirkt, wobei die Erfindung in weiterer Ausgestaltung diesbezüglich vorsieht, dass das Bewegungselement bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung in die Zwischenstellung anliegend an und linear in Bezug auf die Drehachse des Griffkörpers entlang der Rampenfläche bewegend ausgebildet ist, wobei das Bewegungselement bei einer Bewegung des Griffkörpers über die Zwischenstellung hinaus bis hin zu der Endstellung beabstandet zu der Rampenfläche angeordnet ist und das wenigstens eine Abstützungselement auf dem Aufnahmerahmen aufliegend angeordnet ist. Das Bewegungselement kommt somit bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung in die Zwischenstellung in Anlage an die Rampenfläche und drückt das Widerstandselement in Richtung des Krafterhöhungselements, wobei das Krafterhöhungselement bei der Bewegung des Widerstandselements die Widerstandskraft erzeugt.
  • Für eine rotatorische Bewegung des Widerstandselements ist in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung vorgesehen, dass auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Funktionskörpers des Widerstandselements zwei Drehzapfen angeformt sind, die zumindest in der Ruhestellung des Griffkörpers in korrespondierenden Lageraufnahmen, die in dem Aufnahmerahmen des Griffkörpers ausgeformt sind, drehbar gelagert angeordnet sind, wobei die Drehzapfen die Rotationsachse bilden.
  • Hinsichtlich der rotatorischen Bewegung des Widerstandselements sieht die Erfindung vor, dass bei einer Bewegung des Griffkörpers aus einer zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung liegenden Stellung in die Ruhestellung das Bewegungselement an dem Funktionskörper in Anlage kommend und den mit seinen zwei Drehzapfen in den korrespondierenden Lageraufnahmen angeordneten Funktionskörper entgegen der Drehrichtung des Griffkörpers in den Lageraufnahmen rotatorisch in Bezug auf die Rotationsachse bewegend ausgebildet ist.
  • Schließlich ist es zur Führung der rotatorischen Bewegung von Vorteil, wenn der Funktionskörper zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten angeformte und abgewinkelt ausgebildete Führungsarme aufweist und der Griffkörper zwei sich in eine Betätigungsrichtung des Griffkörpers erstreckende Führungsausnehmungen aufweist, wobei bei einer Bewegung des Griffkörpers aus einer zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung liegenden Stellung in die Ruhestellung die zwei Führungsarme in den Führungsausnehmungen des Griffkörpers liegend und geführt angeordnet sind.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehenden noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der ein beispielhaftes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit mehreren erfindungsgemäßen Türgriffanordnungen,
    • 2a eine Tür des Kraftfahrzeugs mit einem an einem Träger gelagerten Griffkörper, welcher in einer Ruhestellung angeordnet ist,
    • 2b die Tür des Kraftfahrzeugs mit dem an dem Träger gelagerten Griffkörper, welcher in einer Endstellung angeordnet ist,
    • 3 eine schematische Darstellung einer Tür mit der daran angeordneten Türgriffanordnung und einem Türschloss,
    • 4 eine Vorderansicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung ohne Träger,
    • 5 eine Rückansicht auf die in 4 gezeigte Türgriffanordnung,
    • 6 eine perspektivische Einzelteildarstellung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung, wobei der Träger weggelassen ist,
    • 7 eine Perspektivansicht auf den Griffkörper der Türgriffanordnung,
    • 8 eine vergrößerte Detailansicht auf den Griffkörper und ein mit dem Griffkörper zusammenwirkendes Bewegungselement,
    • 9 eine perspektivische Schnittansicht von Griffkörper und Bewegungselement,
    • 10 eine weitere perspektivische Detailansicht auf den Griffkörper mit einem daran gelagerten Widerstandselement, auf welches ein Krafterhöhungselement drückt.
    • 11 eine perspektivische Ansicht auf das Krafterhöhungselement,
    • 12 eine perspektivische Schnittdarstellung des Griffkörpers in Ruhestellung und das an dem Griffkörper gelagerte Widerstandselement,
    • 13 eine Seitenansicht der Darstellung aus 12,
    • 14 eine perspektivische Schnittdarstellung des Griffkörpers und des Widerstandselements, welches linear bewegt wurde,
    • 15 eine Seitenansicht der 14,
    • 16 eine Detailansicht der Darstellung aus 14,
    • 17 eine perspektivische Schnittdarstellung des Griffkörpers und des Widerstandselements, welches rotatorisch bewegt wurde,
    • 18 eine Seitenansicht der 17,
    • 19 eine weitere perspektivische Schnittdarstellung des Griffkörpers und des Widerstandselements, welches rotatorisch bewegt wurde,
    • 20 eine Detailansicht der 19,
    • 21 eine perspektivische Ansicht des Widerstandselements,
    • 22 eine Seitenansicht des Widerstandselements aus 21,
    • 23 eine perspektivische Darstellung des Bewegungselements,
    • 24 eine Schnittansicht des Bewegungselements aus 23,
    • 25 eine seitliche Schnittansicht des Bewegungselements und des Widerstandselements bei einer Bewegung des Griffkörpers aus der Ruhestellung in Richtung einer Zwischenstellung,
    • 26 eine seitliche Schnittansicht des Bewegungselements und des Widerstandselements bei einer Bewegung des Griffkörpers aus einer Endstellung in Richtung der Ruhestellung,
    • 27 eine seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in der Ruhestellung angeordnet ist,
    • 28 eine weitere seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in der Ruhestellung angeordnet ist,
    • 29 eine seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in einer Stellung zwischen der Ruhestellung und der Zwischenstellung angeordnet ist,
    • 30 eine weitere seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in der in 29 gezeigten Stellung angeordnet ist,
    • 31 eine seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in der Zwischenstellung angeordnet ist,
    • 32 eine weitere seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in der in 31 gezeigten Stellung angeordnet ist,
    • 33 eine seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in einer Endstellung angeordnet ist,
    • 34 eine weitere seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in der in 33 gezeigten Stellung angeordnet ist,
    • 35 eine seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper aus der Endstellung in Richtung der Zwischenstellung bewegt angeordnet ist,
    • 36 eine weitere seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in der in 35 gezeigten Stellung angeordnet ist,
    • 37 eine seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper aus der Zwischenstellung in Richtung der Endstellung bewegt angeordnet ist, und
    • 38 eine weitere seitliche Schnittansicht der Türgriffanordnung ohne den Träger, wobei der Griffkörper in der in 37 gezeigten Stellung angeordnet ist.
  • In 1 ist ein Fahrzeug bzw. Kraftfahrzeug 1 in Form eines PKWs exemplarisch dargestellt, welches in dem Beispiel über vier Türen 2 (zwei davon sind aus 1 ersichtlich) verfügt, die über eine Türgriffanordnung 3 und insbesondere mit Hilfe eines an einem Griffkörper 4 angebrachten Griffteils 4a (siehe zum Beispiel 2b) geöffnet werden können. Mit Bezug auf die 1 bis 3 werden die Türen 2 über jeweilige Türschlösser 5 verschlossen und können von außen über eine jeweilige Betätigung des Griffkörpers 4 bzw. Griffteils 4a geöffnet werden. Der Griffkörper 4 weist das hintergreifbare Griffteil 4a auf, das zum Öffnen des Türschlosses 5 betätigt werden kann, wobei die Betätigung in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel eine auf den Griffkörper 4 bzw. auf das Griffteil 4a ausgeübte Ziehkraft eines Bedieners ist. Zum Öffnen der Tür 2 wird dann im normalen Betrieb der Griffkörper 4 bis zu einem gewissen Grad verschwenkt, wodurch ein Schalter betätigt wird, der wiederum ein elektromechanisches Schließsystem 6 (siehe 3) aktiviert, mit dessen Hilfe das Türschloss 5 dann elektrisch geöffnet werden kann. Bei der Verschwenkung des Griffkörpers 4 bis zu dem gewissen Grad, um das Türschloss 5 elektrisch zu öffnen, wird der Griffkörper 4 aus einer Ruhestellung heraus in Richtung einer Endstellung bewegt. Dabei kann das elektrische Öffnen bereits vor dem Erreichen einer Zwischenstellung, in der Zwischenstellung oder nach Überschreiten der Zwischenstellung aber vor dem Erreichen der Endstellung erfolgen.
  • Aus der 2a ist ersichtlich, dass das Griffteil 4a des Griffkörpers 4 außenseitig an der Tür 2 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist, wobei das Griffteil 4a von einem Bediener hintergreifbar ist. Die 2a zeigt dabei eine Stellung, bei welcher der Griffkörper 4 in der Ruhestellung angeordnet ist. Zur Kopplung des Griffkörpers 4 an der Tür 2 ist ein rahmenartig ausgebildeter Träger 7 vorgesehen, der lediglich in 2b und 3 schematisch und gestrichelt eingezeichnet ist, da er innenseitig an der Tür 2 und damit in den 1 bis 3 verdeckt von der Tür 2 angeordnet ist. Der Träger 7 ist über bekannte Befestigungsmittel innenseitig an der Tür 2 befestigt und lagert den Griffkörper 4 mit seinem außenseitig an der Tür 2 angeordneten Griffteil 4a. Mit anderen Worten dient der Träger 7 bekanntermaßen der Anbringung und Lagerung des Griffkörpers 4 und ist mittels nicht näher dargestellter Schraubverbindungen an der Türinnenseite der Tür 2 befestigt. Dabei ist der Träger 7 aus Gründen der Materialeinsparung überwiegend aus einer Rahmenstruktur gebildet, die über verschiedene Aufnahme- und Lagerräume verfügt, um neben dem Griffkörper 4, der an dem Träger 7 zum Öffnen einer entsprechenden Tür 2 des Kraftfahrzeugs 1 gelagert ist, beispielsweise einen Schließzylinder aufnehmen zu können. In 2b ist das Griffteil 4a über die Zwischenstellung hinaus bis in eine Endstellung verschwenkt. In der Endstellung ist ein mechanisches Öffnen der Tür 2 möglich, was durch ein Bowdenzug-System 8 (siehe zum Beispiel 1 und 3) erreicht wird, welches das Türschloss 5 und den Griffkörper 4 miteinander mechanisch wirkverbindet. Ein mechanisches Öffnen ist nur in einem stromlosen Notbetrieb notwendig, denn im normalen Betrieb wird das Türschloss 5 spätestens vor dem Erreichen der Zwischenstellung bzw. bei Erreichen der Zwischenstellung bzw. kurz nach dem Überschreiten der Zwischenstellung und vor dem Erreichen der Endstellung des Griffkörpers 4 elektrisch geöffnet.
  • In 4 ist die erfindungsgemäße Türgriffanordnung 3 in einer Perspektivansicht dargestellt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine Darstellung des Trägers 7 und des Griffteils 4a verzichtet wurde. Der Griffkörper 4 weist zwei Schwenkhebel 9 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und an welchen das Griffteil 4a lösbar befestigt ist. Die beiden Schwenkhebel 9 des Griffkörpers 4 sind abgewinkelt und L-förmig ausgebildet. Der Griffkörper 4 mit seinen beiden Schwenkhebeln 9 ist schwenkbar um eine Drehachse 10 an dem Träger 7 gelagert, so dass ein Bediener durch eine manuelle Ziehbewegung an dem Griffteil 4a den Griffkörper 4 um die Drehachse 10 verschwenken kann und den Griffkörper 4 aus einer Ruhestellung über eine Zwischenstellung bis in eine Endstellung bewegen kann. An dem Träger 7 ist ferner ein Massenausgleichselement 11 drehbar gelagert, welches zumindest dazu beiträgt oder verhindert, dass der Griffkörper 4 als Folge von wirkenden Beschleunigungskräften, die bei einem Unfall auf das Kraftfahrzeug 1 wirken, ausgelenkt wird und das Türschloss 5 ungewünscht öffnet. Das Massenausgleichselement 11 ist über eine Schwenkachse 12, die von seitlich abragenden Zapfen 14 (in 4 ist lediglich einer der beiden Zapfen 14 zu sehen) ausgebildet ist und die parallel zu der Drehachse 10 verläuft, an dem Träger 7 drehbar gelagert, wobei das Massenausgleichselement 11 eine Ausgleichsmasse 15 aufweist, die zwischen den beiden Schwenkhebeln 9 des Griffkörpers 4 angeordnet ist.
  • In 5 ist die Türgriffanordnung 3 aus 4 in einer Rückansicht gezeigt, wohingegen die 6 eine perspektivische Einzelteildarstellung der Türgriffanordnung 3 zeigt. Es sei angemerkt, dass für die erfindungsgemäße Türgriffanordnung 3 in den 5 bis 38 aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine Darstellung des Trägers 7 und des Griffteils 4a verzichtet wurde. Wie den 5 und 6 zu entnehmen ist, weist die Türgriffanordnung 3 ein an dem Griffkörper 4 befestigtes Krafterhöhungselement 16 und ein mit dem Krafterhöhungselement 16 zusammenwirkendes Widerstandselement 17 auf, welches an dem Griffkörper 4 bewegbar gelagert ist. Mit dem Widerstandselement 17 wirkt ein Bewegungselement 18 zusammen, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Massenausgleichselement 11 ist, so dass das Bewegungselement 18 über die Schwenkachse 12 schwenkbar an dem Träger 7 gelagert ist. Alternativ könnte das Bewegungselement 18 auch an dem Träger 7 ausgebildet sein. Für das Zusammenwirken des Bewegungselements 18 mit dem Widerstandselement 17 weist das Bewegungselement 18 einen Bewegungsansatz 19 auf, der an der Ausgleichsmasse 15 in Richtung des Bewegungselements 18 hervorstehend ausgebildet ist, wobei die Ausgleichsmasse 16 gleichzeitig einen Grundkörper 20 für das Bewegungselement 18 darstellt. Das Krafterhöhungselement 16, das Widerstandselement 17 und das Bewegungselement 18 bilden zusammen eine Krafterhöhungseinrichtung 21 aus, welche derart ausgebildet ist, dass bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Ruhestellung bis zum Erreichen der Zwischenstellung eine der Bewegung des Griffkörpers 4 entgegenwirkende Widerstandskraft erzeugt wird, wohingegen bei einer über die Zwischenstellung hinausreichenden Bewegung des Griffkörpers 4 in Richtung der Endstellung und bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 aus einer zwischen der Endstellung und der Zwischenstellung liegenden Stellung in Richtung der Ruhestellung das Krafterhöhungselement 16 keine Widerstandskraft erzeugt.
  • In den 7 bis 9 sind Details gezeigt, die sich auf eine Kopplung von Griffkörper 4 und Bewegungselement 18 beziehen. Denn das Bewegungselement 18 ist mit dem Griffkörper 4 derart bewegungsgekoppelt, dass sich der Griffkörper 4 und das Bewegungselement 18 bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 gegensinnig drehen. Wird der Griffkörper 4 beispielsweise durch eine Betätigung eines Bedieners um die Drehachse 10 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so dreht sich das Bewegungselement 18 in Folge der Bewegungskopplung im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 12. Der Griffkörper 4 und das Bewegungselement 18 sind folglich bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 sich gegensinnig um die Drehachse 10 und die Schwenkachse 12 drehend miteinander bewegungsgekoppelt. Zu diesem Zweck ist an beiden Schwenkhebeln 9 des Griffkörpers 4 jeweils eine Kopplungsausnehmung 22 (siehe zum Beispiel 7) ausgebildet, wobei alternativ auch eine einzige Kopplungsausnehmung ausreichen würde, um den Griffkörpers 4 mit dem Bewegungselement 18 zu koppeln. An dem Bewegungselement 18 sind zwei seitlich abragende Kopplungsansätze 23 angeformt, die sich parallel zu der Schwenkachse 12 erstrecken (siehe zum Beispiel 6), wobei ein jeweiliger Kopplungsansatz 23 von einem jeweiligen Kopplungsarm 24 abragt, der sich von der Schwenkachse 12 des Bewegungselements 18 aus erstreckt, so dass ein jeweiliger Kopplungsansatz 23 in einem Abstand zu der Schwenkachse 12 angeordnet ist. Die Kopplungsansätze 23 sind entsprechend innerhalb der ihnen jeweils zugeordneten Kopplungsausnehmung 22 angeordnet. Die 8 zeigt eine vergrößerte Detailansicht und die 9 eine seitliche Schnittansicht, wobei aus den beiden Figuren ersichtlich ist, wie die Kopplungsansätze 23 innerhalb der Kopplungsausnehmungen 22 angeordnet sind. Entsprechend der alternativen Ausgestaltung würde auch ein Kopplungsansatz bei einer Kopplungsausnehmung ausreichen, um die Bewegungskopplung zwischen dem Griffkörper 4 und dem Bewegungselement 18 zu realisieren.
  • In der 10 ist eine vergrößerte Detailansicht von Griffkörper 4, Krafterhöhungselement 16 und Widerstandselement 17 gezeigt, wohingegen 11 eine perspektivische Darstellung des Krafterhöhungselements 16 zeigt. Das Krafterhöhungselement 16 ist elastisch verformbar und abgewinkelt ausgebildet und weist eine Befestigungsfläche 25 auf, die an einer an dem Griffkörper 4 ausgebildeten Montagefläche 26 beispielsweise über eine Schraubverbindung befestigt ist. Von der Befestigungsfläche 25 des Krafterhöhungselements 16 aus erstreckt sich in Richtung des Widerstandselements 17 ein abgewinkelt verlaufender Federarm 27, der endseitig eine Abrundung 28 aufweist (siehe 11). Die Abrundung 28 des Krafterhöhungselements 16 liegt zumindest in Ruhestellung des Griffkörpers 4 auf einer an dem Widerstandselement 17 ausgebildeten Auflagefläche 29 auf, wie es beispielsweise 10 zeigt. Das Krafterhöhungselement 16 ist folglich zwischen der Auflagefläche 29 des Widerstandselements 17 und der an dem Griffkörper 4 ausgebildeten Montagefläche 26 angeordnet, wobei die Auflagefläche 29 an einem mehreren Funktionen dienenden Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 ausgebildet ist.
  • Die nachstehend beschriebenen 12 bis 26 zeigen konstruktive Details, durch welche der Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 an dem Griffkörper 4 translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagert ist, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit in den 12 und 13 von einer Darstellung des Krafterhöhungselements 16 abgesehen wurde. Zumindest in der Ruhestellung des Griffkörpers 4, d.h. im unbetätigten Zustand der Türgriffanordnung 3, ist der Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 zumindest abschnittsweise in einen an den Außenumfang des Funktionskörpers 30 angepassten Aufnahmerahmen 31 eingesteckt, der an dem Griffkörper 4 ausgebildet ist (siehe zum Beispiel 12 und 13). Auf sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Funktionskörpers 30 des Widerstandselements 17 steht jeweils ein Abstützungselement 32 (siehe zum Beispiel 21) hervor. Die Abstützungselemente 32 des Funktionskörpers 30 erstreckend sich seitlich von dem Funktionskörpers 30 aus und parallel zu der Drehachse 10, wobei zumindest in der Ruhestellung des Griffkörpers 4 die zapfenförmig ausgebildeten Abstützungselemente 32 auf dem Aufnahmerahmen 31 des Griffkörpers 4 aufliegend angeordnet sind. Wenn die Abstützungselemente 32 des Widerstandskörpers 30 auf dem Aufnahmerahmen 31 des Griffkörpers 4 aufliegend angeordnet sind, dann ist das Widerstandselement 17 in einer Grundposition an dem Griffkörper 4 angeordnet. In der Ruhestellung des Griffkörpers 4 drückt das Krafterhöhungselement 16 die Abstützungselemente 32 des Funktionskörpers 30 auf den Aufnahmerahmen 31, wie es zum Beispiel in 10 gezeigt ist. Die Abstützungselemente 32 sind beispielsweise aus 21 ersichtlich, wobei aus dieser Darstellung ferner Drehzapfen 33 ersichtlich sind, die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Funktionskörpers 30 angeformt sind und die zwischen einem jeweiligen Abstützungselement 32 und dem Funktionskörper 30 liegend ausgebildet sind. In dem Griffkörper 4 sind Lageraufnahmen 34 korrespondierend zu den Drehzapfen 33 ausgeformt. Genauer gesagt sind die Lageraufnahmen 34 in dem Aufnahmerahmen 31 des Griffkörpers 4 ausgebildet und lagern zumindest in der Ruhestellung des Griffkörpers 4 die Drehzapfen 33 des Widerstandselements 17 drehbar. Zumindest in der Ruhestellung des Griffkörpers 4 drückt das Krafterhöhungselement 16 die Drehzapfen 33 in die zugeordneten Lageraufnahmen 34, was ebenfalls kennzeichnend dafür ist, dass das Widerstandselement 17 in seiner Grundposition angeordnet ist. Wie beispielsweise der 21 zu entnehmen ist, weist der Funktionskörper 30 zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten des Funktionskörpers 30 angeformte und abgewinkelt ausgebildete Führungsarme 35 auf. Die Führungsarme 35 des Widerstandselements 17 umgreifen den Aufnahmerahmen 31 des Griffkörpers 4, wobei die parallel zu der Drehachse 10 verlaufenden Abschnitte der Führungsarme 35 ein jeweiliges Abstützungselement 32 und einen jeweiligen Drehzapfen 33 aufweisen. Darüber hinaus sind an dem Griffkörper 4 eine erste Führungsfläche 36 und zweite Führungsflächen 37 ausgebildet, wobei die zweiten Führungsflächen 37 parallel versetzt zu der ersten Führungsfläche 36 angeordnet sind. Die erste Führungsfläche 36 und die zweiten Führungsflächen 37 verlaufen in Richtung des Krafterhöhungselements 16 bzw. in Richtung der Montagefläche 26, wobei die erste Führungsfläche 36 als Innenseite des Aufnahmerahmens 31 (siehe zum Beispiel 27 und 29) ausgebildet ist, wohingegen die zweiten Führungsflächen 37 zentral an dem Griffkörper 4 zwischen den beiden Schwenkhebeln 9 des Griffkörpers 4 angeordnet und ausgebildet sind. Die erste Führungsfläche 36 und die zweiten Führungsflächen 36 sind dabei derart voneinander beabstandet angeordnet, dass das Widerstandselement 17 zwischen der ersten Führungsfläche 36 und den zweiten Führungsflächen 37 bewegbar ist. Schließlich ist an dem Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 eine Rampenfläche 38 ausgebildet, die auf der der Auflagefläche 29 abgewandten Seite des Funktionskörpers 30 ausgebildet ist und die in eine zu dem Träger 7 hinweisende Richtung ansteigt, wie es beispielsweise in 22 gezeigt ist. Während in den 12 und 13 die Abstützungselemente 32 des Funktionskörpers 30 auf dem Aufnahmerahmen 31 und die Drehzapfen 33 in den Lageraufnahmen 34 des Griffkörpers 4 angeordnet sind, zeigten die 14 bis 16 eine Stellung des Funktionskörpers 17, in welcher der Funktionskörper 17 linear aus der in den 12 und 13 gezeigten Stellung bewegt wurde und in einer Translationsposition angeordnet ist, in welcher die Abstützungselemente 32 und die Drehzapfen 33 in einem Abstand zu dem Aufnahmerahmen 31 angeordnet sind. Der Funktionskörper 30 ist folglich translatorisch mit Bezug auf die Drehachse 10 des Griffkörpers 4 relativ zu dem Griffkörper 4 bewegt in seiner Translationsposition angeordnet, wobei die translatorische Bewegung des Widerstandselements 17 von der ersten Führungsfläche 36 und den zweiten Führungsflächen 37 geführt ist, indem die erste Führungsfläche 36 und die zweiten Führungsflächen 37 zugeordnete Seitenflächen des Funktionskörpers 30 führen, und gegen eine von dem Krafterhöhungselement 16 erzeugte Widerstandskraft 39 (siehe zum Beispiel 16) erfolgt. Ferner zeigen die 17 bis 20 Darstellungen, in denen das Widerstandselement 17 aus einer Stellung, in welcher die Abstützungselemente 32 des Funktionskörpers 30 auf dem Abstützungsrahmen 31 aufliegen, rotatorisch bewegt wird. Die Drehbewegung des Widerstandselements 17 erfolgt dabei in den Lageraufnahmen 34 des Griffkörpers 4 um die Drehzapfen 33, so dass die Drehzapfen 33 eine Rotationsachse 40 (siehe zum Beispiel 20) für das Widerstandselement 17 definieren. Wie aus 17 und 18 ersichtlich ist, sind in dem Griffkörper 4 zwei Führungsausnehmungen 41 (siehe zum Beispiel 17 und 18) ausgebildet, in welchen bei Drehung des Widerstandselements 17 sich die freien Enden der Führungsarme 41 hineinbewegen können und in welchen die freien Enden der Führungsarme angeordnet sind, wenn das Funktionselement 17 die in den 17 bis 20 Rotationsposition einnimmt. Bei einer Drehbewegung des Widerstandselements 17 führen folglich die Führungsausnehmungen 41 die Bewegung der freien Enden der Führungsarme 35. Dabei erstrecken sich die Führungsausnehmungen 41 in eine Betätigungsrichtung 42 des Griffkörpers 4, wobei die Betätigungsrichtung 42 (siehe zum Beispiel 29) als die Richtung definiert ist, in welche sich der Griffkörper 4 bzw. dessen Schwenkhebel 9 bei einer Bewegung aus der Ruhestellung in Richtung der Endstellung bewegt bzw. bewegen.
  • Verantwortlich für die translatorische und rotatorische Bewegung des Widerstandselements 17 ist das Bewegungselement 18 mit seinem Bewegungsansatz 19, der mit dem Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 zusammenwirkt, was nachstehend näher beschrieben wird. Der Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 ist bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Ruhestellung in Richtung der Endstellung und bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 aus einer zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung liegenden Stellung in Richtung der Ruhestellung in dem Bewegungsweg des Bewegungsansatzes 19 des Bewegungselements 18 angeordnet, so dass das Bewegungselement 18 bestrebt ist, den Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 aus dem Bewegungsweg zu drängen. Die 23 und 24 zeigen nochmals die konstruktiven Details des Bewegungselements 18, nämlich die Schwenkachse 12, den Bewegungsansatz 19 und die Kopplungsansätze 23 zur Bewegungskopplung mit dem Griffkörper 4. In den 25 und 26 sind ferner zwei Stellungen gezeigt, die das Zusammenwirken von Bewegungselement 18 und Widerstandselement 17 aufzeigen. Dabei zeigt die 25 eine Stellung, bei welcher der Griffkörper 4 aus der Ruhestellung in Richtung der Zwischenstellung bewegt wurde, so dass der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 in Anlage an die Rampenfläche 38 des Widerstandselements 17 gelangt und das Widerstandselement 17 linear bzw. translatorisch in Richtung des Krafterhöhungselements 16 drängt. Das Bewegungselement 18 drängt folglich das Widerstandselement 17 aus seiner Grundposition in seine Translationsposition, wenn sich der Griffkörper 4 aus seiner Ruhestellung in seine Zwischenposition bewegt. Die 26 zeigt dagegen eine Stellung, bei welcher der Griffkörper 4 aus der Endstellung in Richtung der Ruhestellung bewegt wird, wobei auch hier der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 in Anlage an das Funktionselement 30 gelangt und das Funktionselement 30 um die Rotationsachse 40 dreht bzw. rotatorisch bewegt. Folglich drängt das Bewegungselement 18 das Widerstandselement 17 aus seiner Grundposition in seine Rotationsposition, wenn sich der Griffkörper 4 aus eine zwischen der Endstellung und der Zwischenstellung liegenden Stellung in Richtung seiner Ruhestellung bewegt.
  • Mit Bezug auf die 27 bis 39 wird nachstehend nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung 3 beschrieben. Dabei zeigen die 27, 29, 31, 33, 35 und 37 jeweils eine Schnittdarstellung, bei welcher der Schnitt mittig durch die Türgriffanordnung 3 verläuft. Hingegen zeigen die 28, 30, 32, 34, 36 und 38 jeweils eine Schnittdarstellung, bei welcher der Schnitt kurz vor einem der beiden Führungsarme 35 verläuft.
  • In den 27 und 28 sind der Griffkörper 4 in seiner Ruhestellung, in welcher der Griffkörper 4 unbetätigt ist, und das Widerstandselement 17 in der Grundposition angeordnet, in welcher die Abstützungselemente 32 des Funktionskörpers 30 auf dem Aufnahmerahmen 31 des Griffkörpers 4 aufliegen und die Drehzapfen 33 des Funktionskörpers 30 in den Lageraufnahmen 34 des Griffkörpers 4 lagernd angeordnet sind.
  • Um nun einen Türöffnungsvorgang einzuleiten, wird von einem Bediener der Griffkörper 4 betätigt, indem an dessen Griffteil 4a gezogen wird. Bei dieser Ziehbetätigung wird der Griffkörper 4 um die Drehachse 10 entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe Pfeil 43 in 29) verschwenkt, wobei aufgrund der Bewegungskopplung von Griffkörper 4 und Bewegungselement 18 das Bewegungselement 18 im Uhrzeigersinn (siehe Pfeil 44 in 29), also gegensinnig zu dem Griffkörper 4, um die Schwenkachse 12 dreht. Bei dieser Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Ruhestellung in Richtung der Zwischenstellung gelangt der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 in Anlage an die Rampenfläche 38 des Funktionskörpers 30, wie es aus 29 ersichtlich ist. Das Widerstandselement 17 ist nach wie vor in seiner Grundposition angeordnet.
  • Wird von dem Bediener dann weiter an dem Griffteil 4a des Griffkörpers 4 gezogen, so wird der Griffkörper 4 weiter um die Drehachse 10 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei aufgrund der Bewegungskopplung das Bewegungselement 18 weiter um die Schwenkachse 12 im Uhrzeigersinn schwenkt. In den 31 und 32 ist der Griffkörper 4 in seiner Zwischenstellung angelangt, in welcher im normalen Betrieb der Türgriffanordnung 3 eine elektrische Öffnung der Tür 2 erfolgt, indem auf bekannte Art und Weise in dieser Stellung ein Taster oder Sensor ausgelöst wird, der ein Signal an das Schließsystem 6 zur elektrischen Öffnung der Tür 2 sendet. Die Ziehbetätigung des Griffkörpers 4 durch einen Bediener in Betätigungsrichtung 42 erfolgt dabei gegen die Widerstandskraft 39, die von dem Krafterhöhungselement 16 auf das Widerstandselement 17 ausgeübt wird. Denn bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 in Richtung der in 31 gezeigten Zwischenstellung drückt der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 das Widerstandselement 17 in Richtung des Krafterhöhungselements 16 und bewegt das Widerstandselement 17 translatorisch entlang der ersten Führungsfläche 36 und der zweiten Führungsflächen 37. Infolge der translatorischen Bewegung des Widerstandselements 17 komprimiert das Widerstandselement 17 das Krafterhöhungselement 16, welches dabei die Widerstandskraft 39 erzeugt, die in entgegengesetzter Richtung der translatorischen Bewegung wirkt. Durch die für die translatorische Bewegung des Widerstandselements 17 aufzubringende Kraft ist für den Bediener der Türgriffanordnung 3 ein Kraftanstieg zum Verschwenken des Griffkörpers 4 spürbar. Vor dem Erreichen der in den 31 und 32 gezeigten Zwischenstellung wird in einem normalen Betrieb der Türgriffanordnung 3 - wie vorstehend bereits erwähnt - die Tür 2 elektrisch geöffnet, so dass ein Bediener den Griffkörper 4 höchstens unbeabsichtigt oder bei zu großem Kraftaufwand bis in die Zwischenstellung oder über die Zwischenstellung hinausbewegt. In der Zwischenstellung des Griffkörpers 4 ist der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 an einem Maximum der Rampenfläche 38 angelangt.
  • Die 29 bis 32 zusammenfassend ist festzuhalten, dass bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Ruhestellung in die Zwischenstellung das Bewegungselement 18 an der Rampenfläche 38 anliegt und den Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 gegen die Widerstandskraft 39 des Krafterhöhungselements 16 in Richtung des Krafterhöhungselements 16 linear bzw. translatorisch in Bezug auf die Drehachse 10 des Griffkörpers 4 entlang der ersten Führungsfläche 36 und den zweiten Führungsflächen 37 bewegend ausgebildet ist. Bei der Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Ruhestellung in die Zwischenstellung ist das Bewegungselement 18 folglich derart ausgebildet, dass sich sein Bewegungsansatz 19 entlang der Rampenfläche 38 bewegt und dabei das Widerstandselement 17 linear bzw. translatorisch in Bezug auf die Drehachse 10 des Griffkörpers 4 in Richtung des Krafterhöhungselements 16 bewegt, so dass das Widerstandselement 17 das Krafterhöhungselement 16 komprimiert. In der in den 31 und 32 gezeigten Zwischenstellung des Griffkörpers 4 nimmt das Widerstandselement 17 eine Translationsposition ein. In der Translationsposition des Widerstandselements 17 sind die Drehzapfen 33 des Funktionskörpers 30 in einem Abstand zu den Lageraufnahmen 34 und die Abstützungselemente 32 des Funktionskörpers 30 in einem Abstand zu dem Aufnahmerahmen 31 angeordnet, wobei der Funktionskörper 30 innerhalb des Aufnahmerahmens 31 relativ zu seiner Grundposition translatorisch verschoben angeordnet ist, wie es auch schon in den 14 und 16 gezeigt ist.
  • Ein elektrisches Öffnen der Tür kann also bei Bewegung des Bewegungsansatzes 19 des Bewegungselements 18 entlang der Rampenfläche 38 oder alternativ auch nach dem Überschreiten der Zwischenstellung erfolgen, wobei der Bediener der Türgriffanordnung 3 beim translatorischen Bewegen des Funktionskörpers 30 einen sich spürbar erhöhenden Widerstand durch das Krafterhöhungselement wahrnimmt, wohingegen bei Überschreiten der Zwischenstellung die von dem Bediener aufzuwendende Kraft zur Verschwenkung des Griffkörpers 4 spürbar abnimmt und das Überschreiten gegebenenfalls von einem akustischen Geräusch begleitet werden kann, welches dem Bediener signalisiert, dass er den Betätigungspunkt zum elektrischen Öffnen der Tür 2 erreicht bzw. überschritten hat.
  • In den 33 und 34 ist der Griffkörper 4 nun maximal durch einen Bediener betätigt und in seiner Endstellung angeordnet. Dabei ist das Widerstandselement 17 nach dem Durchschreiten der Zwischenstellung des Griffkörpers 4 nun wieder in seine Grundposition angeordnet. Nachdem der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 die Rampenfläche 38 des Funktionskörpers 30 passiert hat, drückt das Krafterhöhungselement 16 aufgrund seiner Elastizität das Widerstandselement 17 aus der Translationsposition (siehe 31 und 32) zurück in seine Grundposition (siehe 33 und 34), so dass die Abstützungselemente 32 nun wieder auf dem Aufnahmerahmen 31 des Griffkörpers 4 aufliegen und die Drehzapfen 33 des Funktionskörpers 30 wieder in den Lageraufnahmen 34 des Grundkörpers 4 angeordnet sind. Das Bewegungselement 18 ist bei der Bewegung des Griffkörpers 4 über die Zwischenstellung hinaus bis hin zu der Endstellung beabstandet zu der Rampenfläche 38 angeordnet.
  • Bei der Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Ruhestellung in die Endstellung bewegt sich folglich der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 an dem Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 vorbei und bewegt das Widerstandselement 17, welches in dem Bewegungsweg des Bewegungselements 18 angeordnet ist, zumindest zeitweise translatorisch in Richtung des Krafterhöhungselements 16, wie es in den 27 bis 34 gezeigt ist.
  • Bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Endstellung in Richtung der Zwischenstellung bewegt sich der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 auf den Funktionskörper 30 zu und gelangt in Anlage an den Funktionskörper 30, wie es den 35 und 36 zu entnehmen ist. Dabei liegt der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 an einer an der Rampenfläche 38 angrenzenden Seitenfläche 45 des Funktionskörpers 30 an. Der Funktionskörper 30 besitzt aufgrund seiner Lagerung der Drehzapfen 33 in den Lageraufnahmen 34 nun die Bewegungsfreiheit, sich um die Drehzapfen 33, welche die Rotationsachse 40 definieren, zu drehen, wenn der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 infolge der Bewegung des Griffkörpers 4 zurück in seine Ruhestellung an dem Funktionskörper 30 angreift und gegen diesen drängt. Dabei zeigen die 35 und 36 eine Stellung, in welcher der Funktionskörper 30 bereits um die Rotationsachse 40 in den Lageraufnahmen 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht angeordnet ist, wobei sich der Griffkörper 4 hierbei im Uhrzeigersinn 44 um die Drehachse 10 und das mit dem Griffkörper 4 bewegungsgekoppelte Bewegungselement 18 entgegen dem Uhrzeigersinn 43 um die Schwenkachse 12 dreht. Wie bereits für die 17 bis 20 beschrieben wurde, sind bei der Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Endstellung in die Ruhestellung die zwei Führungsarme 35 zumindest zeitweise in den Führungsausnehmungen 41 des Griffkörpers 4 liegend und geführt angeordnet, wobei das Bewegungselement 18 an dem Funktionskörper 30 in Anlage kommend und den mit seinen zwei Drehzapfen 33 in den korrespondierenden Lageraufnahmen 34 angeordneten Funktionskörper 30 entgegen der Drehrichtung des Griffkörpers 4 in den Lageraufnahmen 34 rotatorisch um die Rotationsachse 40 bewegt. In den 35 und 36 nimmt das Widerstandselement 17 eine Rotationsposition ein, in welcher das Widerstandselement 17 aus der Grundposition heraus um die Rotationsachse 40 gedreht in den Lageraufnahmen 34 angeordnet ist.
  • Bei der Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Endstellung zurück in die Ruhestellung bewegt sich somit der Bewegungsansatz 19 des Bewegungselements 18 an dem Funktionskörper 30 des Widerstandselements 17 vorbei und dreht das Widerstandselement 17, welches in dem Bewegungsweg des Bewegungselements 18 angeordnet ist, zumindest zeitweise um die Rotationsachse 40 und aus dem Bewegungsweg des Bewegungselements 18, wobei die Drehrichtung des Funktionskörpers 30 entgegen der Drehrichtung des Griffkörpers 4 gerichtet ist.
  • Zusammenfassend ist vorstehend eine erfindungsgemäße Türgriffanordnung 3 beschrieben worden, die sich durch die Krafterhöhungseinrichtung 21 auszeichnet, die bei Betätigung des Griffkörpers 4 den Betätigungswiderstand für einen Bediener spürbar erhöht. Die Krafterhöhungseinrichtung 21 umfasst das elastisch verformbare und die Widerstandskraft 39 erzeugende Krafterhöhungselement 16, welches an dem Griffkörper 4 befestigt ist, das mit dem Krafterhöhungselement 16 zusammenwirkende Widerstandselement 17, welches sowohl linear bewegbar als auch drehbar an dem Griffkörper 4 gelagert ist, und das mit dem Widerstandselement 17 zusammenwirkende Bewegungselement 18, welches das Widerstandselement 17 bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Ruhestellung bis zum Erreichen der Zwischenstellung gegen die von dem Krafterhöhungselement 16 erzeugte Widerstandskraft 39 in Richtung des Krafterhöhungselements 16 translatorisch in Bezug auf die Drehachse 10 des Griffkörpers 4 bewegend und bei einer Bewegung des Griffkörpers 4 aus der Endstellung in die Ruhestellung rotatorisch in Bezug auf eine Rotationsachse 40 bewegend ausgebildet ist.
  • Die beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere ist die Erfindung auf alle Arten von Türgriffanordnungen anwendbar und insbesondere nicht auf Ziehgriffe mit im wesentlichen vertikaler Schwenkachse beschränkt. Sie ist auch für Klappgriffe und Zieh-Schwenkgriffe mit geneigter Schwenkachse geeignet. Somit ist ersichtlich, dass an der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und/oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von dem konkreten Ausführungsbeispiel für den Fachmann naheliegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1819892 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Türgriffanordnung (3) eines Kraftfahrzeugs (1), aufweisend einen an einer Tür (2) oder Klappe des Kraftfahrzeugs (1) befestigbaren Träger (7), einen an dem Träger (7) schwenkbar um eine Drehachse (10) gelagerten und manuell bewegbaren Griffkörper (4), welcher aus einer Ruhestellung über eine Zwischenstellung in eine Endstellung bewegbar ausgebildet ist, und eine Krafterhöhungseinrichtung (21), welche bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) aus der Ruhestellung bis zum Erreichen der Zwischenstellung eine der Bewegung des Griffkörpers (4) entgegenwirkende Widerstandskraft (39) erzeugend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterhöhungseinrichtung (21) ein elastisch verformbares und die Widerstandskraft (39) erzeugendes Krafterhöhungselement (16), welches an dem Griffkörper (4) befestigt ist, ein mit dem Krafterhöhungselement (16) zusammenwirkendes Widerstandselement (17), welches sowohl linear bewegbar als auch drehbar an dem Griffkörper (4) gelagert ist, und ein mit dem Widerstandselement (17) zusammenwirkendes Bewegungselement (18), welches das Widerstandselement (17) bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) aus der Ruhestellung bis zum Erreichen der Zwischenstellung gegen die von dem Krafterhöhungselement (16) erzeugte Widerstandskraft (39) in Richtung des Krafterhöhungselements (16) translatorisch in Bezug auf die Drehachse (10) des Griffkörpers (4) bewegend und bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) aus der Endstellung in die Ruhestellung rotatorisch in Bezug auf eine Rotationsachse (40) bewegend ausgebildet ist, aufweist.
  2. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement (18) als ein von einem an dem Träger (7) gelagerten Grundkörper (20) hervorstehender Bewegungsansatz (19) ausgebildet ist.
  3. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement (18) über eine Schwenkachse (12) schwenkbar an dem Träger (7) gelagert ist, wobei der Griffkörper (4) und das Bewegungselement (18) bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) sich gegensinnig um die Drehachse (10) und die Schwenkachse (12) drehend miteinander bewegungsgekoppelt sind.
  4. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (4) wenigstens einen mit der Drehachse (10) verbundenen Schwenkhebel (9) aufweist, an welchem eine Kopplungsausnehmung (22) ausgebildet ist, wobei das Bewegungselement (18) wenigstens einen Kopplungsarm (24) aufweist, an dem ein Kopplungsansatz (23) angeformt ist, der in der Kopplungsausnehmung (22) des wenigstens einen Schwenkhebels (9) des Griffkörpers (4) angeordnet ist.
  5. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement (17) einen Funktionskörper (30) mit einer Auflagefläche (29) aufweist, wobei der Funktionskörper (30) zumindest abschnittsweise in einen an dem Griffkörper (4) ausgebildeten Aufnahmerahmen (31) eingesteckt ist und das Krafterhöhungselement (16) zwischen der Auflagefläche (29) des Funktionskörpers (30) und einer an dem Griffkörper (4) ausgebildeten Montagefläche (26) angeordnet ist.
  6. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionskörper (30) des Widerstandselements (17) wenigstens ein seitlich von dem Funktionskörper (30) hervorstehendes Abstützungselement (32) aufweist, wobei in der Ruhestellung des Griffkörpers (4) das wenigstens eine Abstützungselement (32) auf dem Aufnahmerahmen (31) aufliegend angeordnet ist und das Krafterhöhungselement (16) das Abstützungselement (32) auf den Aufnahmerahmen (31) drückt.
  7. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (4) wenigstens eine erste Führungsfläche (36) und wenigstens eine zweite Führungsfläche (37), die parallel versetzt zu der wenigstens einen ersten Führungsfläche (36) verlaufend ausgebildet ist, aufweist, wobei an dem Funktionskörper (30) eine Rampenfläche (38) ausgebildet ist, die auf der der Auflagefläche (29) abgewandten Seite des Funktionskörpers (30) ausgebildet ist und die in eine zu dem Träger (7) hin weisende Richtung ansteigt.
  8. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) aus der Ruhestellung in die Zwischenstellung das Bewegungselement (18) an der Rampenfläche (38) anliegt und den Funktionskörper (30) des Widerstandselements (17) gegen die Widerstandskraft (39) des Krafterhöhungselements (16) in Richtung des Krafterhöhungselements (16) linear in Bezug auf die Drehachse (10) des Griffkörpers (4) entlang der wenigstens einen ersten Führungsfläche (36) und der wenigstens einen zweiten Führungsfläche (37) bewegend ausgebildet ist.
  9. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement (18) bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) über die Zwischenstellung hinaus bis hin zu der Endstellung beabstandet zu der Rampenfläche (38) angeordnet ist und das wenigstens eine Abstützungselement (32) auf dem Aufnahmerahmen (31) aufliegend angeordnet ist.
  10. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Funktionskörpers (30) des Widerstandselements (17) zwei Drehzapfen (33) angeformt sind, die zumindest in der Ruhestellung des Griffkörpers (4) in korrespondierenden Lageraufnahmen (34) drehbar gelagert angeordnet sind, die in dem Aufnahmerahmen (31) des Griffkörpers (4) ausgeformt sind, wobei die Drehzapfen (33) die Rotationsachse (40) bilden.
  11. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) aus einer zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung liegenden Stellung in die Ruhestellung das Bewegungselement (18) an dem Funktionskörper (30) in Anlage kommend und den mit seinen zwei Drehzapfen (33) in den korrespondierenden Lageraufnahmen (34) angeordneten Funktionskörper (30) entgegen der Drehrichtung des Griffkörpers (4) in den Lageraufnahmen (34) rotatorisch in Bezug auf die Rotationsachse (40) bewegend ausgebildet ist.
  12. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionskörper (30) zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten angeformte und abgewinkelt ausgebildete Führungsarme (35) aufweist und der Griffkörper (4) zwei sich in eine Betätigungsrichtung (42) des Griffkörpers (4) erstreckende Führungsausnehmungen (41) aufweist, wobei bei einer Bewegung des Griffkörpers (4) aus einer zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung liegenden Stellung in die Ruhestellung die zwei Führungsarme (35) in den Führungsausnehmungen (41) des Griffkörpers (4) liegend und geführt angeordnet sind.
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