DE102011009524B4

DE102011009524B4 - Türgriffanordnung für ein Fahrzeug

Info

Publication number: DE102011009524B4
Application number: DE201110009524
Authority: DE
Inventors: Günther Böhm; Georg Hochholzer
Original assignee: Audi AG
Current assignee: Audi AG
Priority date: 2011-01-26
Filing date: 2011-01-26
Publication date: 2014-02-27
Anticipated expiration: 2031-01-27
Also published as: EP2668358A1; DE102011009524A1; US8904835B2; US20140047877A1; WO2012100803A1; CN103339334A; CN103339334B

Abstract

Türgriffanordnung (1) für ein Fahrzeug, aufweisend einen unbeschränkt von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen Türgriff (2) zur Betätigung eines Türschlosses (6), der fremdkraftbetätigt aus einer strakbündigen Ruhestellung in eine exponierte Arbeitsstellung verbracht werden kann, und einen dem Türgriff (2) nebengeordneten Schließzylinder (3) zur Ver- bzw. Entriegelung des Türschlosses (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (3) von einer Abdeckklappe (4) überdeckbar ist, durch deren manuelle Betätigung der Schließzylinder (4) freigegeben und der Türgriff (2) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verbracht werden kann.

Description

Türgriffanordnung für ein Fahrzeug, aufweisend einen unbeschränkt von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen Türgriff zur Betätigung eines Türschlosses, der fremdkraftbetätigt aus einer strakbündigen Ruhestellung in eine exponierte Arbeitsstellung verbracht werden kann, und einen dem Türgriff nebengeordneten Schließzylinder zur Ver- bzw. Entriegelung eines Türschlosses.
Derartige Türgriffanordnungen werden bei Fahrzeugen zum Öffnen und Schließen von Türen oder Klappen verwendet, die in Karosserieöffnungen angeordnet sind. Unter einem strakbündigen Türgriff versteht man einen Türgriff, dessen Oberfläche in der Ruhestellung in einer Ebene mit dem ihn umgebenden Karosserieteil liegt. Damit der Türgriff durch einen Nutzer greifbar ist, muss dieser vorzugsweise fremdkraftbetätigt aus der Ruhestellung in eine exponierte Arbeitsstellung verbracht werden.
Eine solche Türgriffanordnung ist in der gattungsbildenden DE 197 31 325 A1 offenbart. Das Griffstück zum Öffnen der Tür ist hierbei so angeordnet, dass die Außenseite des Griffstückes in seiner Nichtgebrauchsstellung etwa bündig zur Außenkontur der Tür (strakbündig) verläuft und das Griffstück zum Öffnen der Tür in eine Öffnungsstellung überführbar ist, in der es gegenüber der Außenkontur der Tür vorsteht. Eine Stelleinheit kann das Griffstück mittels Fremdkraft in diese Öffnungsstellung verlagern. Dem Griffstück ist ferner ein von außerhalb zugängliches Zylinderschloss nebengeordnet. Nachteilig ist, dass bei der gezeigten Türgriffanordnung keine verdeckte Anbringung des Zylinderschlosses möglich ist, so dass die ästhetischen Vorteile eines strakbündigen Griffstückes dadurch teilweise wieder verloren gehen. Dies gilt besonders für den Fall einer funkgestützten Nutzeridentifikation, die ein Zylinderschloss nur in Ausnahmefällen nötig macht. Gleiches gilt für die in der EP 1 985 784 A1 gezeigten Anordnung.
Die DE 298 04 105 U1 beschreibt einen Griff für Türen und Klappen von Kraftfahrzeugen, mit einem aus einer Einschwenkstellung in eine Ausschwenkstellung motorgetrieben ausschwenkbaren Griffkörper mit einer Untergriffzone, die in der Einschwenkstellung in einer unzugänglichen Verstecktlage liegt und nur in der Ausschwenkstellung zugänglich ist. In der Untergriffzone befindet sich ferner ein Schließzylinder für einen mechanischen Schlüssel, wobei der Schlüssel nur bei einem in Ausschwenkstellung befindlichen Griffkörpers einführbar ist. Nachteilig ist, dass der Griffkörper bei einem Ausfall des Motortriebs nicht mehr verfahren werden kann und daher auch der Schließzylinder nicht mehr erreichbar ist.
Die nachveröffentlichte DE 10 2009 045 873 A1 zeigt eine Türgriffanordnung für ein Fahrzeug, die einen Türgriff zur Betätigung eines Türschlosses und einen dem Türgriff nebengeordneten Schließzylinder zur Ver- bzw. Entriegelung des Türschlosses aufweist, wobei der Schließzylinder von einer Abdeckklappe überdeckbar ist, durch deren manuelle Betätigung der Schließzylinder freigegeben und der Türgriff aus einer strakbündigen Ruhestellung in eine exponierte Arbeitsstellung verbracht werden kann. Die Überführung des Türgriffs von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung ist nur nach manueller Betätigung der Abdeckklappe möglich, was eine alternative fremdkraftbetätigte Bereitstellung des Türgriffs ausschließt.
Die DE 199 07 101 A1 offenbart eine Türgriffanordnung für ein Fahrzeug, aufweisend einen Türgriff zur Betätigung eines Türschlosses, der fremdkraftbetätigt aus einer strakbündigen Ruhestellung in eine exponierte Arbeitsstellung verbracht werden kann, und einen dem Türgriff nebengeordneten Schließzylinder zur Ver- bzw. Entriegelung des Türschlosses, wobei der Schließzylinder und der Türgriff von einer Abdeckklappe überdeckbar sind, durch deren manuelle Betätigung der Schließzylinder und der Türgriff freigegeben und der Türgriff aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verbracht werden kann. Dadurch, dass der Türgriff in der Ruhestellung ständig von der schwenkbaren Abdeckklappe überdeckt ist, lässt sich ein komfortables fremdkraftbetätigtes Bereitstellen des Türgriffs in die Arbeitsstellung nur mit einem erheblichen Aufwand realisieren, da die Abdeckklappe stets mitverschoben werden müsste.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Türgriffanordnung für ein Fahrzeug mit strakbündigem Türgriff und verdecktem Schließzylinder bereitzustellen, wobei der Türgriff sowohl fremdkraftbetätigt, als auch manuell aus der strakbündigen Lage heraus verbracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Türgriffanordnung ist in Patentanspruch 10 beansprucht.
Türgriffanordnung für ein Fahrzeug, aufweisend einen unbeschränkt von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen Türgriff zur Betätigung eines Türschlosses, der fremdkraftbetätigt aus einer strakbündigen Ruhestellung in eine exponierte Arbeitsstellung verbracht werden kann, und einen dem Türgriff nebengeordneten Schließzylinder zur Ver- bzw. Entriegelung des Türschlosses, wobei der Schließzylinder von einer Abdeckklappe überdeckbar ist, durch deren manuelle Betätigung der Schließzylinder freigegeben und der Türgriff aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verbracht werden kann.
Indem die Abdeckklappe im Normalfall den Schließzylinder überdeckt, ergibt sich von außen betrachtet ein ästhetisches Erscheinungsbild. In diesem Zustand ist der Türgriff mittels einer funkgestützten Autorisierung des Nutzers fremdkraftbetätigt von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verbringbar und das Türschloss wird entsprechend entriegelt. Der Nutzer kann somit den Türgriff umgreifen und das Türschloss zum Öffnen der Tür betätigen. Nach einem erneuten Schließen der Tür wird der Türgriff wieder in die Ruhestellung verbracht. Sollte die funkgestützte Autorisierung fehlschlagen oder die Fremdkraftbetätigung ausfallen, so kann in einem Ausnahmefall die Abdeckklappe manuell betätigt werden, wodurch der Schließzylinder zum Einführen eines mechanischen Schlüssels freigegeben und gleichzeitig der Türgriff in die Arbeitsstellung verbracht wird. Dadurch ist auch in Ausnahmefällen eine volle Funktionsfähigkeit der Türgriffanordnung gegeben und im Normalfall dennoch ein Höchstmaß an Ästhetik und aerodynamischen Vorteilen gewahrt. Weiterhin ist eine besonders leichte Montage der Türgriffanordnung möglich, da bei betätigter Abdeckklappe der Schließzylinder einfach eingeführt und der Türgriff besonders leicht verbaut werden kann. Analog zur Verwendung der gezeigten Anordnung bei Türen, kann diese ohne weiteres auch bei Klappen eingesetzt werden. Daher sollen in diesem Zusammenhang unter Türen auch Klappen subsumiert werden.
In einer bevorzugten Ausführung weist die Türgriffanordnung Mittel zur Annäherungserkennung auf, wobei der Türgriff bei Annäherung eines autorisierten Nutzers in die Arbeitsstellung verbracht und das Türschloss entriegelt wird. Diese Mittel zur Annäherungserkennung sensieren selbsttätig die Annäherung eines autorisierten Nutzers und gewährleisten somit eine besonders hohe Bereitschaft der Türgriffanordnung. Derartige Mittel zur Annäherungserkennung können beispielsweise als Funkempfänger und/oder kapazitiver Sensor ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführung wirken die Abdeckklappe und der Türgriff über eine Umlenkeinrichtung zusammen. Eine mechanische Umlenkeinrichtung ist kostengünstig und bietet eine besonders hohe Zuverlässigkeit.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Türgriff von einem Bereitstellungshebel in die Arbeitsstellung verbringbar, wobei an dem Bereitstellungshebel ein Antrieb und die Umlenkeinrichtung angreifen. Die kombinierte Beaufschlagung des Bereitstellungshebels durch Umlenkeinrichtung und Antrieb verringert die Teilevielfalt und erlaubt eine wahlweise manuelle oder fremdkraftbetätigte Verbringung des Bereitstellungshebels.
In einer bevorzugten Ausführung greift der Antrieb mittels eines ersten Übertragungsmittels ziehend an dem Bereitstellungshebel an. Als erstes Übertragungsmittel eignet sich ein Betätigungszug, der beabstandet von einer Schwenkachse des Bereitstellungshebels angreift und diesen verschwenkt. Alternativ sind auch Betätigungsstangen oder ein direkter Anschluss möglich. Die Rückstellung erfolgt mittels Federkraft.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Betätigung des Türgriffs mittels eines zweiten Übertragungsmittels auf das Türschloss übertragbar. Als zweites Übertragungsmittel eignet sich besonders ein Betätigungszug, der die Zugbewegung des Türgriffs an das Türschloss zu dessen Auslösung weitergibt.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Abdeckklappe um eine erste Schwenkachse verschwenkbar. Die erste Schwenkachse unterteilt die Abdeckklappe dabei in einen ersten und einen zweiten Hebelarm, wobei der erste Hebelarm den Schließzylinder überdeckt und der zweite Hebelarm mit der Umlenkeinrichtung zusammenwirkt. Die manuelle Betätigung der Abdeckklappe erfolgt somit durch Druck auf den zweiten Hebelarm, was eine besonders kraftsparende Betätigung der Umlenkeinrichtung ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführung besteht die Abdeckklappe aus einer Klappe und einer Blende. Dabei ist die Klappe um die erste Schwenkachse schwenkbar gelagert und trägt die dekorative Blende.
Ein Fahrzeug hat mindestens eine Tür oder Klappe, die eine erfindungsgemäße Türgriffanordnung aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Darin zeigen:
1 eine Vorderansicht einer Türgriffanordnung in Ruhestellung;
2 eine Vorderansicht einer Türgriffanordnung in Arbeitsstellung;
3 eine Rückansicht einer Türgriffanordnung in Ruhestellung;
4 eine Rückansicht einer Türgriffanordnung in Arbeitsstellung.
Gemäß der 1 und 2 zeigt eine Türgriffanordnung 1, von außerhalb des Fahrzeugs betrachtet, einen strakbündigen Türgriff 2, sowie eine nebengeordnete strakbündige Abdeckklappe 4, bestehend aus einer Klappe 4a und einer darüber liegenden Blende 4b . Die Oberflächen von Türgriff 2 und Blende 4b liegen in einer gemeinsamen Ebene mit der sie umgebenden Tür 5. Die Blende 4b deckt den darunter liegenden Schließzylinder 3 bei normaler Benutzung, wie in 1 dargestellt, ab. In Ausnahmefällen, insbesondere bei Ausfall der fremdkraftbetätigten Verbringung des Türgriffs 2 von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung, kann durch ein manuelles Verschwenken der Abdeckklappe 4 der Schließzylinder 3 zum Zwecke des Einführens eines mechanischen Schlüssels freigegeben und gleichzeitig der Türgriff 2 in die Arbeitsstellung verbracht werden, wie in 2 dargestellt.
Gemäß der 3 und 4 zeigt eine Türgriffanordnung 1, von dessen Rückseite betrachtet, einen Türgriff 2, der von einem um eine zweite Schwenkachse B schwenkbaren Griffbügel 12 getragen wird. Der Griffbügel 12 kann von einem um eine fünfte Schwenkachse E verschwenkbaren Bereitstellungshebel 8 aus einer Ruhestellung in eine exponierte Arbeitsstellung gedrückt werden. Dazu greift an dem Bereitstellungshebel 8 ein erstes Übertragungsmittel 10 an, dass von einem Antrieb 7 mit einer Zugkraft beaufschlagbar ist. An dem Griffbügel 12 greift ein zweites Übertragungsmittel 11 an, das bei einem in Arbeitsstellung befindlichen Türgriff 2 (siehe 4) eine Betätigung des Türschlosses 6 zum Öffnen der Tür oder Klappe herbeiführt. Dem Türgriff 2 nebengeordnet ist ein Schließzylinder 3, der von einer Klammer 13 gehalten wird. Der Schließzylinder 3 ist von einer Abdeckklappe 4, die um eine erste Schwenkachse A verschwenkbar ist, überdeckbar. Die Abdeckklappe 4 besteht aus einer Klappe 4a, die eine Blende 4b trägt. Die Blende 4b überdeckt dabei den Schließzylinder 3 und die Klappe 4a ist verschwenkbar gelagert. Wird die Abdeckklappe 4 aus der in 3 gezeigten Normalstellung um 90° verdreht, so wirkt die Klappe 4 derart auf eine Umlenkeinrichtung 9 ein, dass der Türgriff 2 in die Arbeitsstellung verbracht wird (siehe 4). Die Klappe 4a dreht dazu einen Umlenkhebel 9a um eine dritte Schwenkachse C, der wiederum einen manuellen Bereitstellungshebel 9b, der um eine vierte Schwenkachse D schwenkbar ist, gegen den Griffbügel 12 drückt.
Bezugszeichenliste

A: erste Schwenkachse
B: zweite Schwenkachse
C: dritte Schwenkachse
D: vierte Schwenkachse
E: fünfte Schwenkachse
1: Türgriffanordnung
2: Türgriff
3: Schließzylinder
4: Abdeckklappe
4a: Klappe
4b: Blende
5: Tür (oder Klappe)
6: Türschloss
7: Antrieb
8: Bereitstellungshebel
9: Umlenkeinrichtung
9a: Umlenkhebel
9b: manueller Bereitstellungshebel
10: erstes Übertragungsmittel
11: zweites Übertragungsmittel
12: Griffbügel
13: Klammer

Claims

Türgriffanordnung (1) für ein Fahrzeug, aufweisend einen unbeschränkt von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen Türgriff (2) zur Betätigung eines Türschlosses (6), der fremdkraftbetätigt aus einer strakbündigen Ruhestellung in eine exponierte Arbeitsstellung verbracht werden kann, und einen dem Türgriff (2) nebengeordneten Schließzylinder (3) zur Ver- bzw. Entriegelung des Türschlosses (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (3) von einer Abdeckklappe (4) überdeckbar ist, durch deren manuelle Betätigung der Schließzylinder (4) freigegeben und der Türgriff (2) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verbracht werden kann.
Türgriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türgriffanordnung (1) Mittel zur Annäherungserkennung aufweist, wobei der Türgriff (1) bei Annäherung eines autorisierten Nutzers in die Arbeitsstellung verbracht und das Türschloss (6) entriegelt wird.
Türgriffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (4) und der Türgriff (2) über eine Umlenkeinrichtung (9) zusammenwirken.
Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (2) von einem Bereitstellungshebel (8) in die Arbeitsstellung verbringbar ist, wobei an dem Bereitstellungshebel (8) ein Antrieb (7) und die Umlenkeinrichtung (9) angreifen.
Türgriffanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (7) mittels eines ersten Übertragungsmittels (10) ziehend an dem Bereitstellungshebel (8) angreift.
Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Türgriffs (2) mittels eines zweiten Übertragungsmittels (11) auf das Türschloss (6) übertragbar ist.
Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (4) um eine erste Schwenkachse (A) verschwenkbar ist.
Türgriffanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (A) die Abdeckklappe (4) in einen ersten und einen zweiten Hebelarm unterteilt, wobei der erste Hebelarm den Schließzylinder (3) überdeckt und der zweite Hebelarm mit der Umlenkeinrichtung (9) zusammenwirkt.
Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (4) aus einer Klappe (4a) und einer Blende (4b) besteht.
Fahrzeug mit mindestens einer Tür (5) oder Klappe, aufweisend eine Türgriffanordnung (1) nach Patentanspruch 1.