DE3718209A1 - Kraftwagen-tuerfeststeller - Google Patents
Kraftwagen-tuerfeststellerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagen-Türfeststeller
zur selbsttätigen Verrastung mehrerer Öffnungsstellungen einer
Kraftwagentür, der ein an das eine Türanordnungsteil, Tür oder
Türholm angeschlossenes, wenigstens zwei Rastmarken aufweisen
des Halteglied und ein an das andere Türanordnungsteil ange
schlossenes, vom Halteglied durchgriffenes Haltergehäuse mit
wenigstens einem federbelasteten Rastkörper umfaßt.
Kraftwagen-
Türfeststeller der vorgenannten Bauart dienen grundsätzlich
dazu, die Kraftwagentür in einer oder zwei Öffnungslagen mit
unterschiedlichem Öffnungswinkel festzuhalten, um deren unbeab
sichtigtes Zuschlagen, beispielsweise auf geneigter Fahrbahn
oder drgl. zu vermeiden. Die bekannten Kraftwagen-Türfeststel
ler weisen dabei grundsätzlich eine am einen Türanordnungsteil,
meist den Türholm um eine zur Scharnierachse parallele Achse
schwenkbar angelenkte, aus einem Flachmaterialzuschnitt gebilde
te Türhaltestange auf, in deren wenigstens einer Schmalseite
Rastmarken bildende Vertiefungen angeordnet sind und welche
ein Feststehen am anderen Türanordnungsteil, meistens der Kraft
wagentür feststehend befestigte Haltergehäuse durchsetzt und
mit deren Rastmarken bildende Ausnehmungen wenigstens ein
mittels einer gegen das Haltergehäuse abgestützten Feder belaste
ter Rastkörper zusammenwirkt. In Anbetracht des Umstandes,
daß Kraftwagentüren ein sehr hohes Eigengewicht aufweisen und
insbesondere in Öffnungsrichtung eine erhebliche kinetische
Energie besitzen, ist bei den gebräuchlichen Kraftwagen-Türfest
stellern der hier in Rede stehenden Bauart der Rastkörper
durch eine gegen das Haltergehäuse abgestützte Drehstabfeder
beaufschlagt, was einerseits die Aufbringung sehr hoher Halte
kräfte und andererseits einen geringen Einbauraum ermöglicht.
Für übliche Kraftwagentüren, die gewöhnlich einen maximalen
Öffnungswinkel von weniger als 90° aufweisen, sind bei den
bekannten Kraftwagen-Türfeststellern maximal zwei Raststellungen
vorgesehen, deren eine bei einem Türöffnungswinkel von 70° oder
weniger und deren andere bei einem Türöffnungswinkel von 70°
oder mehr wirksam wird. Die zugehörigen Rastmarken können daher
mit einem relativ geringen Abstand voneinander an einer schwenk
bar angelegten Türhaltestange angebracht werden.
Die bekannten Kraftwagen-Türfeststeller dieser Bauart, die
im wesentlichen durch eine am einen Türanordnungsteil schwenkbar
angelenkte, das Haltergehäuse durchsetzende Türhaltestange
gekennzeichnet sind, eignen sich aufgrund der charakteristischen
Merkmale ihrer Bauart grundsätzlich nicht zur Verrastung der
Kraftwagentür bei einem Türöffnungswinkel von mehr als 90°.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen geräusch
arm arbeitenden Kraftwagen-Türfeststeller zu schaffen, der
eine sichere Verrastung auch schwerer Kraftwagentüren mit einem
Türöffnungswinkel von mehr als 90° und in zwei einen großen
Abstand voneinander aufweisenden Öffnungslagen, z. B. bei einem
Türöffnungswinkel von 90° und einem Türöffnungswinkel von 180°
ermöglicht und der sowohl eine bezüglich seiner Unterbringung
und Befestigung im Kraftwagen günstige Bauform aufweist, ander
erseits aber auch mit geringem Aufwand herstell- und montierbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß ein mit zwei in einem Türöffnungswinkel von
etwa 90° entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Rast
marken versehenes Halteglied feststehend am einen Türanordnungs
teil angeordnet und das Haltergehäuse mittels eines Rollenwa
gens über Lauf- bzw. Stützrollen von den Rastmarken unabhängig
längsverfahrbar auf dem Halteglied abgestützt sowie über einen
am Rollenwagen angelenkten Stützarm mit dem anderen Türanordnungs
teil verbunden ist. Das am einen Türanordnungsteil feststehend
angeordnete Halteglied ist dabei mit seiner Längserstreckung
parallel zur Ausrichtung bzw. Längsachse des Türanordnungstei
les ausgerichtet, derart, daß sich eine zu diesem Türanordnungs
teil parallel verlaufende Laufbahn für den das Haltergehäuse
tragenden Rollenwagen ergibt. Das Halteglied selbst ist hierbei
zweckmäßigerweise durch einen brückenförmig gestalteten, über
zwei gegensinnig abgewinkelte Fußteile am Türanordnungsteil
befestigten Flachmaterialzuschnitt gebildet und an seiner einen
Schmalseite mit Rastmarken bildenden teilkreisförmigen Ausnehmungen,
an seiner gegenüberliegenden Schmalseiten mit einer glatten,
eine Laufbahn für den Rollenwagen bildenden Linienführung ver
sehen. Ein derartiges Halteglied kann innerhalb eines Hohlpro
files oder aber auch auf ein Hohlprofil aufgesetzt angeordnet
werden, wobei eine besonders günstige Anordnungsform darin
besteht, das Halteglied auf den das eine Türanordnungsteil
bildenden Türholm des Türrahmens aufzusetzen. Weiterhin bietet
die Ausbildung einer glatten Laufbahn für die Abstützung des
Rollenwagens den Vorteil, daß dieser leichtgängig und geräusch
frei laufend auf dem Halteglied abgestützt ist. Hierzu weist
der Rollenwagen zwei im Abstand voneinander angeordnete, mittels
Nietstifte an seinen beiden Längsseitenwandungen abgestützte,
als Nutrollen ausgebildete und damit die Schmalseite des Halte
gliedes teilweise umgreifende Lauf- bzw. Stützrollen auf.
Gemäß einer ersten Verwirklichungsform trägt der Rollenwagen
ein Haltergehäuse, in welchem ein zweckmäßigerweise durch eine
Rastrolle gebildetete Rastkörper vermittels einer Drehstabfeder
aufgehängt und federbelastet ist, in der Weise, daß der als
Rastrolle ausgebildet Rastkörper fliegend am freien Belastungs
arm einer über ihren Schaftteil und einen Stützarm im Halterge
häuse abgestützten, insbesondere C-förmigen Drehstabfeder
gelagert ist.
Ein den Rollenwagen mit dem anderen Türanordnungsteil, insbeson
dere der Tür verbindender Stützarm ist zweckmäßigerweise aus
zwei parallelen Flachmaterialzuschnitten gebildet, und vermittels
eines Scharnierstiftes und einer dessen beide Längsseitenwan
dungen gegeneinander abstützenden Scharnieraugenhülse um eine
quer zur Fahrtrichtung des Rollenwagens gerichtete Achse am
Rollenwagen angelenkt, wodurch neben einer besonders zweckmäßi
gen Anlenkung des Stützarmes am Rollenwagen gleichzeitig auch
die Aussteifung des Chassis des Rollenwagens erreicht wird.
Auf der anderen Seite ist der Stützarm um eine parallele Achse
schwenkbar an einem an der Kraftwagentür montierten Lagerbock
gelagert.
Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgesehen,
daß der Rollenwagen und das Haltergehäuse einteilig ausgebildet
sind, wobei die Profilschenkel eines U-förmig abgewinkelten
Blechmaterialzuschnittes die Längsseitenwandungen von Halterge
häuse und Rollenwagen bilden und wobei sich der Quersteg des
U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes lediglich über
einen Teil der Gesamtlänge des Haltergehäuses hin erstreckt
und ferner die Abstützung der den Rastkörper tragenden bzw.
belastenden Drehstabfeder in diesem Teil des Haltergehäuses
angeordnet ist. Eine besonders zweckmäßige Versteifung der
Einheit aus Rollenwagen und Haltergehäuse ergibt sich hierbei,
dadurch, daß die Scharnieraugenhülse für die Anlenkung des
Stützarmes am Rollenwagen und der Quersteg des die Einheit
aus Rollenwagen und Haltergehäuses bildenden, U-förmig abgewin
kelten Blechmaterialzuschnittes einander diagonal gegenüberlie
gend angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftwagen-Türfeststellers
bei geschlossener Kraftwagentür;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kraftwagen-Türfeststeller
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kraftwagen-Türfeststellers
gemäß Fig. 1 und 2 bei um etwa 90° geöffneter Kraft
wagentür;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kraftwagen-Türfeststellers
gemäß Fig. 1 bis 3, bei um etwa 180° geöffneter
Kraftwagentür;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung zu Fig. 1 entlang der Linie
V-V.
In einer in der Zeichnung lediglich abschnittsweise und sche
matisch angedeuteten Kraftwagenkarosserie 1 ist um eine Scharnier
achse 2 schwenkbar eine ihrerseits ebenfalls lediglich sche
matisch und abschnittsweise dargestellte Kraftwagentür 3 schwenk
bar angelenkt, wobei es sich bei der im Ausführungsbeispiel
gezeigten Kraftwagentür um eine Hecktüre mit einem maximalen
Öffnungswinkel von etwa 180° handelt. Gegenüber der Kraftwagen
karosserie 1 ist die Kraftwagentür 3 mittels eines im allgemein
en mit 4 bezeichneten Türfeststellers in zwei Öffnungslagen,
nämlich einer Öffnungslage mit einem Öffnungswinkel von etwa
90° und einer Öffnungslage mit einem Öffnungswinkel von 180°
selbsttätig verrastbar. Der Türfeststeller 4 umfaßt ein an
der Kraftwagentür 3 über Schraubenbolzen 5 feststehend befestig
tes Halteglied 6 und ein auf diesem über einen Rollenwagen
7 abgestütztes Haltergehäuse 8, in welchem vermittels einer
Drehstabfeder 9 ein federbelasteter, als Rastrolle 10 ausgebilde
ter Rastkörper angeordnet ist. Das Halteglied 6 besteht aus
einem brückenförmig gestalteten Flachmaterialzuschnitt und
ist über gegensinnig abgewinkelte Fußteile 11 und 12 vermittels
der Schraubenbolzen 5 am Türkörper der Kraftwagentür 3 befestigt.
An seiner einen Schmalseite 13 ist das Halteglied 6 mit durch
teilkreisförmige Einbuchtungen 14 und 15 gebildeten Rastmarken
für das Rastglied 10 versehen. An seiner gegenüberliegenden
Schmalseite 16 ist das Halteglied 6 als geradlinige Laufbahn
für den Rollenwagen 7 ausgebildet. Der Rollenwagen 7 ist auf
der die glatte Laufbahn bildenden Schmalseite 16 des Halteglie
des 6 über zwei im Abstand voneinander angeordnete Laufrollen
17 und 18 abgestützt, wobei die beiden Laufrollen 17 und 18
jeweils über Nietstifte 19 an den Längsseitenwandungen 20 des
Rollenwagenchassis gelagert sind. Die Lauf- bzw. Stützrollen
17 und 18 des Rollenwagens 7 sind, wie insbesondere aus der
Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, als Nutenrollen ausgebil
det. Ein den Rollenwagen 7 mit der Kraftwagenkarosserie 1 ver
bindender Stützarm 21 ist aus zwei zueinander parallelen Flach
materialabschnitten 22 und 23 gebildet und am Rollenwagen
7 vermittels einer eine dessen Längsseitenwandungen 20 gegenein
ander aussteifenden Scharnieraugenhülse 24 und eines diese
durchsetzenden Scharnierstiftes 25 angelenkt. Andernends ist
der Stützarm 21 um eine Schwenklagerachse 26 schwenkbar an
einem vermittels Schraubenbolzen 27 am Türholm 28 der Kraftwa
genkarosserie befestigten Lagerbock 29 angelenkt. Die den Rast
körper 10 belastende Drehstabfeder 9 ist im wesentlichen C-
förmig ausgebildet und über ihren Stützarm 91 sowie ihren Schaft
teil 92 in den Seitenwandungen des Haltergehäuses 8 abgestützt.
Der als Rastrolle ausgebildete Rastkörper 10 ist am freien
Belastungsarm 93 der Drehstabfeder 9 fliegend gelagert.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind Rollenwagen 7 und Haltergehäuse 8 untereinander einteilig
ausgebildet, wobei Rollenwagen 7 und Haltergehäuse 8 gemeinsam
durch einen U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnitt gebil
det sind, dessen Profilschenkel die Längsseitenwandungen von
Haltergehäuse und Rollenwagenchassis bilden. Der Quersteg 30
des U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes erstreckt
sich hierbei lediglich über einen Teil der Länge des Halterge
häuses 8 hin. In diesem Längenbereich des Haltergehäuses 8 ist
auch die Abstützung der Drehstabfeder 9 untergebracht. Weiterhin
ist der Quersteg 30 des Haltergehäuses 8 der Scharnieraugen
hülse 24 im Rollenwagenchassis diagonal gegenüberliegend angeord
net, woraus sich eine ausgezeichnete Steifigkeit der Baueinheit
aus Rollenwagen 7 und Haltergehäuse 8 ergibt.
Claims (9)
1. Kraftwagen-Türfeststeller zur selbsttätigen Verrastung
mehrerer Offenstellungen einer Kraftwagentür, der ein an
das eine Türanordnungsteil, Tür oder Türholm angeschlossenes,
wenigstens zwei Rastmarken aufweisendes Halteglied und
ein an das andere Türanordnungsteil angeschlossenes, vom
Halteglied durchgriffenes Haltergehäuse mit wenigstens
einem federbelasteten Rastkörper umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein mit zwei in einem einem Türöffnungswin
kel von etwa 90° entsprechenden Abstand voneinander angeord
neten Rastmarken (14 und 15) versehenes Halteglied (6)
feststehend am einen Türanordnungsteil (3) angeordnet und
das Haltergehäuse (8) mittels eines Rollenwagens (7) über
Lauf- bzw. Stützrollen (17 und 18) von den Rastmarken (14
und 15) unabhängig längsverfahrbar auf dem Halteglied
(6) abgestützt sowie über einen am Rollenwagen (7) angelenk
ten Stützarm (21) mit dem anderen Türanordnungsteil (28)
verbunden ist.
2. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteglied (6) durch einen brückenförmig
gestalteten, über zwei gegensinnig abgewinkelte Fußteile
(11 und 12) am Türanordnungsteil (3) befestigten Flachmaterial
zuschnitt, dessen eine Schmalseite die Rastmarken bildende
teilkreisförmige Ausnehmungen (14 und 15) und dessen gegen
überliegende Schmalseite eine glatte Laufbahn (16) für
den Rollenwagen (7) aufweist, gebildet ist.
3. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (7) über zwei im Ab
stand voneinander angeordnete, mittels Nietstifte (19)
an seinen Längsseitenwandungen (20) abgestützte, als Nuten
rollen ausgebildete Lauf- bzw. Stützrollen (17 und 18)
auf dem Halteglied (6) abgestützt ist.
4. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützarm (21) aus zwei parallelen
Flachmaterialzuschnitten (22 und 23) gebildet und vermittels
eines Scharnierstiftes (25) und einer dessen beide Längssei
tenwandungen (20) gegeneinander abstützenden Scharnier
augenhülse (24) um eine quer zu dessen Fahrtrichtung gerich
tete Achse am Rollenwagen (7) angelenkt ist.
5. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastkörper durch eine Rastrolle
(10) gebildet und fliegend am freien Belastungsarm (93)
einer über ihren Schaftteil (92) und einen Stützarm (91)
im Haltergehäuse (8) abgestützten, insbesondere C-förmigen
Drehstabfeder (9) gelagert ist.
6. Kraftwagen-Türfeststeller nach einem oder mehreren der
voraufgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenwagen (7) und das Haltegehäuse (8) einteilig
ausgebildet sind, wobei die Profilschenkel eines U-förmig
abgewinkelten Blechmaterialzuschnitts die Längsseitenwan
dungen von Haltergehäuse (8) und Rollenwagen (7) bilden.
7. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Quersteg (30) des U-förmig abgewin
kelten Blechmaterialzuschnittes lediglich über einen Teil
der Gesamtlänge des Haltergehäuses (8) hin erstreckt und
die Abstützung der dem Rastkörper (10) belastenden Dreh
stabfeder (9) in diesem Teil des Haltergehäuses (8) angeord
net ist.
8. Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in bezug auf die Baueinheit aus Rollen
wagen (7) und Haltergehäuse (8) die Scharnieraugenhülse
(24) dem Quersteg (30) diagonal gegenüberliegend angeord
net ist.
9. Kraftwagen-Türfeststeller nach einem oder mehreren der
vorausgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (21) am anderen Türanordnungsteil vermit
tels eines an diesem über Schraubenbolzen (27) befestigten
Lagerbockes (29) um eine zur Scharnieraugenhülse (24) paral
lele Achse (26) schwenkbar angelenkt ist.
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