DE102008012258B4 - Fahrzeugtür-Hilfsverriegelungsfreigabe - Google Patents

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Abstract

Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung (570) zur Verwendung mit einem Fahrzeug (20), das eine Karosserie (21), die einen Ladebereich (26) definiert, eine Tür (524) und eine Türverriegelung (28) besitzt, die in der Tür (524) angebracht ist und eine Hilfsverriegelungsfreigabe (544) umfasst, wobei die Anordnung (570) umfasst: einen Griff (36), der so beschaffen ist, dass er in dem Ladebereich (26) zugänglich ist; ein Freigabeseil (532), das ein erstes Ende (34), das mit dem Griff (36) wirksam in Eingriff ist, und ein entgegengesetztes zweites Ende (540), das sich in der Karosserie (21) in die Nähe der Tür (524) mit der Türverriegelung (28) erstreckt, besitzt; und eine Anordnung zum Aufheben einer elektronischen Verriegelung (e-latch), die so beschaffen ist, dass sie in der Karosserie (21) angebracht werden kann und mit dem zweiten Ende (540) des Freigabeseils (532) in wirksamem Eingriff ist und ein Verriegelungsfreigabeelement (592) umfasst, das durch die Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung betätigbar ist, um mit der Hilfsverriegelungsfreigabe (544) in Eingriff zu gelangen; dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsfreigabeelement (592) und ein Freigabeflansch (544) der Hilfsverriegelungsfreigabe (544) aufeinander abgestimmte Achteckformen oder andere geeignete Formen aufweisen, die in Eingriff gebracht werden können, um die Drehung des Freigabeflanschs (544) durch das Verriegelungsfreigabeelement (592) zu ermöglichen, um dadurch die Türverriegelung (28) freizugeben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung betrifft eine Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solch eine Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung ist beispielsweise aus der DE 44 25 423 C1 bekannt.
  • Ferner beschreibt die DE 198 09 415 A1 eine Vorrichtung zur Verriegelung einer Kraftfahrzeug-Motorhaube. Die Vorrichtung enthält karosserieseitig eine als Zahnrad ausgebildete Drehfalle, der eine sie im Verriegelungszustand blockierende Sperrklinke mit einem Schwenkantrieb zugeordnet ist und die mit einem Verriegelungsglied an der Haube zusammenwirkt. Das Verriegelungsglied trägt einen Anschlag, der zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Klappe einen Arm eines schwenkbaren Fallenhebels hintergreift. Der Schwenkantrieb arbeitet zweistufig: durch eine erste Schwenkbewegung bringt er die Sperrklinke in Entriegelungsstellung, die Haube wird durch Federkraft geöffnet, bis der Anschlag zur Anlage an den einen Arm des Fallenhebels kommt. Bei einer weitergehenden Schwenkbewegung schwenkt die Sperrklinke den Fallenhebel aus dem Weg des Anschlags, und die Klappe kann voll geöffnet werden.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 40 33 532 A1 eine Sicherungseinrichtung, insbesondere zum Verriegeln einer Autotür in deren Schließlage. Die insbesondere zum Verriegeln einer Autotür in deren Schließlage bestimmte Sicherungseinrichtung besitzt ein in der Verriegelungsstellung in eine Verriegelungsfalle formschlüssig eingreifendes Verriegelungselement, das durch Federkraft in seiner Entriegelungsstellung gehalten und mittels eines Betätigungsorgans gegen die Wirkung einer rückstellenden Feder in die Verriegelungsstellung betätigbar ist. Bei dem Verriegelungselement kann es sich um einen in einer Führungsbohrung axial vorschiebbaren Verriegelungsbolzen handeln, der von einer vorgespannten Schraubenfeder konzentrisch umschlossen ist.
  • Es gibt einige Kraftfahrzeuge, die aus ästhetischen und anderen Gründen Türen ohne außen liegende Türgriffe besitzen. Sie können beispielsweise elektronische Berührungsfelder, die unter der Außenfläche der Tür angebracht sind, besitzen, wobei in einer benachbarten karosserieseitig äußeren Verkleidung Berührungsfeld-Zugangsvertiefungen ausgebildet sind. Bei diesen Türtypen gibt dann anstelle eines herkömmlichen mechanischen Gestänges von einem außen liegenden Türgriff zu der Türverriegelung eine elektronische Türverriegelung die Tür frei und ermöglicht deren Öffnen. Da es keinen außen liegenden Türgriff gibt und zum Freigeben der Türverriegelung elektrische Leistung erforderlich ist, werden mechanisch betätigte Sicherungen verwendet, um eine Türverriegelungsfreigabe zu ermöglichen, falls die elektronische Türverriegelung versagen oder die elektrische Leistung des Fahrzeugs ausfallen sollte.
  • Wenn die elektronische Türverriegelung in der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, ist die Türverriegelung stationär in Bezug auf die Karosserie. Daher können die mechanischen Aufhebungen (overrides) direkt und ununterbrochen mit der Verriegelung verbunden sein und einen Freigabegriff, der von irgendeinem in dem Fahrzeug zugänglichen Ort (z. B. dem Kofferraum) zugänglich ist, bereitstellen. Außerdem wird, um dies zu erreichen, kein außen liegender Türgriff oder Schließzylinder benötigt.
  • Wenn andererseits die elektronische Türverriegelung in der Tür, beispielsweise in der vorderen Tür einer Limousine, angebracht ist, bewegt sich beim Öffnen der Tür die Türverriegelung von der Karosserie weg. Ein vorgeschlagenes Verfahren, um bei dieser Sachlage eine mechanische Sicherung zu ermöglichen, ist, der Außenseite der Tür einen Schließzylinder hinzuzufügen, obwohl sich dort kein Griff befindet. Dann kann, wenn die elektronische Türverriegelung nicht wirksam ist, der Schließzylinder so mit dem Türriegel verbunden sein, dass er als mechanische Sicherheitsfreigabe wirkt. Jedoch verfehlt diese Lösung etwas den ursprünglichen Zweck, den außen liegenden Türgriff wegzulassen. Ein anderes vorgeschlagenes Verfahren ist das Verlegen eines Seils von der Karosserie durch die mit der A-Säule des Fahrzeugs verbundene Scharniersäulen-Kabelführung und durch den Innenraum der Tür von vorn nach hinten, womit eine direkte und ununterbrochene Verbindung zu der elektronischen Türverriegelung ausgeführt ist. Ein Freigabegriff kann dann an einem zugänglichen Ort in dem Fahrzeug angeordnet sein. Jedoch hat sich diese Option als nicht ganz ideal erwiesen, da sich das Freigabeseil mit der Tür bewegt und nicht nur zusammen mit den elektrischen Drähten durch die Scharniersäule, sondern auch um sämtliche elektrische und mechanische Anordnungen innerhalb der Tür geleitet werden muss.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine mechanische Sicherheitsfreigabe für eine Fahrzeugtür, in der eine elektronische Türverriegelung angebracht ist, zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigt, und die speziell ausgestaltet ist, um einen Kindersicherungsmechanismus zu beinhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einer Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass eine Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung für eine Fahrzeugtür mit einer elektronischen Türverriegelung geschaffen wird, ohne einen außen liegenden Türgriff oder Schließzylinder zu benötigen.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass die Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung so funktioniert, dass die Verriegelung freigegeben wird, ohne irgendetwas durch die Scharniersäulen-Kabelführung zu verlegen und durch den Türinnenraum zu leiten. Die Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung überbrückt den Zwischenraum zwischen der Karosserie und der Tür mit einer mechanischen Vorrichtung zum Entriegeln der türseitig angebrachten Verriegelung, jedoch behindert sie nicht den normalen Betrieb der elektronischen Türverriegelung, wenn keine Hilfsfreigabe erforderlich ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer elektronischen Türverriegelung und einer Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung.
  • 2 ist ein schematischer Ausschnitt eines Abschnitts einer elektronischen Türverriegelung und einer aus dem Stand der Technik bekannten Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Draufsicht.
  • 3 ist eine zu 2 ähnliche schematische Ansicht, die jedoch eine Verriegelungsfreigabestellung für die bekannte Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung zeigt.
  • 4 ist ein schematischer Ausschnitt eines Abschnitts einer elektronischen Türverriegelung und einer erfindungsgemäßen Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung gemäß einer Ausführungsform in einem Aufriss.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Frontseite eines Freigabeflanschs eines Sicherungs- und Freigabemechanismus in vergrößertem Maßstab, betrachtet in Richtung der Pfeile 10-10 in 4.
  • 6 ist eine zu 5 ähnliche schematische Ansicht, die jedoch eine weitere Ausführungsform zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein allgemein bei 20 angegebenes Fahrzeug mit einer Karosserie 21, an der eine vordere Tür 22 und eine hintere Tür 24 angebracht sind. Die Karosserie 21 umfasst außerdem einen hinteren Ladebereich wie etwa einen Kofferraum, der allgemein bei 26 angegeben ist. In der vorderen Tür 22 ist eine elektronische Türverriegelung 28 angebracht, die mit einer elektronischen Verriegelungssteuerung wie etwa einem an der vorderen Tür 22 angebrachten elektronischen Berührungsfeld 30 verbunden ist. Die Details der elektronischen Türverriegelung 28 und des Berührungsfelds 30 werden hier nicht näher besprochen, da sie Fachleuten bekannt sind. Es ist ein Freigabeseil 32 gezeigt, das sich zwischen einem ersten Ende 34, das mit einem Freigabegriff 36 in dem Kofferraum 26 verbunden ist, und einem zweiten Ende 40, das in der Karosserie 12 in der Nähe der Türverriegelung 28 angeordnet ist, erstreckt.
  • Die hintere Tür 24 kann natürlich gleichfalls eine elektronische Türverriegelung 38 aufweisen. In diesem Fall kann das Freigabeseil 32, falls erwünscht, dann zu der hinteren Tür 24 anstatt zu der vorderen Tür 22 geführt sein. Außerdem kann das Fahrzeug 20, falls erwünscht, ein zweitüriges anstelle eines viertürigen Fahrzeugs sein.
  • Die 2 und 3 zeigen in Verbindung mit 1 eine bekannte Ausführungsform einer Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung. Die vordere Tür 22 ist mit einer inwendig einer Vordertür-Innenverkleidung 42 angebrachten Türverriegelung 28 gezeigt. Von der Türverriegelung 28 erstreckt sich eine Hilfsverriegelungsfreigabe 44 in die Nähe eines Verriegelungsfreigabelochs 46 in der Innenverkleidung 42. Eine Verriegelungsfreigabe-Rückstellfeder 45 belastet die Hilfsverriegelungsfreigabe 44 zu dem Verriegelungsfreigabeloch 46 hin vor. Das Verriegelungsfreigabeloch 46 mündet in einen allgemein bei 48 angegebenen Zwischenraum zwischen der vorderen Tür 22 und der Fahrzeugkarosserie 21.
  • Die Karosserie 21 kann eine karosserieseitig äußere Verkleidung 50 aufweisen, die mit einer karosserieseitig inneren Verkleidung 52 verbunden ist, um eine B-Säule 54, einen Vordertürflansch 56, der eine Vordertüröffnung 58 definiert, und einen Hintertürflansch 60, der eine Hintertüröffnung 62 definiert, zu bilden. In Verriegelungsfreigabelöchern 66, die durch die Karosserieverkleidungen 50, 52 führen, können Führungsglieder 64 angebracht sein. An der karosserieseitig inneren Verkleidung 52 können innere Verblendungen 68 angebracht sein, um eine Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung 70 zu verdecken.
  • Die bekannte Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung 70 umfasst eine Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung (e-latch) 72, die mit dem zweiten Ende 40 des Freigabeseils 32 verbunden ist. Das Freigabeseil 32 kann eine es umgebende Seilhülse 74 besitzen, die durch eine Hülsenbefestigung 76 an der Karosserie 21 angebracht ist. Die Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung 72 kann einen ersten Schwenkarm 78 besitzen, der eine schwenkbare Seilbefestigung 80 aufweist, die mit dem zweiten Ende 40 des Freigabeseils 32 in Eingriff ist. Zwischen die schwenkbare Seilbefestigung 80 und die Karosserie 21 ist eine Rückstellfeder 82 gesetzt. Das andere Ende des ersten Schwenkarms 78 ist mit einem festen Drehgelenk 84 verbunden. Das feste Drehgelenk 84 ist axial fest, jedoch kann es sich relativ zu der Karosserie 21 drehen. Außerdem ist ein zweiter Schwenkarm 86 der Aufhebungsanordnung 72 mit dem festen Drehgelenk 84 verbunden, derart, dass der Winkel zwischen dem ersten Schwenkarm 78 und dem zweiten Schwenkarm 86 fest ist – was effektiv einen einzelnen starren Körper 87 schafft. Das andere Ende des zweiten Schwenkarms 86 ist mit einer schwenkbaren Schubarmbefestigung 88 verbunden, die ihrerseits mit einem Schubarm 90 verbunden ist. Der Schubarm 90 gleitet durch die Führungsglieder 64 und wird durch diese geführt. An dem Ende des Schubarms 90 ist ein Verriegelungsfreigabeelement 92 angebracht, das so ausgerichtet ist, dass es sich durch den Zwischenraum 48 erstreckt und die Hilfsverriegelungsfreigabe 44 in der vorderen Tür 22 kontaktiert.
  • Nun wird die Funktionsweise der Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung 70 besprochen. Wenn aus welchem Grund auch immer die elektronische Türverriegelung 28 nicht wie gewünscht ausklinkt, kann der Kofferraum 26 (oder je nachdem der Ladebereich) geöffnet und an dem Freigabegriff 36 gezogen werden. Vor dem Ziehen an dem Freigabegriff 36 ist die Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung 72 in ihrer Schließstellung (Nennstellung), die in 2 zu sehen ist. In dieser Schließstellung ist das Verriegelungsfreigabeelement 92 an dem Schubarm 90 zu den Führungsgliedern 64 hin – im Grunde aus dem Zwischenraum 48 zwischen der vorderen Tür 22 und der Karosserie 21 heraus – eingefahren. Dies stellt sicher, dass zwischen dem Verriegelungsfreigabeelement 92 und der Hilfsverriegelungsfreigabe 44 der Türverriegelung 28 kein unabsichtlicher Kontakt besteht.
  • Mit dem Ziehen an dem Freigabegriff 36 wird das zweite Ende 40 des Freigabeseils 32 entgegen der Vorbelastung durch die Rückstellfeder 82 zu der Seilhülse 74 hin gezogen. Dies veranlasst, dass die schwenkbare Seilbefestigung 80 den starren Körper 87 um das feste Drehgelenk 84 schwenkt. Die Schwenkarme 78, 86 können so bemessen sein, dass sie nicht nur die Bewegungsrichtung ändern, sondern auch einen mechanischen Vorteil verschaffen. Dieses Schwenken wiederum veranlasst, dass der starre Körper 87 den Schubarm 90 durch die Führungsglieder 64 in den Zwischenraum 48 zu der Hilfsverriegelungsfreigabe 44 hin schiebt. Ein fortgesetztes Ziehen an dem Freigabegriff 36 veranlasst, dass der Schubarm 90 mit der Hilfsverriegelungsfreigabe 44 in Kontakt gelangt und diesen in die Türverriegelung 28 schiebt, womit ein Freigeben der Türverriegelung 28 ausgelöst wird, wenn die Aufhebungsanordnung 72 ihre Verriegelungsfreigabestellung (in 2 gezeigt) erreicht. Die vordere Tür 22 ist nun entriegelt. Nach dem Loslassen des Freigabegriffs 36 bewegt die Rückstellfeder 82 die Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung 70 in ihre Schließstellung (Nennstellung) zurück. Die entriegelte vordere Tür 22 kann dann geöffnet werden.
  • Die 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Hilfsverrieglungsfreigabeanordnung. Diese Ausführungsform besitzt viele mit der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform gemeinsame Elemente, wobei zum Vermeiden einer unnötigen Wiederholung der Beschreibung für gleiche oder ähnliche Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden sind, die jedoch in die 500-Reihe fallen. Diese Ausführungsform verwendet einen anderen Typ von Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung 572 für die Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung 570 und ist vielmehr auf die Verwendung an einer hinteren Tür 524 gerichtet.
  • Die elektronische Türverriegelung 538 ist inwendig der hinteren Tür 524 zwischen einer Hintertür-Innenverkleidung 542 und einer Hintertür-Außenverkleidung 543 angebracht und umfasst einen Sicherungs- und Freigabemechanismus 547. Der Sicherungs- und Freigabemechanismus 547 ist in der Nähe eines Verriegelungsfreigabelochs 546 in der Hintertür-Innenverkleidung 542 angebracht. Der Sicherungs- und Freigabemechanismus 547 kann ein modifizierter Kindersicherungsmechanismus sein. Der Sicherungs- und Freigabemechanismus 547 dient bei dieser Ausführungsform auch als Hilfsverriegelungsfreigabe 544 und kann eine Freigabemechanismus-Rückstellfeder (nicht gezeigt) umfassen, die ihn von einer nachstehend besprochenen Hilfsverriegelungsfreigabestellung aus zu einer Nennstellung 597 (in 5 gezeigt) oder einer Kindersicherungsstellung hin vorbelastet. Die Nennstellung 597 kann eine Stellung sein, bei der sowohl ein innen liegender Türgriff (nicht gezeigt) als auch ein außen liegender Berührungsfeldabschnitt (in den 4 und 5 nicht gezeigt) ermöglicht werden. Der Sicherungs- und Freigabemechanismus 547 kann außerdem eine Kindersicherungsstellung 598, die den innen liegenden Türgriff sperrt, und eine Hilfsverriegelungsfreigabestellung 599, die die Türverriegelung 538 freigibt, aufweisen. Der Sicherungs- und Freigabemechanismus 547 weist einen Freigabeflansch 549 auf, der sich nach außen zu dem Zwischenraum 548 hin erstreckt und gedreht wird, um zwischen den drei Stellungen 597, 598, 599 zu wechseln. Unter normalen Bedingungen kann der Freigabeflansch 549 bei geöffneter hinterer Tür 524 zwischen der Kindersicherungsstellung 598 und der Nennstellung 597 mit der Hand gedreht werden.
  • Die Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung 570 umfasst gleichfalls ein Freigabeseil 532 in einer Seilhülse 574, die durch eine Hülsenbefestigung 576 fixiert ist, sowie die Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung 572. Die Aufhebungsanordnung 572 umfasst eine Riemenscheibe 580, die mit dem zweiten Ende 540 des Freigabeseils 532 verbunden ist. Eine Drehwelle 590 ist mit der Riemenscheibe 580 verbunden und wird durch diese gedreht. Die Drehwelle 590 erstreckt sich durch ein Verriegelungsfreigabeloch 566 in einem Lager 564 heraus, das in der karosserieseitig äußeren Verkleidung 550 angebracht ist, quer durch den Zwischenraum 548 in den Freigabeflansch 549. Die Drehwelle 590 kann ein achteckig geformtes Verriegelungsfreigabeelement 592 umfassen, das mit dem Freigabeflansch 549 in Eingriff ist. Obwohl das Verriegelungsfreigabeelement 592 und der Freigabeflansch 549 mit aufeinander abgestimmten Achteckformen gezeigt sind, können, falls erwünscht, stattdessen andere geeignete Formen, die in Eingriff gebracht werden können, um die Drehung des Freigabeflanschs 549 durch das Verriegelungsfreigabeelement 592 zu ermöglichen, verwendet werden.
  • Nun wird die Funktionsweise der Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung 570 besprochen. Mit dem Ziehen an dem Freigabegriff (in den 4 und 5 nicht gezeigt) veranlasst das Freigabeseil 532 das Drehen der Riemenscheibe 580, was veranlasst, dass sich die Drehwelle 590 dreht. Das Verriegelungsfreigabeelement 592 dreht den Freigabeflansch 549 – ob nun in der Nennstellung 597 oder der Kindersicherungsstellung 598 – entgegen der Vorbelastung durch die Verriegelungsfreigabe-Rückstellfeder (in den 4 und 5 nicht gezeigt) in die Hilfsverriegelungsfreigabestellung 599. Diese Drehung löst eine Freigabe der Türverriegelung 528 aus. Nach dem Loslassen des Freigabegriffs bewegt die Rückstellfeder die Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung 570 in ihre Schließstellung (Nennstellung) zurück. Die entriegelte hintere Tür 524 kann dann geöffnet werden.
  • 6 zeigt eine erste Ausführungsform, die eine geringfügige Modifikation der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist. Da die erste Ausführungsform der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sehr ähnlich ist, sind zum Vermeiden einer unnötigen Wiederholung der Beschreibung für gleiche oder ähnliche Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden, die jedoch in die 600-Reihe fallen. Diese Ausführungsform verwendet einen anderen Sicherungs- und Freigabemechanismus 647, bei dem eine Kindersicherungsstellung entfällt – und nur eine Nennstellung 697 und eine Hilfsverriegelungsfreigabestellung 699 zum Freigeben der Türverriegelung vorhanden sind. Der Freigabeflansch 649 kann im Wesentlichen derselbe sein, der bei der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform verwendet wird. Außerdem können die Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung und ihre Funktionsweise wie bei der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sein.
  • Es sei hervorgehoben, dass die elektronische Türverriegelung in der Tür angebracht ist, während die Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung der Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung in der Fahrzeugkarosserie angebracht ist und dort bleibt, wenn die betreffende Tür geöffnet wird. Obwohl die Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung und die Türverriegelung voneinander getrennt sind, wenn die Tür geöffnet ist, kann daher die Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung betätigt werden, um mit der Hilfsverriegelungsfreigabe in Eingriff zu gelangen.

Claims (3)

  1. Hilfsverriegelungsfreigabeanordnung (570) zur Verwendung mit einem Fahrzeug (20), das eine Karosserie (21), die einen Ladebereich (26) definiert, eine Tür (524) und eine Türverriegelung (28) besitzt, die in der Tür (524) angebracht ist und eine Hilfsverriegelungsfreigabe (544) umfasst, wobei die Anordnung (570) umfasst: einen Griff (36), der so beschaffen ist, dass er in dem Ladebereich (26) zugänglich ist; ein Freigabeseil (532), das ein erstes Ende (34), das mit dem Griff (36) wirksam in Eingriff ist, und ein entgegengesetztes zweites Ende (540), das sich in der Karosserie (21) in die Nähe der Tür (524) mit der Türverriegelung (28) erstreckt, besitzt; und eine Anordnung zum Aufheben einer elektronischen Verriegelung (e-latch), die so beschaffen ist, dass sie in der Karosserie (21) angebracht werden kann und mit dem zweiten Ende (540) des Freigabeseils (532) in wirksamem Eingriff ist und ein Verriegelungsfreigabeelement (592) umfasst, das durch die Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung betätigbar ist, um mit der Hilfsverriegelungsfreigabe (544) in Eingriff zu gelangen; dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsfreigabeelement (592) und ein Freigabeflansch (544) der Hilfsverriegelungsfreigabe (544) aufeinander abgestimmte Achteckformen oder andere geeignete Formen aufweisen, die in Eingriff gebracht werden können, um die Drehung des Freigabeflanschs (544) durch das Verriegelungsfreigabeelement (592) zu ermöglichen, um dadurch die Türverriegelung (28) freizugeben.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung zum Aufheben der elektronischen Verriegelung eine Riemenscheibe (580), die an dem zweiten Ende (540) des Freigabeseils (532) befestigt ist, und eine Drehwelle (590) umfasst, die an der Riemenscheibe (580) angebracht und durch diese drehbar ist und die für das drehbare Anbringen an der Karosserie (21) und das Ausfahren nach außen zu der Tür (524) hin beschaffen ist, wobei die Drehwelle (590) das Verriegelungsfreigabeelement (592) aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Griff (36) ein Zuggriff ist und der Ladebereich (26) ein Kofferraum ist.
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