DE102013218272A1 - Manuelle Fernfreigabe für einen elektrischen Schlossmechanismus eines Fahrzeugs - Google Patents

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Jeffrey L. Konchan
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    • Y10T292/1082Motor

Abstract

Ein Fahrzeug weist einen Freigabehebel auf, der in einem Innenhohlraum einer Fahrzeugkarosserie montiert ist. Der Freigabehebel ist manuell zwischen einer ausgerückten Position und einer eingerückten Position drehbar. Wenn er in der ausgerückten Position angeordnet ist, ist der Freigabehebel vollständig in dem Innenhohlraum der Karosserie angeordnet. Wenn er in der eingerückten Position angeordnet ist, durchquert der Freigabehebel einen Spalt zwischen der Karosserie und einer Tür in Eingriff mit einem Schlossmechanismus, um den Schlossmechanismus in eine entriegelte Position zu bewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeug mit einem elektrischen Schlossmechanismus, der innerhalb einer Seitentür des Fahrzeugs montiert ist, sowie eine manuelle mechanische Freigabe dafür.
  • HINTERGRUND
  • Einige Kraftfahrzeuge weisen Seitentüren auf, die keine äußeren Türgriffe besitzen. Beispielsweise können diese Fahrzeuge ein elektronisches Touchpad aufweisen, das unterhalb der Außenfläche der Tür montiert ist, um einen elektrischen Schlossmechanismus zu betätigen. Für diese Typen von Türen gibt der elektrische Schlossmechanismus die Tür frei und erlaubt ein Öffnen derselben in Ansprechen auf ein elektrisches Signal anstatt eines herkömmlichen mechanischen Gestänges, das den äußeren Türgriff mit dem Schlossmechanismus verbindet. Da kein äußerer Türgriff vorhanden ist und elektrische Leistung notwendig ist, um den Schlossmechanismus freizugeben, werden mechanisch betätigte Ersatzeinrichtungen verwendet, um den Schlossmechanismus zu betätigen, sollte der elektronische Schlossmechanismus eine Fehlfunktion haben oder keine elektrische Leistung des Fahrzeugs vorhanden sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Fahrzeug weist eine Karosserie mit einem vorderen und einem rückwärtigen Ende auf. Das vordere Ende ist von dem rückwärtigen Ende entlang einer Längsachse beabstandet. Die Karosserie definiert eine Türöffnung, die auf einer Seite der Karosserie angeordnet und lateral von der Längsachse versetzt ist. Eine Tür ist an der Karosserie befestigt und in der Türöffnung angeordnet. Die Tür ist schwenkbar zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar. In der offenen Position erlaubt die Tür einen Zugriff auf einen inneren Fahrgastraum der Karosserie. In der geschlossenen Position dichtet die Tür die Türöffnung ab. Die Tür und die Karosserie wirken zusammen, um einen Spalt dazwischen zu definieren, der sich lateral relativ zu der Längsachse erstreckt. Ein Schlossmechanismus ist innerhalb an der Tür in einem Innenhohlraum der Tür montiert. Der Schlossmechanismus ist in Ansprechen auf ein elektronisches Signal zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position bewegbar. In der entriegelten Position erlaubt der Schlossmechanismus eine Bewegung der Tür zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position. In der verriegelten Position ist der Schlossmechanismus betreibbar, die Tür relativ zu der Karosserie in der geschlossenen Position zu sichern. Ein Freigabehebel ist intern an der Karosserie in einem Innenhohlraum der Karosserie montiert. Der Freigabehebel ist manuell um eine erste Drehachse zwischen einer ausgerückten Position und einer eingerückten Position drehbar. Wenn er in der ausgerückten Position angeordnet ist, ist der Freigabehebel vollständig in dem Innenhohlraum der Karosserie angeordnet. Wenn er in der eingerückten Position angeordnet ist, durchquert ein Armabschnitt des Freigabehebels den Spalt in Eingriff mit dem Schlossmechanismus, um den Schlossmechanismus in die entriegelte Position zu bewegen.
  • Demgemäß bewegt sich der Freigabehebel über den Spalt, der sich lateral oder transversal relativ zu der Längsachse der Karosserie erstreckt, zwischen der Tür und der Karosserie. Der Freigabehebel ist mit einem Seil gekoppelt, das zu einer schlüsselbetätigten Zugangsstelle des Fahrzeugs geführt ist, wie einem Kofferraum, einem Frachtraum, etc. Durch Ziehen des Seils in einer ersten Richtung wird der Freigabehebel gedreht, so dass der Armabschnitt des Freigabehebels den Spalt durchquert und sich in den Innenhohlraum der Tür erstreckt, um den elektrisch betätigten Schlossmechanismus in die entriegelte Position zu betätigen. Der Freigabehebel, der durch das Seil über die schlüsselbetätigte Zugriffsstelle des Fahrzeugs manuell betätigt ist, betreibt den Schlossmechanismus in dem Fall, wenn keine elektrische Leistung vorhanden ist, wodurch ein Zugriff auf den Fahrgastraum des Fahrzeugs zugelassen wird.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile wie auch andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs.
  • 2 ist eine schematische bruchstückhafte Draufsicht im Schnitt des Fahrzeugs, die einen Freigabehebel in einer ausgerückten Position, einen Schlosshebel in einer nicht betätigten Position und einen Schlossmechanismus in einer verriegelten Position zeigt.
  • 3 ist eine schematische bruchstückhafte Draufsicht im Schnitt des Fahrzeugs, die den Freigabehebel in einer eingerückten Position, den Schlosshebel in einer betätigten Position und den Schlossmechanismus in einer entriegelten Position zeigt.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht eines Stopfens.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Der Fachmann erkennt, dass Begriffe, wie ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”aufwärts”, ”abwärts”, ”oben”, ”unten”, etc. beschreibend für die Figuren verwendet sind und keine Beschränkungen hinsichtlich des Schutzumfangs der Erfindung darstellen, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
  • Bezug nehmend auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Teile bezeichnen, ist ein Fahrzeug allgemein mit 20 gezeigt. Bezug nehmend auf 1 kann das Fahrzeug 20 ein beliebiger Typ und/oder eine beliebige Gestaltung des Fahrzeugs 20 sein, das eine Karosserie 22 besitzt, die einen umschlossenen Fahrgastraum 24 definiert, der durch eine Tür 26 zugänglich ist. Beispielsweise kann das Fahrzeug 20, ist jedoch nicht darauf beschränkt, eine Limousine, einen Geländewagen 20 oder einen Kleinbus aufweisen. Ferner kann das Fahrzeug 20, ist jedoch nicht darauf beschränkt, ein vollständig elektrisches Fahrzeug 20, ein Hybridelektrofahrzeug 20 oder ein Fahrzeug 20 aufweisen, das von einer herkömmlichen Brennkraftmaschine angetrieben wird.
  • Die Karosserie 22 weist ein vorderes Ende 28 und ein rückwärtiges Ende 30 auf. Das vordere Ende 28 ist von dem rückwärtigen Ende 30 entlang einer Längsachse 32 beabstandet, die sich zwischen dem vorderen Ende 28 und dem rückwärtigen Ende 30 erstreckt. Die Karosserie 22 definiert eine Türöffnung 34, die auf einer Seite der Karosserie 22 angeordnet ist. Die Türöffnung 34 ist lateral von der Längsachse 32 versetzt. Die Türöffnung 34 kann entweder auf einer Fahrerseite des Fahrzeugs 20 oder einer Fahrgastseite des Fahrzeugs 20 angeordnet sein. Während die Beschreibung nur eine einzelne Türöffnung 34 beschreibt, die auf einer Seite des Fahrzeugs 20 angeordnet ist, sei angemerkt, dass das Fahrzeug 20 zwei oder mehr Türöffnungen 34 aufweisen kann, die auf beiden Seiten des Fahrzeugs 20 angeordnet sind.
  • Die Tür 26 ist schwenkbar an der Karosserie 22 befestigt und in der Türöffnung 34 angeordnet. Die Tür 26 ist schwenkbar zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar. Wenn sie in der offenen Position angeordnet ist, erlaubt die Tür 26 einen Zugriff auf den inneren oder Fahrgastraum 24 des Fahrzeugs 20. Wenn sie in der geschlossenen Position angeordnet ist, dichtet die Tür 26 die Türöffnung 34 ab, um den Fahrgastraum 24 des Fahrzeugs 20 zu umschließen.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 wirken die Tür 26 und die Karosserie 22 zusammen, um einen Spalt 36 dazwischen zu definieren. Der Spalt 36 erstreckt sich lateral oder transversal relativ zu der Längsachse 32 und vertikal zwischen einem unteren Rand der Tür 26 und einem oberen Rand der Tür 26. Der Spalt 36 kann eine Distanz 38 aufweisen, die rechtwinklig zwischen der Tür 26 und der Karosserie 222 gemessen ist, allgemein parallel zu der Längsachse 32 liegt und im Bereich zwischen 8 mm und 18 mm mit einer Herstelltoleranz zwischen +/–1,5 mm liegt. Es sei jedoch zu verstehen, dass der Spalt 36 eine Distanz 38 definieren kann, die außerhalb des oben beschriebenen Bereiches liegt.
  • Ein Schlossmechanismus 40 ist innerhalb der Tür 26 in einem Innenhohlraum 42 der Tür 26 montiert. Der Schlossmechanismus 40 ist zwischen einer entriegelten Position, wie in 3 gezeigt ist, und einer verriegelten Position, wie in 2 gezeigt ist, bewegbar. In der entriegelten Position erlaubt der Schlossmechanismus 40 eine Bewegung der Tür 26 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position. In der verriegelten Position ist der Schlossmechanismus 40 betreibbar, die Tür 26 relativ zu der Karosserie 22 in der geschlossenen Position zu sichern. Der Schlossmechanismus 40 kann eine beliebige Gestaltung und/oder Konfiguration eines zur Verwendung in dem Fahrzeug 20 geeigneten Schlosses aufweisen. Typischerweise weist der Schlossmechanismus 40 eine Schlossfalle 44 auf, die zum Eingriff mit einem Schließbolzen 46, der an der Karosserie 22 montiert ist, zum verriegelnden Eingriff, wenn sie in der verriegelten Position angeordnet ist, bewegbar ist. Jedoch sei angemerkt, dass der Schutzumfang der Ansprüche nicht auf die spezifische Konfiguration und/oder den spezifischen Betrieb des Schlossmechanismus 40 beschränkt sei. Der Schlossmechanismus 40 ist zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position in Ansprechen auf ein elektrisches Signal bewegbar. Demgemäß kann der Schlossmechanismus 40 als ein elektrisch betätigter Schlossmechanismus 40 beschrieben werden.
  • Um den Schlossmechanismus 40 in der Abwesenheit eines elektrischen Signales zu betätigen, wie beispielsweise, wenn das Fahrzeug 20 keine elektrische Leistung aufweist, weist das Fahrzeug 20 ein manuell betätigtes Ersatz-Schlossfreigabesystem auf. Das manuell betätigte Ersatz-Schlossfreigabesystem weist einen Freigabehebel 48 auf, der in der Karosserie 22 in einem Innenhohlraum 50 der Karosserie 22 montiert ist. Der Freigabehebel 48 ist benachbart der Türöffnung 34 montiert, wie in einer Säule, die benachbart der Türöffnung 34 angeordnet ist. Der Freigabehebel 48 ist manuell um eine erste Drehachse 52 zwischen einer ausgerückten Position, wie in 2 gezeigt ist, und einer eingerückten Position, wie in 3 gezeigt ist, drehbar. In der ausgerückten Position ist der Freigabehebel 48 vollständig in dem Innenhohlraum 50 der Karosserie 22 angeordnet. In der eingerückten Position durchquert ein Armabschnitt 54 des Freigabehebels 48 den Spalt 36 in Eingriff mit dem Schlossmechanismus 40, um den Schlossmechanismus 40 in die entriegelte Position zu bewegen.
  • Der Freigabehebel 48 wird durch Ziehen an einem Seil 56 manuell betätigt. Das Seil 56 weist ein erstes Ende 58 und ein zweites Ende 60 auf. Das erste Ende 58 des Seiles 56 ist an einem Betätigungsarm 62 des Freigabehebels 48 befestigt. Das zweite Ende 60 des Seiles 56 ist in einem schlüsselbetätigten Zugangsfach 64 angeordnet, das von der Karosserie 22 definiert ist. Das schlüsselbetätigte Zugangsfach 64 der Karosserie 22 kann ein Kofferraum oder ein Ladebereich sein, auf den über eine Heckklappe zugegriffen wird. Das schlüsselbetätigte Zugangsfach 64 ist ein umschlossenes Fach, auf das über eine mechanisch schlüsselbetätigte Verriegelung zugegriffen wird. Demgemäß ist kein elektrisches Signal erforderlich, um auf das schlüsselbetätigte Zugangsfach 64 zuzugreifen. Eine Bewegung des Seiles 56 in der ersten Richtung 66 dreht den Freigabehebel 48 um die erste Drehachse 52 in einer ersten Drehrichtung 68, um den Freigabehebel 48 von der ausgerückten Position in die eingerückte Position zu bewegen.
  • Das Fahrzeug 20 kann eine Rückstellfeder 70 aufweisen, die die Karosserie 22 und den Freigabehebel 48 verbindet. Die Rückstellfeder 70 spannt den Freigabehebel 48 um die erste Drehachse 52 in einer zweiten Drehrichtung 72 vor. Die zweite Drehrichtung 72 ist der ersten Drehrichtung 68 entgegengesetzt. Die Rückstellfeder 70 spannt den Freigabehebel 48 in der zweiten Drehrichtung 72 vor, um den Freigabehebel 48 von der eingerückten Position in die ausgerückte Position zu bewegen. Wenn die Rückstellfeder 70 den Freigabehebel 48 zurück in die ausgerückte Position vorspannt, zieht der Freigabehebel 48 das Seil 56 in einer zweiten Richtung 74, die der ersten Richtung 66 entgegengesetzt ist, um das Seil 56 für den nächsten Gebrauch rückzusetzen.
  • Wie oben beschrieben ist, durchquert, wenn der Freigabehebel 48 durch Ziehen des Seiles 56 in der ersten Richtung 66 betätigt wird, der Armabschnitt 54 des Freigabehebels 48 den Spalt 36 in Eingriff mit dem Schlossmechanismus 40, um den Schlossmechanismus 40 in die entriegelte Position zu bewegen. Genauer bewegt sich der Armabschnitt 54 von dem Innenhohlraum 50 der Karosserie 22 über den Spalt 36 und in den Innenhohlraum 42 der Tür 26, wenn er sich von der ausgerückten Position in die eingerückte Position bewegt. Im Gegensatz dazu bewegt sich, wenn die Rückstellfeder 70 den Freigabehebel 48 rücksetzt und den Freigabehebel 48 von der eingerückten Position in die ausgerückte Position bewegt, der Armabschnitt 54 von dem Innenhohlraum 42 der Tür 26 über den Spalt 36 und in den Innenhohlraum 50 der Karosserie 22.
  • Ein Schlosshebel 76 ist mit dem Schlossmechanismus 40 gekoppelt und innerhalb der Tür 26 in dem Innenhohlraum 42 der Tür 26 montiert. Der Schlosshebel 76 ist um eine zweite Drehachse 78 zwischen einer nicht betätigten Position, die in 2 gezeigt ist, und einer betätigten Position, die in 3 gezeigt ist, drehbar. Wenn der Schlossmechanismus 40 in der verriegelten Position angeordnet ist, ist der Schlosshebel 76 in der nicht betätigten Position angeordnet. Bei Bewegung in die betätigte Position bewegt der Schlosshebel 76 den Schlossmechanismus 40 in die entriegelte Position. Der Freigabehebel 48 steht mit dem Schlosshebel 76 in Eingriff und bewegt diesen in die betätigte Position, wenn sich der Freigabehebel 48 in die Eingriffsposition bewegt, um den Schlossmechanismus 40 in die entriegelte Position zu bewegen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, verbindet ein Verbindungselement 80 den Schlosshebel 76 und den Schlossmechanismus 40, wodurch ermöglicht wird, dass der Schlosshebel 76 relativ zu dem Schlossmechanismus 40 entfernt angeordnet ist. Jedoch sei zu verstehen, dass der Schlosshebel 76 direkt an dem Schlossmechanismus 40 befestigt sein kann, wodurch das Verbindungselement 80 dazwischen beseitigt wird.
  • Um zu ermöglichen, dass sich der Armabschnitt 54 des Freigabehebels 48 zwischen dem Innenhohlraum 50 der Karosserie 22 und dem Innenhohlraum 42 der Tür 26 bewegt, definiert die Karosserie 22 eine Karosseriedurchbrechung 82, und die Tür 26 definiert eine Türdurchbrechung 84. Die Karosseriedurchbrechung 82 ist offen zu dem Spalt 36 und dem Innenhohlraum 50 der Karosserie 22 und erlaubt eine Bewegung zwischen dem Spalt 36 und dem Innenhohlraum 50 der Karosserie 22. Die Türdurchbrechung 84 ist offen zu dem Spalt 36 und dem Innenhohlraum 42 der Tür 26 und erlaubt eine Bewegung zwischen dem Spalt 36 und dem Innenhohlraum 42 der Tür 26. Die Karosseriedurchbrechung 82 und die Türdurchbrechung 84 sind miteinander ausgerichtet und entgegengesetzt zueinander angeordnet. Der Armabschnitt 54 des Freigabehebels 48 verläuft durch die Karosseriedurchbrechung 82 und die Türdurchbrechung 84, wenn er sich zwischen der eingerückten Position und der ausgerückten Position bewegt.
  • Ein Karosseriestopfen 86 ist in der Karosseriedurchbrechung 82 angeordnet. Der Karosseriestopfen 86 ist betreibbar, um die Karosseriedurchbrechung 82 abzudichten, um einen Eintritt von Schmutz, Wasser und Staub in den Innenhohlraum 50 der Karosserie 22 durch die Karosseriedurchbrechung 82 zu beschränken. Bezug nehmend auf 4 weist der Karosseriestopfen 86 einen ersten Schlitz 88 auf, um ein Hindurchgelangen des Armabschnitts 54 des Freigabehebels 48 zuzulassen. Ein Türstopfen 90 ist in der Türdurchbrechung 84 angeordnet. Der Türstopfen 90 ist betreibbar, um die Türdurchbrechung 84 abzudichten, um einen Eintritt von Schmutz, Wasser und Staub in den Innenhohlraum 42 der Tür 26 durch die Türdurchbrechung 84 zu beschränken. Der Türstopfen 90 weist einen zweiten Schlitz 92 ähnlich dem in 4 gezeigten ersten Schlitz 88 auf, um ein Hindurchgelangen des Armabschnitts 54 des Freigabehebels 48 zuzulassen. Der Türstopfen 90 und der Karosseriestopfen 86 sind bevorzugt aus einem elastischen flexiblen Material hergestellt, wie Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten Material.
  • Zurück Bezugnehmend auf die 2 und 3 erstreckt sich die Karosseriedurchbrechung 82 entlang einer Querachse 84 über eine erste Distanz 96. Die Querachse 94 ist lateral relativ zu der Längsachse 32 angeordnet. Die Türdurchbrechung 84 erstreckt sich entlang der Querachse 94 über eine zweite Distanz 98. Die zweite Distanz 98 ist größer als die erste Distanz 96, um zu ermöglichen, dass sich die Tür 26 geringfügig von der geschlossenen Position zu der offenen Position bewegt, während der Armabschnitt 54 des Freigabehebels 48 in dem Innenhohlraum 42 der Tür 26 angeordnet ist. Um ein Bewegen des Freigabehebels 48 von der eingerückten Position in die ausgerückte Position zu unterstützen, kann die Tür 26 eine Führungsrampe 100 definieren. Die Führungsrampe 100 ist betätigbar, um den Armabschnitt 54 des Freigabehebels 48 in Eingriff zu bringen, wenn sich die Tür 26 von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, und um den Armabschnitt 54 um die erste Drehachse 52 in die ausgerückte Position zu drehen. Die Führungsrampe 100 stellt sicher, dass der Armabschnitt 54 des Freigabehebels 48 zumindest aus dem Innenhohlraum 42 der Tür 26 und aus einer Überlagerung mit der Bewegung der Tür 26 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position geführt wird. Die Führungsrampe 100 kann durch einen beliebigen Abschnitt der Tür 26 definiert sein, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, den Schlossmechanismus 40. Die Führungsrampe 100 kann eine gerade lineare Fläche aufweisen, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, auf der der Armabschnitt 54 des Freigabehebels 48 in Eingriff tritt, oder kann alternativ eine gekrümmte Fläche definieren.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Erfindung, jedoch ist der Schutzumfang der Erfindung ausschließlich durch die Ansprüche definiert. Während einige der besten Moden und anderen Ausführungsformen zur Ausführung der beanspruchten Erfindung detailliert beschrieben worden sind, sind verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung, wie in den angefügten Ansprüchen definiert ist, vorhanden.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, umfassend: eine Karosserie mit einem vorderen Ende und einem rückwärtigen Ende, das von dem vorderen Ende entlang einer Längsachse beabstandet ist und eine Türöffnung definiert, die auf einer Seite der Karosserie angeordnet ist, die lateral von der Längsachse versetzt ist; eine Tür, die an der Karosserie befestigt und in der Türöffnung angeordnet ist, wobei die Tür schwenkbar zwischen einer offenen Position, die einen Zugriff auf einen inneren Fahrgastraum des Fahrzeugs zulässt, und einer geschlossenen Position bewegbar ist, die die Türöffnung abdichtet; wobei die Tür und die Karosserie zusammenwirken, um einen Spalt dazwischen zu definieren, der sich lateral relativ zu der Längsachse erstreckt; einen Schlossmechanismus, der innerhalb der Tür in einem Innenhohlraum der Tür montiert ist, wobei der Schlossmechanismus in Ansprechen auf ein elektronisches Signal zwischen einer entriegelten Position, die eine Bewegung der Tür zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zulässt, und einer verriegelten Position zum Sichern der Tür relativ zu der Karosserie in der geschlossenen Position bewegbar ist; und einen Freigabehebel, der innerhalb in der Karosserie in einem Innenhohlraum der Karosserie montiert ist, wobei der Freigabehebel manuell um eine erste Drehachse zwischen einer ausgerückten Position, in der der Freigabehebel vollständig in dem Innenhohlraum der Karosserie angeordnet ist, und einer eingerückten Position drehbar ist, in der ein Armabschnitt des Freigabehebels den Spalt in Eingriff mit dem Schlossmechanismus durchquert, um den Schlossmechanismus in die entriegelte Position zu bewegen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Armabschnitt sich von dem Innenhohlraum der Karosserie über den Spalt und in den Innenghohlraum der Tür bewegt, wenn er sich von der ausgerückten Position in die eingerückte Position bewegt, und wobei sich der Armabschnitt von dem Innenhohlraum der Tür über den Spalt und in den Innenhohlraum der Karosserie bewegt, wenn er sich von der eingerückten Position in die ausgerückte Position bewegt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Seil, das ein erstes Ende, das an einem Betätigungsarm des Freigabehebels befestigt ist, und ein zweites Ende aufweist, das in einem schlüsselbetätigten Zugangsfach der Karosserie angeordnet ist, wobei eine Bewegung des Seils in einer ersten Richtung den Freigabehebel in einer ersten Drehrichtung dreht, um den Freigabehebel von der ausgerückten Position in die eingerückte Position zu bewegen.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit einer Rückstellfeder, die die Karosserie und den Freigabehebel miteinander verbindet und den Freigabehebel in eine zweite Drehrichtung vorspannt, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, um den Freigabehebel von der eingerückten Position in die ausgerückte Position zu bewegen.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Schlosshebel, der mit dem Schlossmechanismus gekoppelt und innerhalb an der Tür in dem Innenhohlraum der Tür montiert ist, wobei der Schlossmechanismus zwischen einer nicht betätigten Position und einer betätigten Position drehbar ist, in der der Schlosshebel sich von dem Schlossmechanismus in die entriegelte Position bewegt, und wobei der Freigabehebel mit dem Schlosshebel in Eingriff tritt und den Schlosshebel in die betätigte Position bewegt, wenn sich der Freigabehebel in die Eingriffsposition bewegt, um den Schlossmechanismus in die entriegelte Position zu bewegen.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Tür eine Führungsrampe definiert, die betätigbar ist, um den Armabschnitt des Freigabehebels in Eingriff zu bringen, wenn sich die Tür von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, um den Armabschnitt um die erste Drehachse in die ausgerückte Position zu drehen.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Karosserie eine Karosseriedurchbrechung definiert, die zu dem Spalt und dem Innenhohlraum der Karosserie offen ist, wobei die Tür eine Türdurchbrechung definiert, die zu dem Spalt und dem Innenhohlraum der Tür offen ist, und wobei die Karosseriedurchbrechung und die Türdurchbrechung miteinander ausgerichtet und entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei sich die Karosseriedurchbrechung entlang einer Querachse erstreckt, die lateral relativ zu der Längsachse über eine erste Distanz angeordnet ist, und die Türdurchbrechung sich entlang der Querachse über eine zweite Distanz erstreckt, wobei die zweite Distanz größer als die erste Distanz ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner mit einem Karosseriestopfen, der in der Karosseriedurchbrechung angeordnet und betätigbar ist, die Karosseriedurchbrechung abzudichten, wobei der Karosseriestopfen einen ersten Schlitz aufweist, um ein Hindurchgelangen des Armabschnitts des Freigabehebels zuzulassen.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner mit einem Türstopfen, der in der Türdurchbrechung angeordnet und betätigbar ist, die Türdurchbrechung abzudichten, wobei der Türstopfen einen zweiten Schlitz umfasst, um ein Hindurchgelangen des Armabschnitts des Freigabehebels zuzulassen.
DE201310218272 2012-09-14 2013-09-12 Manuelle Fernfreigabe für einen elektrischen Schlossmechanismus eines Fahrzeugs Pending DE102013218272A1 (de)

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