DE102016208560A1 - Motorhaubenschlossbaugruppe für ein fahrzeug und verfahren zum betätigen derselben - Google Patents

Motorhaubenschlossbaugruppe für ein fahrzeug und verfahren zum betätigen derselben Download PDF

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Kyung-Tae Lee
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Abstract

Es wird eine Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Baugruppe enthält eine erste Arretierung, die von einem im Fahrersitz angeordneten ersten Hebel in einer Öffnungsrichtung gedreht wird, um auf einen Schließbügel an einer unteren Oberfläche einer Motorhaube zu drücken, um die Motorhaube anzuheben. Eine zweite Arretierung hält den Schließbügel fest oder gibt ihn frei, um die Motorhaube mit einer Fahrzeugkarosserie zu koppeln oder von dieser zu entkoppeln. Ein zweiter Hebel dreht die zweite Arretierung, damit die zweite Arretierung den Schließbügel freigeben kann, und ein Gehäuse nimmt die erste Arretierung und den zweiten Hebel auf. Außerdem ist ein ausfahrbarer Hebel an einer Seite des zweiten Hebels und wird bei Anheben der Motorhaube ausgefahren, so dass er nach außen hervorsteht.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Betätigen derselben und insbesondere eine Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug, die einen ausfahrbaren Hebel mit variabler Länge enthält, und ein Verfahren zum Betätigen derselben.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Motorhaube am Motorraum eines Fahrzeugs angebaut, um die Hauptkomponenten des Fahrzeugs wie einen im Motorraum eingebauten Verbrennungsmotor nach außen abzuschirmen. Diese Motorhaube ist an der geöffneten oberen Oberfläche des Motorraums vorne an der der Fahrzeugkarosserie angelenkt und schwenkt zum Öffnen und Schließen um ein Scharnier. Die Motorhaube wird mittels eines Motorhaubenschlosses verriegelt und entriegelt. Das Motorhaubenschloss enthält einen Gabelabschnitt (z. B. eine erste Arretierung), der in einen Schließbügel eingreift und diesen fixiert, und einen Hakenabschnitt (z. B. eine zweite Arretierung), mit dem der Schließbügel nach dem Öffnen der Motorhaube (z. B. angehoben, entriegelt usw.) eingehakt wird. Der Gabelabschnitt wird durch Betätigen eines im Fahrzeug vorgesehenen Motorhaubenhebels und der Hakenabschnitt durch einen am Motorhaubenschloss angebrachten Griff freigegeben.
  • 1 ist eine Detailansicht einer Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik. 2 ist eine Vorderansicht der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik. Wenn bei der Motorhaubenschlossbaugruppe wie in den 1 und 2 dargestellt der Fahrer oder ein Nutzer die Motorhaube öffnet, um den Motorraum zu kontrollieren, wird ein mit dem Gabelabschnitt (z. B. einer ersten Arretierung) in Eingriff stehender Schließbügel durch die Betätigung eines im Fahrzeug installierten Motorhaubenhebels (z. B. eines ersten Hebels) freigegeben, so dass die Motorhaube aufspringt (z. B. geöffnet wird) und leicht angehoben werden kann. Insbesondere ist der Schließbügel durch den Hakenabschnitt (z. B. einer zweiten Arretierung) eingehakt und verriegelt, wenn ein Spalt zwischen der Motorhaube und der Fahrzeugkarosserie gebildet ist.
  • Außerdem kann Arretierungsgriff (z. B. ein zweiter Hebel) durch Einführen einer Hand oder eines Gegenstands in den Spalt zwischen der Motorhaube und der Fahrzeugkarosserie betätigt und die Motorhaube nach Freigabe des Hakenabschnitts, der mit der Schließbügel in Eingriff steht, angehoben werden, um so den Motorraum vollständig zu öffnen. Mit anderen Worten, die Motorhaubenschlossbaugruppe im Stand der Technik hat eine Struktur mit Doppelarretierung. Wenn der im Fahrzeug installierte Motorhaubenhebel während der Fahrt des Fahrzeugs versehentlich betätigt wird, kann die Motorhaube durch Wind entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs geöffnet werden und so dem Fahrer die Sicht auf die Straße versperren. Demzufolge dient die obige Struktur der Vermeidung von Unfallrisiken durch unbeabsichtigte Betätigung.
  • Da jedoch der Griff des herkömmlichen Motorhaubenschlosses im Motorraum angeordnet ist, muss der Fahrer oder Nutzer zum Öffnen Motorhaube, nachdem der Spalt (z. B. ist die Motorhaube etwas geöffnet) durch Betätigen des im Fahrzeug installierten Motorhaubenhebels um eine vorgegebene Höhe geöffnet worden ist, die Position des Motorhaubenschloss-Griffes durch Einführen der Hand in den Spalt bestimmen und dann den Motorhaubenschloss-Griff betätigen. Es kann also für den Fahrer oder Nutzer wegen des engen Spalts zwischen der Motorhaube und der Fahrzeugkarosserie schwierig sein, den Motorhaubenschloss-Griff zu lokalisieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug bereit, das einen ausfahrbaren Hebel enthalten kann, der nach außen ragt, wenn eine Motorhaube angehoben wird, und ein Verfahren zum Betätigen derselben. Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und erschließen sich anhand der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Außerdem ist es für den Fachmann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, offensichtlich, dass die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung durch die beanspruchten Mittel und deren Kombinationen verwirklicht werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug enthalten: eine erste Arretierung (100), die in einer ersten Öffnungsrichtung (A) durch Betätigen eines im Fahrersitz angeordneten ersten Hebels gedreht wird, die auf einen Schließbügel (2) an einer unteren Oberfläche einer Motorhaube (1) drückt, um die Motorhaube (1) anzuheben (z. B. zu entriegeln), eine zweite Arretierung (200), die zum Festhalten oder Freigeben des Schließbügels (2) konfiguriert ist, um die Motorhaube (1) mit einer Fahrzeugkarosserie (3) zu koppeln oder von dieser zu entkoppeln, einen zweiten Hebel (300), der zum Drehen der zweiten Arretierung (200) konfiguriert ist, damit die zweite Arretierung (200) den Schließbügel (2) freigibt, und ein Gehäuse (400), das die erste und zweite Arretierung (100 und 200) sowie den zweiten Hebel (300) enthält. Die Motorhaubenschlossbaugruppe kann ferner einen ausfahrbaren Hebel (500) an einer Seite des zweiten Hebels (300) enthalten, der beim Anheben der Motorhaube (1) ausfährt und nach außen hervorsteht.
  • Außerdem kann die Motorhaubenschlossbaugruppe ein zweites Verbindungsglied (600) enthalten, dessen erstes Ende an einer unteren Oberfläche des ausfahrbaren Hebels (500) angebracht ist, und ein erstes Verbindungsglied (800), dessen erstes Ende mit einem zweiten Ende des zweiten Verbindungsglieds (600) über ein Gelenk (700) verbunden sein kann, während ein zweites Ende drehbar mit einem unteren Ende der ersten Arretierung (100) verbunden sein kann. Die Motorhaubenschlossbaugruppe kann ferner eine Führungsglied (900) enthalten, dessen erstes Ende drehbar mit dem Gelenk (700) verbunden sein kann, während ein zweites Ende ein zweites Ende in eine Führungsöffnung (410) im Gehäuse (400) eingeführt sein kann, um den Bewegungsweg des Gelenks (700) zu führen. Das Gelenk (700) kann eine erste Gelenköffnung (710), in die ein erstes Ende des ersten Verbindungsglieds (800) eingeführt sein kann, eine zweite Gelenköffnung (720), in die ein zweites Ende des zweiten Verbindungsglieds (600) eingeführt sein kann, und eine Gelenkfeder (730) enthalten, die in der zweiten Gelenköffnung (720) angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das zweite Verbindungsglied (600) aufzubringen, damit der ausfahrbare Hebel (500) vom zweiten Hebel (300) um einen vorgegebenen Abstand weggedrückt wird.
  • Ferner kann der ausfahrbare Hebel (500) eine Abdeckung (510) mit einer ersten Öffnung (511) in einer vorderen Oberfläche und einer zweiten Öffnung (512), in einer Seite zum zweiten Hebel (300) weisend enthalten, einen Vorsprungsabschnitt (520) in der Abdeckung (510), der aus der Abdeckung (510) durch die erste Öffnung (511) ausgefahren oder in die Abdeckung (510) eingezogen wird, eine erste Feder (530) zwischen einer hinteren Oberfläche des Vorsprungsabschnitts (520) und einer inneren Oberfläche der Abdeckung (510), um eine elastische Kraft auf den Vorsprungsabschnitt (520) aufzubringen, damit der Vorsprungsabschnitt (520) aus der Abdeckung (510) durch die erste Öffnung (511) ausgefahren wird, einen Hebel-Feststellabschnitt (540), der zum Feststellen des Vorsprungsabschnitts (520) konfiguriert ist, wenn der Vorsprungsabschnitt (520) in die Abdeckung (510) eingezogen ist, einen Bolzen (550) zur Lagerung des Hebel-Feststellabschnitts (540), damit der Hebel-Feststellabschnitt (540) relativ zur Abdeckung (510) drehbar ist, und eine zweite Feder (560), die zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Hebel-Feststellabschnitt (540) in der Richtung, in der in der Vorsprungsabschnitt (520) festgestellt wird, konfiguriert ist.
  • Der Hebel-Feststellabschnitt (540) kann einen plattenförmigen Körper (541), einen Kontaktabschnitt (542), der ab einem ersten Ende des Körpers (541) gebogen ist und mit einer vorderen Oberfläche des Vorsprungsabschnitts (520) in Kontakt kommt, um den Vorsprungsabschnitt (520) zu fixieren, und einen Druckknopfabschnitt (543) enthalten, der aus einem zweiten Ende des Körpers (541) hervorsteht und durch die zweite Öffnung (512) verläuft. Der Vorsprungsabschnitt (520) kann einen Abschnitt an einer Seite haben, der zum zweiten Hebel (300) gestuft ausgebildet ist, um mit dem Kontaktabschnitt (542) in Kontakt zu kommen (z. B. daran anzuliegen).
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Betätigen einer Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug enthalten: Anheben (z. B. Entriegeln) einer Motorhaube (1) durch Drehen einer ersten Arretierung (100) in einer ersten Öffnungsrichtung (A) durch Betätigen eines ersten im Fahrersitz angeordneten Hebels und durch Drücken eines Schließbügels (2) an einer unteren Oberfläche der Motorhaube (1) (S110), Bewegen eines ersten Verbindungsglieds (800), das drehbar mit einem unteren Ende der ersten Arretierung (100) verbunden ist, in einer zweiten Öffnungsrichtung (A') durch Drehen der ersten Arretierung (100) (S120), Bewegen eines Gelenks (700), das mit dem ersten Verbindungsglied (800) verbunden ist, und eines Führungsglieds (900), das mit dem Gelenk (700) verbunden ist, entlang einer Führungsöffnung (410) in der zweiten Öffnungsrichtung (A') (S130), Drehen des Gelenks (700) in der ersten Öffnungsrichtung (A), nachdem das Führungsglied (900) mit dem ersten Ende der Führungsöffnung (410) in Kontakt gekommen ist (S140), Drehen eines zweiten Verbindungsglieds (600) in der ersten Öffnungsrichtung (A) durch Drehen des Gelenks (700) (S150), wodurch ein Zusammenstoß zwischen einem Druckknopfabschnitt (543) und dem zweiten Hebel (300) aufgrund der Drehung des mit dem zweiten Verbindungsglied (600) verbundenen ausfahrbaren Hebels (500) entsteht (S160), Drehen eines Hebel-Feststellabschnitts (540) um einen Bolzen (550) mit einer Kraft, durch die der Druckknopfabschnitt (543) von einer Abdeckung (510) nach innen gedrückt wird, wodurch ein Vorsprungsabschnitt (520) durch eine erste Öffnung (511) nach außen ausgefahren wird (S170), Drehen des ausfahrbaren Hebels (500) und des zweiten Hebels (300) in der ersten Öffnungsrichtung (A) mit einer auf eine Oberfläche des Vorsprungsabschnitts (520) aufgebrachten Kraft, um den Schließbügel (2) von der zweiten Arretierung (200) zu lösen (S180), und Öffnen der Motorhaube (1), nachdem der Schließbügel (2) freigegeben ist (S190).
  • Das Verfahren kann ferner enthalten: Festhalten des Vorsprungsabschnitts (520) mittels des Hebel-Feststellabschnitts (540) durch die elastische Kraft einer zweiten Feder (560) (S210), Schließen der Motorhaube (1), und Festhalten des Schließbügels (2) an der zweiten Arretierung (200) durch das Gewicht der Motorhaube (1) (S220), Einführen des Vorsprungsabschnitts (520) in den ausfahrbaren Hebel (500) durch die auf eine vordere Oberfläche des Vorsprungsabschnitts (520) aufgebrachte Kraft (S230), und Festhalten des Schließbügels (2) an der ersten Arretierung (100) durch die in Richtung der Schwerkraft von einer oberen Oberfläche der Motorhaube (1) aufgebrachte Kraft (S240).
  • Das Festhalten des Schließbügels (2) an der ersten Arretierung (100) (S240) kann enthalten: Drehen der ersten Arretierung (100) in einer ersten Schließrichtung (B) (S241), Bewegen des ersten Verbindungsglieds (800) in einer zweiten Schließrichtung (B') (S242), Bewegen des Gelenks (700) entlang der Führungsöffnung (410) in der zweiten Schließrichtung (B'), während sich das Gelenk (700) in der ersten Schließrichtung (B) dreht (S243), und Drehen des mit dem Gelenk (700) verbundenen zweiten Verbindungsglieds (600) in der ersten Schließrichtung (B) (S244).
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
  • 1 eine Detailansicht einer Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Vorderansicht der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine Vorderansicht einer Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Rückansicht der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine vergrößerte Rückansicht der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht in dem Zustand, in dem die Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgesprungen ist;
  • 7 eine Rückansicht in dem Zustand, in dem die Motorhaubenschlossbaugruppe für eine Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgesprungen ist;
  • 8 eine planare Schnittansicht eines ausfahrbaren Hebels der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine planare Schnittansicht des Zustand, in dem der ausfahrbare Hebel der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angehoben ist;
  • 10 eine Ansicht des Betätigungszustands der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug, wenn die Motorhaube geöffnet ist, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Ansicht der Betätigung der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Ansicht des Betätigungszustands der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug, wenn die Motorhaube geschlossen ist, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 und 14 sind Flussdiagramme eines Verfahrens zum Betätigen einer Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es versteht sich, dass der Begriff ”Fahrzeug” oder ”fahrzeugtechnisch” oder andere ähnliche hierin verwendete Begriffe allgemein Kraftfahrzeuge betreffen, wie Personenkraftwagen, einschließlich Komfort-Geländewagen (sports utility vehicles; SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wassermotorfahrzeuge einschließlich verschiedene Boote und Schiffe, Luftfahrzeuge und dgl. und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (an der Steckdose aufladbar), Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und andere Fahrzeuge für alternative Kraftstoffe (z. B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden) umfasst.
  • Die hierin verwendete Terminologie hat den Zweck, nur bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben und soll die Erfindung nicht einschränken. Wie hierin verwendet sollen die Singularformen ”einer, eine, eines” und ”der, die, das” auch die Pluralformen umfassen, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes angibt. Außerdem versteht es sich, dass die Begriffe ”aufweisen” und/oder ”aufweisend” bei Verwendung in dieser Beschreibung das Vorhandensein angegebener Merkmale, ganzzahliger Größen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile angibt, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzzahliger Größen, Schritte, Operationen, Elemente Bauteile und/oder Gruppen derselben ausschließt. Wie hierin verwendet enthält die Formulierung ”und/oder” sämtliche Kombinationen eines oder mehrerer der aufgeführten Positionen.
  • Sofern nicht ausdrücklich angegeben oder aus dem Zusammenhang offensichtlich, ist der Begriff ”etwa, ca.” wie hierin verwendet so zu verstehen, dass er sich auf Werte innerhalb des normalen Toleranzbereichs der Technik bezieht, z. B. auf zwei Standardabweichungen vom Mittelwert bezieht. ”Etwa” oder ”ca.” kann als innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05% oder 0,01% des angegebenen Wertes verstanden werden. Sofern aus dem Zusammenhang nicht anderweitig klar hervorgeht, sind alle hierin enthaltenen numerischen Werte durch den Begriff ”etwa, ca.” modifiziert.
  • Die in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Begriffe sollten nicht in ihrem üblichen oder einem Wörterbuch entsprechendem Sinn verstanden werden. Auf Basis des Prinzips, dass der Erfinder das passende Konzept eines Begriffs zu seiner eigenen Erfindung auf die beste Weise definieren kann, ist es als Bedeutung und Konzept zur Einhaltung der technischen Idee der vorliegenden Erfindung auszulegen. Dementsprechend sind die in der vorliegenden Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiele und die in den Zeichnungen dargestellte Konstruktion nur ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das nicht alle technischen Ideen der Erfindung abdeckt. Deshalb versteht es sich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen zum Zeitpunkt der Einreichung der vorliegenden Anmeldung vorgenommen werden können. Außerdem können ausführliche Beschreibungen von im Stand der Technik hinreichend bekannten Funktionen und Konstruktionen entfallen, um zu verhindern, dass das Wesentliche der vorliegenden Erfindung unklar wird. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Rückansicht der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine vergrößerte Rückansicht der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Vorderansicht des Zustands, in dem die Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgesprungen ist. 7 ist eine Rückansicht des Zustands, in dem die Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgesprungen ist. 8 ist eine planare Schnittansicht eines ausfahrbaren Hebels der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine planare Schnittansicht des Zustands, in dem der ausfahrbare Hebel der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angehoben ist. Wie die 3 bis 8 zeigen, kann die Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine erste Arretierung 100, eine zweite Arretierung 200, einen zweiten Hebel 300, ein Gehäuse 400 und einen ausfahrbaren Hebel 500 enthalten.
  • Insbesondere kann die erste Arretierung 100 durch Betätigen eines ersten im Fahrersitz angeordneten Hebel in einer ersten Öffnungsrichtung A gedreht werden und so konfiguriert sein, dass auf einen an der unteren Oberfläche einer Motorhaube 1 angebrachten Schließbügel 2 gedrückt wird, um die Motorhaube 1 anzuheben (z. B. Arretierung freigeben, teilweise öffnen usw.). Die zweite Arretierung 200 kann zum Festhalten oder Freigeben des Schließbügels 2 konfiguriert sein und die Motorhaube 1 mit der Fahrzeugkarosserie 3 koppeln oder von dieser entkoppeln. Der zweite Hebel 300 kann zum Drehen der zweiten Arretierung 200 konfiguriert sein, damit die zweite Arretierung 200 das Festhalten des Schließbügels 2 freigibt. Die erste und zweite Arretierung 100 und 200 sowie der zweite Hebel 300 können im Gehäuse 400 installiert sein.
  • Außerdem kann der ausfahrbare Hebel 500 an der Seite des zweiten Hebels 300 angeordnet sein und sich bei angehobener Motorhaube 1 nach außen hervorstehen. Mit anderen Worten, die Motorhaubenschlossbaugruppe kann den ausfahrbaren Hebel 500 unabhängig vom zweiten Hebel 300 enthalten, wodurch das Problem gelöst ist, dass der Fahrer oder ein Mechaniker den Hebel 300 lokalisieren muss. Wenn außerdem der Fahrer oder Mechaniker den ausfahrbaren Hebel 500 drückt, kann der ausfahrbare Hebel 500 so konfiguriert sein, dass er auf den zweiten Hebel 300 drückt, damit die zweite Arretierung 200 das Festhalten des Schließbügels 2 freigibt.
  • Im Folgenden wird die Verbindung zwischen dem ausfahrbaren Hebel 500 und anderen Bauteilen ausführlich beschrieben.
  • Ein erstes Ende eines zweiten Verbindungsglieds 600 kann an der unteren Oberfläche des ausfahrbaren Hebels 500 angebracht sein und ein erstes Verbindungsglied 800 kann drehbar mit dem unteren Ende der Arretierung 100 verbunden sein. Außerdem kann das zweite Verbindungsglied 600 mit dem ersten Verbindungsglied 800 durch ein Gelenk 700 verbunden sein. Ein erstes Ende eines Führungsglieds 900 kann drehbar mit dem Gelenk 700 verbunden sein und ein zweites Ende kann in eine Führungsöffnung 410 im Gehäuse 400 eingeführt sein, um den Bewegungspfad des Gelenks 700 zu führen. Das Gelenk 700 kann eine erste Gelenköffnung 710 enthalten, in die ein erstes Ende des ersten Verbindungsglieds 800 eingeführt sein kann, eine zweite Gelenköffnung 720, in die das zweite Ende des zweiten Verbindungsglieds 600 eingeführt sein kann, und eine Gelenkfeder 730, die in der zweiten Gelenköffnung 720 angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das zweite Verbindungsglied 600 aufzubringen, damit der ausfahrbare Hebel (500) vom zweiten Hebel (300) um einen vorgegebenen Abstand weggedrückt wird.
  • Im Folgenden wird der ausfahrbare Hebel 500 ausführlich beschrieben.
  • Der ausfahrbare Hebel 500 kann eine Abdeckung 510 mit einer ersten Öffnung 511 in der vorderen Oberfläche und einer zweiten Öffnung 512 in der zum Hebel weisenden Seite enthalten, einen in der Abdeckung 510 angeordneten Vorsprungsabschnitt 520, der aus der Abdeckung 510 durch die erste Öffnung 511 ausgefahren oder in die Abdeckung 510 eingezogen wird, eine erste Feder 530 zwischen der hinteren Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 520 und der inneren Oberfläche der Abdeckung 510 zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Vorsprungsabschnitt 520, damit der Vorsprungsabschnitt 520 durch die erste Öffnung 511 aus der Abdeckung 510 ausgefahren wird, einen Hebel-Feststellabschnitt 540, der zum Fixieren des Vorsprungsabschnitts 520 konfiguriert ist, wenn der Vorsprungsabschnitt 520 in die Abdeckung 510 eingezogen ist, einen Bolzen 550 zum Lagern des Hebel-Feststellabschnitts 540, damit sich der Hebel-Feststellabschnitt 540 relativ zur Abdeckung 510 drehen kann, und eine zweite Feder 560, die zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Hebel-Feststellabschnitt 540 in Feststellrichtung des Vorsprungsabschnitt 520 konfiguriert ist.
  • Außerdem kann der Hebel-Feststellabschnitt 540 einen plattenförmigen Körper 541, einen Kontaktabschnitt 542, der ab einem ersten Ende des Körpers 541 gebogen ist und mit einer vorderen Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 520 in Kontakt kommt, um den Vorsprungsabschnitt 520 zu fixieren, und einen Druckknopfabschnitt 543 enthalten, der aus einem zweiten Ende des Körpers 541 hervorsteht und durch die zweite Öffnung 512 verläuft. Außerdem kann der Vorsprungsabschnitt 520 einen gestuften Abschnitt haben (z. B. einen Abschnitt mit verschiedenen Niveaus), der an einer Seite zum zweiten Hebel 300 weisend ausgebildet ist, um mit dem Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen.
  • 10 ist eine Ansicht des Betätigungszustands der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug, wenn die Motorhaube geöffnet ist, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine Ansicht des Betätigungszustands der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Ansicht des Betätigungszustands der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug, wenn die Motorhaube geschlossen ist, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 13 und 14 sind Flussdiagramme eines Verfahrens zum Betätigen einer Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in den 10 bis 14 dargestellt ist, kann das Verfahren zum Betätigen der Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Motorhauben-Öffnungsschritt (S100) und einen Motorhauben-Schließschritt (S200) enthalten.
  • Insbesondere kann der Motorhauben-Öffnungsschritt (S100) einen Schritt enthalten, in dem eine Motorhaube 1 angehoben wird (S110), ein erstes Verbindungsglied 800 gedreht wird (S120), eine Gelenk 700 (S130) bewegt wird, das Gelenk 700 (S140) gedreht wird, eine zweites Verbindungsglied 600 gedreht wird (S150), einen Schritt, in dem ein Druckknopfabschnitt 543 mit einem zweiten Hebel 300 zusammenstößt (S160), ein Schritt in dem ein Vorsprungsabschnitt 520 eines ausfahrbaren Hebels 500 hervorsteht (S170), wodurch ein Schließbügel 2 freigegeben wird (S180), und Öffnen der Motorhaube 1 (S190). Im Folgenden wird der Motorhauben-Öffnungsschritt (S100) ausführlich beschrieben.
  • In Schritt S110 kann eine erste Arretierung 100 durch die Betätigung eines ersten im Fahrersitz angeordneten Hebels in einer Öffnungsrichtung A gedreht werden und drückt (z. B. übt einen Druck aus) auf einen an der unteren Oberfläche der Motorhaube 1 angebrachten Schließbügel 2, um die Motorhaube 1 anzuheben (z. B. zu entriegeln, freizugeben usw.) (siehe erste Zeichnung in 10). In Schritt S120 kann das erste Verbindungsglied 800, das drehbar mit dem unteren Ende der ersten Arretierung 100 verbunden ist, durch die Drehung der ersten Arretierung 100 in einer zweiten Öffnungsrichtung A' bewegt werden (siehe erste Zeichnung in 10 und 11). In Schritt S130 können sich das Gelenk 700, das dem ersten Verbindungsglied 800 verbunden ist, und ein Führungsglied 900, das mit dem Gelenk 700 verbunden, entlang einer Führungsöffnung 410 in der zweiten Öffnungsrichtung A' bewegen (siehe erste Zeichnung in 10 und 11).
  • Nachdem das Führungsglied 900 mit einem ersten Ende der Führungsöffnung 410 in Kontakt gekommen ist, kann das Gelenk 700 in Schritt S140 so konfiguriert sein, dass es sich in der ersten Öffnungsrichtung A dreht (siehe erste Zeichnung in 10 und 11). In Schritt S150 kann das zweite Verbindungsglied 600 durch die Drehung des Gelenks 700 zur Drehung in der ersten Öffnungsrichtung A konfiguriert sein (siehe erste Zeichnung in 10 aufgesprungener Zustand in 11). In Schritt S160 kann der Druckknopfabschnitt 543 durch die Drehung des mit dem zweiten Verbindungsglied 600 verbundenen ausfahrbaren Hebels 500 mit dem zweiten Hebel 300 zusammenstoßen (siehe zweite Zeichnung in 10).
  • Ferner kann in Schritt S170 ein Hebel-Feststellabschnitt 540 so konfiguriert sein, dass er sich durch die Kraft, mit der der Druckknopfabschnitt 543 ab der Abdeckung 510 nach innen gedrückt wird, um einen Bolzen 550 dreht, und der Vorsprungsabschnitt 520 durch eine erste Öffnung 511 hervorsteht (siehe zweite Zeichnung in 10). Eine Gelenkfeder 730 kann so konfiguriert sein, dass sie eine elastische Kraft auf das zweite Verbindungsglied 600 aufbringt. Das zweite Verbindungsglied 600 kann also so konfiguriert sein, dass es sich um einen vorgegebenen Winkel in einer Richtung entgegen der ersten Öffnungsrichtung A dreht, und der zweite Hebel 300 kann vom ausfahrbaren Hebel 500 um einen vorgegebenen Abstand entfernt sein (Rückführzustand in 11).
  • In Schritt S180 können der ausfahrbare Hebel 500 und der zweite Hebel 300 in der ersten Öffnungsrichtung A durch eine auf eine Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 520 ausgebrachte Kraft gedreht werden, um den Schließbügel 2 von der zweiten Arretierung 200 zu lösen (siehe zweite und dritte Zeichnung in 10 und geöffneter Zustand in 11). Mit anderen Worten, der zweite Hebel 300 und der ausfahrbare Hebel 500, die voneinander einen vorgegebenen Abstand haben, kommen wieder miteinander in Kontakt und drehen sich dann in der ersten Öffnungsrichtung A.
  • Nachdem in Schritt S190 der Schließbügel 2 freigegeben ist, kann die Motorhaube 1 durch eine von einem Fahrer oder einem Mechaniker von außen aufgebrachte Kraft geöffnet werden (siehe dritte Zeichnung in 10). Nachdem die Motorhaube 1 geöffnet ist, können die zweite Arretierung 200, der ausfahrbare Hebel 500 und der zweite Hebel 300 durch die elastische Kraft einer Rückholfeder (nicht dargestellt) alle in ihre ursprüngliche Positionen (die Positionen in Schritt S170) zurückkehren.
  • Außerdem kann der Motorhauben-Schließschritt (S200) das Einführen des Vorsprungsabschnitts (S210), das Festhalten des Vorsprungsabschnitts 520 (S220), das Festhalten des Schließbügels 2 an der zweiten Arretierung 200 (S230), und das Festhalten des Schließbügels 2 an der ersten Arretierung 100 (S240) enthalten. Im Folgenden wird der Motorhauben-Schließschritt (S200) ausführlich beschrieben. In Schritt S210 kann der Vorsprungsabschnitt 520 durch die auf die vordere Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 520 aufgebrachte Kraft in den ausfahrbaren Hebel 500 eingeführt werden (siehe erste Zeichnung in 12). In Schritt S220 kann der Hebel-Feststellabschnitt 540 zum Festhalten des Vorsprungsabschnitts 520 mittels der elastischen Kraft der zweiten Feder 560 konfiguriert sein (siehe erste Zeichnung in 12).
  • Ferner kann die Motorhaube 1 in Schritt S230 geschlossen und der Schließbügel 2 kann durch das Gewicht der Motorhaube 1 auf die Arretierung 200 beschränkt werden (siehe zweite Zeichnung in 12). Mit anderen Worten, die Motorhaube 1 kann in den angehobenen Zustand zurückgeführt werden. In Schritt S240 kann der Schließbügel 2 durch die in Richtung der Schwerkraft von der oberen Oberfläche der Motorhaube 1 aufgebrachte Kraft an der ersten Arretierung 100 festgehalten werden (siehe dritte Zeichnung in 12). Mit anderen Worten, die Motorhaube 1 kann an der Fahrzeugkarosserie 3 festgehalten werden (z. B. kann die Motorhaube 1 gegen die Fahrzeugkarosserie 3 festgehalten werden, um die Motorhaube 1 in ihrer Position zu verriegeln). Der Schritt, in dem der Schließbügel 2 an der zweiten Arretierung 200 festgehalten wird (S230) und der Schritt, in dem der Schließbügel 2 an der ersten Arretierung 100 festgehalten wird (S240), können nacheinander oder gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Im Folgenden wird der Schritt, in der Schließbügel 2 an der ersten Arretierung 100 (S240) festgehalten wird, ausführlich beschrieben. Der Schritt (S240) kann einen Schritt enthalten, in dem sich die erste Arretierung 100 in einer ersten Schließrichtung B dreht (S241) (siehe dritte Zeichnung in 12 und 11), einen Schritt, in dem sich das erste Verbindungsglied 800 in einer zweiten Schließrichtung B' bewegt (S242) (siehe dritte Zeichnung in 12 und 11), einen Schritt, in dem sich das Gelenk 700 entlang der Führungsöffnung 410 in der zweiten Schließrichtung B' bewegt, während es sich in der ersten Schließrichtung B dreht (S243) (siehe dritte Zeichnung in 12 und 11), und einen Schritt, in dem sich das mit dem Gelenk 700 verbunden zweite Verbindungsglied 600 in der ersten Schließrichtung B dreht (S244) (siehe dritte Zeichnung in 12 und 11).
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Fahrer oder Mechaniker die Motorhaube eines Fahrzeugs leichter öffnen. Da sich außerdem der Fahrer oder Mechaniker beim Öffnen der Motorhaube die Hände nicht schmutzig machen, kann die Kundenzufriedenheit verbessert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Gültigkeitsbereich der Erfindung wie in den folgenden Ansprüchen definiert abzuweichen.

Claims (10)

  1. Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug, aufweisend: eine erste Arretierung, die in einer ersten Öffnungsrichtung durch Betätigen eines im Fahrersitz angeordneten ersten Hebels gedreht wird, die auf einen Schließbügel an einer unteren Oberfläche einer Motorhaube drückt, um die Motorhaube anzuheben; eine zweite Arretierung, die zum Festhalten oder Freigeben des Schließbügels konfiguriert ist, um die Motorhaube mit einer Fahrzeugkarosserie zu koppeln oder von dieser zu entkoppeln; einen zweiten Hebel, der zum Drehen der zweiten Arretierung konfiguriert ist, damit die zweite Arretierung den Schließbügel freigibt; ein Gehäuse, das die erste und zweite Arretierung sowie den zweiten Hebel aufnimmt; und einen ausfahrbaren Hebel an einer Seite des zweiten Hebels, der beim Anheben der Motorhaube ausfährt und nach außen hervorsteht.
  2. Motorhaubenschlossbaugruppe nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein zweites Verbindungsglied, dessen erstes Ende an einer unteren Oberfläche des ausfahrbaren Hebels angebracht ist.
  3. Motorhaubenschlossbaugruppe nach Anspruch 2, ferner aufweisend: ein erstes Verbindungsglied, dessen erstes Ende mit dem zweiten Ende des zweiten Verbindungsglieds durch ein Gelenk verbunden ist und dessen zweites Ende drehbar mit einem unteren Ende der ersten Arretierung verbunden ist.
  4. Motorhaubenschlossbaugruppe nach Anspruch 3, ferner aufweisend: ein Führungsglied, dessen erstes Ende drehbar mit dem Gelenk verbunden ist und dessen zweites Ende in eine Führungsöffnung im Gehäuse eingeführt ist, um den Bewegungspfad des Gelenks zu führen.
  5. Motorhaubenschlossbaugruppe nach Anspruch 4, ferner aufweisend: eine erste Gelenköffnung, in die ein erstes Ende des ersten Verbindungsglieds eingeführt ist, eine zweite Gelenköffnung, in die ein zweites Ende des zweiten Verbindungsglieds eingeführt ist, und eine Gelenkfeder, die in der zweiten Gelenköffnung angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das zweite Verbindungsglied aufzubringen, um den ausfahrbaren Hebel vom zweiten Hebel um einen vorgegebenen Abstand wegzudrücken.
  6. Motorhaubenschlossbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der ausfahrbare Hebel enthält: eine Abdeckung mit einer ersten Öffnung in einer vorderen Oberfläche und einer zweiten Öffnung in einer Seite zum zweiten Hebel weisend, einen Vorsprungsabschnitt in der Abdeckung, der aus der Abdeckung durch die erste Öffnung ausgefahren oder in die Abdeckung eingezogen wird, eine erste Feder zwischen einer hinteren Oberfläche des Vorsprungsabschnitts und einer inneren Oberfläche der Abdeckung, um eine elastische Kraft auf den Vorsprungsabschnitt aufzubringen, damit der Vorsprungsabschnitt aus der Abdeckung durch die erste Öffnung ausgefahren wird, einen Hebel-Feststellabschnitt, der zum Feststellen des Vorsprungsabschnitts konfiguriert ist, wenn der Vorsprungsabschnitt in die Abdeckung eingezogen ist, und einen Bolzen zur Lagerung des Hebel-Feststellabschnitts, damit der Hebel-Feststellabschnitt relativ zur Abdeckung drehbar ist, und eine zweite Feder, die zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Hebel-Feststellabschnitt in der Richtung, in der Vorsprungsabschnitt festgestellt wird, konfiguriert ist.
  7. Motorhaubenschlossbaugruppe nach Anspruch 6, wobei der Hebel-Feststellabschnitt enthält: einen plattenförmigen Körper, einen Kontaktabschnitt, der ab einem ersten Ende des Körpers gebogen ist und mit einer vorderen Oberfläche des Vorsprungsabschnitts in Kontakt kommt, um den Vorsprungsabschnitt zu fixieren, und einen Druckknopfabschnitt, der aus einem zweiten Ende des Körpers hervorsteht und durch die zweite Öffnung verläuft, und wobei der Vorsprungsabschnitt einen Abschnitt an einer Seite hat, der zum zweiten Hebel gestuft ausgebildet ist, um mit dem Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen.
  8. Verfahren zum Betätigen einer Motorhaubenschlossbaugruppe für ein Fahrzeug, aufweisend: Anheben einer Motorhaube durch Drehen einer ersten Arretierung in einer ersten Öffnungsrichtung durch Betätigen eines ersten im Fahrersitz angeordneten Hebels und durch Drücken eines Schließbügels an einer unteren Oberfläche der Motorhaube; Bewegen eines ersten Verbindungsglieds, das drehbar mit einem unteren Ende der ersten Arretierung verbunden ist, in einer zweiten Öffnungsrichtung; Bewegen eines Gelenks, das mit dem ersten Verbindungsglied verbunden ist, und eines Führungsglieds, das mit dem Gelenk verbunden ist, entlang einer Führungsöffnung in der zweiten Öffnungsrichtung; Drehen des Gelenks in der ersten Öffnungsrichtung, nachdem das Führungsglied mit dem ersten Ende der Führungsöffnung in Kontakt gekommen ist; Drehen eines zweiten Verbindungsglieds in der ersten Öffnungsrichtung durch Drehen des Gelenks; Erzeugen eines Zusammenstoßes zwischen einem Druckknopfabschnitt und dem zweiten Hebel aufgrund der Drehung des mit dem zweiten Verbindungsglied verbundenen ausfahrbaren Hebels; Drehen eines Hebel-Feststellabschnitts um einen Bolzen mit einer Kraft, durch die der Druckknopfabschnitt von einer Abdeckung nach innen gedrückt wird, wodurch ein Vorsprungsabschnitt durch eine erste Öffnung nach außen ausgefahren wird; Drehen des ausfahrbaren Hebels und des zweiten Hebels in der ersten Öffnungsrichtung mit einer auf eine Oberfläche des Vorsprungsabschnitts aufgebrachten Kraft, um den Schließbügel von der zweiten Arretierung zu lösen; und Öffnen der Motorhaube, nachdem der Schließbügel freigegeben ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner aufweisend: Festhalten des Vorsprungsabschnitts mittels des Hebel-Feststellabschnitts durch die elastische Kraft einer zweiten Feder; Schließen der Motorhaube, und Festhalten des Schließbügels an der zweiten Arretierung durch das Gewicht der Motorhaube; Einführen des Vorsprungsabschnitts in den ausfahrbaren Hebel durch die auf eine vordere Oberfläche des Vorsprungsabschnitts aufgebrachte Kraft, und Festhalten des Schließbügels an der ersten Arretierung durch die in Richtung der Schwerkraft von einer oberen Oberfläche der Motorhaube aufgebrachte Kraft.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das Festhalten des Schließbügels an der ersten Arretierung enthält: Drehen der ersten Arretierung in einer ersten Schließrichtung; Bewegen des ersten Verbindungsglieds in einer zweiten Schließrichtung; Bewegen des Gelenks entlang der Führungsöffnung in der zweiten Schließrichtung während sich das Gelenk in der ersten Schließrichtung dreht; und Drehen des mit dem Gelenk verbundenen zweiten Verbindungsglieds in der ersten Schließrichtung.
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