DE4305738A1 - Türschließeinrichtung für Kraftwagentüren - Google Patents

Türschließeinrichtung für Kraftwagentüren

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Bernd-Alfred Dipl Ing Klueting
Andreas Lenzke
Friedrich G Ing Klingelhoefer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschließeinrichtung für Kraftwagentüren, welche vermittels eines insbesondere aus wenigstens einem Tragteil und wenigstens einem Steuer­ teil bestehenden Gelenkparallelogrammes derart an der Fahrzeugkarosserie aufgehängt sind, daß sie beim Öffnen und Schließen eine von einer Querbewegung überlagerte Schwenkbewegung ausführen und mit einer aus einem vorzugs­ weise an der Karosserie befestigten Schließbügel oder Schließbolzen, sowie einer mit diesem zusammenwirkenden eine Fang- bzw. Vorrast- und eine Schließ- bzw. Hauptrast­ stellung aufweisenden Schloßfalle bestehenden Schließein­ richtung ausgestattet sind.
In herkömmlicher Weise als sog. Schlagtüren ausgebildete Kraftwagentüren werden beim Schließen der Türe üblicher­ weise mit Schwung zugeschlagen, da beim Schließen der Türe der hohe Anpreßdruck der Dichtung zwischen Tür und Karos­ serie überwunden werden muß, bevor die Türe ihre zur Ka­ rosserie fluchtende und auch ihre voll eingerastete Schließlage erreichen kann.
Bei Kraftwagentüren, welche vermittels eines insbesondere aus wenigstens einem Tragteil und wenigstens einem Steuer­ teil bestehenden Gelenkparallelogrammes derart an der Fahrzeugkarosserie aufgehängt sind, daß sie beim Öffnen und Schließen eine von einer Querbewegung überlagerte Schwenkbewegung ausführen ist es nicht oder nur sehr schwer möglich deren zur Karosserie fluchtende Lage mit­ tels eines bloßen Zuschlagens der Türe herbeizuführen.
Für sog. Schlagtüren sind zur Vermeidung der Notwendigkeit eines allzu heftigen Zuschlagens der Fahrzeugtür bereits Zuzieheinrichtungen bekannt geworden, die gewöhnlich mit einer Motorkraft angetriebene, eine Fang- bzw. Vorrast- und eine Schließ- bzw. Hauptraststellung aufweisende Türschloß­ fallen aufweisen. Dabei erfaßt die Schloßfalle den karos­ serieseitig feststehend angeordneten Schließbolzen oder Schließbügel, sobald sich die Türe in einer ihrer zur Ka­ rosserie fluchtenden Schließlage angenäherten Stellung befindet und wird dann durch den Motor weiter angetrieben, wodurch sie die Türe entgegen dem Dichtungsdruck in ihre zur Fahrzeugkarosserie fluchtende und verriegelte Schließ­ lage zieht.
Solche bekannten Bauarten von Zuzieheinrichtungen für als Schlagtüren ausgebildete Kraftwagentüren sind zum einen mit einem erheblichen Aufwand behaftet, weil sie eines motorischen Antriebes bedürfen und können zum anderen bei Türen mit überlagerter Schwenkbewegung ein vollständiges Einrücken der Türe in ihre zur Karosserie fluchtende Schließlage nicht bewirken, da sie dem Türschloß zugeord­ net sind und daher lediglich mit dem einen Ende des Tür­ körpers zusammenwirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine einer­ seits zwar absolut betriebssichere, andererseits aber auch mit einem geringen technischen und wirtschaftlichen Auf­ wand herstell- und montierbare Türschließeinrichtung zu schaffen, welche ein müheloses Einschwenken der Tür in ihre zur Karosserie fluchtende und verriegelte Schließlage ermöglicht und welche darüberhinaus auch noch ein unbeab­ sichtigtes Öffnen der nur unzureichend in die Schließlage eingeschwenkten Türe verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß an beiden die Türöffnung in der Fahrzeugkaros­ serie begrenzenden Türsäulen jeweils ein feststehender Schließbügel oder Schließbolzen und an beiden Stirnenden der Türe je eine Drehfalle angeordnet ist, wobei eine er­ ste Drehfalle durch die Schloßfalle eines Türschlosses ge­ bildet und mit der zweiten Drehfalle in Antriebsverbindung steht, derart, daß die Schloßfalle die treibende und die andere die geschleppte Drehfalle ist. Diese Anordnung ge­ stattet es die unmittelbar vor ihrer zur Fahrzeugkarosse­ rie fluchtenden Schließlage stehende Fahrzeugtüre entgegen dem Dichtungsdruck vermittels der Drehfallen an beiden En­ den und gleichmäßig in ihre zur Fahrzeugkarosserie fluch­ tende voll eingerastete Schließstellung zu bringen und ist darüberhinaus in einer rein mechanischen Ausführungsform mit einem geringstmöglichen Herstellungs- und Montageauf­ wand realisierbar. Insbesondere gelangen bei der erfin­ dungsgemäßen Türschließeinrichtung beide Drehfallen mit dem jeweils zugehörigen Schließbolzen oder Schließbügel in eine einer Fang- oder Vorraststellung entsprechende Eingriffslage, sobald die Fahrzeugtüre in eine vor der Türöffnung der Fahrzeugkarosserie liegende Stellung einge­ fahren bzw. eingeschwenkt ist. Darüberhinaus können beide Drehfallen Teile eines Türschlosses sein, dahingehend, daß am hinteren Ende der Fahrzeugtüre ein Hauptschloß und am vorderen Ende der Türe ein Zweit- oder Nebenschloß angeord­ net ist.
In einer bevorzugten mechanischen Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens die treibende Schloßfalle als Gabelfalle und die andere, insbesondere die geschleppte Drehfalle als Klinke ausgebildet ist, wo­ bei, die beiden Drehfallen jeweils einen eine Fang- oder Vorraststellung und einen eine Schließ- bzw. Hauptraststel­ lung der Türe markierenden Eingriffsbereich aufweisen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung besteht dabei da­ rin, daß die die Gabelöffnung der treibenden Schloßfalle begrenzenden Gabelzinken ungleich lang ausgebildet sind, wobei der den kürzeren Gabelzinken überragende Bereich des längeren Gabelzinkens die Vorrast- oder Fangstellung der Fahrzeugtüre markiert, während der kürzere Gabelzinken mit seiner Rückenfläche die Schließ- bzw. Hauptraststellung der Fahrzeugtüre markiert. Hierbei ist mindestens der die Schloßfalle bildenden, treibenden Gabelfalle eine sie so­ wohl in in der Fang- oder Voraststellung und in der Schließstellung gegen eine Rückdrehbewegung sichernde, vorzugsweise manuell ausrastbare Sperrklinke zugeordnet, in der Weise, daß die Gabelfalle und die Sperrklinge ei­ nander gegenüberliegend um feststehende Achsen und gegen­ sinnig schwenkbar gelagert sind, und die Sperrklinke mit dem Gabelende der Schloßfalle dahingehend zusammenwirkt, daß die Sperrklinke bei in der Fang- oder Vorraststellung befindlicher Schloßfalle mit dem freien Ende deren länge­ ren Gabelzinkens und bei in der Schließ- oder Hauptrast­ stellung befindlicher Gabelfalle mit der Rückenfläche de­ ren kürzeren Gabelzinkens im Eingriff steht.
Um eine Sicherung der Schloßfalle in ihrer durch die Sperrklinke verriegelten Hauptraststellung gegen ein unbe­ absichtigtes Rückdrehen zu gewährleisten ist dabei zweck­ mäßigerweise weiter vorgesehen, daß an der Rückenfläche des kürzeren Gabelzinkens der Schloßfalle eine Rastnase zur Eingriffssicherung für die Sperrklinke angeordnet ist.
Diese Sicherung der Schloßfalle in ihrer Hauptraststellung ist insbesondere dort vorteilhaft, wo weiter vorgesehen ist, die getriebene Drehfalle mit der treibenden Schloß­ falle über wenigstens ein, zumindest Zugkräfte übertra­ gendes Koppelglied wie Koppelstange, Drahtzug oder Bowden­ zug in Antriebsverbindung steht, da auf diese Weise beide Drehfallen in ihrer jeweiligen Hauptraststellung verrie­ gelbar sind, selbst wenn, wie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, vorgesehen ist, daß wenigstens die trei­ bende Schloßfalle in Richtung auf ihre Lösestellung mit einer Federkraft beaufschlagt ist. Diese Federkraftbeauf­ schlagung der Schloßfalle hat den Vorteil, daß ein Lösen der Türverriegelung sowohl aus der Fang- bzw. Vorraststel­ lung als auch aus der Schließ- bzw. Hauptraststellung al­ lein durch ein Verstellen der Sperrklinke automatisch er­ reicht wird und somit die Betätigung in einfachster Weise erfolgen kann.
Im Hinblick auf den doch sehr erheblichen Dichtungsdruck der Fahrzeugtüre und ferner auch im Hinblick auf mögliche Reibungsverluste in der Antriebskoppelung der beiden Dreh­ fallen ist vorteilhafterweise jedoch vorgesehen, daß beide Drehfallen, die treibende Schloßfalle und die getriebene Drehfalle in Richtung auf ihre Lösestellung mit einer ins­ besondere durch jeweils eine gegen den Türkörper abge­ stützten Zugfeder aufgebrachten Federkraft beaufschlagt sind. In Verbindung mit der Zuordnung einer in Richtung auf deren Lösestellung gerichteten Federbelastung wenig­ stens einer der beiden Drehfallen ist wenigstens einer der beiden Drehfallen ein ihre Öffnungsendlage begrenzender fest stehender Anschlag zugeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei­ de beide Drehfallen jeweils mit einem einen Hebelarm bil­ denden Fortsatz ausgestattet und stehen über zwei zueinan­ der kreuzweise angeordnete Zugglieder, insbesondere Bow­ denzüge oder Drahtzüge miteinander in Antriebsverbindung, wobei jedes Zugglied jeweils den Hebelarm der einen mit dem Fallenteil der anderen Drehfalle verbindet.
Abweichend von der vorgenannten Ausführungsform kann in einer einfacheren, weil weniger Einzelteile benötigenden Ausführungsform aber auch vorgesehen sein, die beiden Drehfallen über lediglich ein Druck- und Zugkräfte übertra­ gendes Koppelglied miteinander in Antriebsverbindung ste­ hen, derart daß die Übertragung einer Bewegung in beiden Bewegungsrichtungen durch das gleiche Koppelungsmittel erfolgt.
Hinsichtlich der Ausbildung der Betätigungsmittel läßt die erfindungsgemäße Gestaltung einer Türschließeinrichtung eine große Gestaltungsfreiheit, wobei sich einer erste und einfachste Ausbildung dadurch ergibt, daß die Sperrklinke mittels eines manuell betätigbaren Türgriffes verstellbar ist.
Nach einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schloßfalle und/oder die Sperrklinke mittels eines motorischen, insbesondere elektromotorischen Antriebes von der Fang- oder Vorraststellung und die Haupt­ rast- oder Schließstellung bzw. in die Verriegelungs- oder Lösestellung verstellbar ist.
Schließlich besteht noch eine besondere Ausgestaltungsform der Erfindung darin, daß wenigstens der der Schloßfalle zugeordnete Schließbolzen bzw. Schließbügel in einer ver­ tikalen Führung verschiebbar an der Türsäule gehalten und vermittels eines motorischen, insbesondere elektromotori­ schen, Antriebes aus einer Fang- oder Vorraststellung der Gabelfalle in eine der Hauptrast- oder Schließstellung der Gabelfalle entsprechende Lage und umgekehrt verstellbar ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei­ bung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Türschließeinrichtung in Vorrast- und Hauptraststellung;
Fig. 2 eine ebenfalls schematische Darstellung einer gegenüber derjenigen nach Fig. 1 erweiterten Ausführungsform einer Türschließeinrichtung in Vorrast- und Hauptraststellung;
Fig. 3 eine gleichfalls schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Türschließeinrich­ tung in Ausgangslage, Vorrast- und Hauptrast­ stellung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer hilfskraft­ betriebenen Ausführungsform einer Türschließein­ richtung in Vorrast- und Hauptraststellung;
Fig. 5 eine Variante zur Ausführungsform nach Fig. 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel geht von einer im Einzelnen nicht gezeigten, vermittels eines aus wenigstens einem Tragteil und wenigstens einem Steuer­ teil bestehenden Gelenkparallelogrammes an einer ihrer­ seits gleichfalls nicht im Einzelnen gezeigten Fahrzeugka­ rosserie angeschlagenen Kraftwagentür, welche dieser An­ lenkungscharakteristik entsprechend im Verlauf sowohl ih­ rer Öffnungs- als auch ihrer Schließbewegung eine von einer Querbewegung überlagerte Schwenkbewegung ausführt, aus, wobei an den beiden eine Türöffnung in der Fahrzeugkaros­ serie begrenzenden Türsäulen jeweils ein feststehender Schließbolzen 1 bzw. 2 angeordnet ist. Türseitig ist im Bereich des vorderen Endes der Fahrzeugtüre eine erste Drehfalle 3 und im Bereich des hinteren Endes der Fahr­ zeugtüre eine zweite Drehfalle 4 jeweils um eine festste­ hende und quer zur Schwenkachse der Fahrzeugtüre ausge­ richtete Achse 5 bzw. 6 schwenkbar angelenkt. Dabei ist die erste Drehfalle 3 als Gabelfalle ausgebildet und bil­ det gleichzeitig die Schloßfalle des Türschlosses, während die zweite Drehfalle 4 als Klinke ausgebildet ist. Die beiden Drehfallen 3 und 4 stehen über Drahtzüge 60 und 7 in einer zwangsweisen gegenseitigen Antriebsverbindung, wobei die Schloßfalle 3 die treibende und die Drehfalle 4 die geschleppte Drehfalle ist. Zur Herstellung günstiger Kraftverhältnisse sind dabei ferner beide Drehfallen mit einem einen Hebelarm bildenden Fortsatz 8 versehen und greifen die kreuzweise angeordneten Drahtzüge jeweils einerseits am Hebelarm 8 der einen und am Fallenteil 9 bzw. 10 der anderen Drehfalle 3 bzw. 4 an, derart, daß die Drehfalle 4 bei einer Schwenkbewegung der die Schloßfalle bildenden Drehfalle 3 zwangsweise synchron und gleichsin­ nig verstellt wird. Die die Schloßfalle bildende Gabelfal­ le 3 weist zwei ungleich lange Gabelzinken 11 und 12 auf, wobei der erste längere Gabelzinken 11 bereits bei in einer zu ihrer Schließlage parallelen vor der Türöffnung der Fahrzeugkarosserie liegenden Stellung der Fahrzeugtüre mit dem zugehörigen Schließbolzen 1 in Anlage kommt und in dieser Stellung die Vorraststellung einnimmt. Gleich­ zeitig damit kommt aber auch der an der anderen Türsäule angeordnete Schließbolzen 2 mit dem Klinkenbereich der zweiten Drehfalle in Eingriff, wobei die Klinke so ge­ staltet ist, daß der Schließbolzen hierbei nur mit einem einen Vorrastbereich markierenden Teil der Klinke 4 in Anlage gelangt. Im Verlauf der weiteren Zuziehbewegung der Fahrzeugtüre gelangt dann die die Schloßfalle bildende Drehfalle 3 in eine Hauptrast- oder Schließstellung und schleppt dabei aufgrund ihrer Koppelung mit dieser auch die zweite Drehfalle 4 in eine Verriegelungsstellung. Zu­ gleich mit dieser weiteren Schwenkbewegung der beiden Drehfallen 3 und 4 wird die Fahrzeugtüre entgegen dem Dichtungsdruck in ihre zur Fahrzeugkarosserie fluchtende und verriegelte Schließendlage gezogen. Der zweiten Dreh­ falle 4 ist bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine Zugfeder 13 zugeordnet, welche die Drehfalle 4 und infolge deren Koppelung mit dieser auch die die Schloßfalle bildende Drehfalle 3 in Richtung auf ihre Freigabestellung beaufschlagt. Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hingegen ist sowohl der ersten, die Schloßfalle bildenden Drehfalle 3 als auch der zweiten Drehfalle 4 jeweils eine eigene in Richtung auf ihre Freigabestellung wirkende Zugfeder 13 bzw. 14 zuge­ ordnet. Wenigstens der die Schloßfalle bildenden Drehfalle 3 ist dabei ein ihre Schwenkbeweglichkeit in Richtung Freigabestellung begrenzender, am Türkörper feststehend angeordneter Anschlag 20 zugeordnet, wobei dieser Anschlag 20 mit dem an die Drehfalle 3 angeschlossenen Hebelarm 8 zusammenwirkt. In den abgewandelten Ausführungsformen ist auch der zweiten Drehfalle 4 jeweils ein ihre Schwenkbe­ weglichkeit in Richtung Freigabestellung begrenzender Anschlag 20 zugeordnet, wobei dieser Anschlag 20 mit dem Fallenteil der Drehfalle 4 zusammenwirkt.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Lage der beiden Drehfallen 3 und 4 zunächst in der Vorrast- bzw. Fangstellung durch eine Sperrklinke 15 gegen eine Rückdrehung gesichert, welche der die Schloßfalle bildenden als Gabelfalle ausgebildeten Drehfalle 3 gegen­ überliegend und zu dieser gegensinnig drehbar an einer feststehenden Achse 16 gelagert ist und bei in der Fang- oder Vorraststellung befindlichen Drehfallen 3 und 4 mit dem freien Ende des längeren Gabelzinkens 11 formschlüssig zusammenwirkt. Beim Einfahren der Fahrzeugtüre in ihre zur Fahrzeugkarosserie fluchtende Schließlage und der damit einhergehenden weiteren Verschwenkbewegung der Schloßfalle 3 gelangt dann die Sperrklinke 15 mit der Rückenfläche 17 des kürzeren zweiten Gabelzinkens 12 der die Schloßfalle bildenden Gabelfalle 3 in formschlüssigen Eingriff und si­ chert nunmehr die beiden Drehfallen 3 und 4 in ihrer Hauptraststellung. An der Rückenfläche 17 des kürzeren Gabelzinkens 12 ist ferner eine Nase 18 vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Ausrasten der Sperrklinke 15, z. B. unter der Wirkung von Erschütterungen infolge des Fahrbe­ triebes verhindert. Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich kann die Sperrklinke 15 zwecks gewollter Freigabe der Fahrzeugtüre, insbesondere zum Öffnen derselben, mit einem Türgriff oder dergl. Auslöse­ griff 21 gekoppelt sein.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs­ form ist der der als Gabelfalle ausgebildeten Schloßfalle 3 zugeordnete Schließbolzen 1a vermittels eines in der Zeichnung nicht besonders dargestellten motorischen An­ triebes entlang einer in der Türsäule vorgesehenen verti­ kalen Schlitzführung in vertikaler Richtung verstellbar, derart, daß mittels einer abwärts gerichteten vertikalen Verstellung des Schließbolzens 1a die als Gabelfalle aus­ gebildete Schloßfalle 3 aus der Fang- oder Vorraststellung in die Schließ- oder Hauptraststellung bewegt wird. Infolge ihrer zwangsweisen Antriebskoppelung mit der Schloßfalle 3 wird dabei auch die zweite Drehfalle 4 entsprechend ver­ stellt. Bei einer umgekehrten Verstellung des Schließbol­ zens 1a werden die beiden Drehfallen 3 und 4 wieder in ihre Fang- oder Vorraststellung zurückbewegt.
Abweichend von der in der Fig. 4 dargestellten Ausfüh­ rungsform ist bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausfüh­ rungsform vorgesehen, daß nicht nur der die Schloßfalle bildenden Drehfalle 3 sondern auch der zweiten Drehfalle 4 eine in Richtung auf ihre Freigabestellung wirkende Rückzugsfeder 13 bzw. 14 zugeordnet ist.

Claims (17)

1. Türschließeinrichtung für Kraftwagentüren, welche ver­ mittels eines insbesondere aus wenigstens einem Trag­ teil und wenigstens einem Steuerteil bestehenden Ge­ lenkparallelogrammes derart an der Fahrzeugkarosserie aufgehängt sind, daß sie beim Öffnen und Schließen eine von einer Querbewegung überlagerte Schwenkbewe­ gung ausführen und mit einer aus einem vorzugsweise an der Karosserie befestigten Schließbügel oder Schließbolzen, sowie einer mit diesem zusammenwirken­ den eine Vorrast- und eine Hauptraststellung aufwei­ senden Schloßfalle bestehenden Schließeinrichtung ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden die Türöffnung in der Fahrzeugkarosserie be­ grenzenden Türsäulen jeweils ein feststehender Schließbügel oder Schließbolzen und an beiden Stirn­ enden der Türe je eine Drehfalle angeordnet ist, wobei eine erste Drehfalle durch die Schloßfalle eines Tür­ schlosses gebildet und mit der zweiten Drehfalle in Antriebsverbindung steht, derart, daß die Schloßfalle die treibende und die andere die geschleppte Drehfalle ist.
2. Türschließeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens die treibende Schloßfalle als Gabelfalle und die andere, insbesondere die geschlepp­ te Drehfalle als Klinke ausgebildet ist.
3. Türschließeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehfallen jeweils einen eine Fang- oder Vorraststellung und- einen eine Schließ- bzw. Verriegelungsstellung der Türe markieren­ den Eingriffsbereich aufweisen.
4. Türschließeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gabelöffnung der treiben­ den Schloßfalle begrenzenden Gabelzinken ungleich lang ausgebildet sind, wobei der den kürzeren Gabelzinken überragende Bereich des längeren Gabelzinkens die Vor­ rast- oder Fangstellung der Türe markiert.
5. Türschließeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Gabelfalle eine sie sowohl in in der Fang- oder Voraststellung und in der Schließstellung gegen eine Rückdrehbewegung sichernde, insbesondere manuell ausrastbare Sperrklinke zugeord­ net ist.
6. Türschließeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle und die Sperrklinge einander gegenüberliegend um feststehende Achsen und gegensinnig schwenkbar gelagert sind, und die Sperr­ klinke mit dem Gabelende der Schloßfalle zusammen­ wirkt.
7. Türschließeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke bei in der Fang- oder Vorraststellung befindlicher Schloßfalle mit dem freien Ende deren längeren Gabelzinkens und bei in der Schließ- oder Hauptraststellung befindlicher Gabelfalle mit der Rückenfläche deren kürzeren Gabelzinkens im Eingriff steht.
8. Türschließeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenfläche des kürzeren Gabelzinkens der Schloßfalle eine Rastnase zur Ein­ griffssicherung für die Sperrklinke angeordnet ist.
9. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Dreh­ falle mit der treibenden Schloßfalle über wenigstens ein, zumindest Zugkräfte übertragendes Koppelglied wie Koppelstange, Drahtzug oder Bowdenzug in Antriebs­ verbindung steht.
10. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die trei­ bende Schloßfalle in Richtung auf ihre Lösestellung mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
11. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drehfallen, die treibende Schloßfalle und die getriebene Drehfalle in Richtung auf ihre Lösestellung mit einer insbesondere durch eine Zugfeder aufgebrachten Federkraft beauf­ schlagt sind.
12. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung die der Anordnung einer Federbelastung wenigstens einer der beiden Drehfallen ein ihre Öffnungsendlage begrenzen­ der feststehender Anschlag zugeordnet ist.
13. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drehfallen je­ weils mit einem einen Hebelarm bildenden Fortsatz ausgestattet und über zwei zueinander kreuzweise ange­ ordnete Zugglieder, insbesondere Bowdenzüge oder Drahtzüge miteinander in Antriebsverbindung stehen, wobei jedes Zugglied jeweils den Hebelarm der einen mit dem Fallenteil der anderen Drehfalle verbindet.
14. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehfallen über lediglich ein Druck und Zugkräfte übertragendes Koppelglied miteinander in Antriebsverbindung stehen.
15. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke mit­ tels eines manuell betätigbaren Türgriffes verstell­ bar ist.
16. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle oder die Sperrklinke mittels eines motorischen, insbeson­ dere elektromotorischen Antriebes von der Fang- oder Vorraststellung und die Hauptrast- oder Schließstellung verstellbar ist.
17. Türschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen bzw. der Schließbügel in einer vertikalen Führung ver-u schiebbar an der Türsäule gehalten und vermittels eines motorischen, insbesondere elektromotorischen, Antriebes aus einer der Fang- oder Vorraststellung der Gabelfalle in eine der Hauptrast- oder Schließstellung der Gabelfalle entsprechende Lage verstellbar ist.
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