DE19507427A1 - Seitentüranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Seitentüranordnung für ein Kraftfahrzeug

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DE19507427A1
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DE1995107427
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English (en)
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Christopher Bangle
Peer-Oliver Wagner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • E05D15/507Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by detachment of the hinge from the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitentüranordnung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schwenkbare Seitentüren heutiger Kraftfahrzeuge, insbe­ sondere von Personenkraftwagen, sind in Fahrtrichtung vorne über Scharniere angeschlagen und über in Fahrtrich­ tung hintenliegende Türschlösser im Türausschnitt der Ka­ rosserie festgelegt. Nach dem Öffnen der Seitentür steigt der Insasse in ergonomisch günstiger Weise durch Vor­ wärtsbewegung in das Fahrzeug ein. Hierbei stört es we­ nig, daß das Türöffnungsmaß im vorderen Bereich der Sei­ tentür kleiner ist als an ihrem freien hinteren Ende, da der Insasse auch von einem Standplatz im hinteren Bereich des Türausschnitts ohne weiteres die Füße im Fahrzeug aufsetzen kann.
Beim Aussteigen jedoch muß der Fahrzeuginsasse rückwärts aus dem Fahrzeug heraustreten. Er benötigt dabei ein be­ stimmtes Mindesttüröffnungsmaß im vorderen Bereich der Seitentür, um seine Füße außerhalb des Fahrzeugs auf­ setzen zu können. Die Rückwärtsbewegung während des Aus­ steigens ist zudem in ergonomischer Hinsicht ungünstig.
Aus der DE 41 14 811 A1 beispielsweise ist ein Vierge­ lenk-Mechanismus für eine vordere Seitentür eines Personenkraftwagens bekannt. Mit dieser aufwendigen und teueren Lösung wird erreicht, daß sich auch bei kleinen Türöffnungswinkeln ein relativ großes Türöffnungsmaß im vorderen Bereich der Seitentür ergibt, so daß ein beque­ meres Aussteigen möglich ist. Der Nachteil der Rückwärts­ bewegung während des Aussteigens bleibt jedoch auch bei dieser bekannten Seitentür bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile gattungsge­ mäßer Seitentüranordnungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Kerngedanke ist es dabei, die Seiten­ tür beim Aussteigen in umgekehrter Schwenkrichtung zu öffnen als beim Einsteigen. Hierdurch ist beim Aussteigen im vorderen Bereich der Seitentür ein entsprechend großes Türöffnungsmaß gegeben, das zunächst ein bequemes Auf­ setzen der Füße außerhalb des Fahrzeugs erlaubt und an­ schließend in ergonomisch günstiger Weise ein Verlassen des Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung ermöglicht.
Die FR 2 577 976 A1 zeigt zwar einen doppelsinnig öffnen­ den Schwenkflügel, der über kombinierte Scharnier- und Verriegelungselemente wechselseitig geschlossen und ge­ öffnet werden kann. Abweichend von der erfindungsgemäßen Lösung ist in der FR-A1 jedoch ein Schwenkflügel be­ schrieben, der entweder nach innen oder nach außen ge­ drückt werden kann. Dieser aus der Gebäudetechnik be­ kannte Schwenkflügel kann für Kraftfahrzeuganwendungen nicht eingesetzt werden, da hier die Schwenkbewegung der Seitentür ausschließlich nach außen erfolgt.
Die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 2 sieht eine Seitentür vor, die aus einem Türblatt und einem Rahmen besteht. Zum Einsteigen wird lediglich das Türblatt ver­ schwenkt, während zum Aussteigen die komplette Seitentüre aus Türblatt und Rahmen bewegt wird. Selbstverständlich schließt die Erfindung auch die umgekehrte Koppelung von Türblatt und Rahmen mit ein, bei der zum Einsteigen die gesamte Seitentür, zum Aussteigen hingegen nur das Tür­ blatt verschwenkt werden. Bei der beanspruchten Aus­ führungsform sind die Schließ- und Schwenkfunktionen in vorteilhafter Weise voneinander getrennt.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 und 4 wird der jeweiligen Öffnungsrichtung beim Ein- bzw. Aus­ steigen gerecht. Durch die Zuordnung der Betätigungsein­ richtungen zu den jeweiligen Schließeinrichtungen sind keinerlei Fehlbedienungen möglich. Es ist lediglich eine Sicherungseinrichtung vorzusehen, die ein fahrtrichtungs­ zugewandtes Öffnen der Seitentür während der Fahrt aus­ schließt.
Die zu einer Baueinheit zusammengefaßten Lagerungs- und Schließeinrichtungen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 zeich­ nen sich durch geringes Gewicht und geringen Platzbedarf aus. Außerdem ist die sich öffnende Seitentürfläche sowohl beim Ein- als auch beim Aussteigen gleich groß.
Durch die Verwendung von in der Kraftfahrzeugtechnik weit verbreiteten und bewährten Drehfallenschlössern (Anspruch 7) wird für die erfindungsgemäße Seitentüranordnung ein hoher Bedienkomfort sowie eine hohe Schließsicherheit er­ zielt.
Zwei mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Seitenansicht und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstel­ lungsweise.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung. In den Türausschnitt 1 eines Personenkraftwagens 2 mit oben offener Karosserie ist eine in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnete Seitentür eingesetzt. Die Seitentür 3 setzt sich aus einem Türblatt 4 sowie einem U-förmigen Rahmen 5 zusammen. Der Rahmen 5 besteht aus einem vorde­ ren und einem hinteren Pfosten 6 bzw. 7, die durch eine waagrechte Verbindungsstrebe 8 miteinander verbunden sind. Am vorderen Pfosten 6 des Rahmens 5 sind zwei vor­ dere Scharniere 9 übereinander angeordnet, so daß das Türblatt 4 um eine im wesentlichen lotrechte Schwenkachse 10 verschwenkt werden kann. Die Arretierung des Türblat­ tes 4 im Rahmen 5 erfolgt durch einen Schließzapfen 11 am hinteren Pfosten 7, der mit einem Drehfallenschloß 12 am hinteren Endabschnitt des Türblattes 4 zusammenwirkt.
Der Rahmen 5 ist seinerseits im Türausschnitt 1 schwenk­ bar gelagert. Der Türausschnitt 1 wird vorderseitig von einer sogenannten A-Säule 13 und rückwärtig von einer so­ genannten B-Säule 14 begrenzt. Die B-Säule 14 trägt zwei übereinanderliegende hintere Scharniere 15, an denen der Rahmen 5 gelagert ist. Am vorderen Pfosten 6 des Rahmens 5 befindet sich ein Drehfallenschloß 16, das mit einem Schließzapfen 17 an der A-Säule 13 zusammenwirkt.
Durch die beschriebene Seitentüranordnung ist das Tür­ blatt 4 der Seitentür 3 gegenüber dem Rahmen 5 und damit der Karosserie des Personenkraftwagens 2 derart ver­ schwenkbar, daß ein Insasse zunächst in herkömmlicher Weise in das Fahrzeug einsteigen kann. Zum Aussteigen aus dem Fahrzeug läßt sich nun jedoch die gesamte Seitentür 3 um eine hintere, im wesentlichen lotrechte Schwenkachse 18 so verschwenken, daß die Seitentür 3 fahrtrichtungszu­ gewandt geöffnet werden kann. Hierdurch ist in ergono­ misch günstiger Weise ein Aussteigen durch Vorwärtsbewe­ gung möglich.
Zum Öffnen der Seitentür 3 von der Außenseite des Fahr­ zeugs ist eine äußere Betätigungseinrichtung 19 vorgese­ hen, die über eine Mechanik mit dem Drehfallenschloß 12 verbunden ist. In analoger Weise kann von der Innenseite des Fahrzeuges her über eine innere Betätigungseinrich­ tung 20 und einen Bowdenzug 21 das Drehfallenschloß 16 entriegelt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung. Die Seitentür 50 besteht hierbei im wesentlichen aus einem Türblatt 51, das vordere und hintere Drehfal­ lenschlösser 52 bzw. 53 sowie eine äußere und eine innere Betätigungseinrichtung 54 bzw. 55 trägt. An der A-Säule 13 des Personenkraftwagens 2 sind übereinander angeordnet zwei vordere Schließsysteme 56 vorgesehen. Entsprechend trägt die B-Säule 14 zwei hintere Schließsysteme 57. Vor­ dere und hintere Schließsysteme 56 bzw. 57 weisen jeweils ein Scharnier mit einer feststehenden Scharnierachse und einem beweglichen Schwenkteil 58 auf. Am Schwenkteil 58 ist jeweils ein Schließzapfen 59 angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Seitentür 50 in ihrer Offenlage, in der sie fahrtrichtungszugewandt geöffnet ist. Die Entriege­ lung der Seitentür 50 erfolgt über die innere Betäti­ gungseinrichtung 55, die auf die Drehfallenschlösser 52 wirkt und eine Entkoppelung von den Schließzapfen 59 er­ zeugt, so daß das Türblatt 51 in der dargestellten Weise geöffnet werden kann. Die Schwenkbewegung des Türblattes 51 wird hierbei durch die hinteren Schließsysteme 57 er­ möglicht, die ebenso wie die vorderen Schließsysteme 56 aus einem Scharnier mit aufgesetztem Schließzapfen beste­ hen. In der dargestellten Offenlage der Seitentür 50 sind somit die hinteren Drehfallenschlösser 53 mit den Schließzapfen auf den Schwenkteilen der hinteren Schar­ niere fest verbunden. Hierdurch kann die Seitentür 50 um die lotrechte Schwenkachse 18 der hinteren Scharniere verschwenkt werden.
In umgekehrter Weise kann nach erfolgter Verriegelung der vorderen Drehfallenschlösser 52 mit den Schließzapfen 59 der vorderen Schließsysteme 56 die Seitentür 50 über die äußere Betätigungseinrichtung 54 in konventioneller Schwenkrichtung um die lotrechte Schwenkachse 17 geöffnet werden. Hierdurch wird das Einsteigen in herkömmlicher Weise ermöglicht.
Selbstverständlich sind anstelle der beschriebenen Schließeinrichtungen auch solche Bauarten möglich, die nicht nach dem Drehfallenprinzip arbeiten.

Claims (7)

1. Seitentüranordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Seitentür, die um eine lotrechte Achse an ihrem in Fahrtrichtung vorderen Endbereich schwenkbar ist, so daß die Seitentür fahrtrichtungsabgewandt geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Mittel zum Verschwenken der Seitentür (3, 50) auch um eine lot­ rechte Schwenkachse (18) an ihrem in Fahrtrichtung hinteren Endbereich vorgesehen sind, so daß die Sei­ tentür (3, 50) wahlweise fahrtrichtungszugewandt ge­ öffnet werden kann.
2. Seitentüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitentür (3) aus einem Rahmen (5) mit einem schwenkbaren Türblatt (4) besteht, wobei der Rahmen (5) einen vorderen und einen hinteren vertikalen Pfosten (6 bzw. 7) aufweist,
mit einer ersten Lagerungseinrichtung (Scharniere 9) am vorderen Pfosten (6) zum Verschwenken des Tür­ blattes (4) gegenüber dem Rahmen (5),
mit einer ersten, dem hinteren Pfosten (7) zugeord­ neten Schließeinrichtung (Schließzapfen 11, Drehfal­ lenschloß 12) zur Arretierung des Türblattes (4) im Rahmen (5),
mit einer zweiten Lagerungseinrichtung (Scharniere 15) am hinteren Pfosten (7) zum Verschwenken des Rahmens (5) gegenüber der Karosserie des Kraftfahr­ zeuges und
mit einer zweiten, dem vorderen Pfosten zugeordneten Schließeinrichtung (Drehfallenschloß 16, Schließzap­ fen 17) zur Arretierung des Rahmens (5) an der Karosserie des Kraftfahrzeuges.
3. Seitentüranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schließein­ richtung (Schließzapfen 11, Drehfallenschloß 12) mit einer fahrzeugaußenseitig angeordneten Betätigungs­ einrichtung (19) entriegelt werden kann.
4. Seitentüranordnung nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schließein­ richtung (Drehfallenschloß 16, Schließzapfen 17) mit einer fahrzeuginnenseitig angeordneten Betätigungs­ einrichtung (20) entriegelt werden kann.
5. Seitentüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen und hin­ teren Begrenzung des Türausschnitts jeweils minde­ stens eine zu einer Baueinheit zusammengefaßte Lage­ rungs- und Schließeinrichtung (Schließsystem 56 bzw. 57) vorgesehen ist, die mit entsprechenden Schließ­ elementen (59) am vorderen bzw. hinteren Endbereich der Seitentür (50) zusammenwirkt.
6. Seitentüranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungs- und Schließeinrichtung (Schließsystem 56, 57) aus einem Scharnier (58) mit einer lotrechten Schwenkachse be­ steht, das einerseits an der Karosserie festgelegt ist und an dessen Schwenkteil (58) andererseits ein erstes Schließelement (59) angeordnet ist, das mit einem zweiten Schließelement (52, 53) an der Seiten­ tür (50) zusammenwirkt.
7. Seitentüranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schließelement ein Schließzapfen (59) oder ein Schließkeil ist, der mit dem als Drehfallenschloß (52, 53) ausgebildeten zweiten Schließteil zusammenwirkt.
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