DE19758078C2 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, mit einem über einen Außenbetätigungshebel betätigbaren Tür­ schloß und einem als Ziehgriff ausgebildeten Türaußengriff, dessen horizontale Betätigungsbewegung über einen Anbinde­ mechanismus in eine Betätigung des Außenbetätigungshebels umsetzbar ist, wobei der Anbindemechanismus zumindest ein von dem Ziehgriff in Drehbewegung versetzbares Betätigungs­ glied, einen drehbar gelagerten Exzenter und zumindest einen an den Exzenter und an den Außenbetätigungshebel an­ gelenkten Verbindungshebel aufweist, wobei ferner der Zieh­ griff an einen mit dem Betätigungsglied verbundenen Über­ tragungshebel zur Übertragung der Ziehbewegung in eine Drehbewegung angeschlossen ist und dadurch die Drehbewegung des Betätigungsgliedes über den Exzenter in eine Schwenkbe­ wegung des Außenbetätigungshebels zum Öffnen des Türschlos­ ses umsetzbar ist, und wobei auf das Betätigungsglied eine Rückstellfeder wirkt.
Es ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß bekannt, bei welchem der Ziehgriff unter Zwischenschaltung eines Umlenkhebels an eine vertikale Außenbetätigungsstange angeschlossen ist, die mit dem Außenbetätigungshebel des Türschlosses in Ver­ bindung steht. Dadurch wird die horizontale Betätigungsbe­ wegung des Ziehgriffes in eine vertikale Bewegung der Außenbetätigungsstange umgelenkt, welche wiederum zu einer Schwenkbewegung des Außenbetätigungshebels und damit zum Öffnen des Türschlosses führt. Bei dem bekannten Kraftfahr­ zeugtürverschluß kann es bei einem Unfall zu einem unge­ wollten Öffnen der Fahrzeugtür kommen, und zwar dann, wenn ein Aufprall von der Seite her in die Fahrzeugtür erfolgt. Denn dadurch wird das Türblech eingedrückt und der Tür­ außengriff, dessen Grundplatte auf dem Türblech gelagert ist, kann sich um eine horizontale Achse verdrehen. Durch das Verdrehen des Türaußengriffs wird die normalerweise auf Zug betätigte Außenbetätigungsstange angehoben, so daß da­ durch der Außenbetätigungshebel betätigt und das Türschloß geöffnet wird. Problematisch ist folglich die Tatsache, daß bei einem Unfall durch das Verbiegen des Türblechs auf den Anbindemechanismus zwischen dem Türaußengriff und dem Tür­ schloß eine Zugkraft einwirken kann, welche das Öffnen des Türschlosses auslöst, weil eine horizontale Betätigungs­ richtung unmittelbar in eine vertikale Auslöseeinrichtung umgelenkt wird.
Außerdem kennt man einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem an der Fahrzeugtür befestigten Montageelement, einer linear bewegbaren, mit dem Montageelement verbundenen Betä­ tigungseinrichtung und einem drehbar an dem Montageelement befestigten Lösehebel, der zur Betätigung eines Riegels der Fahrzeugtür ausgelegt ist. Im einzelnen ist eine Anordnung verwirklicht, die ein linear bewegbares Nockenelement mit einem wendelförmig verdrillten Abschnitt enthält, wobei der Lösehebel eine Nockenöffnung aufweist, die das hindurchge­ steckte Nockenelement aufnimmt und einen dem Querschnitt des Nockenelementes angepaßten Querschnitt aufweist. Ferner ist eine wirksam das Nockenelement mit der Betätigungsein­ richtung verbindende Einrichtung vorgesehen derart, daß eine Linearbewegung des Nockenelementes durch die Betäti­ gungseinrichtung das Nockenelement linear durch die Nocken­ öffnung bewegt und den Lösehebel zur Betätigung des Fahr­ zeugtür-Riegels relativ zum Montageelement bewegt (vgl. DE 33 45 488). Diese bekannte Ausführungsform ist in montage­ technischer Hinsicht aber auch in funktionstechnischer Hin­ sicht insofern problematisch, als die Linearbewegung des Nockenelementes über einen wendelförmig verdrillten Ab­ schnitt in einer Nockenöffnung des Lösehebels erzeugt wer­ den soll. Insoweit müssen erhebliche Reibungskräfte und Verschleißerscheinungen in Kauf genommen werden, so daß die Umwandlung der Ziehgriffbewegung in eine Schwenkbewegung des Lösehebels unbefriedigend ist.
Bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß ist ein als Ziehgriff ausgebildeter Türaußengriff vorgesehen, dessen horizontale Betätigungsbewegung über einen Anbinde­ mechanismus in eine Betätigung eines Außenbetätigungshebels im Bereich eines Funktionssubmodules umgesetzt wird. Dieses Funktionssubmodul weist Schließelemente, ein Verriegelungs­ hebelsystem und ein auf die Schließelemente wirkendes Betä­ tigungshebelsystem auf. Hierdurch soll ein Kraftfahrzeug­ türverschluß mit zumindest einer Betätigungsstange auf ein­ fache Weise zur Betätigung mittels eines die Nachteile eines Klappgriffes vermeidenden Außengriffes weitergebildet werden (vgl. DE-A-195 24 568).
Darüber hinaus wird im Stand der Technik ein Kraftfahrzeug­ türverschluß-System mit Schloßaggregat und Schließzylin­ der/Handgriff-Aggregat vorbeschrieben, welches eine Nuß aufweist, in die ein Kopfelement einer Verbindungswelle eingesetzt ist. Die Verbindung zwischen Kopfelement und Nuß erfolgt im einzelnen dergestalt, daß die Nuß in ihrem mittleren Bereich über ihren Innenumfang mit Abstandslücke verteilte Mitnehmerelemente aufweist, die kreissektorförmig gestaltet sind. Das jeweilige Kopfelement besitzt durch die Kugelkopfform bestimmte Flügel, welche die vorgenannten Mitnehmerelemente hinterfassen und durch Abstandslücken in diese Position einführbar sind. Insofern ist die Verbin­ dungswelle zwar an die Nuß gelenkig angeschlossen, allerdings dient dies im Kern lediglich dazu, einen Tole­ ranzausgleich mit Kardangelenkfunktion zu ermöglichen, wo­ bei zusätzlich auch ein Längenausgleich stattfinden kann (vgl. DE-A-195 27 837).
Bei einem bekannten Drehverbindungsstift, der in eine Öff­ nung eines Hülsenkörpers ragt, ist an seinem Ende ein zwei­ flügliges Paddel ausgebildet. Dieses Paddel besitzt zwei diametral angeordnete Flügel, deren Kammlinien einen kreis­ bogenähnlichen Verlauf aufweisen. Der vorbekannte Drehver­ bindungsstift ruht mit den betreffenden Paddeln im wesent­ lichen formschlüssig in einer Stecköffnung des Hülsenkör­ pers, so daß Drehbewegungen eines Schließzylinders auf eine Mitnehmerkupplung übertragen werden können (vgl. DE-A-43 19 295).
Schließlich kennt man eine vergleichbare Gelenkverbindung wie zuvor beschrieben, die einen Kugelkopf mit seitlichen Zapfen aufweist. Dieser Kugelkopf greift in eine Hülse ein. Auch hier geht es darum, eine Drehbewegung von einem Schließzylinder auf ein Schloß zu übertragen, und zwar mittels einer drehfesten Gelenkverbindung (vgl. GB-A-22 96 936).
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs beschriebenen Auf­ baus so weiter zu bilden, daß im Schadensfall keine Kraftübertragung zwischen dem Türaußengriff und dem Tür­ schloß im Sinne einer Schloßöffnung erfolgt und gleichzei­ tig der Anbindemechanismus besonders montagefreundlich und funktionsgerecht ausgestaltet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß vor, daß das Be­ tätigungsglied zwischen Exzenter und Übertragungsglied eine Betätigungswelle und eine Antriebswelle aufweist, wobei die beiden vorgenannten Wellen in ihrem Verbindungsbereich als Betätigungsglocke mit Innennuß und als gelenkig an den Exzenter angeschlossene Betätigungswelle mit Betätigungs­ ritzel ausgebildet sind, wobei ferner die Betätigungsglocke als einteilige Verlängerung der Antriebswelle ausgebildet ist, die an den Übertragungshebel angeschlossen ist oder einen Teil des Übertragungshebels bildet, wobei weiter die Betätigungsglocke im Zuge der Montage des Kraftfahrzeugtür­ verschlusses mit der im Glockeninnern angeordneten Innennuß über das Betätigungsritzel der Betätigungswelle geschoben wird und zur Übertragung der Drehbewegung auf den Exzenter das Betätigungsritzel übergreift, und wobei auf der An­ triebswelle die Rückstellfeder angeordnet ist, die einer­ seits ortsfest, andererseits an der Antriebswelle abge­ stützt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß die horizontale Betätigungsrichtung des Ziehgriffes in eine Drehbewegung umgelenkt und erst dann über den Exzenter in eine vertikale Betätigungsrich­ tung umgewandelt wird.
Tatsächlich wird die Öffnungsbewegung des Türaußengriffs bzw. Ziehgriffs als eine Drehbewegung auf das Türschloß übertragen. Das Erzeugen einer derartigen Drehbewegung ist bei einem Unfall durch das Verbiegen des Türblechs und Ver­ drehen des Türaußengriffs um eine horizontale Achse kaum noch möglich. Vielmehr müßte bei einem Unfall das Türaußen­ blech viel stärker verbogen und der Türaußengriff weiter um seine horizontale Achse gedreht werden als bei bekannten Ausführungsformen, um eine schloßöffnende Drehbewegung zu erhalten. Bei bekannten Ausführungsformen wird dagegen die horizontale Bewegung direkt in eine vertikale Bewegung im Sinne einer Schloßöffnung umgeformt. Folglich ist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluß nunmehr crash­ sicher.
Das gelingt mit mechanischen Bauteilen in montagegerechter und funktionsgerechter Weise. Durch die das Betätigungs­ ritzel übergreifende Betätigungsglocke mit Innennuß braucht im Zuge der Montage folglich die Betätigungsglocke mit der im Glockeninneren angeordneten Nuß lediglich über das Ritzel der Betätigungswelle geschoben zu werden. Das ist unschwer möglich, weil die Betätigungswelle als gleichsam Gelenkwelle bzw. gelenkig gelagerte Welle mit dem Betäti­ gungsritzel auf der Betätigungsglocke exakt ausgerichtet werden kann. Durch die Verwirklichung von einerseits Betä­ tigungsglocke mit Innennuß und andererseits Gelenkwelle mit Ritzel wird außerdem eine leichtgängige und zwängungsfreie Übertragung der erzeugten Drehbewegung auf den Exzenter er­ reicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden beschrieben. So kann der Exzenter als Exzenterscheibe aus­ gebildet sein, um eine möglichst flache Bauweise zu erzie­ len. Die Antriebswelle mit der Betätigungsglocke einerseits sowie die am Exzenter gelenkig gelagerte Betätigungswelle mit dem Betätigungsritzel andererseits, welches in die Be­ tätigungsglocke eingeführt mit deren Nuß zusammenwirkt, überbrücken die rechtwinklige Anordnung zwischen einerseits Ziehgriff und andererseits Exzenter. Im übrigen kann die Antriebswelle als geteilte Welle mit einem mehreckigen Ge­ lenkkopf an dem einen Wellenende und einer korrespondieren­ den Gelenkkopfaufnahme an dem anderen Wellenende der im Teilungsbereich einander zugeordneten Wellenenden ausgebil­ det sein, wobei der Gelenkkopf mit einem vorgegebenen Bewe­ gungsspiel drehfest in die Gelenkkopfaufnahme eingreift. Die auf der Antriebswelle angeordnete Rückstellfeder sorgt stetes dafür, daß der Ziehgriff nach seiner Betätigung im Sinne der Schloßöffnung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dabei kann auf der Antriebswelle ein der öffnenden Ziehbewegung des Ziehgriffs entgegenwirkendes Kontergewicht angeordnet sein, damit bei einem Unfall und daraus resultierender. Schlagbeanspruchung der Ziehgriff möglichst in seiner Ausgangsstellung verbleibt. Zum An­ schluß des Ziehgriffs an das Übertragungsglied auf der An­ triebswelle weist der Ziehgriff zweckmäßigerweise einen Mitnehmer, z. B. hakenförmigen Mitnehmer auf, während der Übertragungshebel mit einer Gabel ausgebildet ist, in welche der Mitnehmer bzw. Mitnehmerhaken mit einem vorgege­ benen Bewegungsspiel eingreift. Dadurch wird die horizon­ tale Betätigungsbewegung des Ziehgriffs in verhältnismäßig einfacher Weise einwandfrei in eine Drehbewegung der An­ triebswelle und folglich Betätigungsglocke umgesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ziehgriff mit sich anschließendem Anbinde­ mechanismus für einen Kraftfahrzeugtürverschluß in perspektivischer Darstellung, und zwar ohne Schließzylinder und Türschloß,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei gezogenem Ziehgriff,
Fig. 3 den Anbindemechanismus für den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischem Längsschnitt und
Fig. 4 einen Teil des Anbindemechanismus aus Richtung des Pfeiles X in Fig. 3 mit strichpunktierter Schwenk­ darstellung.
In den Figuren ist ein als Ziehgriff 1 ausgebildeter Tür­ außengriff für einen Kraftfahrzeugtürverschluß dargestellt, der über einen Außenbetätigungshebel 2 ein Türschloß betä­ tigt. Ein solches Türschloß weist in der Regel eine Dreh­ falle und eine Sperrklinke auf, wobei die Drehfalle und damit das Türschloß durch Betätigung des Ziehgriffes 1 über den Außenbetätigungshebel 2 geöffnet werden kann. Die hori­ zontale Betätigungsbewegung des Ziehgriffs 1 wird über einen Anbindemechanismus in eine Betätigung des Außenbetä­ tigungshebels 2 zum Öffnen des Türschlosses umgesetzt. Der Anbindemechanismus weist ein von dem Ziehgriff 1 in Drehbe­ wegung versetzbares Betätigungsglied 3 mit einer Betäti­ gungsnuß 4 auf, ferner einen drehbar gelagerten Exzenter 5 mit einer Betätigungswelle 6 mit Betätigungsritzel 7 und zumindest einen an dem Exzenter 5 und dem Außenbetäti­ gungshebel 2 angelenkten Verbindungshebel 8. Der Ziehgriff 1 ist an einen mit dem Betätigungsglied 3 verbundenen Übertragungshebel 9 zur Übertragung der Ziehbewegung in eine Drehbewegung angeschlossen. Das Betätigungsglied 3 umfaßt mit seiner Betätigungsnuß 4 das mit der Betätigungs­ nuß zusammenwirkende Betätigungsritzel 7, wodurch die Dreh­ bewegung des Betätigungsgliedes 3 über die Betätigungswelle 6 und den Exzenter 5 in eine Schwenkbewegung des Außenbetä­ tigungshebels 2 zum Öffnen des Türschlosses umgesetzt wird. Das Betätigungsglied ist als eine das Betätigungsritzel 7 übergreifende Betätigungsglocke 3 mit Innennuß 4 als Betä­ tigungsnuß ausgebildet. Der Exzenter 5 ist als Exzenter­ scheibe ausgebildet. Die Betätigungswelle 6 ist als Gelenk­ welle ausgebildet bzw. gelenkig an den Exzenter 5 ange­ schlossen, z. B. in die Exzenterscheibe eingesetzt.
Die Betätigungsglocke 3 ist als Verlängerung einer An­ triebswelle 10 ausgebildet, die an den Übertragungshebel 9 angeschlossen ist oder einen Teil dieses Übertragungshebel 9 bildet. Auf der Antriebswelle 10 ist eine Rückstellfeder 11 angeordnet, die einerseits ortsfest, andererseits an der Antriebswelle 10 abgestützt ist. Ferner ist auf der Antriebswelle 10 ein der öffnenden Ziehbewegung des Zieh­ griffes 1 entgegenwirkendes Kontergewicht 12 angeordnet. Zur Lagerung der Antriebswelle 10 ist eine Grundplatte 13 mit entsprechenden Lagerstellen 14 vorgesehen. Das gilt auch für die Lagerung des Exzenters 5 und der Betätigungs­ welle 6. Der Ziehgriff 1 weist einen Mitnehmer und nach dem Ausführungsbeispiel Mitnehmerhaken 15 auf, während der Übertragungshebel 9 auf der Antriebswelle 10 mit einer Gabel 16 ausgebildet ist, in welche der Mitnehmerhaken 15 mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel eingreift. - Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Antriebswelle 10 und die Betätigungsglocke 3 als einteiliges Bauteil ausgebildet.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß, mit einem über einen Außenbe­ tätigungshebel (2) betätigbaren Türschloß und einem als Ziehgriff (1) ausgebildeten Türaußengriff, dessen horizon­ tale Betätigungsbewegung über einen Anbindemechanismus in eine Betätigung des Außenbetätigungshebels (2) umsetzbar ist, wobei der Anbindemechanismus
  • 1. zumindest ein von dem Ziehgriff (1) in Drehbewegung ver­ setzbares Betätigungsglied (3, 6, 7, 10),
  • 2. einen drehbar gelagerten Exzenter (5) und
  • 3. zumindest einen an den Exzenter (5) und an den Außenbe­ tätigungshebel (2) angelenkten Verbindungshebel (8) auf­ weist,
wobei ferner der Ziehgriff (1) an einen mit dem Betäti­ gungsglied (3, 6, 7, 10) verbundenen Übertragungshebel (9) zur Übertragung der Ziehbewegung in eine Drehbewegung ange­ schlossen ist, und dadurch die Drehbewegung des Betäti­ gungsgliedes (3, 6, 7, 10) über den Exzenter (5) in eine Schwenkbewegung des Außenbetätigungshebels (2) zum Öffnen des Türschlosses umsetzbar ist, und wobei auf das Betäti­ gungsglied (3, 6, 7, 10) eine Rückstellfeder (11) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das Betätigungsglied (3, 6, 7, 10) zwischen Exzenter (5) und Übertragungsglied (9) eine Betätigungswelle (6) und eine Antriebswelle (10) aufweist, wobei
  • 2. die vorgenannten Wellen (6, 10) in ihrem Verbindungsbe­ reich als Betätigungsglocke (3) mit Innennuß (4) und als gelenkig an den Exzenter (5) angeschlossene Betätigungs­ welle (6) mit Betätigungsritzel (7) ausgebildet sind, wobei ferner
  • 3. die Betätigungsglocke (3) als einteilige Verlängerung der Antriebswelle (10) ausgebildet ist, die an den Über­ tragungshebel (9) angeschlossen ist oder einen Teil des Übertragungshebel (9) bildet, wobei weiter
  • 4. die Betätigungsglocke (3) im Zuge der Montage des Kraft­ fahrzeugtürverschlusses mit der im Glockeninnern ange­ ordneten Innennuß (4) über das Betätigungsritzel (7) der Betätigungswelle (6) geschoben wird und zur Übertragung der Drehbewegung auf den Exzenter (5) das Betätigungs­ ritzel (7) übergreift, und wobei
  • 5. auf der Antriebswelle (10) die Rückstellfeder (11) ange­ ordnet ist, die einerseits ortsfest, andererseits an der Antriebswelle (10) abgestützt ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Exzenter (5) als Exzenterscheibe aus­ gebildet ist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (6) gelenkig in die Exzenterscheibe (5) eingesetzt ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) als geteilte Welle mit einem mehreckigen Gelenkkopf an dem einen Wellenende und einer korrespondierenden Gelenk­ kopfaufnahme an dem anderen Wellenende der im Teilungsbe­ reich einander zugeordneten Wellenenden ausgebildet ist, wobei der Gelenkkopf mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel drehfest in die Gelenkkopfaufnahme eingreift.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (10) ein der öffnenden Ziehbewegung des Ziehgriffs (1) entgegen­ wirkendes Kontergewicht (12) angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehgriff (1) einen Mit­ nehmer, wie z. B. Mitnehmerhaken (15), aufweist und der Übertragungshebel (9) auf der Antriebswelle (10) mit einer Gabel (16) ausgebildet ist, in welche der Mitnehmerhaken (15) mit vorgegebenem Bewegungsspiel eingreift.
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