DE3718209A1 - Kraftwagen-tuerfeststeller - Google Patents

Kraftwagen-tuerfeststeller

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DE3718209A1 DE19873718209 DE3718209A DE3718209A1 DE 3718209 A1 DE3718209 A1 DE 3718209A1 DE 19873718209 DE19873718209 DE 19873718209 DE 3718209 A DE3718209 A DE 3718209A DE 3718209 A1 DE3718209 A1 DE 3718209A1
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Heinz Walter Heinemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagen-Türfeststeller zur selbsttätigen Verrastung mehrerer Öffnungsstellungen einer Kraftwagentür, der ein an das eine Türanordnungsteil, Tür oder Türholm angeschlossenes, wenigstens zwei Rastmarken aufweisen­ des Halteglied und ein an das andere Türanordnungsteil ange­ schlossenes, vom Halteglied durchgriffenes Haltergehäuse mit wenigstens einem federbelasteten Rastkörper umfaßt.
Kraftwagen- Türfeststeller der vorgenannten Bauart dienen grundsätzlich dazu, die Kraftwagentür in einer oder zwei Öffnungslagen mit unterschiedlichem Öffnungswinkel festzuhalten, um deren unbeab­ sichtigtes Zuschlagen, beispielsweise auf geneigter Fahrbahn oder drgl. zu vermeiden. Die bekannten Kraftwagen-Türfeststel­ ler weisen dabei grundsätzlich eine am einen Türanordnungsteil, meist den Türholm um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar angelenkte, aus einem Flachmaterialzuschnitt gebilde­ te Türhaltestange auf, in deren wenigstens einer Schmalseite Rastmarken bildende Vertiefungen angeordnet sind und welche ein Feststehen am anderen Türanordnungsteil, meistens der Kraft­ wagentür feststehend befestigte Haltergehäuse durchsetzt und mit deren Rastmarken bildende Ausnehmungen wenigstens ein mittels einer gegen das Haltergehäuse abgestützten Feder belaste­ ter Rastkörper zusammenwirkt. In Anbetracht des Umstandes, daß Kraftwagentüren ein sehr hohes Eigengewicht aufweisen und insbesondere in Öffnungsrichtung eine erhebliche kinetische Energie besitzen, ist bei den gebräuchlichen Kraftwagen-Türfest­ stellern der hier in Rede stehenden Bauart der Rastkörper durch eine gegen das Haltergehäuse abgestützte Drehstabfeder beaufschlagt, was einerseits die Aufbringung sehr hoher Halte­ kräfte und andererseits einen geringen Einbauraum ermöglicht. Für übliche Kraftwagentüren, die gewöhnlich einen maximalen Öffnungswinkel von weniger als 90° aufweisen, sind bei den bekannten Kraftwagen-Türfeststellern maximal zwei Raststellungen vorgesehen, deren eine bei einem Türöffnungswinkel von 70° oder weniger und deren andere bei einem Türöffnungswinkel von 70° oder mehr wirksam wird. Die zugehörigen Rastmarken können daher mit einem relativ geringen Abstand voneinander an einer schwenk­ bar angelegten Türhaltestange angebracht werden.
Die bekannten Kraftwagen-Türfeststeller dieser Bauart, die im wesentlichen durch eine am einen Türanordnungsteil schwenkbar angelenkte, das Haltergehäuse durchsetzende Türhaltestange gekennzeichnet sind, eignen sich aufgrund der charakteristischen Merkmale ihrer Bauart grundsätzlich nicht zur Verrastung der Kraftwagentür bei einem Türöffnungswinkel von mehr als 90°.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen geräusch­ arm arbeitenden Kraftwagen-Türfeststeller zu schaffen, der eine sichere Verrastung auch schwerer Kraftwagentüren mit einem Türöffnungswinkel von mehr als 90° und in zwei einen großen Abstand voneinander aufweisenden Öffnungslagen, z. B. bei einem Türöffnungswinkel von 90° und einem Türöffnungswinkel von 180° ermöglicht und der sowohl eine bezüglich seiner Unterbringung und Befestigung im Kraftwagen günstige Bauform aufweist, ander­ erseits aber auch mit geringem Aufwand herstell- und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein mit zwei in einem Türöffnungswinkel von etwa 90° entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Rast­ marken versehenes Halteglied feststehend am einen Türanordnungs­ teil angeordnet und das Haltergehäuse mittels eines Rollenwa­ gens über Lauf- bzw. Stützrollen von den Rastmarken unabhängig längsverfahrbar auf dem Halteglied abgestützt sowie über einen am Rollenwagen angelenkten Stützarm mit dem anderen Türanordnungs­ teil verbunden ist. Das am einen Türanordnungsteil feststehend angeordnete Halteglied ist dabei mit seiner Längserstreckung parallel zur Ausrichtung bzw. Längsachse des Türanordnungstei­ les ausgerichtet, derart, daß sich eine zu diesem Türanordnungs­ teil parallel verlaufende Laufbahn für den das Haltergehäuse tragenden Rollenwagen ergibt. Das Halteglied selbst ist hierbei zweckmäßigerweise durch einen brückenförmig gestalteten, über zwei gegensinnig abgewinkelte Fußteile am Türanordnungsteil befestigten Flachmaterialzuschnitt gebildet und an seiner einen Schmalseite mit Rastmarken bildenden teilkreisförmigen Ausnehmungen, an seiner gegenüberliegenden Schmalseiten mit einer glatten, eine Laufbahn für den Rollenwagen bildenden Linienführung ver­ sehen. Ein derartiges Halteglied kann innerhalb eines Hohlpro­ files oder aber auch auf ein Hohlprofil aufgesetzt angeordnet werden, wobei eine besonders günstige Anordnungsform darin besteht, das Halteglied auf den das eine Türanordnungsteil bildenden Türholm des Türrahmens aufzusetzen. Weiterhin bietet die Ausbildung einer glatten Laufbahn für die Abstützung des Rollenwagens den Vorteil, daß dieser leichtgängig und geräusch­ frei laufend auf dem Halteglied abgestützt ist. Hierzu weist der Rollenwagen zwei im Abstand voneinander angeordnete, mittels Nietstifte an seinen beiden Längsseitenwandungen abgestützte, als Nutrollen ausgebildete und damit die Schmalseite des Halte­ gliedes teilweise umgreifende Lauf- bzw. Stützrollen auf.
Gemäß einer ersten Verwirklichungsform trägt der Rollenwagen ein Haltergehäuse, in welchem ein zweckmäßigerweise durch eine Rastrolle gebildetete Rastkörper vermittels einer Drehstabfeder aufgehängt und federbelastet ist, in der Weise, daß der als Rastrolle ausgebildet Rastkörper fliegend am freien Belastungs­ arm einer über ihren Schaftteil und einen Stützarm im Halterge­ häuse abgestützten, insbesondere C-förmigen Drehstabfeder gelagert ist.
Ein den Rollenwagen mit dem anderen Türanordnungsteil, insbeson­ dere der Tür verbindender Stützarm ist zweckmäßigerweise aus zwei parallelen Flachmaterialzuschnitten gebildet, und vermittels eines Scharnierstiftes und einer dessen beide Längsseitenwan­ dungen gegeneinander abstützenden Scharnieraugenhülse um eine quer zur Fahrtrichtung des Rollenwagens gerichtete Achse am Rollenwagen angelenkt, wodurch neben einer besonders zweckmäßi­ gen Anlenkung des Stützarmes am Rollenwagen gleichzeitig auch die Aussteifung des Chassis des Rollenwagens erreicht wird. Auf der anderen Seite ist der Stützarm um eine parallele Achse schwenkbar an einem an der Kraftwagentür montierten Lagerbock gelagert.
Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß der Rollenwagen und das Haltergehäuse einteilig ausgebildet sind, wobei die Profilschenkel eines U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes die Längsseitenwandungen von Halterge­ häuse und Rollenwagen bilden und wobei sich der Quersteg des U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes lediglich über einen Teil der Gesamtlänge des Haltergehäuses hin erstreckt und ferner die Abstützung der den Rastkörper tragenden bzw. belastenden Drehstabfeder in diesem Teil des Haltergehäuses angeordnet ist. Eine besonders zweckmäßige Versteifung der Einheit aus Rollenwagen und Haltergehäuse ergibt sich hierbei, dadurch, daß die Scharnieraugenhülse für die Anlenkung des Stützarmes am Rollenwagen und der Quersteg des die Einheit aus Rollenwagen und Haltergehäuses bildenden, U-förmig abgewin­ kelten Blechmaterialzuschnittes einander diagonal gegenüberlie­ gend angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftwagen-Türfeststellers bei geschlossener Kraftwagentür;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kraftwagen-Türfeststeller gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kraftwagen-Türfeststellers gemäß Fig. 1 und 2 bei um etwa 90° geöffneter Kraft­ wagentür;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kraftwagen-Türfeststellers gemäß Fig. 1 bis 3, bei um etwa 180° geöffneter Kraftwagentür;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung zu Fig. 1 entlang der Linie V-V.
In einer in der Zeichnung lediglich abschnittsweise und sche­ matisch angedeuteten Kraftwagenkarosserie 1 ist um eine Scharnier­ achse 2 schwenkbar eine ihrerseits ebenfalls lediglich sche­ matisch und abschnittsweise dargestellte Kraftwagentür 3 schwenk­ bar angelenkt, wobei es sich bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Kraftwagentür um eine Hecktüre mit einem maximalen Öffnungswinkel von etwa 180° handelt. Gegenüber der Kraftwagen­ karosserie 1 ist die Kraftwagentür 3 mittels eines im allgemein­ en mit 4 bezeichneten Türfeststellers in zwei Öffnungslagen, nämlich einer Öffnungslage mit einem Öffnungswinkel von etwa 90° und einer Öffnungslage mit einem Öffnungswinkel von 180° selbsttätig verrastbar. Der Türfeststeller 4 umfaßt ein an der Kraftwagentür 3 über Schraubenbolzen 5 feststehend befestig­ tes Halteglied 6 und ein auf diesem über einen Rollenwagen 7 abgestütztes Haltergehäuse 8, in welchem vermittels einer Drehstabfeder 9 ein federbelasteter, als Rastrolle 10 ausgebilde­ ter Rastkörper angeordnet ist. Das Halteglied 6 besteht aus einem brückenförmig gestalteten Flachmaterialzuschnitt und ist über gegensinnig abgewinkelte Fußteile 11 und 12 vermittels der Schraubenbolzen 5 am Türkörper der Kraftwagentür 3 befestigt. An seiner einen Schmalseite 13 ist das Halteglied 6 mit durch teilkreisförmige Einbuchtungen 14 und 15 gebildeten Rastmarken für das Rastglied 10 versehen. An seiner gegenüberliegenden Schmalseite 16 ist das Halteglied 6 als geradlinige Laufbahn für den Rollenwagen 7 ausgebildet. Der Rollenwagen 7 ist auf der die glatte Laufbahn bildenden Schmalseite 16 des Halteglie­ des 6 über zwei im Abstand voneinander angeordnete Laufrollen 17 und 18 abgestützt, wobei die beiden Laufrollen 17 und 18 jeweils über Nietstifte 19 an den Längsseitenwandungen 20 des Rollenwagenchassis gelagert sind. Die Lauf- bzw. Stützrollen 17 und 18 des Rollenwagens 7 sind, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, als Nutenrollen ausgebil­ det. Ein den Rollenwagen 7 mit der Kraftwagenkarosserie 1 ver­ bindender Stützarm 21 ist aus zwei zueinander parallelen Flach­ materialabschnitten 22 und 23 gebildet und am Rollenwagen 7 vermittels einer eine dessen Längsseitenwandungen 20 gegenein­ ander aussteifenden Scharnieraugenhülse 24 und eines diese durchsetzenden Scharnierstiftes 25 angelenkt. Andernends ist der Stützarm 21 um eine Schwenklagerachse 26 schwenkbar an einem vermittels Schraubenbolzen 27 am Türholm 28 der Kraftwa­ genkarosserie befestigten Lagerbock 29 angelenkt. Die den Rast­ körper 10 belastende Drehstabfeder 9 ist im wesentlichen C- förmig ausgebildet und über ihren Stützarm 91 sowie ihren Schaft­ teil 92 in den Seitenwandungen des Haltergehäuses 8 abgestützt. Der als Rastrolle ausgebildete Rastkörper 10 ist am freien Belastungsarm 93 der Drehstabfeder 9 fliegend gelagert.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind Rollenwagen 7 und Haltergehäuse 8 untereinander einteilig ausgebildet, wobei Rollenwagen 7 und Haltergehäuse 8 gemeinsam durch einen U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnitt gebil­ det sind, dessen Profilschenkel die Längsseitenwandungen von Haltergehäuse und Rollenwagenchassis bilden. Der Quersteg 30 des U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes erstreckt sich hierbei lediglich über einen Teil der Länge des Halterge­ häuses 8 hin. In diesem Längenbereich des Haltergehäuses 8 ist auch die Abstützung der Drehstabfeder 9 untergebracht. Weiterhin ist der Quersteg 30 des Haltergehäuses 8 der Scharnieraugen­ hülse 24 im Rollenwagenchassis diagonal gegenüberliegend angeord­ net, woraus sich eine ausgezeichnete Steifigkeit der Baueinheit aus Rollenwagen 7 und Haltergehäuse 8 ergibt.

Claims (9)

1. Kraftwagen-Türfeststeller zur selbsttätigen Verrastung mehrerer Offenstellungen einer Kraftwagentür, der ein an das eine Türanordnungsteil, Tür oder Türholm angeschlossenes, wenigstens zwei Rastmarken aufweisendes Halteglied und ein an das andere Türanordnungsteil angeschlossenes, vom Halteglied durchgriffenes Haltergehäuse mit wenigstens einem federbelasteten Rastkörper umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein mit zwei in einem einem Türöffnungswin­ kel von etwa 90° entsprechenden Abstand voneinander angeord­ neten Rastmarken (14 und 15) versehenes Halteglied (6) feststehend am einen Türanordnungsteil (3) angeordnet und das Haltergehäuse (8) mittels eines Rollenwagens (7) über Lauf- bzw. Stützrollen (17 und 18) von den Rastmarken (14 und 15) unabhängig längsverfahrbar auf dem Halteglied (6) abgestützt sowie über einen am Rollenwagen (7) angelenk­ ten Stützarm (21) mit dem anderen Türanordnungsteil (28) verbunden ist.
2. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteglied (6) durch einen brückenförmig gestalteten, über zwei gegensinnig abgewinkelte Fußteile (11 und 12) am Türanordnungsteil (3) befestigten Flachmaterial­ zuschnitt, dessen eine Schmalseite die Rastmarken bildende teilkreisförmige Ausnehmungen (14 und 15) und dessen gegen­ überliegende Schmalseite eine glatte Laufbahn (16) für den Rollenwagen (7) aufweist, gebildet ist.
3. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (7) über zwei im Ab­ stand voneinander angeordnete, mittels Nietstifte (19) an seinen Längsseitenwandungen (20) abgestützte, als Nuten­ rollen ausgebildete Lauf- bzw. Stützrollen (17 und 18) auf dem Halteglied (6) abgestützt ist.
4. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (21) aus zwei parallelen Flachmaterialzuschnitten (22 und 23) gebildet und vermittels eines Scharnierstiftes (25) und einer dessen beide Längssei­ tenwandungen (20) gegeneinander abstützenden Scharnier­ augenhülse (24) um eine quer zu dessen Fahrtrichtung gerich­ tete Achse am Rollenwagen (7) angelenkt ist.
5. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper durch eine Rastrolle (10) gebildet und fliegend am freien Belastungsarm (93) einer über ihren Schaftteil (92) und einen Stützarm (91) im Haltergehäuse (8) abgestützten, insbesondere C-förmigen Drehstabfeder (9) gelagert ist.
6. Kraftwagen-Türfeststeller nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (7) und das Haltegehäuse (8) einteilig ausgebildet sind, wobei die Profilschenkel eines U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnitts die Längsseitenwan­ dungen von Haltergehäuse (8) und Rollenwagen (7) bilden.
7. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Quersteg (30) des U-förmig abgewin­ kelten Blechmaterialzuschnittes lediglich über einen Teil der Gesamtlänge des Haltergehäuses (8) hin erstreckt und die Abstützung der dem Rastkörper (10) belastenden Dreh­ stabfeder (9) in diesem Teil des Haltergehäuses (8) angeord­ net ist.
8. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Baueinheit aus Rollen­ wagen (7) und Haltergehäuse (8) die Scharnieraugenhülse (24) dem Quersteg (30) diagonal gegenüberliegend angeord­ net ist.
9. Kraftwagen-Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (21) am anderen Türanordnungsteil vermit­ tels eines an diesem über Schraubenbolzen (27) befestigten Lagerbockes (29) um eine zur Scharnieraugenhülse (24) paral­ lele Achse (26) schwenkbar angelenkt ist.
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