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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tankklappenvorrichtung für ein Fahrzeug, in die eine Verriegelungsstruktur und eine Klappstruktur der Tankklappe integriert sind.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen muss, um einem Fahrzeug Kraftstoff zuzuführen, eine Tankklappe am Heck einer Fahrzeugkarosserie geöffnet sein, um Kraftstoff einzufüllen, und ein Tankdeckel, der mit dem Endabschnitt eines aus einem Kraftstofftank herausgezogenen Kraftstoffschlauches gekoppelt ist, muss entfernt werden. Das heißt, wenn ein Fahrer einen im Fahrzeuginnenraum installierten Hebel betätigt, wird eine außerhalb des Fahrzeugs installierte Tankklappe geöffnet, woraufhin der Fahrer oder der Tankwart den Tankdeckel dreht, um Kraftstoff einfüllen zu können.
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Diese Tankklappenanordnung ist an einer Seite eines Kraftstoffgehäuses befestigt, um die Vorderseite des Kraftstoffgehäuses zu öffnen und zu schließen, und um eine Tankklappe mittels eines Scharniers mit dem Kraftstoffgehäuse zu verbinden, ist eine Scharnierhalterung vorgesehen. Weiterhin ist eine Rastanordnung vorgesehen, um die Tankklappe zum Schließen des Kraftstoffgehäuses geschlossen zu halten, gleichermaßen ist eine Klappanordnung vorgesehen, die die Tankklappe so schiebt, dass sie automatisch geöffnet wird, wenn die Tankklappe aus dem Kraftstoffgehäuse geöffnet wird.
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Eine solche Tankklappenanordnung erfordert jedoch eine große Anzahl von Komponenten, da die Rastanordnung und die Klappanordnung getrennt voneinander aufgebaut sind und somit Nachteile in Bezug auf Kosten, Gewicht, Auslegung und dergleichen bestehen.
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Das Vorstehende soll lediglich zum Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung beitragen und soll nicht bedeuten, dass die vorliegende Erfindung zum Stand der Technik gehörte, der Fachleuten bereits bekannt ist.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme, die im betreffenden Bereich der Technik auftreten, getätigt, und erfindungsgemäß wird eine Tankklappenvorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, die durch die Integration einer separaten Rastanordnung und einer Klappanordnung die Struktur vereinfacht und somit Kosten und Gewicht reduziert.
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Eine erfindungsgemäße Tankklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann Folgendes umfassen: eine Tankklappe, die mit einem Türgehäuse drehbar verbunden ist, wobei die Tankklappe mit einem elastischen Element des Türgehäuses verbunden ist, um eine elastische Kraft in einer Öffnungsrichtung aufzunehmen, und einen Führungsstift umfasst, der sich elastisch bewegt; einen Verriegelungshebel, der drehbar mit dem Türgehäuse verbunden ist, wobei der Verriegelungshebel einen ersten Endabschnitt aufweist, der auf einem Drehradius des Führungsstiftes angeordnet ist, so dass der Führungsstift den Verriegelungshebel entlang des Drehrades passiert, wenn sich die Tankklappe von einer Öffnungsposition in eine Schließposition dreht, und wobei der Verriegelungshebel sich mit dem Führungsstift dreht, wenn sich die Tankklappe von der Schließposition in die Öffnungsposition dreht; einen Rückhaltehebel, der von dem Verriegelungshebel beabstandet ist, um am Türgehäuse drehbar zu sein, wobei der Rückhaltehebel einen ersten Endabschnitt aufweist, der in einem Radius angeordnet ist, an dem sich ein zweiter Endabschnitt des Rückhaltehebels dreht und in der Schließposition am Rückhaltehebel verrastet ist; und eine Antriebssteuerung, die im Türgehäuse angeordnet ist, wobei die Antriebssteuerung abhängig davon, ob die Tankklappe geöffnet oder geschlossen ist, in Kontakt mit dem Rückhaltehebel steht oder von diesem getrennt ist, um selektiv eine Drehung des Rückhaltehebels zu gestatten.
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Ein Scharnierstift kann an dem Türgehäuse angeordnet werden, um drehbar zu sein, und die Tankklappe ist an dem Türgehäuse installiert, um mittels des Scharnierstifts drehbar zu sein; und ein Endabschnitt des elastischen Elements kann mit dem Türgehäuse verbunden werden und dessen anderer Endabschnitt ist an einem Scharnierstift befestigt, um eine elastische Kraft zur Verfügung zu stellen, so dass die Tankklappe zusammen mit dem Scharnierstift gedreht werden kann.
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Der Verriegelungshebel kann beabstandet von einem Drehpunkt der Tankklappe angeordnet und am Türgehäuse montiert werden, um durch ein erstes Scharnierteil drehbar zu sein; und der eine Endabschnitt des Verriegelungshebels kann eine gekrümmte Oberfläche an einem Abschnitt aufweisen, der dem Führungsstift in der Schließposition der Tankklappe entspricht.
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Ein eingedellter Abschnitt, in den der Führungsstift eingeführt wird, wenn sich die Tankklappe in der Öffnungsposition in Schließrichtung dreht, kann an einem Endabschnitt des Verriegelungshebels ausgebildet werden, und die Neigung des eingedellten Abschnitts kann in Schließrichtung allmählich zunehmen.
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Eine Einstecknut, in die der Führungsstift eingeführt wird, kann an der Tankklappe ausgebildet werden; und der Führungsstift kann durch eine elastische Feder in der Einstecknut elastisch abgestützt werden.
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Der Rückhaltehebel kann am Türgehäuse angebracht werden, um durch ein zweites Scharnierteil drehbar zu sein; und ein Rastvorsprung, der zum Verriegelungshebel hin vorsteht und der andere Endabschnitt, an dem der Verriegelungshebel verrastet, kann an einem Endabschnitt des Rückhaltehebels ausgebildet werden.
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Ein Ende des anderen Endabschnitts des Verriegelungshebels kann derart ausgebildet werden, dass es gekrümmt ist; und der Rastvorsprung des Rückhaltehebels kann so ausgebildet werden, dass er stromlinienförmig vorsteht.
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Der eine Endabschnitt des Verriegelungshebels und der andere Endabschnitt des Rückhaltehebels können durch eine Rückstellfeder miteinander verbunden sein.
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Am anderen Endabschnitt des Rückhaltehebels kann ein Rückhalteloch ausgebildet sein; und ein Rückhaltestift, der in das Rückhalteloch eingreift, um die Drehung des Rückhaltehebels bei Betätigung der Antriebssteuerung zu begrenzen, kann außerdem vorgesehen sein.
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Die Antriebssteuerung kann so angeordnet werden, dass der Rückhaltestift dem Rückhalteloch des Rückhaltehebels in einem Zustand entspricht, in dem sich die Tankklappe in der Schließposition befindet und der eine Endabschnitt des Rückhaltehebels am anderen Endabschnitt des Verriegelungshebels verrastet ist.
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Das Türgehäuse ist aus einem Montagekörper, an dem der Verriegelungshebel, der Rückhaltehebel und die Antriebssteuerung angeordnet sind, sowie einem mit einem Kraftstoffeinlass versehenen Kraftstoffversorgungsraum, aufgebaut; und
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Die Tankklappe kann aus einer Türplatte aufgebaut sein, wobei von sich von dieser ein Endabschnitt zu dem Montagekörper hin erstreckt und an diesem angeordnet ist, und der andere Endabschnitt sich zu dem Kraftstoffversorgungsraum hin erstreckt, und aus einer Türverkleidung, die mit der Türplatte gekoppelt und zum Schließen des Kraftstoffversorgungsraums ausgebildet ist.
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Die Antriebssteuerung und ein Endabschnitt der Türplatte sind im Montagekörper angeordnet und der Verriegelungshebel und der Rückhaltehebel können außerhalb des Montagekörpers angeordnet werden; und der Führungsstift kann am ersten Endabschnitt der Türplatte angeordnet sein und von einer Innenseite zu einer Außenseite des Montagekörpers freiliegen.
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Am Montagekörper kann ein Führungsloch ausgebildet werden, das sich entlang eines Radius erstreckt, damit der Führungsstift zusammen mit der Drehung der Tankklappe gedreht wird.
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Gemäß der Tankklappenvorrichtung für das Fahrzeug wird der Öffnungs- oder Schließvorgang der Tankklappe eindeutig gemäß dem Öffnungs- oder Schließwillen der Tankklappe durchgeführt, die Struktur zum Aufklappen der Tankklappe beim Öffnen und die Struktur zum Verriegeln der Tankklappe beim Schließen sind integriert, wodurch deren Struktur vereinfacht wird, was wiederum Herstellungskosten und Gewicht reduziert.
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Figurenliste
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Die oben genannten und andere Objekte, Merkmale und sonstigen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren, in denen sie enthalten sind, besser verstanden:
- 1 und 2 sind Zeichnungsfiguren, die eine Tankklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen; und
- 3 bis 5 sind Zeichnungsfiguren, die eine Tankklappe der Tankklappenvorrichtung für das in 1 gezeigte Fahrzeug darstellen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird eine Tankklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Blick auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben.
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1 bis 2 sind Zeichnungsfiguren, die eine Tankklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und 3 bis 5 sind Zeichnungsfiguren, die eine Tankklappe der Tankklappenvorrichtung für das in 1 gezeigte Fahrzeug darstellen.
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Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird in 1 und 3 eine Schließposition einer Tankklappe 20 gezeigt, während die Darstellung der 2 und 4 einer Öffnungsposition der Tankklappe 20 entspricht. Somit stellt sich die Öffnungsrichtung der Tankklappe 20 in der Zeichnung als im Uhrzeigersinn, und die Schließrichtung der Tankklappe 20 in der Zeichnung als gegen den Uhrzeigersinn dar.
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Eine erfindungsgemäße, in den 1 und 2 gezeigte Tankklappenvorrichtung für ein Fahrzeug, kann eine an einem Türgehäuse 10 drehbar vorgesehene Tankklappe 20 umfassen, die mit einem elastischen Element 12 verbunden ist, das an dem Türgehäuse 10 vorgesehen ist, um eine elastische Kraft an dem Türgehäuse 10 in ihrer Öffnungsrichtung aufzunehmen, und kann einen Führungsstift 22 aufweisen, der sich elastisch bewegt; einen Verriegelungshebel 30, der am Türgehäuse 10 vorgesehen ist, um drehbar zu sein, mit einem Endabschnitt 30a, der durch die Drehung der Tankklappe 20 in einem Drehradius des Führungsstiftes 22 angeordnet ist, durch den der Führungsstift 22 hindurchgeht, wenn sich die Tankklappe 20 aus einer Öffnungsposition derselben in eine Schließrichtung dreht, in der jedoch der Führungsstift 22 festgehalten ist und sich mit dem Führungsstift 22 dreht, wenn sich die Tankklappe 20 aus einer Schließposition derselben in der Öffnungsrichtung dreht; einen Rückhaltehebel 40, der vom Verriegelungshebel 30 beabstandet angeordnet und am Türgehäuse 10 drehbar vorgesehen ist, mit einem einen Endabschnitt 40a, der in einem Radius angeordnet ist, so dass der andere Endabschnitt 30b des Verriegelungshebels 30 gedreht wird, und so ausgebildet ist, dass der Verriegelungshebel 30 verrastet wird; und eine Antriebssteuerung 50, die am Türgehäuse 10 vorgesehen ist und abhängig davon, ob die Tankklappe 20 geöffnet oder geschlossen ist, mit dem Rückhaltehebel 40 in Kontakt gebracht oder von diesem getrennt wird, um selektiv die Drehung des Rückhaltehebels 40 zu gestatten.
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Die Tankklappe 20 ist am Türgehäuse 10 drehbar angeordnet, und die Tankklappe 20 kann durch den Verriegelungshebel 30, den Rückhaltehebel 40 und die Antriebssteuerung 50 geöffnet oder verriegelt werden. Dabei nimmt die Tankklappe 20 die elastische Kraft von dem am Türgehäuse 10 vorgesehenen elastischen Element 12 auf, so dass die Tankklappe 20 durch die elastische Kraft des elastischen Elements 12 beim Öffnen aufgehen kann. Die Tankklappe 20 ist mit dem Führungsstift 22 versehen und der Führungsstift 22 ist mit dem Verriegelungshebel 30 in Kontakt, so dass die Drehung des Führungsstiftes 22 in Abhängigkeit davon, ob der Verriegelungshebel 30 gedreht wird oder nicht, gestattet wird, und somit bleibt die Tankklappe 20 in deren Schließposition oder sie kann sich in die Öffnungsposition bewegen.
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Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass sich der Verriegelungshebel 30, der Rückhaltehebel 40 und die Antriebssteuerung 50 zusammen bewegen, und der eine Endabschnitt 30a des Verriegelungshebels 30 durch die Drehung der Tankklappe 20 im Drehradius des Führungsstiftes 22 angeordnet ist, so dass der Führungsstift 22 durch den Verriegelungshebel 30 hindurchgeht, wenn sich die Tankklappe 20 aus ihrer Öffnungsposition in eine Schließrichtung dreht, der Führungsstift 22 jedoch am Verriegelungshebel 30 festgehalten wird und sich mit dem Verriegelungshebel 30 dreht, wenn sich die Tankklappe 20 aus ihrer Schließposition in der Öffnungsrichtung dreht. Das heißt, der Führungsstift 22 durchgreift den Verriegelungshebel 30, wenn sich die Tankklappe 20 aus der Öffnungsposition in Schließrichtung dreht, so dass die Tankklappe 20 in einem nächsten Zustand wieder geöffnet werden kann, sie kann in der Schließposition geöffnet werden, und der Führungsstift 22 wird mit dem Verriegelungshebel 30 kontaktiert, wenn sich die Tankklappe 20 aus der Schließposition in Öffnungsrichtung dreht, jedoch wird in der Schließposition der Tankklappe 20 der Verriegelungshebel 30 durch den Rückhaltehebel 40 zurückgehalten, so dass der Führungsstift 22 nicht gedreht werden kann und der Verriegelungshebel 30 wird zusammen mit dem Führungsstift 22 fixiert.
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Dabei wird die Drehung des Rückhaltehebels 40 von der Antriebssteuerung 50 selektiv zugelassen. Die Antriebssteuerung 50 ist eingerichtet, vom Rückhaltehebel 40 getrennt zu werden, wenn der Benutzer einen Schalter zum Öffnen der Tankklappe im Fahrzeug betätigt.
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Erfindungsgemäß ist, wie in 1 dargestellt, die Position des Rückhaltehebels 40 festgelegt, wenn die Antriebssteuerung 50 mit dem Rückhaltehebel 40 in Kontakt gebracht wird, die Drehung des am Rückhaltehebel 40 festgehaltenen Verriegelungshebels 30 ist begrenzt und der Führungsstift 22 der Tankklappe 20 wird am Verriegelungshebel 30 festgehalten, so dass der Schließzustand der Tankklappe 20 erhalten bleibt.
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Umgekehrt dreht, wie in 2 gezeigt, der Führungsstift 22 der Tankklappe 20 in einem Zustand, in dem die Antriebssteuerung 50 vom Rückhaltehebel 40 getrennt ist, den Verriegelungshebel 30, wenn der Benutzer die Tankklappe 20 mit der Absicht, die Tankklappe 20 zu öffnen, drückt, so dass der Verriegelungshebel 30 vom Rückhaltehebel 40 getrennt ist, und zu diesem Zeitpunkt kann die Tankklappe 20 durch die Elastizität des elastischen Elements 12 in Öffnungsrichtung gedreht werden.
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Genauer gesagt kann erfindungsgemäß, wie in 3 dargestellt, ein Scharnierstift 14 mit dem Türgehäuse 10 gekoppelt werden, um drehbar zu sein, und die Tankklappe 20 kann am Türgehäuse 10 installiert werden, um durch den Scharnierstift 14 drehbar zu sein. Die Tankklappe 20 ist mit dem Scharnierstift 14 gekoppelt, der am Türgehäuse 10 drehbar gelagert ist, so dass sie am Türgehäuse 10 drehbar angeordnet werden kann. Das Türgehäuse 10 ist mit dem elastischen Element 12 versehen, und ein Endabschnitt 12a des elastischen Teils 12 ist mit dem Türgehäuse 10 verbunden und der andere Endabschnitt 12b des elastischen Elements 12 ist am Scharnierstift 14 befestigt, um die Elastizität bereitzustellen, so dass die Tankklappe 20 zusammen mit dem Scharnierstift 14 gedreht werden kann. Dabei kann das elastische Element 12 aus einer Schraubenfeder bestehen, um die elastische Kraft für die Tankklappe 20 in Öffnungsrichtung bereitzustellen.
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Andererseits kann der Verriegelungshebel 30, wie in den 3 und 4 dargestellt, getrennt vom Drehmittelpunkt der Tankklappe 20 angeordnet und durch ein erstes Scharnierteil H1 am Türgehäuse 10 drehbar angeordnet werden, wobei der eine Endabschnitt 30a so ausgebildet werden kann, dass er eine gekrümmte Oberfläche 32 an einem Abschnitt aufweist, der dem Führungsstift 22 in der Schließposition der Tankklappe 20 entspricht.
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Dabei kann das erste Scharnierteil H1 angrenzend an den Drehpunkt der Tankklappe 20 beabstandet von diesem angeordnet werden, wodurch der an der Tankklappe 20 vorgesehene Führungsstift 22 und der Verriegelungshebel 30 beim Drehen der Tankklappe 20 gemeinsam bewegt werden können. Weiterhin weist der eine Endabschnitt 30a des Verriegelungshebels 30 die gekrümmte Oberfläche 32 an einem Abschnitt auf, der dem Führungsstift 22 an der Schließposition der Tankklappe 20 entspricht, so dass der Führungsstift 22 zum Bewegen auf die gekrümmte Oberfläche 32 gelangen kann und gleichzeitig der Führungsstift 22 die gekrümmte Oberfläche 32 drücken kann, so dass die Drehung des Verriegelungshebels 30 durchgeführt werden kann, wenn der Führungsstift 22 gedreht und durch die Drehung der Tankklappe 20 bewegt wird.
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Das heißt, um den Willen des Benutzers zum Öffnen der Tankklappe 20 in der vorliegenden Erfindung eindeutig zu erkennen, sollte die gesamte Betätigung des Schalters zum Öffnen der im Fahrzeug vorgesehenen Tankklappe und der Vorgang zum direkten Drücken der Tankklappe 20 durchgeführt werden. Dabei wird beim Schieben der Tankklappe 20 die Tankklappe 20 in Schließrichtung gedreht, so dass der Führungsstift 22 auf die gekrümmte Fläche 32 des Verriegelungshebels 30 trifft, um sich in Schließrichtung der Tankklappe 20 zu bewegen. Die gekrümmte Oberfläche 32 ist vertieft, um an ihren beiden Enden eine vorspringende Form zu bilden. wenn der Benutzer die Tankklappe 20 derart drückt, dass diese in Schließrichtung gedreht wird, gelangt der Führungsstift 22 auf die gekrümmte Fläche 32 des Verriegelungshebels 30 und bewegt sich, um den Verriegelungshebel 30 zu drehen, und da beide Enden der gekrümmten Fläche 32 eine vorspringende Form bilden, ist es möglich, eine genügend große Rotation sicherzustellen, dass sich der Verriegelungshebel 30 vom Haltehebel 40 lösen kann.
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Andererseits kann, wie in 5 dargestellt, an einem Endabschnitt 30a des Verriegelungshebels 30 ein eingedellter Abschnitt 34 ausgebildet werden, der den Führungsstift 22 zum Eingriff veranlasst, wenn sich der Führungsstift 22 in der Öffnungsposition der Tankklappe 20 in der Schließrichtung dreht, und es kann derjenige eingedellte Abschnitt 34 ausgebildet werden, dessen Neigung in Schließrichtung der Tankklappe 20 allmählich zunimmt.
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Der Führungsstift 22 kann durch den Verriegelungshebel 30 der vorliegenden Erfindung hindurchgreifen, wenn sich die Tankklappe 20 in der Öffnungsposition in Schließrichtung dreht, und der Führungsstift 22 wird am Verriegelungshebel 30 festgehalten, wenn sich die Tankklappe 20 in der Schließposition in Öffnungsrichtung dreht, so dass der Verriegelungshebel 30 zusammen mit dem Führungsstift 22 gedreht werden sollte. Dazu wird der eingedellte Abschnitt 34, dessen Neigung in Schließrichtung der Tankklappe 20 allmählich zunimmt, an einem Endabschnitt 30a des Verriegelungshebels 30 ausgebildet, so dass der Führungsstift 22 in den unteren geneigten Abschnitt des eingedellten Abschnitts 34 eingreift und durch den Verriegelungshebel 30 hindurch greift, wenn sich die Tankklappe 20 in der Öffnungsposition in Schließrichtung dreht, und der Führungsstift 22 wird an dem höheren geneigten Abschnitt des eingedellten Abschnitts 34 festgehalten, wenn sich die Tankklappe 20 in der Schließstellung in Öffnungsrichtung dreht. Daher greift der Führungsstift 22 beim Drehen der Tankklappe 20 in der Öffnungsposition in Schließrichtung durch den Verriegelungshebel 30, so dass die Tankklappe 20 in der Schließposition wieder in den Zustand vor dem nächsten Öffnungsvorgang gebracht werden kann, und der Führungsstift 22 wird am Verriegelungshebel 30 festgehalten, so dass der Führungsstift 22 nicht durch die Arretierung des Verriegelungshebels 30 gedreht wird und die Tankklappe 20, mit welcher der Führungsstift 22 gekoppelt ist, kann in der Schließposition festgelegt werden.
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Der eingedellte Abschnitt 34 kann auch eine Neigung in einer Richtung weg vom Drehpunkt der Tankklappe 20 aufweisen, und der Neigungswinkel kann in Schließrichtung der Tankklappe 20 größer ausgebildet werden. Dadurch dreht sich die Tankklappe 20 in der Öffnungsposition in Schließrichtung, so dass der Führungsstift 22 auf die geneigte Fläche des eingedellten Abschnitts 34 gelangt, um den Verriegelungshebel 30 zu drücken, wenn der Führungsstift 22 durch einen Endabschnitt des Verriegelungshebels 30 greift. Dementsprechend kann der Verriegelungshebel 30 in Öffnungsrichtung der Tür gedreht werden, und der Verriegelungshebel 30 kann in den Einrastzustand am Rückhaltehebel 40 zurückgeführt werden.
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Der Führungsstift 22 hierfür kann in eine an der Tankklappe 20 ausgebildete Einstecknut 24 eingesetzt und durch eine elastische Feder S1 in der Einstecknut 24 elastisch abgestützt werden, so dass der Führungsstift 22 durch die elastische Feder S1 aus der Tankklappe 20 herausgezogen und unter Druck der elastischen Feder S1 beim Durchgreifen des Verriegelungshebels 30 eingeführt werden kann.
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Andererseits kann, wie in 3 und 4 dargestellt, der Rückhaltehebel 40 so installiert werden, dass er durch das zweite Scharnierteil H2 am Türgehäuse 10 drehbar ist, und an einem Endabschnitt 40a kann ein Rastvorsprung 42 ausgebildet werden, der in Richtung des Verriegelungshebels 30 ragt, so dass der andere Endabschnitt 30b des Verriegelungshebels 30 daran verrastet wird. Dabei kann ein Ende des anderen Endabschnitts 30b des Verriegelungshebels 30 gekrümmt sein, und der Rastvorsprung 42 des Rückhaltehebels 40 kann stromlinienförmig vorstehen.
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Das zweite Scharnierteil H2 kann an dem einen Endabschnitt 40a des Rückhaltehebels 40 montiert werden, um im Türgehäuse 10 drehbar zu sein, und der Rastvorsprung 42 kann von dem einen Endabschnitt 40a vorspringen, so dass der andere Endabschnitt 30b des Verriegelungshebels 30 mit ihm verrastet ist. Wenn das zweite Scharnierteil H2 am einen Endabschnitt 40a des Rückhaltehebels 40 angeordnet ist, um den Drehmittelpunkt zu bilden, so dass der Drehradius des anderen Endabschnitts 40b sichergestellt ist, wird der Kontakt oder die Kontaktfreigabe der Antriebssteuerung 50 geteilt, um korrekt ausgeführt zu werden.
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Überdies ragt der Rastvorsprung 42 des Rückhaltehebels 40 stromlinienförmig hervor und das Ende des anderen Endabschnitts 30b des Verriegelungshebels 30 weist eine gekrümmte Form auf, so dass der andere Endabschnitt 30b des Verriegelungshebels 30 auf die gekrümmte Oberfläche des Rastvorsprungs 42 des Rückhaltehebels 40 trifft und sich sanft bewegt, um einen Druckvorgang durchzuführen, wenn sich der Verriegelungshebel 30 durch die Drehung des Führungsstiftes 22 zusammen mit der Tankklappe 20 dreht.
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Andererseits kann, wie in 3 dargestellt, ein Endabschnitt des Verriegelungshebels 30 mit dem anderen Endabschnitt des Rückhaltehebels 40 durch die Rückstellfeder S2 verbunden werden, so dass die Positionen des Verriegelungshebels 30 und des Rückhaltehebels 40 wieder in ihre Ausgangspositionen gebracht werden können. Zusätzlich kann am Türgehäuse 10 eine separate Halterung gebildet werden, um den Drehbetrag des Verriegelungshebels 30 und des Rückhaltehebels 40 zu begrenzen. Die Technik der Begrenzung des Drehbetrags eines bestimmten rotierenden Körpers ist eine gängige Technik und wird in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt.
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Andererseits kann am anderen Endabschnitt 40b des Rückhaltehebels 40 ein Rückhalteloch 44 gebildet werden, und die Antriebssteuerung 50 kann mit einem Rückhaltestift 52 versehen sein, der in das Rückhalteloch 44 eingreift, um die Drehung des Rückhaltehebels 40 bei Betätigung der Antriebssteuerung 50 zu begrenzen. Das heißt, die Antriebssteuerung 50 kann aus einer Magnetvorrichtung bestehen, deren Rückhaltestift 52 vorsteht, wenn der Benutzer den Schalter zum Öffnen der Tankklappe im Fahrzeug betätigt, und deren Rückhalteloch 44, in das der Rückhaltestift 52 eingeführt wird, in den anderen Endabschnitt 40b des Rückhaltehebels 40 eindringt, so dass die Drehung des Rückhaltehebels 40 begrenzt ist, wenn der Rückhaltestift 52 in das Rückhalteloch 44 eingeführt wird.
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Dabei soll die Antriebssteuerung 50 den Schließzustand der Tankklappe 20 aufrechterhalten, und in dem Zustand, bei dem sich die Tankklappe 20 in der Schließposition befindet und der andere Endabschnitt 30b des Verriegelungshebels 30 an dem einen Endabschnitt 40a des Rückhaltehebels 40 festgehalten ist, kann der Rückhaltestift 52 der Antriebssteuerung 50 entsprechend der Rückhalteöffnung 44 des Rückhaltehebels 40 angeordnet werden. Wenn daher der Rückhaltestift 52 der Antriebssteuerung 50 in die Rückhalteöffnung 44 des Rückhaltehebels 40 eingreift, wird die Drehung des Rückhaltehebels 40 begrenzt, so dass der Verriegelungshebel 30 durch den Rückhaltehebel 40 in verriegeltem Zustand gehalten werden kann.
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Wenn der Rückhaltestift 52 der Antriebssteuerung 50 in die Rückhalteöffnung 44 des Rückhaltehebels 40 eingreift, wird die Drehung des Rückhaltehebels 40 begrenzt, so dass auch die Drehung des am Rückhaltehebel 40 festgehaltenen Verriegelungshebels 30 begrenzt und die Schließstellung der Tankklappe 20 fixiert wird. Umgekehrt ist die Drehung des Rückhaltehebels 40 gestattet, wenn der Rückhaltestift 52 der Antriebssteuerung 50 mit der Rückhalteöffnung 44 des Rückhaltehebels 40 außer Eingriff gerät, so dass der Verriegelungshebel 30 drehbar ist und die Tankklappe 20 geöffnet werden kann.
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Andererseits kann das Türgehäuse 10, wie in den 1 und 2 dargestellt, aus einem Montagekörper 10a, an dem der Verriegelungshebel 30, der Rückhaltehebel 40 und die Antriebssteuerung 50 angeordnet sind, und einem Kraftstoffversorgungsraum 10b, an dem ein Kraftstoffeinlass vorgesehen ist, bestehen. Dabei können der Verriegelungshebel 30, der Rückhaltehebel 40 und die Antriebssteuerung 50 so angeordnet werden, dass sie gemeinsam am Montagekörper 10a des Türgehäuses 10 bewegt werden können, und ein Raum, in dem der Kraftstoffeinlass angeordnet ist, kann, wie in 2 dargestellt, am Kraftstoffversorgungsraum 10b vorgesehen werden, der sich integral vom Montagekörper 10a erstreckt.
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Die am Türgehäuse 10 installierte Tankklappe 20 kann aus der Türplatte 20a bestehen, von der sich ein Endabschnitt bis zum Montagekörper 10a erstreckt und am Montagekörper 10a drehbar angeordnet ist und der andere Endabschnitt erstreckt sich bis zum Kraftstoffversorgungsraum 10b, und die Türverkleidung 20b ist mit der Türplatte 20a gekoppelt und zum Schließen des Kraftstoffversorgungsraums 10b ausgebildet.
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Die Tankklappe 20 besteht aus der Türplatte 20a und der Türverkleidung 20b, und die Türplatte 20a ist am Montagekörper 10a drehbar montiert, so dass der Führungsstift 22 kreisförmig in Bezug auf den Drehpunkt der Türplatte 20a gedreht wird. Weiterhin kann die Türverkleidung 20b so geformt werden, dass sie den Kraftstoffversorgungsraum 10b abdeckt und in der Schließposition der Tankklappe 20 kein Fremdmaterial der Außenseite in die Kraftstoffeinlassseite des Kraftstoffversorgungsraums 10b eindringen lässt.
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Andererseits sind, wie in den 3 und 4 dargestellt, ein Endabschnitt der Antriebssteuerung 50 und die Türplatte 20a innerhalb des Montagekörpers 10a angeordnet, der Verriegelungshebel 30 und der Rückhaltehebel 40 sind außerhalb des Montagekörpers 10a angeordnet, der eine Endabschnitt der Türplatte 20a ist mit dem Führungsstift 22 versehen, und der Führungsstift 22 kann von der Innenseite des Montagekörpers 10a zur Außenseite freiliegen. Weiterhin kann am Montagekörper 10a ein Führungsloch 16 ausgebildet werden, das sich entlang des Radius erstreckt, den der Führungsstift 22 zusammen mit der Drehung der Tankklappe 20 drehend ausführt.
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Durch das Trennen des Verriegelungshebels 30, des Rückhaltehebels 40 und der Antriebssteuerung 50 nach innen und außen des Montagekörpers 10a kann die formschlüssige Verbindung der jeweiligen Komponenten problemlos hergestellt werden. Das heißt, ein Endabschnitt der Türplatte 20a und die Antriebssteuerung 50 sind innerhalb des Montagekörpers 10a vorgesehen, der Verriegelungshebel 30 und der Rückhaltehebel 40 sind außerhalb des Montagekörpers 10a vorgesehen, so dass die Tankklappe 20 sanft gedreht werden kann, ohne den Verriegelungshebel 30 und den Rückhaltehebel 40 beim Drehen zu stören, und der Verriegelungshebel 30 kann dem Drehradius des Führungsstiftes 22 entsprechend angeordnet werden.
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Die erfindungsgemäße Funktionsweise der Tankklappenvorrichtung für das Fahrzeug ist dabei die folgende .
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Wie in 1 dargestellt, wird der Verriegelungshebel 30, wenn sich die Tankklappe 20 in der Schließposition befindet, an dem zu befestigenden Rückhaltehebel 40 festgehalten, wie in der 3 gezeigt wird. Weiterhin wird der Rückhaltestift 52 der Antriebssteuerung 50 am anderen Endabschnitt 40b des Rückhaltehebels 40 festgelegt, so dass die Position des Rückhaltehebels 40 fixiert ist, und auch die Drehung des Verriegelungshebels 30, der am Rastvorsprung 42 des Rückhaltehebels 40 festgehalten ist, wird begrenzt. Aus diesem Grund wird der Führungsstift 22 der Tankklappe 20 von dem Verriegelungshebel 30, dessen Position fixiert ist, kontaktiert und abgestützt, so dass die Drehung der Tankklappe 20 begrenzt ist.
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Zum Öffnen der Tankklappe 20 wird in diesem Zustand, wenn der Benutzer den Schalter im Inneren des Fahrzeugs betätigt, um die Tankklappe zu öffnen, der Rückhaltestift 52 der Antriebssteuerung 50 von der Rückhalteöffnung 44 des Rückhaltestiftes 40 durch Betätigen des Rückhaltestiftes 52 der Magnetvorrichtung in der Antriebssteuerung 50 getrennt, so dass der Rückhaltestift 40 gedreht werden kann. Überdies drückt der Benutzer die Tankklappe 20 mit dem Willen, die Tankklappe 20 zu öffnen, so dass sich die Tankklappe 20 in Innenrichtung einer Fahrzeugkarosserie dreht und sich dann der in der Tankklappe 20 angebrachte Führungsstift 22 in Richtung „A“ in der 4 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verriegelungshebel 30 durch den Führungsstift 22 gedrückt und dreht sich in eine Richtung, die ihn vom Rückhaltehebel 40 trennt, und das Ende des anderen Endabschnitts 30b des Verriegelungshebels 30 kommt voran und passiert den Rastvorsprung 42 des Rückhaltehebels 40, so dass die Rückhaltung des Verriegelungshebels 30 und des Rückhaltehebels 40 gelöst wird. Wird also die Drehung des Verriegelungshebels 30 gestattet, so ist auch die Drehung des Führungsstiftes 22 der Tankklappe 20 gestattet, so dass die Tankklappe 20 die Elastizität des elastischen Elements 12 aufnimmt, um sich um den Scharnierstift 14 zu drehen. Die Tankklappe 20 wird wie in 2 dargestellt, am Türgehäuse 10 gedreht, die Tankklappe 20 wird aufgeklappt, um sich in die Öffnungsposition zu bewegen.
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Wird die Tankklappe 20 wieder in die Schließposition gebracht, drückt der Benutzer andererseits die Tankklappe, um sie zu schließen. Bei Drehung der Tankklappe 20 in Schließrichtung bewegt sich der Führungsstift 22 der Tankklappe 20 entlang der Führungsöffnung 16 des Türgehäuses 10. Da der eingedellte Abschnitt 34 am Verriegelungshebel 30 ausgebildet ist, damit der Führungsstift 22 in ihn eindringen und durch ihn greifen kann, dreht sich der Führungsstift 22 zusammen mit der Tankklappe 20 in Schließrichtung, um durch den Verriegelungshebel 30 zu greifen. Der eingedellte Abschnitt 34 des Verriegelungshebels 30 ist so ausgebildet, dass die Neigung in Schließrichtung der Tankklappe 20 sich allmählich erhöht, und auch eine Neigung in einer Richtung weg vom Drehpunkt der Tankklappe 20 aufweist, und ist derart ausgebildet, dass der Neigungswinkel in Schließrichtung der Tankklappe 20 zunimmt, so dass der Führungsstift 22 den Verriegelungshebel 30 entlang der Form des eingedellten Abschnitts 34 drückt. Der Verriegelungshebel 30 wird anhand der Form des eingedellten Abschnitts 34 wieder in Öffnungsrichtung der Tankklappe 20 gedreht, wenn der Führungsstift 22 zum zu bewegenden eingedellten Abschnitt 34 gelangt und am Rückhaltehebel 40 wieder festgehalten wird. Dadurch wird die Tankklappe 20, die durch den Rückhaltehebel 40 eingerastet und festgehalten wird, in die Schließposition und der Verriegelungshebel 30 in die Ausgangsposition zurückgeführt.
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Gemäß der Tankklappenvorrichtung für das Fahrzeug mit der oben beschriebenen Struktur wird in Abhängigkeit von dem Willen, die Tankklappe 20 zu öffnen oder zu schließen, die Öffnungs- oder Schließfunktion der Tankklappe 20 eindeutig ausgeführt, wobei die Struktur, in welche die Tankklappe 20 beim Öffnen der Tankklappe 20 aufklappt und die Struktur, in welche die Tankklappe 20 beim Schließen der Tankklappe 20 geschlossen wird, integriert sind, um die Struktur zu vereinfachen und die Herstellungskosten und das Gewicht zu reduzieren.
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Obwohl spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und veranschaulicht wurden, verstehen Fachleute, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von der technischen Erfindungsidee abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart wird.
