DE102014108430A1 - Türaußengriff - Google Patents

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DE102014108430A1
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Abstract

Türaußengriff, der an einer Schiebetür montiert ist, aufweisend eine Griffanordnung (100), die zu einer Vorderseite eines Fahrzeuges geschoben wird und beim Schieben nach vorn eine Offenhaltesperre der Schiebetür entriegelt, und ein Sperrglied (130), das durch Bewegen vor die Griffanordnung (100), wenn eine Türklinke (200) verriegelt wird, beim Schließen der Schiebetür ein Schieben der Griffanordnung (100) nach vorn verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff, und insbesondere einen Türaußengriff, der bei einer geöffneten Schiebetür nach vorn geschoben werden kann, sich jedoch bei einer geschlossenen Schiebetür nicht nach vorn bewegt.
  • Schiebetüren von Fahrzeugen werden beim Öffnen zu der Rückseite des Fahrzeuges an einer Schiene bewegt, die entlang der Außenseite des Fahrzeuges ausgebildet ist. Die Türen sind mit einer Offenhaltesperre ausgestattet, um zu verhindern, dass die Tür ohne Absicht eines Fahrgastes nach vorn geschoben wird, wenn sie geöffnet ist, und sind auch mit einer Türklinke ausgestattet, welche mit der Fahrzeugkarosserie verriegelt wird, um zu verhindern, dass die Tür nach hinten geschoben wird, wenn sie geschlossen ist.
  • Da die Türklinke und die Offenhaltesperre derart gestaltet sind, dass sie automatisch betätigt werden können, wenn die Tür vollständig geöffnet oder geschlossen ist, ist ein Türaußengriff an der Außenseite der Tür vorgesehen, um diese zu entriegeln. Der Türaußengriff ist mit der Türklinke und der Offenhaltesperre verbunden, um diese wahlweise zu entriegeln, wenn der Türaußengriff von einem Fahrgast gezogen wird.
  • Andererseits hat, da die Schiebetüren zu der Vorderseite oder der Rückseite des Fahrzeuges geschoben werden, der Türaußengriff eine Struktur, mit der ein Fahrgast die Tür leicht entriegeln und vor- und zurückschieben kann. Zu diesem Zweck wurden in letzter Zeit bidirektionale Türaußengriffe vorgeschlagen, die es ermöglichen, eine Türklinke zu entriegeln, wenn sie gezogen werden, und eine Offenhaltesperre zu entriegeln, wenn sie nach vorn geschoben werden. Dementsprechend kann ein Fahrgast eine geschlossene Schiebetür durch Ziehen des Türaußengriffes sanft öffnen und nach hinten bewegen und eine vollständig geöffnete Schiebetür durch Schieben des Türaußengriffes nach vorn leicht schließen und nach vorn bewegen.
  • Mit Bezug auf die KR 10-2012-0046650A mit dem Titel „Außengriff für ein Fahrzeug mit Schiebetür“ wurde eine Struktur vorgeschlagen, die einen Handgriff aufweist, welcher nach vorn und nach hinten geschoben und nach außen gezogen werden kann und durch Ziehen entriegelt wird.
  • Jedoch ist es auch bei dieser Konfiguration unmöglich, zu verhindern, dass bei einer verriegelten Tür der Türaußengriff nach vorn geschoben wird, so dass Fahrgäste durch Missverständnis, wie die Tür zu entriegeln ist, versuchen, den Türaußengriff nicht nach außen zu ziehen, sondern nach vorn zu schieben, um eine geschlossene Tür zu öffnen, so dass es nicht leicht ist, herauszufinden, wie eine Tür zu öffnen ist.
  • Andererseits ist in der KR 10-2010-0002626A mit dem Titel „Türklinkenvorrichtung für Fahrzeuge“ eine Türklinke offenbart, die eine geschlossene Tür entriegelt, wenn ein Türaußengriff gezogen wird, und in der KR 10-0821006 B1 mit dem Titel „Verriegelungsvorrichtung zum Offenhalten einer Schiebetür eines Fahrzeuges“ ist eine Offenhaltesperre offenbart, die bei einer vollständig geöffneten Schiebetür entriegelt wird, wenn ein Türinnengriff gezogen wird.
  • Mit der Erfindung wird ein Türaußengriff mit einem Stopper geschaffen, der in den Bewegungspfad des Türaußengriffes eingesetzt ist, wenn eine Tür geschlossen ist, um zu verhindern, dass sich der Türaußengriff bei geschlossener Tür weiter nach vorn bewegt.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung kann ein Türaußengriff, der an einer Schiebetür montiert ist, eine Griffanordnung, die zu einer Vorderseite eines Fahrzeuges geschoben wird und beim Schieben nach vorn eine Offenhaltesperre der Schiebetür entriegelt, und ein Sperrglied aufweisen, das durch Bewegen vor die Griffanordnung, wenn eine Türklinke verriegelt wird, beim Schließen der Schiebetür ein Schieben der Griffanordnung nach vorn verhindert. Die Griffanordnung kann die verriegelte Türklinke entriegeln, wenn sie im Zusammenwirken mit der Türklinke gezogen wird.
  • Der Türaußengriff kann ferner eine Gelenkanordnung aufweisen, deren eines Ende mit der Griffanordnung derart verbunden ist, dass es sich mit einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Griffanordnung bewegt, und deren anderes Ende mit dem Sperrglied derart im Kontakt steht, dass eine Bewegung der Griffanordnung gestoppt wird, wenn die Türklinke verriegelt ist.
  • Die Gelenkanordnung kann eine Stützwelle mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, die derart abgestützt sind, dass sie in der Tür nach vorn und nach hinten bewegbar sind, ein Kontaktglied, das zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Stützwelle fixiert ist, wobei ein oberes Ende mit der Griffanordnung verbunden ist und ein unteres Ende mit dem Sperrglied im Kontakt steht, und ein Federelement aufweisen, das an der Tür vor dem Kontaktglied fixiert ist und das Kontaktglied zurückdrückt.
  • Das eine Ende des Sperrgliedes kann über einen Gelenkbolzen mit der Tür derart gekuppelt sein, dass sich das Sperrglied unter der Gelenkanordnung im Wesentlichen vertikal dreht, und das andere Ende des Sperrgliedes kann vor dem Kontaktglied positioniert sein, wenn sich das Sperrglied nach oben dreht. Eine Torsionsfeder, die auf das Sperrglied eine Drehkraft nach oben ausübt, kann an dem Gelenkbolzen angeordnet sein.
  • Ein Verbindungsglied, das geeignet ist, sich auf und ab zu bewegen, wenn die Türklinke verriegelt wird, mit einem oberen Ende, das mit dem anderen Ende des Sperrgliedes gekuppelt ist, und einem unteren Ende, das mit der Türklinke gekuppelt ist, kann zwischen dem anderen Ende des Sperrgliedes und der Türklinke angeordnet sein.
  • Das andere Ende des Sperrgliedes kann in der Form eines Bogens ausgebildet sein, wobei eine Oberseite des anderen Endes des Sperrgliedes mit dem Kontaktglied im Kontakt stehen kann, und ein Schlitz entlang dem Bogen an einer Unterseite des anderen Endes des Sperrgliedes ausgebildet sein kann, wobei, wenn die Türklinke entriegelt ist, das eine Ende des Verbindungsgliedes mit einem unteren Ende des Schlitzes im Kontakt stehen kann, um dadurch eine Bewegung des Sperrgliedes nach oben zu verhindern, und wenn die Türklinke verriegelt ist, das eine Ende des Verbindungsgliedes von dem unteren Ende des Schlitzes entfernt sein kann, um dadurch eine Drehung des Sperrgliedes zu ermöglichen.
  • Der Gelenkbolzen kann mit dem Sperrglied derart gekuppelt sein, dass eine Längsrichtung eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges ist, und das andere Ende des Sperrgliedes kann einer Innenseite des Fahrzeuges zugewandt sein. Das hintere Ende der Stützwelle und die Offenhaltesperre können über einen Seilzug miteinander verbunden sein, so dass, wenn sich die Stützwelle nach vorn bewegt, der Seilzug gezogen werden kann und die Offenhaltesperre entriegelt werden kann.
  • Ein Nocken, der sich nach oben dreht, wenn die Türklinke verriegelt wird, kann an der Türklinke angeordnet sein, und das untere Ende des Verbindungsgliedes kann mit einem Ende des Nockens drehbar gekuppelt sein.
  • Die Stützwelle kann eine Drehwelle sein, das obere Ende des Kontaktgliedes kann sich von der Tür nach außen drehen, wenn die Griffanordnung gezogen wird, und die Türklinke kann einen Klinkenseilzug aufweisen, dessen eines Ende mit dem oberen Ende des Kontaktgliedes derart verbunden ist, dass die Türklinke entriegelt werden kann, wenn der Klinkenseilzug gezogen wird.
  • Mit dem Türaußengriff gemäß der Erfindung ist es, da sich der Türaußengriff bei einer geschlossenen Tür nicht nach vorn bewegen kann, möglich, dass ein Fahrgast nicht irritiert werden kann, wie die Tür zu öffnen ist, so dass die Marktfähigkeit des Fahrzeuges verbessert wird.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1A eine Ansicht der Konfiguration eines Türaußengriffes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B eine vergrößerte Teilansicht aus 1A;
  • 2 eine Ansicht eines Sperrgliedes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, wenn eine Türklinke entriegelt ist;
  • 3 eine Ansicht zur Erläuterung der Drehung eines Nockens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, wenn eine Türklinke verriegelt wird; und
  • 4 eine Ansicht eines Sperrgliedes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, wenn eine Türklinke verriegelt ist.
  • In den Figuren sind gleiche oder äquivalente Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Mit Bezug auf die 1A und 1B weist ein Türaußengriff gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, der an einer Schiebetür montiert sein kann, eine Griffanordnung 100, die zu der Vorderseite eines Fahrzeuges geschoben wird und beim Schieben nach vorn eine Offenhaltesperre einer Schiebetür entriegelt, und ein Sperrglied 130 auf, das durch Bewegen vor die Griffanordnung 100, wenn eine Türklinke 200 verriegelt wird, beim Schließen der Schiebetür ein Schieben der Griffanordnung nach vorn verhindert.
  • Im Detail weist die Griffanordnung 100 einen Hebel auf, den ein Fahrgast von der Tür 300 nach außen betätigen kann, um die Tür 300 zu öffnen und zu schließen, das vordere Ende und das hintere Ende der Griffanordnung 100 sind mit der Tür 300 gekuppelt, in der Tür 300 ist ein Loch, wie ein Langloch, ausgebildet, mit dem die Griffanordnung 100 derart gekuppelt ist, dass sie geschoben werden kann, und die Griffanordnung 100 kann entlang dem Langloch nach vorn gleiten. Ferner ist das hintere Ende der Griffanordnung 100 in dem Langloch eingesetzt und dann in Bezug auf die Tür 300 nach hinten oder nach oben und unten gebogen, so dass verhindert wird, dass das hintere Ende der Griffanordnung 100 von der Tür 300 getrennt wird, und die Griffanordnung 100 kann sich um das hintere Ende drehen. Die Griffanordnung 100 kann auch in anderer Weise mit der Tür 300 gekuppelt werden. Die Kupplungsstruktur der Griffanordnung 100 und der Tür 300 ist gleich oder ähnlich einer herkömmlichen Struktur.
  • Dementsprechend entriegelt die Griffanordnung 100, da sie von der Tür 300 nach außen gezogen und nach vorn geschoben werden kann, beim Schieben nach vorn eine Offenhaltesperre der Schiebetür und eine verriegelte Türklinke 200, wenn sie im Zusammenwirken mit der Türklinke 200 gezogen wird.
  • Der Türaußengriff weist ferner eine Gelenkanordnung 110 auf, deren eines Ende mit der Griffanordnung 100 in der Tür 300 derart verbunden ist, dass es sich mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Griffanordnung 100 bewegt, und deren anderes Ende mit dem Sperrglied 130 derart im Kontakt steht, dass eine Bewegung der Griffanordnung 100 gestoppt wird, wenn die Türklinke 200 verriegelt ist.
  • Da die Gelenkanordnung 110 mit dem Sperrglied 130 in der Tür 300, zum Beispiel zwischen dem Außenpaneel und dem Innenpaneel der Tür 300 im Kontakt steht, steht das Sperrglied 130 von der Tür 300 nach außen nicht derart vor, dass es die Vorwärtsbewegung der Gelenkanordnung 110 stoppt, so dass das äußere Erscheinungsbild sanft gestaltet werden kann.
  • Im Detail kann die Gelenkanordnung 110 eine Stützwelle 111, deren vorderes und hinteres Ende derart abgestützt sind, dass sie in der Tür 300 nach vorn und nach hinten bewegbar sind, ein Kontaktglied 112, das zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Stützwelle 111 derart fixiert ist, dass dessen oberes Ende mit dem vorderen Ende der Griffanordnung 100 verbunden ist und dessen unteres Ende mit dem Sperrglied 130 im Kontakt steht, und ein Federelement 113 aufweisen, das an der Tür 300 vor dem Kontaktglied 112 fixiert ist und das Kontaktglied 112 zurückdrückt oder an diesem anliegt.
  • Die Gelenkanordnung 110 ist an dem vorderen Abschnitt der Griffanordnung 100 angeordnet, die Stützwelle 111 ist eine Drehwelle, das obere Ende des Kontaktgliedes 112 dreht sich von der Tür 300 nach außen, wenn die Griffanordnung 100 gezogen wird, und die Türklinke 200 weist einen Klinkenseilzug 220 auf, dessen Ende mit dem oberen Ende des Kontaktgliedes 112 derart verbunden ist, dass die Türklinke 200 entriegelt wird, wenn der Klinkenseilzug 220 gezogen wird. Die Struktur der Türklinke 200 ist gleich einer herkömmlichen Struktur.
  • Ferner sind Stützvorsprünge 310 mit Öffnungen vorgesehen, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Tür derart ausgebildet sind, dass sie mit dem vorderen und dem hinteren Ende der Stützwelle 111 korrespondieren, um die Stützwelle 111 zu fixieren, und das Federelement 113 ist zwischen dem Stützvorsprung 310, der mit dem vorderen Ende der Stützwelle 111 gekuppelt ist, und dem Kontaktglied 112 angeordnet und drückt die Stützwelle 111 zurück. Dementsprechend kann die Griffanordnung 100 von einem Fahrgast durch Drücken nach vorn bewegt werden und durch Lösen des Druckes wieder zurückbewegt werden. Das Kontaktglied 112 kann in der Form eines Paneels ausgebildet sein, um eine ausreichende Fläche für den Kontakt mit dem Federelement 113 sicherzustellen.
  • Das Federelement 113 kann eine Spiralfeder sein und als eine Torsionsfeder wirken, deren beide Ende nach außen verlängert sind, wobei das hintere Ende an dem unteren Ende des Kontaktgliedes 112 abgestützt ist und das vordere Ende an der Tür 300 abgestützt ist und das Kontaktglied 112 derart drückt, dass das untere Ende des Kontaktgliedes 112 nach außen gedreht wird. Dementsprechend wird das obere Ende des Kontaktgliedes 112 von dem Federelement 113 derart gedrückt, dass es von der Tür 300 nach innen gedreht wird, so dass die Griffanordnung 100 nach dem Ziehen zurückbewegt werden kann.
  • Andererseits kann, wie in 2 gezeigt, das eine Ende des Sperrgliedes 130 über einen Gelenkbolzen 133 mit der Tür 300 gekuppelt sein, so dass sich das Sperrglied 130 unter der Gelenkanordnung 110 vertikal oder im Wesentlichen vertikal drehen kann, und das andere Ende des Sperrgliedes 130 kann vor dem Kontaktglied 112 positioniert sein, wenn das Sperrglied 130 nach oben gedreht wird. Da das eine Ende des Sperrgliedes 130 mit der Tür 300 drehbar gekuppelt ist, kann das Gewicht des Sperrgliedes 130 teilweise von der Tür 300 getragen werden, so keine zum Abstützen des gesamten Gewichts des Sperrgliedes 130 ausreichende Kraft benötigt wird, wenn das Sperrglied 130 nach oben gedreht wird. Dementsprechend ist es möglich, die Größe eines Drückelements zum Drehen des Sperrgliedes 130 zu reduzieren, so dass der Raum und das Gewicht des Drückelements verringert werden, was dazu beitragen kann, elektrische Bauteile in der Tür zu installieren und die Kraftstoffeffizienz eines Fahrzeuges zu verbessern.
  • Das Drückelement ist eine Torsionsfeder 132, die an dem Gelenkbolzen 133 angeordnet ist und auf das Sperrglied 130 eine Drehkraft nach oben ausübt, so dass das Sperrglied 130 schnell nach oben gedreht werden kann.
  • Ein Verbindungsglied 150, dessen oberes Ende mit dem anderen Ende des Sperrgliedes 130 gekuppelt ist und dessen unteres Ende mit der Türklinke 200 gekuppelt ist, bewegt sich beim Verriegeln der Türklinke 200 auf und ab, und zu diesem Zweck kann, wie in 3 gezeigt, an der Türklinke 200 ein Nocken 210 angeordnet sein, der sich nach oben dreht, wenn die Türklinke 200 verriegelt wird, und das untere Ende des Verbindungsgliedes 150 kann mit dem Ende des Nockens 210 drehbar gekuppelt sein.
  • Das heißt, die Türklinke 200 entriegelt die Tür 300, wenn der Klinkenseilzug 220 gezogen wird, wie oben beschrieben ist, wobei ein Drehgelenk gedreht wird, das mit dem Klinkenseilzug 220 verbunden ist. Das Drehgelenk und der Nocken 210 sind derart miteinander verbunden, dass sie sich gemeinsam drehen. Dementsprechend drehen sich, wenn die Türklinke 200 entriegelt wird, der Nocken 210 und das Verbindungsglied 150 nach unten, und das Verbindungsglied 150 verhindert eine Drehung des Sperrgliedes 130 nach oben, so dass sich die Gelenkanordnung 110 frei nach vorn bewegen kann.
  • Jedoch dreht sich, wenn die Türklinke 200 verriegelt wird, das mit dem Klinkenseilzug 220 verbundene Drehgelenk entgegengesetzt zu der Zugrichtung des Klinkenseilzuges 220, so dass sich der Nocken 210 nach oben dreht, wie in 3 gezeigt ist, und das Sperrglied 130 nach oben gedreht werden kann, wie in 4 gezeigt ist. Das Sperrglied 130 wird von der Torsionsfeder 132 nach oben gedreht, so dass es eine Vorwärtsbewegung der Gelenkanordnung 110 verhindert.
  • Das andere Ende des Sperrgliedes 130 ist in der Form eines Bogens ausgebildet, wobei die Oberseite des anderen Endes des Sperrgliedes 130 mit dem Kontaktglied 112 in Kontakt gelangen kann, und ein Schlitz 131 kann entlang dem Bogen an der Unterseite des anderen Endes des Sperrgliedes 130 ausgebildet sein. Dementsprechend verhindert bei entriegelter Türklinke 200 das eine Ende des Verbindungsgliedes 150 im Kontakt mit dem unteren Ende des Schlitzes 131 eine Bewegung des Sperrgliedes 130 nach oben, und wenn die Türklinke 200 verriegelt ist, ist das eine Ende des Verbindungsgliedes 150 von dem unteren Ende des Schlitzes 131 entfernt, wie in 4 gezeigt ist, so dass sich das Sperrglied 130 frei drehen kann. Daher wird das Sperrglied 130 durch das Federelement 113 schnell vor das untere Ende des Kontaktgliedes 112 bewegt und mit diesem in Kontakt gebracht, so dass das Sperrglied 130 eine Bewegung der Gelenkanordnung 110 verhindern kann.
  • Andererseits kann der Gelenkbolzen 133 mit dem Sperrglied 130 derart gekuppelt sein, dass die Längsrichtung des Gelenkbolzens 133 die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeuges ist, und das andere Ende des Sperrgliedes 130 kann derart angeordnet sein, dass es der Innenseite der Tür 300 zugewandt ist. Das Sperrglied 130 kann gegen die Vorwärtsdrückkraft, die erzeugt wird, wenn die Oberseite des anderen Endes des Sperrgliedes 130 mit dem unteren Ende des Kontaktgliedes 112 in Kontakt gelangt, an dem Gelenkbolzen 133 abgestützt sein. Dementsprechend kann das Sperrglied 130 unabhängig von der Federkraft der an dem Gelenkbolzen 133 angeordneten Torsionsfeder 132 der Vorwärtsdrückkraft von einem Fahrgast widerstehen. Befestigungsvorsprünge 320 können an der Tür 300 in Positionen vorgesehen sein, die mit den beiden Enden des Gelenkbolzens 133 korrespondieren, um den Gelenkbolzen 133 an der Tür 300 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu fixieren.
  • Andererseits sind das hintere Ende der Stützwelle 111 und die Offenhaltesperre über einen Seilzug miteinander verbunden, so dass, wenn sich die Stützwelle 111 nach vorn bewegt, der Seilzug gezogen wird und die Offenhaltesperre entriegelt wird. Die Entriegelung der Offenhaltesperre durch den gezogenen Seilzug ist wie herkömmlich, so dass eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“, „innen“, „außen“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf deren Positionen in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-0046650 A [0005]
    • KR 10-2010-0002626 A [0007]
    • KR 10-0821006 B1 [0007]

Claims (13)

  1. Türaußengriff, der an einer Schiebetür montiert ist, aufweisend: eine Griffanordnung (100), die zu einer Vorderseite eines Fahrzeuges geschoben wird und beim Schieben nach vorn eine Offenhaltesperre der Schiebetür entriegelt; und ein Sperrglied (130), das durch Bewegen vor die Griffanordnung (100), wenn eine Türklinke (200) verriegelt wird, beim Schließen der Schiebetür ein Schieben der Griffanordnung (100) nach vorn verhindert.
  2. Türaußengriff nach Anspruch 1, wobei die Griffanordnung (100) die verriegelte Türklinke (200) entriegelt, wenn sie im Zusammenwirken mit der Türklinke (200) gezogen wird.
  3. Türaußengriff nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Gelenkanordnung (110), deren eines Ende mit der Griffanordnung (100) derart verbunden ist, dass es sich mit einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Griffanordnung (100) bewegt, und deren anderes Ende mit dem Sperrglied (130) derart im Kontakt steht, dass eine Bewegung der Griffanordnung (100) gestoppt wird, wenn die Türklinke (200) verriegelt ist.
  4. Türaußengriff nach Anspruch 3, wobei die Gelenkanordnung (110) aufweist: eine Stützwelle (111) mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, die derart abgestützt sind, dass sie in der Tür (300) nach vorn und nach hinten bewegbar sind; ein Kontaktglied (112), das zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Stützwelle (111) fixiert ist, wobei ein oberes Ende mit der Griffanordnung (100) verbunden ist und ein unteres Ende mit dem Sperrglied (130) im Kontakt steht; und ein Federelement (113), das an der Tür (300) vor dem Kontaktglied (112) fixiert ist und das Kontaktglied (112) zurückdrückt.
  5. Türaußengriff nach Anspruch 4, wobei das eine Ende des Sperrgliedes (130) über einen Gelenkbolzen (133) mit der Tür (300) derart gekuppelt ist, dass sich das Sperrglied (130) unter der Gelenkanordnung (110) im Wesentlichen vertikal dreht, und das andere Ende des Sperrgliedes (130) vor dem Kontaktglied (112) positioniert ist, wenn sich das Sperrglied (130) nach oben dreht.
  6. Türaußengriff nach Anspruch 5, wobei eine Torsionsfeder (132), die auf das Sperrglied (130) eine Drehkraft nach oben ausübt, an dem Gelenkbolzen (133) angeordnet ist.
  7. Türaußengriff nach Anspruch 6, wobei ein Verbindungsglied (150), das geeignet ist, sich auf und ab zu bewegen, wenn die Türklinke (200) verriegelt wird, mit einem oberen Ende, das mit dem anderen Ende des Sperrgliedes (130) gekuppelt ist, und einem unteren Ende, das mit der Türklinke (200) gekuppelt ist, zwischen dem anderen Ende des Sperrgliedes (130) und der Türklinke (200) angeordnet ist.
  8. Türaußengriff nach Anspruch 7, wobei das andere Ende des Sperrgliedes (130) in der Form eines Bogens ausgebildet ist, wobei eine Oberseite des anderen Endes des Sperrgliedes (130) mit dem Kontaktglied (112) im Kontakt steht, und ein Schlitz (131) entlang dem Bogen an einer Unterseite des anderen Endes des Sperrgliedes (130) ausgebildet ist, wobei wenn die Türklinke (200) entriegelt ist, das eine Ende des Verbindungsgliedes (150) mit einem unteren Ende des Schlitzes (131) im Kontakt steht, um dadurch eine Bewegung des Sperrgliedes (130) nach oben zu verhindern, und wenn die Türklinke (200) verriegelt ist, das eine Ende des Verbindungsgliedes (150) von dem unteren Ende des Schlitzes (131) entfernt ist, um dadurch eine Drehung des Sperrgliedes (130) zu ermöglichen.
  9. Türaußengriff nach Anspruch 5, wobei der Gelenkbolzen (133) mit dem Sperrglied (130) derart gekuppelt ist, dass eine Längsrichtung eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges ist, und das andere Ende des Sperrgliedes (130) einer Innenseite des Fahrzeuges zugewandt ist.
  10. Türaußengriff nach Anspruch 4, wobei das hintere Ende der Stützwelle (111) und die Offenhaltesperre über einen Seilzug miteinander verbunden sind, so dass, wenn sich die Stützwelle (111) nach vorn bewegt, der Seilzug gezogen wird und die Offenhaltesperre entriegelt wird.
  11. Türaußengriff nach Anspruch 7, wobei ein Nocken (210), der sich nach oben dreht, wenn die Türklinke (200) verriegelt wird, an der Türklinke (200) angeordnet ist, und das untere Ende des Verbindungsgliedes (150) mit einem Ende des Nockens (210) drehbar gekuppelt ist.
  12. Türaußengriff nach Anspruch 4, wobei die Stützwelle (111) eine Drehwelle ist, das obere Ende des Kontaktgliedes (112) sich von der Tür (300) nach außen dreht, wenn die Griffanordnung (100) gezogen wird, und die Türklinke (200) einen Klinkenseilzug (220) aufweist, dessen eines Ende mit dem oberen Ende des Kontaktgliedes (112) derart verbunden ist, dass die Türklinke (200) entriegelt wird, wenn der Klinkenseilzug (220) gezogen wird.
  13. Türaußengriff nach Anspruch 4, ferner aufweisend: ein Verbindungsglied (150), das mit einem oberen Ende, das mit dem anderen Ende des Sperrgliedes (130) gekuppelt ist, und einem unteren Ende, das mit der Türklinke (200) gekuppelt ist, zwischen dem anderen Ende des Sperrgliedes (130) und der Türklinke (200) angeordnet ist, wobei das Verbindungsglied (150) geeignet ist, sich auf und ab zu bewegen, wenn die Türklinke (200) verriegelt wird.
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