DE69908633T2 - Sitz mit mittlerer Speicherung und erleichtertem Zugang - Google Patents

Sitz mit mittlerer Speicherung und erleichtertem Zugang Download PDF

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DE69908633T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
    • B60N2/123Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable and provided with memory locks

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugsitzanordnung, die einen Sitzschienenmechanismus mit einer feststehenden Positioniereinrichtung zum Positionieren der Sitzanordnung aufweist, wenn der Sitz von einer nach vorn gekippten Position zurückgefahren wird (siehe zum Beispiel die GB-A-2 303 299, die den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 und 12 entspricht).
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Automobile und andere Kraftfahrzeuge sind mit verschiedenartigen Sitzanordnungen ausgestattet, die jeweils in mehrere Zwischenstellungen zwischen der Vorwärts- und Rückwärtsposition einstellbar sind. Das Verschieben eines Sitzes nach vorne und nach hinten in eine bestimmte Stellung im Hinblick auf einen verbesserten Komfort ist für den Fahrgast wünschenswert. In den meisten zweitürigen Fahrzeugen können die Vordersitze durch einfache Betätigung eines Hebels und Nach-vorne-Schieben einer Sitzrückenlehne auch automatisch in eine einzige nach vorn gekippte Position bewegt werden. Diese Vorwärtsbewegung der Sitz anordnung ermöglicht einen erleichterten Zugang in den rückwärtigen Sitzbereich oder zur hinteren Ladefläche.
  • Diese Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Sitzes können durch einen zweifachen oder einfachen Sitzschienenmechanismus realisiert werden. Der einfache Sitzschienenmechanismus weist üblicherweise ein oberes Sitzschienenelement auf, das mittels eines unteren Sitzschienenelements beweglich unterstützt wird. Das obere Sitzschienenelement ist an dem Sitzkissen der Sitzanordnung angebracht und das untere Sitzschienenelement ist am Fahrzeugboden befestigt. In der Regel gibt es einen Verriegelungsmechanismus zum Befestigen des oberen Sitzschienenelements an das untere Sitzschienenelement.
  • Auch gibt es normalerweise einen Gleitaktuator zur Freigabe des Verriegelungsmechanismus und zum Vorantreiben des oberen Sitzschienenelements in die nach vorn gekippte Position. Der Gleitaktuator wird durch Betätigen des Hebels und durch Vorschieben einer Sitzrückenlehne der Sitzanordnung aktiviert. Eine vorgespannte Feder treibt den Sitz nach vorne in die nach vorn gekippte Position, wodurch ein erleichterter Zugang in den rückwärtigen Sitz- oder Ladebereich möglich wird. Das Sitzunterteil, die Sitzrückenlehne und jedes weitere Sitzzubehör bewegen sich miteinander in eine nach vorn gekippte Position. Wenn ein Zugang zum rückwärtigen Sitz- oder Ladebereich nicht mehr gewünscht wird, schiebt der Benutzer die Sitzrückenlehne einfach nach hinten, wobei der Verriegelungsmechanismus mit dem unteren Sitzschienenelement wieder in Eingriff gelangt.
  • Wenn die Sitzrückenlehne in ihre Ursprungssitzposition zurückgefahren wird, sollte es ein gewisses Positioniermerkmal geben, das es ermöglicht, daß die Sitzanordnung in eine Stellung zurückkehrt, welche das Einsteigen der vorderen Fahrzeugpassagiere erlaubt, ohne daß der Sitz in die rückwärtigste Stellung bewegt werden muß.
  • Ein derartiges Positioniermerkmal ist in dem britischen Patent 2 255 903 veröffentlicht. Das '903-Patent enthält einen Zugangsmechanismus, der an einer oberen Schiene angebracht und mit der Sitzrückenlehne der Sitzanordnung verbunden ist. Der Zugangsmechanismus umfaßt einen Hebel und einen Auslöser zur Freigabe der Sitzschienen, wenn sich die Sitzanordnung in eine nach vorn gekippte Position bewegt, und zum automatischen Wiederbefestigen der Sitzschienen in einer vorbestimmten Stellung, wenn die Sitzanordnung von der nach vorn gekippten Position zurückgefahren wird. Gemäß dem '903-Patent ist es erforderlich, daß die Sitzrückenlehne zur Freigabe der Sitzschienen über ein Sitzkissen geknickt wird, und daß die Sitzrückenlehne in eine funktionsbereite Position zurückgefahren wird, d. h. in eine aufrechte Sitzposition, sobald die Sitzanordnung von der nach vorn gekippten Position zurückkehrt. Während der Rückkehrbewegung der Sitzanordnung greift der Auslöser in einen feststehenden Anschlag ein, wodurch der Hebel so bewegt wird, daß er den Sitzschienen das Wiederbefestigen der Sitzanordnung in der vorbestimmten Stellung ermöglichen kann. Wenn sich die Sitzrückenlehne während dieser Rückkehrbewegung nicht in der Sitzposition befindet, verhindert der Hebel, daß die Sitzschienen mit der Sitzanordnung erneut befestigt werden. Wenn somit die Sitzanordnung von der nach vorn gekippten Position mit der Sitzrückenlehne über dem Sitzkissen hängend, wie dies häufig der Fall ist, zurückgefahren wird, kann der Sitzschienen-Verriegelungs mechanismus die Sitzanordnung in einer unerwünschten Stellung hinter dem festen Anschlag verriegeln. Demzufolge wäre es wünschenswert, einen Mechanismus zu entwickeln, der nicht leicht umgangen oder überwunden werden kann. Der Stand der Technik hat auch ein "Erinnerungs"- bzw. "Speicher"-Merkmal vorgesehen, so daß die ursprüngliche Stufeneinstellposition beibehalten wird. Die Speichervorrichtungen nach dem Stand der Technik sind üblicherweise separate Schieberegler, die unabhängig an dem Sitzschiebemechanismus angebracht sind. Die Schieberegler werden danach mittels des Verriegelungsmechanismus periodisch bewegt, um die gewünschte Speicherposition zu erhalten. Beispiele für diese Speichervorrichtungen nach dem Stand der Technik sind in den US-Patentschriften 4 811 774, 4 852 846 und 5 100 092 und in der vorstehend genannten, britischen Patentanmeldung 2 303 299 veröffentlicht. Diese Vorrichtungen nach dem Stand der Technik weisen jedoch eine relativ komplizierte Konstruktionsausführung mit einer Reihe von beweglichen Teilen auf, die zu steigenden Kosten, zu einer Gewichtszunahme und erhöhter Komplexität der Sitzanordnung beitragen. Hinzu kommt, daß diese Vorrichtungen eine Fehlfunktion aufweisen können, was die Effektivität des Speichermerkmals verringert. Schließlich schränken die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik den Gesamtbereich der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Sitzanordnung ein.
  • Zusaammenfassung der Erfindung
  • Die Nachteile des Stands der Technik können bewältigt werden, indem eine Sitzanordndung mit einem Sitzschienenmechanismus bereitgestellt wird, welcher ein Sitzkippmerkmal und ein Positioniermerkmal mit einer relativ einfachen Konstruktion aufweist, um die Kosten und das Gewicht der Ausführung zu reduzieren. Das Positioniermerkmal soll den Sitz in einer vorbestimmten Stellung positionieren, wenn der Sitz von der nach vorn gekippten Position zurückgefahren wird. Hinzu kommt, daß die Positioniereinrichtung so ausgelegt werden soll, daß sie nicht zu einer Fehlfunktion neigt, und daß sie nicht den insgesamt möglichen Einstellbereich des Sitzschienenmechanismus einschränkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1 und 12 definiert ist, wird eine Kraftfahrzeugsitzanordnung mit einem Sitzkissen und einer an dem Sitzkissen angebrachten Sitzrückenlehne bereitgestellt. Die Sitzanordnung umfaßt einen Sitzschienenmechanismus mit einem unteren Schienenelement und einem oberen Schienenelement, das an dem Sitzkissen angebracht ist und durch das untere Schienenelement für eine Bewegung zwischen einer Vorwärts- und Rückwärtsposition beweglich unterstützt ist. Ein Stufenverriegelungsmechanismus ist zwischen dem oberen und unteren Schienenelement angebracht, um die Schienenelemente wahlweise in einer gewünschten Stellung zu verriegeln und um die Schienenelemente wahlweise zu entriegeln, um dem oberen Schienenelement zu ermöglichen, sich zwischen den Vorwärts- und Rückwärtspositionen zu bewegen. Ein Gleitaktuator ist in der Nähe des Verriegelungsmechanismus angeordnet und ist wahlweise in eine Eingriffsposition zur Entriegelung des Verriegelungsmechanismus und zur gleitenden Bewegung des oberen Schienenelements in eine nach vorn gekippte Position verschiebbar. Die Sitzanordnung ist durch eine Lokalisiereinrichtung gekennzeichnet, die an dem oberen Schienenelement angebracht und mit dem oberen Schienenelement verschiebbar ist, wenn das obere Schienenelement in die nach vorn gekippte Position bewegt wird. Die Lokali siereinrichtung ist mit dem Gleitaktuator verbunden, wobei sich die Lokalisiereinrichtung zwischen einer Freigabeposition, in der sich das obere Schienenelement in Bezug auf das untere Schienenelement frei bewegen kann, und einer Blockierposition zur Begrenzung der Bewegung des oberen Schienenelements nach einer Rückwärtsbewegung des oberen Schienenelements aus der nach vorn gekippten Position in eine vorbestimmte Anschlagposition bewegt. Demzufolge stellt die vorliegende Erfindung eine Positioniereinrichtung mit einer relativ einfachen Konstruktionsausführung, mit einem minimalen Gewicht und geringen Kosten für die Sitzanordnung zur Verfügung. Die Positioniereinrichtung greift nicht störend ein und bleibt während der normalen Vorwärts- und Rückwärtsstufenbewegung des Sitzschienenmechanismus inaktiv. Dies erzeugt eine Positioniereinrichtung, die den Gesamtbewegungsbereich des Sitzschienenmechanismus nicht einschränkt. Auf Grund der geringen Anzahl der beweglichen Teile und des einfachen Betriebsvorgangs neigt die vorliegende Erfindung außerdem nicht zu einer Fehlfunktion.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sogleich positiv bewertet, wenn diese anhand der nachstehenden, detaillierten Beschreibung besser verstanden und in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • 1 eine Seitenaufrißansicht einer Kraftfahrzeugsitzanordnung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Sitzschienenmechanismus der Sitzanordnung der 1 ist,
  • 3 eine Seitenansicht des Sitzschienenmechanismus der Sitzanordnung der 1 mit einer Lokalisiereinrichtung in einer Freigabeposition ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Sitzschienenmechanismus der Sitzanordnung der 1 mit einer Lokalisiereinrichtung in einer Blockierposition ist und
  • 5 eine Draufsicht des Sitzschienenmechanismus der Sitzanordnung der 1 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Ziffern gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Kraftfahrzeugsitzanordnung in 1 dargestellt.
  • Die Kraftfahrzeugsitzanordnung 10 umfaßt ein Sitzkissen 12 und eine Sitzrückenlehne 14, die an dem Sitzkissen 12 angebracht ist. Vorzugsweise ist die Sitzrückenlehne 14 mittels einer geeigneten Neigungsverstellung schwenkbar an dem Sitzkissen 12 angebracht, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, einschließlich der in der kanadischen Patentanmeldung 2 234 166 beschriebenen Neigungsverstellung. Wie ebenso aus dem Stand der Technik bekannt ist, weisen die Sitzrückenlehne 14 und das Sitzkissen 12 jeweils entsprechende Rahmen auf, die mit einer Schaumstoffauflage und mit einem geeigneten Bezugsstoffmaterial, wie beispielsweise Textilmaterial, Kunststoff und/oder Leder bedeckt sind.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 5 umfaßt die Sitzanordnung 10 einen allgemein mit 16 bezeichneten Sitzschienenmechanismus zur Bereitstellung einer Vorwärts- und Rückwärtsverstellung für die Sitzanordnung 10. Der Sitzschienenmechanismus 16 umfaßt ein unteres Schienenelement 18 und ein oberes Schienenelement 20, das durch das untere Schienenelement 18 beweglich unterstützt ist. Das obere 20 und das untere 18 Schienenelement können aus jeder hierzu geeigneten Konstruktion bestehen, wie dies in der Sitzschienentechnik bekannt ist. Wie ebenso aus der Sitzschienentechnik bekannt ist, umfaßt der Sitzschienenmechanismus 16 zwei Sätze oberer 20 und unterer 18 Schienenelemente, wobei ein Satz an jeder Seite der Sitzanordnung 10 befestigt ist. Aus Gründen der Veranschaulichung ist nur ein Satz eines oberen 20 und unteren 18 Schienenelements dargestellt und detaillierter erläutert.
  • Der Sitzschienenmechanismus 16 stellt eine stufenweise Vorwärts- und Rückwärtsverstellung der Sitzanordnung 10 bereit. Insbesondere ist das untere Schienenelement 18 über eine Setzstufenanordnung auf einer Bodenfläche 22 eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs angebracht und das obere Schienenelement 20 ist an dem Sitzkissen 12 angebracht, um die Sitzanordnung 10 zwischen vorderen und hinteren Stellungen zu bewegen. Ein stufenweiser Verriegelungsmechanismus 24 ist zwischen den oberen 20 und unteren 18 Schienenelementen für die wahlweise Verriegelung der Schienenelemente 18, 20 in einer gewünschten Sitzposition angebracht. Dies wiederum verriegelt die Sitzanordnung 10 mit der Bodenfläche 22 des Fahrzeugs. Der Verriegelungsmechanismus 24 kann die Schienenelemente 18, 20 auch entriegeln, um die Bewegung des oberen Schienenelements 20 zwischen den vorderen und hinteren Positionen zuzulassen. Es ist festzustellen, daß es eine Reihe von zusätzlichen Merkmalen und Komponenten gibt, die in dem Sitzschienenmechanismus 16 enthalten sind, um dessen reibungslosen Betrieb zu fördern. Die Sitzschienenanordnung, die diese zusätzlichen Komponenten aufweist, ist im Einzelnen in dem US-Patent Nr. 5 741 000 beschrieben.
  • Wie in den 2 und 5 am besten dargestellt ist, umfaßt der Verriegelungsmechanismus 24 vorzugsweise ein Schließstück 26 zur wahlweisen Blockverriegelung der oberen 20 und unteren 18 Schienenelemente in der gewünschten Position. Der Verriegelungsmechanismus 24 umfaßt außerdem eine Einstellstange 28, die mit dem Schließstück 26 verbunden ist, um das Schließstück 26 in eine eingriffsfreie Position zu bringen, um das obere Schienenelement 20 von dem unteren Schienenelement 18 freizugeben und um zuzulassen, daß das obere Schienenelement 20 sich frei in Bezug auf das untere Schienenelement 18 bewegt. Diese Art eines Verriegelungsmechanismus 24 ist in dem US-Patent Nr. 5 741 000 beschrieben. Selbstverständlich kann der Verriegelungsmechanismus 24 aus jeder dafür geeigneten Konstruktion oder Konfiguration sein, ohne daß dabei insgesamt von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Die Neigungsverstellung der Sitzanordnung 10 umfaßt ein "Kipp"-Merkmal. Wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt wurde, sind Sitzkippmerkmale bei in zweitürigen Passagierfahrzeugen verwendeten Sitzanordnungen allgemein üblich. Das Kippmerkmal wird aktiviert, wenn gewünscht ist, einen Zugang zu dem hinteren Bereich des Fahrzeugs zu erhalten. Insbesondere wird die Sitzrückenlehne 14 nach vorne geneigt, und daraufhin gleitet der vordere Fahrgastsitz in eine nach vorn gekippte Position weg von den hinteren Sitzen, wie dies in 1 mit Phantomlinien dargestellt ist.
  • Das Merkmal des nach vorne Gleitens wird durch einen Gleitaktuator 30 aktiviert, der in der Nähe des Verriegelungsmechanismus 24 angeordnet ist. Insbesondere ist der Gleitaktuator 30 wahlweise in eine Eingriffsposition zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 24 verschiebbar und bewegt dabei gleitend das obere Schienenelement 20 in die nach vorn gekippte Position. Es ist anzumerken, daß ein Verbindungsseil (nicht dargestellt) den Gleitaktuator 30 an beiden Sätzen der Schienenelemente 18, 20 miteinander verbindet, so daß jeweils die oberen Schienenelemente 20 von den korrespondierenden unteren Schienenelementen 18 gleichzeitig freigegeben werden.
  • Der Gleitaktuator 30 weist vorzugsweise einen Nocken 32 auf, der an der oberen Fläche des oberen Schienenelements 20 drehbar angebracht ist. Der Nocken 32 weist ein sich diametral gegenüberliegendes erstes 34 und zweites 36 Ende auf, wobei das erste Ende 34 mit dem Verriegelungsmechanismus 24 wahlweise in Eingriff gelangt. Insbesondere umfaßt das erste Ende 34 des Nockens 32 eine Nockenfläche 38 zur Bewegung des Verriegelungsmechanismus 24 aus einer Eingriffs- oder Verriegelungsposition in eine eingriffsfreie oder entriegelte Position, damit die Schienenelemente 18, 20 entriegelt werden, was eine gleitende Relativbewegung zwischen diesen ermöglicht.
  • Ein Steuerseil 40 ist in geeigneter Weise an dem oberen Schienenelement 20 angebracht und mit dem zweiten Ende 36 des Nockens 32 verbunden, um eine Drehung des Nockens 32 in Richtung der Eingriffsposition bereitzustellen. Das Steuerseil 40 wiederum ist mit der Sitzrückenlehne 14 an einem Verbindungsstück 42 verbunden, wie in 1 dargestellt ist. Es ist festzustellen, daß das Verbindungsstück 42 an irgendeiner Stelle der Sitzrückenlehne 14 angebracht sein kann, wie beispielsweise an dem Verbindungspunkt zwischen dem Sitzkissen 12 und der Sitzrückenlehne 14, entlang einer Seite der Sitzrückenlehne 14 oder auf der Oberseite der Sitzrückenlehne 14.
  • Eine Nockenrückstellfeder 44 ist mit dem ersten Ende 34 des Nockens 32 verbunden, um den Nocken 32 ständig in Richtung der eingriffsfreien und von dem Verriegelungsmechanismus 24 beabstandeten Position vorzuspannen. Mit dem Nocken 32 in der eingriffsfreien Position kann das obere Schienenelement 20 zusammen mit den übrigen Teilen der Sitzanordnung 10 und mit dem unteren Schienenelement 18 auf eine übliche Art und Weise verstellt werden kann.
  • Die Sitzanordnung 10 ist mit einer Lokalisiereinrichtung 46 ausgestattet, die an dem oberen Schienenelement 20 angebracht und mit dem oberen Schienenelement 20 verschiebbar ist, wenn das obere Schienenelement 20 in die nach vorn gekippte Position bewegt wird.
  • Wie in den 2 bis 4 am besten veranschaulicht ist, ist die Lokalisiereinrichtung 46 mit dem oberen Schienenelement 20 schwenkbar angebracht und weist einen sich nach außen erstreckenden ersten Arm 52 auf, der wahl weise auf den feststehenden Anschlag 50 ausgerichtet ist, um die Rückwärtsbewegung des oberen Schienenelements 20 aus der nach vorn gekippten Position in die vorbestimmte Anschlagposition zu begrenzen. Die Lokalisiereinrichtung 46 umfaßt des weiteren einen Ansatz 54, der mit dem Montagewinkel 48 in Eingriff kommt, wenn die Lokalisiereinrichtung 46 in die Blockierposition bewegt wird, um die Schwenkbewegung der Lokalisiereinrichtung 46 zu begrenzen und den ersten Arm 52 der Lokalisiereinrichtung 46 mit dem feststehenden Anschlag 50 präzise auszurichten. Eine Lokalisiereinrichtungsfeder 56 verbindet die Lokalisiereinrichtung 46 und den Gleitaktuator 30 miteinander. Insbesondere das zweite Ende 36 des Nockens 32 ist mit der Lokalisiereinrichtungsfeder 56 verbunden, so daß die Drehung des Nockens 32 das zweite Ende 36 bewegt und die Lokalisiereinrichtung 46 aktiviert. Die Lokalisiereinrichtung 46 umfaßt des weiteren einen sich nach außen erstreckenden zweiten Arm 58, der mit einem Schub-/Zug-Verbinder verbunden ist.
  • Die Lokalisiereinrichtung 46 ist mit dem Gleitaktuator 30 verbunden, wobei sich die Lokalisiereinrichtung zwischen einer Freigabeposition, in der sich das obere Schienenelement 20 in Bezug auf das untere Schienenelement 18 frei bewegen kann, und einer Blockierposition zur Begrenzung der Bewegung des oberen Schienenelements 20 nach einer Rückwärtsbewegung des oberen Schienenelements 20 aus der nach vorn gekippten Position in eine vorbestimmte Anschlagposition bewegt. Vorzugsweise weist die Lokalisiereinrichtung 46 einen Montagewinkel 48 zur Befestigung der Lokalisiereinrichtung 46 an das obere Schienenelement 20 auf.
  • Der feststehende Anschlag 50 ist mit der Lokalisiereinrichtung 46 ausgerichtet, wenn sich die Lokalisiereinrichtung 46 in der Blockierposition zur Positionierung des oberen Schienenelements 20 in der vorbestimmten Anschlagposition befindet. Vorteilhafterweise ist der feststehende Anschlag 50 in der Mitte des Sitzschienenmechanismus 16 positioniert, um die Sitzanordnung 10 in einer Mittelstellung zwischen der vordersten und der hintersten Verstellposition zu plazieren. Selbstverständlich kann der feststehende Anschlag 50 an jeder Stelle entlang der Verstellänge des Sitzschienenmechanismus 16 angeordnet sein. Vorzugsweise erstreckt sich der feststehende Anschlag 50 von dem unteren Schienenelement 18 zur Ausrichtung mit der Lokalisiereinrichtung 46 nach außen. Der feststehende Anschlag 50 kann jedoch auch ein Bestandteil der Bodenfläche 22 des Fahrzeugs oder ein Bestandteil der Seitenwandsäule des Fahrzeugs sein, oder sich von irgendeinem anderen gleichartigen Bestandteil oder einer Fläche erstrecken, ohne daß dabei vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, weist der Schub-/Zug-Verbinder eine Buchse 60 oder ein Umhüllungsrohr auf, die bzw. das um die Lokalisiereinrichtungsfeder 56 angeordnet ist, um die Lokalisiereinrichtung 46 ständig in Richtung der Freigabeposition vorzuspannen, wenn sich der Gleitaktuator 30 in einer eingriffsfreien Position befindet. Die Buchse 60 reduziert jede unerwünschte Deformierung der Lokalisiereinrichtungsfeder 56, wenn die Lokalisiereinrichtungsfeder 56 in die Richtung der Lokalisiereinrichtung 46 drückt. Mit anderen Worten, die Lokalisiereinrichtungsfeder 56 funktioniert als eine Art Schub-/Zugseil. Insbesondere wenn der Nocken 32 in die Ein griffsposition gedreht wird, wie aus der Perspektive der 3 und 4 zu ersehen ist, zieht die Lokalisiereinrichtungsfeder 56 an dem zweiten Arm 58 der Lokalisiereinrichtung 46, um die Lokalisiereinrichtung 46 gegen die Uhrzeigerrichtung solange zu drehen, bis der Ansatz 54 auf dem Montagewinkel 48 aufliegt (4). Wenn der Nocken 32 in die eingriffsfreie Position zurückkehrt, drücken die Lokalisiereinrichtungsfeder 56 und die Buchse 60 den zweiten Arm 58 der Lokalisiereinrichtung 46, um die Lokalisiereinrichtung 46 im Uhrzeigersinn (3) zu drehen.
  • Sobald die Sitzrückenlehne nach vorn gekippt ist, wird das Steuerseil gespannt, das an dem zweiten Ende 36 des Nockens 32 zieht und den Nocken 32 in die Eingriffsposition dreht. In dieser Position kommt die Nockenoberfläche 38 mit der Verstellstange 28 in Eingriff, wodurch sich das Schließstück 26 in die entriegelte Position bewegt. Folglich wird das obere Schienenelement 20 von dem unteren Schienenelement 18 freigegeben. Eine (nicht dargestellte) Kippfeder ist mit dem oberen Schienenelement 20 verbunden, um ständig das obere Schienenelement 20 in Richtung der nach vorn gekippten Position vorzuspannen. Wenn somit der Nocken 32 aktiviert und der Verriegelungsmechanismus 24 freigesetzt wird, bewegt die Kippfeder die Sitzanordnung 10 in die nach vorn gekippte Position. Selbstverständlich können auch andere Vorrichtungen zur Anwendung kommen, um das Gleiten des Sitzes in die nach vorn gekippte Position zu unterstützen.
  • Die Drehung des Nockens 32 dreht die Lokalisiereinrichtung 46 aus der Freigabeposition in die Blockierposition. Der erste Arm 52 der Lokalisiereinrichtung 46 wird zum Eingriff mit dem Anschlag 50 gedreht. Jedoch läßt die Vorspannung der Lokalisiereinrichtungsfeder 56 zu, daß sich die Lokalisiereinrichtung 46 dreht, wenn diese an dem Anschlag 50 vorbeigleitet.
  • Wenn ein Benutzer wünscht, daß der Sitz von der nach vorn gekippten Position in die normale Sitzposition zurückkehrt, bewegt er die Sitzrückenlehne 14 in Richtung der hinteren Sitze. Es ist dann festzustellen, daß sich die Lokalisiereinrichtung 46 in der Blockierposition befindet, wie in 4 dargestellt ist. Die Rückwärtsbewegung läßt das obere Schienenelement 20 und die Sitzanordnung 10 entlang des unteren Schienenelements 18 solange gleiten, bis der erste Arm 52 der Lokalisiereinrichtung 46 an dem feststehenden Anschlag 50 in der vorbestimmten Anschlagposition anliegt. Der Benutzer kann dann den Sitz nicht weiter gleiten lassen. Die Sitzrückenlehne 14 schwenkt daraufhin aus der nach vorn gekippten in die funktionelle Sitzposition, was die Spannung von dem Steuerseil 40 nimmt. Die Nockenrückstellfeder 44 zieht anschließend an dem ersten Ende 34 des Nockens 32, um den Nocken 32 in die eingriffsfreie Position zu drehen, wodurch der Verriegelungsmechanismus 24 freigegeben und die Schienenelemente 18, 20 wieder verriegelt werden. Insbesondere befindet sich der Nocken 32 nicht mehr mit der Verstellstange 28 in Eingriff, wodurch wiederum das Schließstück 26 entriegelt wird. Die Drehung des Nockens 32 drückt außerdem auf die Lokalisiereinrichtungsfeder 56, die den ersten Arm 52 der Lokalisiereinrichtung 46 in die Freigabeposition dreht, wie vorstehend beschrieben und in 3 dargestellt ist. Die Lokalisiereinrichtung 46 wird aus dem Weg geschwenkt, so daß die vordere Sitzanordnung 10 nun wie gewünscht frei verstellt werden kann.
  • Die Position des Vordersitzes kommt sofort nach dessen Rückkehr aus der nach vorn gekippten Position in die vorbestimmte Anschlagposition, in der die Lokalisiereinrichtung 46 mit dem feststehenden Anschlag 50 eingreift. Diese Plazierung ist so ausgelegt, daß Fahrgäste und/oder Frachten auf den hinteren Sitzen nicht von der Rückwärtsbewegung des Vordersitzes gestört werden, und daß dem Fahrer oder dem vorderen Beifahrer zum Besteigen des Fahrzeugs ein angemessener Raum zur Verfügung steht. Wie zuvor erläutert wurde, befindet sich die vorbestimmte Anschlagposition vorzugsweise in einer Mittelstellung des Sitzschienenmechanismus 16.
  • Die vorliegende Erfindung ist in einer veranschaulichenden Art und Weise beschrieben worden, und es ist davon auszugehen, daß die verwendete Terminologie lediglich zur Beschreibung der Beschaffenheit in Worten dient und keine Einschränkung darstellen soll. Für die Fachleute auf diesem Gebiet ist nun erkennbar, daß viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung auf Grund der vorstehenden Grundsätze möglich sind. Es ist daher zur Kenntnis zu nehmen, daß im Schutzumfang der anhängenden Patentansprüche die Erfindung auch anders, als speziell beschrieben worden ist, ausgeführt werden kann.

Claims (22)

  1. Sitzschienenanordnung (16) zur Verwendung mit einer Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) mit einem Sitzkissen (12) und einer Sitzrückenlehne (14), die an dem Sitzkissen (12) schwenkbar angebracht und zwischen einer Betriebsposition und einer nach vorn gekippten Position beweglich ist, wobei die Sitzschienenanordnung (16) folgendes umfaßt: ein unteres Schienenelement (18), ein oberes Schienenelement (20), das an dem Sitzkissen (12) angebracht und durch das untere Schienenelement (18) für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zwischen einer vorderen und einer hinteren Position beweglich unterstützt ist, wobei das obere Schienenelement in die vordere Position vorbelastet ist, einen Verriegelungsmechanismus (24), der zwischen dem oberen (20) und dem unteren (18) Schienenelement angebracht ist, um die Schienenelemente (18, 20) wahlweise zu verriegeln und zu entriegeln, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wahlweise zuzulassen, einen Gleitaktuator (30), der mit der Sitzrückenlehne (14) und mit dem Verriegelungsmechanismus (24) funktional verbunden ist, um die Entriegelung der Schienenelemente (18, 20) in Reaktion auf eine Bewegung der Sitzrückenlehne (14) in die nach vorn gekippte Position auszuführen, und einen Anschlag (50), der in Bezug auf das untere Schienenelement (18) fest ist, wobei die Sitzschienenanordnung (16) gekennzeichnet ist durch eine Lokalisiereinrichtung (46), die an dem oberen Schienenelement (20) angebracht ist und in Reaktion auf die Bewegung der Sitzrückenlehne (14) in die nach vorn gekippte Position in eine Blockierposition beweglich ist und mit dem Anschlag (50) in Eingriff gelangt, wenn sich das obere Schienenelement (20) aus der vorderen Position nach hinten in die hintere Position bewegt, wobei die Lokalisiereinrichtung (46) in der Blockierposition, in der sie an dem Anschlag (50) anliegt, verbleibt, bis der Verriegelungsmechanismus (24) das obere Schienenelement (20) mit dem unteren Schienenelement (18) verriegelt, so daß die Lokalisiereinrichtung (46) eine weitere Rückwärtsbewegung des oberen Schienenelements (20) über den Anschlag (50) hinaus verhindert und das obere Schienenelement (20) an einer vorgegebenen Anschlagposition lokalisiert.
  2. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 1, bei der sich der Anschlag (50) von dem unteren Schienenelement (18) erstreckt und auf die Lokalisiereinrichtung (46) ausgerichtet ist.
  3. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 2, bei der die Lokalisiereinrichtung (46) an dem oberen Schienenelement (20) schwenkbar angebracht ist und einen sich nach außen erstreckenden ersten Arm (52) aufweist, der auf den Anschlag (50) ausgerichtet ist.
  4. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 3, bei der die Lokalisiereinrichtung (46) des weiteren einen Ansatz (54) aufweist, der die Bewegung der Lokalisiereinrichtung (46) in der Blockierposition begrenzt.
  5. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 1, bei der der Gleitaktuator (30) an dem oberen Schienenelement (20) drehbar angebracht ist.
  6. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 5, bei der der Gleitaktuator (30) einen Nocken (32) umfaßt, der ein erstes Ende (34) und ein zweites Ende (36) aufweist, wobei das erste Ende (34) mit dem Verriegelungsmechanismus (24) in Eingriff ist und das zweite Ende (36) mit der Lokalisiereinrichtung (46) verbunden ist.
  7. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 6, bei der das erste Ende (34) des Nockens (32) eine Nockenoberfläche zum Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus (24) aufweist.
  8. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 7, die des weiteren eine Rückstellfeder (44) umfaßt, die mit dem ersten Ende (34) des Nockens (32) verbunden ist, um den Nocken (32) ständig in eine Freigabeposition vorzubelasten, in der er mit dem Verriegelungsmechanismus (24) nicht in Eingriff ist.
  9. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 10, die des weiteren ein Steuerseil (40) umfaßt, das zwischen dem zweiten Ende (36) des Nockens (32) und der Sitzrückenlehne (14) befestigt ist.
  10. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 9, bei der die Lokalisiereinrichtung (46) mit dem zweiten Ende (36) des Nockens (32) durch einen Schub/Zug-Verbinder verbunden ist, der die Lokalisiereinrichtung (46) vorbelastet, um eine Vorwärtsbewegung des oberen Schienenelements (20) zu ermöglichen, während sich die Lokalisiereinrichtung (46) in der Blockierposition befindet.
  11. Sitzschienenanordnung nach Anspruch 10, bei der der Schub/Zug-Verbinder eine Lokalisiereinrichtungsfeder (56) und eine um die Lokalisiereinrichtungsfeder (56) angeordnete Buchse (60) umfaßt, um die Lokalisiereinrichtung (46) ständig in die Freigabeposition vorzubelasten, wenn sich der Gleitaktuator (30) in einer eingrifffreien Position befindet.
  12. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10), mit: einem Sitzkissen (12), einer Sitzrückenlehne (14), die an dem Sitzkissen (12) schwenkbar angebracht ist und zwischen einer Betriebsposition und einer nach vorn gekippten Position beweglich ist, einem unteren Schienenelement (18), einem oberen Schienenelement (20), das an dem Sitzkissen (12) angebracht und durch das untere Schienenelement (18) für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zwischen einer vorderen und einer hinteren Position beweglich unterstützt ist, wobei das obere Schienenelement (20) in die vordere Position vorbelastet ist, einen Verriegelungsmechanismus (24), der zwischen dem oberen (20) und dem unteren (18) Schienenelement angebracht ist, um die Schienenelemente (18, 20) wahlweise zu verriegeln und zu entriegeln, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wahlweise zuzulassen, einen Gleitaktuator (30), der mit der Sitzrückenlehne (14) funktional in Eingriff ist, mit dem Verriegelungsmechanis mus (24) in Eingriff ist und die Entriegelung der Schienenelemente (18, 20) in Reaktion auf die Bewegung der Sitzrükkenlehne (14) in die nach vorn gekippte Position ausführt, und einen Anschlag (50), der in Bezug auf das untere Schienenelement (18) fest ist, wobei die Anordnung (10) gekennzeichnet ist durch eine Lokalisiereinrichtung (46), die an dem oberen Schienenelement (20) angebracht ist, in Reaktion auf die Bewegung der Sitzrückenlehne (14) in die nach vorn gekippte Position in eine Blockierposition beweglich ist und mit dem Anschlag (50) in Eingriff gelangt, wenn sich das obere Schienenelement (20) aus der vorderen Position nach hinten in die hintere Position bewegt, wobei die Lokalisiereinrichtung (46) in der Blockierposition, in der sie an dem Anschlag (50) anliegt, verbleibt, bis der Verriegelungsmechanismus (24) das obere Schienenelement (20) an dem unteren Schienenelement (18) verriegelt, so daß die Lokalisiereinrichtung (46) eine weitere Bewegung des oberen Schienenelements (20) über den Anschlag (50) hinaus nach hinten verhindert und das obere Schienenelement (20) an einer vorgegebenen Anschlagposition lokalisiert.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, bei der sich der Anschlag (50) von dem unteren Schienenelement (18) erstreckt und auf die Lokalisiereinrichtung (46) ausgerichtet ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, bei der die Lokalisiereinrichtung (46) an dem oberen Schienenelement (20) schwenkbar angebracht ist und einen sich nach außen erstreckenden ersten Arm (52) aufweist, der auf den Anschlag (50) ausgerichtet ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, bei der die Lokalisiereinrichtung (46) des weiteren einen Ansatz (54) enthält, der die Bewegung der Lokalisiereinrichtung (46) in der Blockierposition begrenzt.
  16. Anordnung nach Anspruch 12, bei der der Gleitaktuator (30) an dem oberen Schienenelement (20) drehbar angebracht ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, bei der der Gleitaktuator (30) einen Nocken (32) umfaßt, der ein erstes Ende (34) und ein zweites Ende (36) aufweist, wobei das erste Ende (34) mit dem Verriegelungsmechanismus (24) in Eingriff ist und das zweite Ende (36) mit der Lokalisiereinrichtung (46) verbunden ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, bei der das erste Ende (34) des Nockens (32) eine Nockenoberfläche zum Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus (24) aufweist.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, die des weiteren eine Rückstellfeder (44) umfaßt, die mit dem ersten Ende des Nockens (32) verbunden ist, um den Nocken (32) ständig in die Freigabeposition vorzubelasten, in der er mit dem Verriegelungsmechanismus (24) nicht in Eingriff ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, die des weiteren ein Steuerseil (40) umfaßt, das zwischen dem zweiten Ende (36) des Nockens (32) und der Sitzrückenlehne (14) befestigt ist.
  21. Anordnung nach Anspruch 20, bei der die Lokalisiereinrichtung (46) mit dem zweiten Ende (36) des Nockens (32) durch einen Schub/Zug-Verbinder verbunden ist, der die Lo kalisiereinrichtung (46) vorbelastet, um eine Vorwärtsbewegung des oberen Schienenelements (20) zuzulassen, wenn sich die Lokalisiereinrichtung (46) in der Blockierposition befindet.
  22. Anordnung nach Anspruch 21, bei der der Schub/Zug-Verbinder eine Lokalisiereinrichtungsfeder (56) und eine um die Lokalisiereinrichtungsfeder (56) angeordnete Buchse (60) umfaßt, um die Lokalisiereinrichtung (46) ständig in die Freigabeposition vorzubelasten, in der sich der Gleitaktuator (30) in einer eingriffsfreien Position befindet.
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