DE4330828A1 - Türhalter für Fahrzeugtüren - Google Patents
Türhalter für FahrzeugtürenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türhalter für
Fahrzeugtüren, mit einem einendig gelenkig an einem Fahr
zeugholm befestigbaren Tür-Halteband und einem türseitig zu
befestigenden Halteteil, wobei das Halteband und das Halte
teil über eine bestimmte Schwenkstellungen der Fahrzeugtür
definierende Rasteinrichtung relativbeweglich miteinander
verbunden sind.
Derartige Türhalter sind beispielsweise in der DE-PS 26 19 171,
der DE-PS 26 44 570 und der DE-PS 28 00 256 jeweils
beschrieben. Bei jedem dieser bekannten Türhalter besteht
die Rasteinrichtung einerseits aus einem an bzw. in der Tür
zu befestigenden Gehäuse und andererseits aus mit dem Hal
teband verbundenen, federkraftbelasteten Rastelementen. Das
Gehäuse weist für jede Schwenkstellung der Fahrzeugtür bzw.
für jede diese Schwenkstellung definierende Rastung innen
seitig zwei gegenüberliegende, nach außen gedrückte Rast
vertiefungen auf. Die mit dem Halteband verbundenen Rast
elemente bestehen aus zwei in einer Buchse sitzenden Ku
geln, zwischen denen Federelemente derart angeordnet sind,
daß die Kugeln voneinander weg in Richtung der die Rastver
tiefungen aufweisenden Gehäusewände gedrängt werden. Beim
Bewegen der Fahrzeugtür wird das Halteband mit den Rastku
geln relativ zum Gehäuse in diesem bewegt, wobei jeweils
die Kugeln rastend mit den Rastvertiefungen zusammenwirken.
Diese bekannten Türhalter haben sich in der Praxis im we
sentlichen gut bewährt, jedoch führt ihre recht aufwendige
Konstruktion zu relativ hohen Kosten. Außerdem hat sich als
nachteilig herausgestellt, daß das die Rastelemente aufwei
sende, in das Gehäuse eingreifende Ende des Haltebandes in
Wirkrichtung der Rastelemente bzw. in Kraftrichtung der
Federn nicht genau definiert angeordnet ist, weil es ja
praktisch über die Federn und die Kugeln "schwimmend", d. h.
elastisch, innerhalb des Gehäuses abgestützt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
einen Türhalter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der
durch eine vereinfachte Konstruktion wirtschaftlicher her
stellbar ist, dabei aber gleichzeitig auch hinsichtlich
seiner Funktion verbesserte Eigenschaften aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Rast
einrichtung einerseits eine streifenförmige (längliche,
flache) Rastschiene mit an einem ersten Längsrand gebil
deten Rastausnehmungen sowie andererseits eine über den
ersten Längsrand rollend geführte, mit den Rastausnehmungen
zusammenwirkende und in Richtung der Rastschiene mit einer
Federkraft beaufschlagte Rastrolle aufweist, wobei die
Rastschiene mit ihrem den Rastausnehmungen und der Rast
rolle gegenüberliegenden, zweiten Längsrand an einem
Widerlager gegen die Federkraft abgestützt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird zunächst in
konstruktiver Hinsicht eine erhebliche Vereinfachung er
reicht. Anstatt von bisher zwei federbelasteten Rastelemen
ten (Kugeln) ist vorteilhafterweise nur noch ein einziges
Rastelement vorhanden, wobei dieses eine Rastelement als
Rolle ausgebildet ist. Die Rastschiene ist sehr einfach und
preiswert herstellbar, insbesondere als einfaches Blech
stanzteil, so daß das aus der Anordnung und Kontur der
Rastausnehmungen im Zusammenwirken mit der Rastrolle resul
tierende Rastverhalten der Rasteinrichtung sehr leicht be
stimmbar bzw. an unterschiedliche Erfordernisse anpaßbar
ist. Zudem ist von entscheidendem Vorteil, daß die Rast
schiene durch ihre Abstützung an dem erfindungsgemäßen
Widerlager sehr definiert geführt ist.
Die Rastschiene weist einen flachen, vorzugsweise langge
streckt etwa rechteckigen Querschnitt auf und ist dabei
insbesondere "hochkant" angeordnet, d. h. die längeren Quer
schnittsseiten sind im wesentlichen in der gleichen Raum
richtung orientiert, wie die Schwenkachsen des Haltebandes
und der Fahrzeugtür.
Da es nun aufgrund eines Versatzes der beiden Schwenkachsen
von Halteband und Fahrzeugtür bei den Schwenkbewegungen der
Tür grundsätzlich zu Änderungen der Winkelanordnung zwi
schen Halteband und türseitigem Halteteil kommt, ist erfin
dungsgemäß vorgesehen, daß die Rastrolle in einem von der
Rastschiene durchgriffenen Gehäuse derart um eine zu ihrer
Rotationsachse senkrechte Drehachse verdrehbar geführt ist,
daß die Rotationsachse - unabhängig von der jeweiligen
Relativstellung des Haltebandes gegenüber dem türseitigen
Halteteil - stets senkrecht zur Längserstreckung der Rast
schiene verläuft. Hierdurch kann die Rastrolle stets exakt
über den ersten Längsrand der Rastschiene rollen, auch wenn
die Rastschiene bei den Türbewegungen die Tendenz hat, sich
relativ zu der Rastrolle zu verdrehen. Denn durch die er
findungsgemäße Verdrehbarkeit der Rastrolle um die zu ihrer
eigentlichen Rotationsachse senkrechte Drehachse wird die
Rastrolle von der Rastschiene selbsttätig jeweils so ausge
richtet, daß die Rotationsachse stets senkrecht zur Längs
erstreckung der Rastschiene verläuft.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Rastrolle funktionell mit dem Halteband verbunden, während
die Rastschiene Bestandteil des türseitigen Halteteils ist.
Hierbei ist die Rastschiene vorzugsweise beidendig in bzw.
an der Fahrzeugtür befestigbar, so daß das die Rastrolle
aufnehmende, mit dem Halteband verbundene Gehäuse auf der
Rastschiene - und damit auch im Tür-Innenraum - definiert
geführt ist. Die Rastschiene bildet hierdurch gleichzeitig
auch eine "Führungsschiene" für das sich durch die Tür be
wegende, die Rastrolle aufnehmende Gehäuse. Dies stellt
einen besonderen Vorteil dar, weil hierdurch andere, eben
falls innerhalb der Tür angeordnete Einrichtungen, wie z. B.
versenkbare Fensterscheiben, sehr dicht in der Nähe der
Teile des erfindungsgemäßen Türhalters angeordnet sein kön
nen, denn durch die exakte Führung des Gehäuses auf der in
der Tür befestigten Rast- bzw. Führungsschiene sind unkon
trollierte Bewegungen, durch die es zu Berührungen oder so
gar zu Beschädigungen weiterer benachbarter Einrichtungen
innerhalb der Tür kommen könnte, vorteilhafterweise absolut
ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale und besondere
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzug
ten Ausführungsbeispiels und einiger Ausführungsvarianten
soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemä
ßen Türhalters in Richtung der Schwenkachsen von
Halteband und Fahrzeugtür, wobei der Türhalter in
zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist,
die einerseits einer Schließstellung und anderer
seits einer Öffnungsstellung bzw. Öffnungsbegren
zungsstellung der Fahrzeugtür entsprechen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bereich der Rastein
richtung in der Schnittebene II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt analog zu Fig. 2 in einer Aus
führungsvariante,
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt analog zu Fig. 2 in
einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Türhalter in der
Schnittebene V-V gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI gemäß Fig. 1
bzw. Fig. 5 der Rastschiene mit schematischer
Darstellung der Rastrolle,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Rastschiene in Pfeilrichtung
VII gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des Teilbereichs VIII in Fig. 7 in
einer Ausführungsvariante,
Fig. 9 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung IX gemäß Fig.
6 und
Fig. 10 eine Ansicht des Tür-Haltebandes in Pfeilrichtung
x gemäß Fig. 1.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Daher
gilt jede eventuell nur einmal unter Bezugnahme auf eine
bestimmte Zeichnungsfigur vorkommende Beschreibung eines
Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren,
in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen
ebenfalls zu erkennen ist.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfin
dungsgemäßer Türhalter 1 einerseits aus einem starren,stan
genartigen Tür-Halteband 2, welches einendig an einem nicht
bezeichneten Fahrzeugholm um eine Schwenkachse 4 schwenk
beweglich befestigbar ist, sowie andererseits aus einem an
bzw. in einer nur zum Teil angedeuteten Fahrzeugtür 6 zu
befestigenden Halteteil 8. Dabei sind das karosserie- bzw.
holmseitige Halteband 2 und das türseitige Halteteil 8 über
eine Rasteinrichtung 10 relativbeweglich miteinander ver
bunden, wobei die Rasteinrichtung 10 bestimmte Schwenk
stellungen der Fahrzeugtür 6 definiert. Die Tür 6 ist über
eine nicht dargestellte Lagerung um eine Schwenkachse 12
schwenkbeweglich geführt, wobei diese Tür-Schwenkachse 12
gegenüber der Schwenkachse 4 des Haltebandes 2 derart ver
setzt angeordnet ist, daß beim Öffnen der Tür 6 praktisch
das Halteband 2 relativ zu dem türseitig befestigten Halte
teil 8 "aus der Tür herausgezogen" wird, wobei während die
ser Relativbewegung die Rasteinrichtung 10 wirksam ist. In
Fig. 1 ist die Schwenkbewegung der Tür 6 durch zwei Kreis
bogenlinien 14 und diesen zugeordnete Radien rT1 und rT2 ver
anschaulicht, während eine Kreisbogenlinie 16 mit zugehöri
gem Radius rH die Schwenkbewegung des Haltebandes 2 verdeut
lichen soll.
Wie sich nun insbesondere aus Fig. 6 in Verbindung mit den
Fig. 2 bis 4 ergibt, besteht die Rasteinrichtung 10 erfin
dungsgemäß einerseits aus einer länglichen, flachen, strei
fenförmigen Rastschiene 20, die an einem ersten Längsrand
22 Rastausnehmungen 24 aufweist, sowie andererseits aus
einer über den ersten Längsrand 22 rollend geführten, mit
den Rastausnehmungen 24 zusammenwirkenden und in Richtung
der Rastschiene 20 mit einer Federkraft F beaufschlagten
Rastrolle 26. In Fig. 6 ist die Rollbewegung der Rastrolle
26 über den ersten Längsrand 22 der Rastschiene 20 hinweg
durch Pfeile 28 veranschaulicht; die dabei auftretende
Rotation der Rastrolle 26 um ihre Rotationsachse 30 (siehe
Fig. 2 bis 4) ist in Fig. 6 mit einem Doppelpfeil 32 veran
schaulicht. Durch das Zusammenwirken der Rastrolle 26 mit
den Rastausnehmungen 24, d. h. durch das jeweilige Einrasten
der Rastrolle 26 in die Rastausnehmungen 24 und das nach
folgende Wiederaustreten aus der jeweiligen Rastausnehmung
24 bewegt sich zudem die Rastrolle 26 quer, insbesondere
senkrecht, zur Längserstreckung der Rastschiene 20, d. h. in
Richtung des Doppelpfeils 34. Hierbei ist nun erfindungs
gemäß ferner vorgesehen, daß die Rastschiene 20 mit ihrem
den Rastausnehmungen 24 und der Rastrolle 26 gegenüberlie
genden, zweiten Längsrand 36 an einem Widerlager 38 gegen
die Federkraft F abgestützt ist.
Die Rastschiene 20 ist - bezogen auf die Schwenkachsen 4,
12 des Haltebandes 2 bzw. der Fahrzeugtür 6 - in einer
"Hochkant-Anordnung" ausgerichtet, d. h. der längliche, vor
zugsweise zumindest annähernd rechteckige Querschnitt der
Rastschiene 20 (Querschnitt senkrecht zu der Längserstreckung
der Rastschiene 20) ist mit seiner Längsachse in der
gleichen Raumrichtung orientiert, wie die Schwenkachsen 4,
12.
In Fig. 1 läßt sich noch gut erkennen, daß es bei den Öff
nungs- und Schließbewegungen der Fahrzeugtür 6 im Bereich
der Rasteinrichtung 10 auch zu einer relativen Verdrehung
der Fahrzeugtür 6 und des türseitigen Halteteils 8 gegen
über dem Halteband 2 kommt. Diese Relativ-Verdrehung ist
durch gestrichelt eingezeichnete Pfeile 40 veranschaulicht.
Aufgrund dieser Relativ-Verdrehung ist nun erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Rastrolle 26 - vorzugsweise in einem
von der Rastschiene 20 durchgriffenen Gehäuse 42 - derart
um eine zu ihrer Rotationsachse 30 senkrechte Drehachse 44
- siehe Fig. 2 bis 4 sowie 6 - verdrehbar geführt ist, daß
die Rotationsachse 30 - unabhängig von der jeweiligen Rela
tivstellung des Haltebandes 2 gegenüber dem türseitigen
Halteteil 8 - stets selbsttätig senkrecht zur Längser
streckung der Rastschiene 20 ausgerichtet wird. Für diese
erwähnte Führung der Rastrolle 26 ist zweckmäßigerweise ein
kolbenartiges Führungselement 46 vorgesehen, welches einen
im wesentlichen zylindrischen Außenumfang aufweist und in
einer entsprechenden Aufnahme eines in dem Gehäuse 42 an
geordneten Aufnahmeteils 48 um die Drehachse 44 verdrehbar
gelagert ist. Dabei weist das Führungselement 46 eine axia
le sowie diagonale Schlitzausnehmung 50 auf, innerhalb der
die Rastrolle 26 - vorzugsweise über einen Achszapfen 52 -
drehbar gelagert ist. Die lichte Weite der Schlitzausneh
mung 50 entspricht dabei im wesentlichen der axial gemesse
nen Dicke der Rastrolle 26, so daß diese praktisch spiel
frei innerhalb der Schlitzausnehmung 50 sitzt - siehe ins
besondere Fig. 2 bis 4. Die Verdrehbarkeit des Führungs
elementes 46 innerhalb des Aufnahmeteils 48 ist vor allem
in Fig. 5 zu erkennen und dort durch Doppelpfeile 54 ver
anschaulicht. Ferner ergibt sich aus Fig. 5 auch die rela
tive Verschwenkbarkeit zwischen dem Halteband 2 und der
Rastschiene 20; vgl. die Schwenkwinkelbereiche 56. Durch
die Schlitzausnehmung 50 sind zwei sich axial erstreckende
Führungsabschnitte 58 gebildet, zwischen denen die Rastrol
le 26 angeordnet ist, und die sich in Richtung der Rast
schiene 20 über die Rastrolle 26 hinaus erstrecken. Zwi
schen diese Führungsabschnitte 58 greift dann die Rast
schiene 20 bereichsweise ein, und zwar jeweils mit geringem
Seitenspiel, so daß bei einer Verdrehung der Rastschiene 20
über das Führungselement 46 auch die Rastrolle 26 derart um
die Drehachse 44 rotierend mitgenommen wird, daß ihre Rota
tionsachse 30 stets senkrecht zur Längserstreckung der
Rastschiene 20 ausgerichtet ist.
Es sollen nun anhand der Fig. 2 bis 4 einige Ausführungs
varianten des erfindungsgemäßen, die Rastschiene 20 ab
stützenden Widerlagers 38 erläutert werden.
In der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform ist das
Widerlager 38 von einer gehäuseseitigen Auflagefläche 60
gebildet. Dies bedeutet, daß hierbei zwischen dem Gehäuse
42 bzw. der Auflagefläche 60 und der Rastschiene 20 bzw.
deren zweitem Längsrand 36 ein Gleitlager gebildet ist. Vor zugsweise ist die Auflagefläche 60 Teil des zur Lagerung des Führungselementes 46 dienenden Aufnahmeteils 48, wel ches bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere einem faserver stärkten Polyamid (z. B. PA 6-GF 30) besteht. Da die Rast schiene 20 vorzugsweise aus Metall besteht, wird aufgrund der Werkstoff-Kombination "Metall-Kunststoff" im Bereich des Gleitlagers eine sehr geringe Gleitreibung erreicht.
deren zweitem Längsrand 36 ein Gleitlager gebildet ist. Vor zugsweise ist die Auflagefläche 60 Teil des zur Lagerung des Führungselementes 46 dienenden Aufnahmeteils 48, wel ches bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere einem faserver stärkten Polyamid (z. B. PA 6-GF 30) besteht. Da die Rast schiene 20 vorzugsweise aus Metall besteht, wird aufgrund der Werkstoff-Kombination "Metall-Kunststoff" im Bereich des Gleitlagers eine sehr geringe Gleitreibung erreicht.
In den Ausführungen nach Fig. 3 und 4 ist das Widerlager 38
von einem gehäuseseitigen Wälzlager 62 gebildet. Hierzu
ist im Falle der Fig. 3 eine drehbar gelagerte Lagerrolle
64 vorgesehen, die zweckmäßigerweise über einen Achszapfen
66 im Aufnahmeteil 48 gelagert ist. Bei der Ausführung
nach Fig. 4 wird das Wälzlager 62 von einer Lagerkugel 68
gebildet, die vorzugsweise in einer kugelpfannenartigen
Aufnahme 70 des Aufnahmeteils 48 drehbar sitzt. Dabei liegt
die Rastschiene 20 mit ihrem zweiten Längsrand 36 jeweils
an der Lagerrolle 64 oder der Lagerkugel 68 an.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das
die Rastschiene 20 abstützende Widerlager 38 zumindest in
einer der Längserstreckung der Rastschiene 20 entsprechen
den Koordinatenrichtung (siehe Fig. 6) und vorzugsweise
auch in einer hierzu senkrechten Koordinatenrichtung (Fig.
2) in Richtung der Rastschiene 20 konvex gekrümmt ausgebil
det. Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird dies durch ent
sprechende Krümmung(en) der Auflagefläche 60 erreicht
(siehe auch Fig. 6) und bei den Ausführungen nach Fig. 3
und 4 durch die Krümmung(en) des jeweiligen Wälzkörpers
(Lagerrolle 64 bzw. Lagerkugel 68). Durch diese Konvexität
des Widerlagers 38 wird vorteilhafterweise ein selbsttäti
ger Toleranzausgleich zwischen den Befestigungen der Rast
schiene 20 einerseits und des die Rastrolle 26 aufnehmenden
Gehäuses 42 andererseits erreicht, denn hierdurch sind -
wie aus Fig. 6 und durch die darin eingezeichneten Doppel
pfeile 71 deutlich wird - die Rastschiene 20 und das Gehäu
se 42 (bzw. das Aufnahmeteil 48 mit dem Führungselement 46
und der Rastrolle 26) relativ zueinander um eine linien- oder
punktförmige Anlage der Rastschiene 20 am Widerlager
38 verschwenkbar, so daß - je nach den Toleranzen der
Befestigungspunkte am Fahrzeug (Holm oder Tür) - unter
schiedliche Relativstellungen möglich sind, ohne daß die
Abstützfunktion des Widerlagers 38 beeinträchtigt wäre.
Vorzugsweise beträgt die Höhe des Scheitelpunktes ("Zenit")
der konvexen Wölbung des Widerlagers 38 zum Ausgleich der
in der Praxis zu erwartenden Toleranzen etwa 2 mm.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist
das Führungselement 46 im inneren, jeweils der Rastschiene
20 zugekehrten Bereich der durch die diagonale Schlitzaus
nehmung 50 gebildeten Führungsabschnitte 58 Vertiefungen 72
zur Aufnahme von Schmierfett auf. Diese Vertiefungen 72
sind in Fig. 5 und 6 dargestellt. Hierbei ist von Vorteil,
daß bei der Relativbewegung der Rastschiene 20 durch die
Schlitzausnehmung 50 hindurch das Schmierfett stets auf der
Rastschiene 20 hin und her geschoben wird, was zu einer
sehr effektiven und dauerhaften Schmierung zwischen den
sich relativ zueinander bewegenden Teilen führt. Zudem ist
es vorteilhaft, wenn innerhalb des Gehäuses 42 eine Fett
kammer 74 gebildet ist, die im dargestellten Beispiel über
eine Durchgangsöffnung 76 des Führungselementes 46 mit dem
die Rastrolle 26 aufnehmenden Bereich der Schlitzausnehmung
50 verbunden ist (siehe insbesondere Fig. 2 bis 4 sowie
Fig. 6).
Somit sind vorteilhafterweise durch die Vertiefungen 72
und/oder die Fettkammer 74 in Verbindung mit der Durch
gangsöffnung 76 "Fett-Reservoirs" gebildet, wodurch eine
effektive und dauerhafte Schmierung erreicht wird.
Zur Erzeugung der die Rastrolle 26 beaufschlagenden Feder
kraft F ist eine Druckfeder 78, insbesondere Schrauben
druckfeder vorgesehen, die innerhalb des Gehäuses 42 unter
Vorspannung angeordnet ist und sich dabei einendig an dem
Führungselement 46 und anderendig gehäuseseitig abstützt.
Vorzugsweise ist die Druckfeder 78 innerhalb der Fettkammer
74 angeordnet bzw. die die Druckfeder 78 aufnehmende Kammer
dient vorteilhafterweise gleichzeitig als Fettkammer 74.
In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Rast
schiene 20 drei Rastausnehmungen 24, durch deren Anordnung
eine Schließstellung, eine Öffnungsstellung und eine Zwi
schenstellung (sog. "Garagenstellung") der Fahrzeugtür 6
definiert sind. Es liegt aber im Bereich der Erfindung,
die Rastschiene 20 mit weniger oder mehr Rastausnehmungen
24 auszubilden, wobei aufgrund der erfindungsgemäßen Aus
gestaltung der Rasteinrichtung 10, und zwar vor allem wegen
der kleinen Größe der Rastrolle 26, vorteilhafterweise so
gar mindestens bis zu sechs Rastausnehmungen 24 und Tür
schwenkstellungen realisiert werden können.
Gemäß Fig. 6 weist jede Rastausnehmung 24 eine konkave,
kreisbogenförmige Kontur mit einem der Rastrolle 26 ent
sprechenden Radius r auf. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn
die der Schließstellung zugeordnete Rastausnehmung 24 - in
Fig. 6 nahe dem rechten Ende der Rastschiene 20 - über
einen zumindest annähernd geradlinig und die Rastschiene 20
in Richtung der nächsten Rastausnehmung 24 verbreiternd
schräg verlaufenden Längsrandabschnitt 79 in den zwischen
diesen beiden Rastausnehmungen 24 liegenden Bereich des
Längsrandes 22 übergeht. Dabei ist die "Schließ-Rastaus
nehmung" 24 - bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeug
tür - derart angeordnet, daß bei ganz geschlossener Tür die
Rastrolle 26 nicht ganz in diese Rastausnehmung 24 ein
rastet, sondern vielmehr im Bereich des schrägen Längsrand
abschnittes 79 "stehenbleibt". Durch die Federkraftbeauf
schlagung der Rastrolle 26 in Verbindung mit der Schräg
stellung des Längsrandabschnittes 79 wird die Tür stets in
Schließrichtung mit einer Kraft beaufschlagt, d. h. in die
Schließstellung gezogen. Bei dieser vorteilhaften Ausfüh
rungsform wird folglich durch den schrägen Längsrandab
schnitt 79 ein "Ziehweg" definiert, über den hinweg die Tür
- ab einer bestimmten, fast geschlossenen Stellung -
selbsttätig in die verriegelte Schließstellung gezogen
wird.
Es ist zudem vorteilhaft, wenn - wie in Fig. 6 erkennbar -
der erste Längsrand 22 der Rastschiene 20 in vorzugsweise
jedem der zwischen zwei Rastausnehmungen 24 liegenden
Bereiche einen schwach konvex gekrümmten Kantenverlauf 80
aufweist. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß
bei der Relativbewegung der Rastrolle 26 auf der Rast
schiene 20 nach Überwinden des jeweils "höchsten" Punktes
des jeweiligen konvexen Kantenverlaufs 80 nachfolgend die
Rastrolle 26 selbsttätig in Richtung der jeweils nächsten
Rastausnehmung 24 bewegt und in diese eingerastet wird.
Hierbei wird dann entsprechend auch die Fahrzeugtür 6 über
einen bestimmten Schwenkbereich selbsttätig bewegt. Alter
nativ hierzu ist natürlich auch ein geradliniger, zum an
deren Längsrand 36 paralleler Verlauf des Längsrandes 22
möglich, wobei dann die Tür auch in beliebigen Zwischen
stellungen stehen kann.
Die Rastschiene 20 ist sehr einfach und preiswert herstell
bar, wozu sie vorzugsweise als einstückiges Blechstanzteil
ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist an jedem Ende der
Rastschiene 20 ein Befestigungselement 82, 84 angeordnet,
bei denen es sich insbesondere um umgebogene Blechabschnit
te mit Gewindebohrungen 86 handelt (s. insbesondere Fig. 6
bis 9, wobei in den Fig. 7 und 8 zwei alternative Möglich
keiten für das umgebogene Befestigungselement 84 darge
stellt sind).
Es sei noch erwähnt, daß das Führungselement 46 vorzugs
weise aus dem gleichen Material besteht wie das Aufnahme
teil 48, und zwar insbesondere aus einem glasfaserver
stärkten Polyamid (vorzugsweise PA 6-GF 30).
In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Türhalters 1 ist die Rastrolle 26 Bestand
teil des Haltebandes 2, d. h. funktionell mit dem Halteband
2 verbunden, während die Rastschiene 20 wesentlicher Be
standteil des türseitigen Halteteils 8 ist. Hierzu ist die
Rastschiene 20 beidendig über die Befestigungselemente 82,
84 in der Fahrzeugtür 6 befestigbar, so daß das die Rast
rolle 26 aufnehmende, mit dem Halteband 2 verbundene Gehäu
se 42 auf der Rastschiene 20 innerhalb der Fahrzeugtür 6
definiert geführt ist. Hierbei ist es von zusätzlichem
Vorteil, wenn sich in der Öffnungsbegrenzungsstellung der
Fahrzeugtür 6 - siehe insbesondere den unteren Bereich der
Fig. 1 - das Halteband 2 - ohne Belastung der Rastrolle 26
- im Anschlag an der Rastschiene 20 befindet. Hierdurch
ist vorteilhafterweise auch bei Beaufschlagung der Tür mit
einer hohen Öffnungskraft ein sicherer Anschlag zur Begren
zung der Öffnungsbewegung gewährleistet, ohne daß hierdurch
die Rasteinrichtung 10 beschädigt werden könnte.
Alternativ zu dieser dargestellten, bevorzugten Ausfüh
rungsform liegt es ebenfalls im Bereich der Erfindung, die
Rastrolle 26 als Bestandteil des türseitigen Halteteils 8
vorzusehen, während dann die Rastschiene 20 gleichzeitig
als Halteband 2 ausgebildet ist. Bei dieser nicht darge
stellten Ausführungsform wäre dann das Gehäuse 42 - dann
allerdings ohne das Halteband 2 (vgl. Fig. 10) - als tür
seitiges Halteteil 8 an der Fahrzeugtür 6 zu befestigen.
Im übrigen ist die Erfindung ohnehin nicht auf das darge
stellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleich
wirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang
auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmals
kombination beschränkt, sondern kann auch durch jede belie
bige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller ins
gesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies
bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal
des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an
anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal er
setzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich
als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu
verstehen.
Claims (20)
1. Türhalter (1) für Fahrzeugtüren, mit einem einendig
gelenkig an einem Fahrzeugholm befestigbaren Tür-
Halteband (2) und einem türseitig zu befestigenden
Halteteil (8), wobei das Halteband (2) und das Halte
teil (8) über eine bestimmte Schwenkstellungen der
Fahrzeugtür (6) definierende Rasteinrichtung (10)
relativbeweglich miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasteinrichtung (10) einerseits eine streifenförmige
Rastschiene (20) mit an einem ersten Längsrand (22)
gebildeten Rastausnehmungen (24) sowie andererseits
eine über den ersten Längsrand (22) rollend geführte,
mit den Rastausnehmungen (24) zusammenwirkende und in
Richtung der Rastschiene (20) mit einer Federkraft (F)
beaufschlagte Rastrolle (26) aufweist, wobei die Rast
schiene (20) mit ihrem den Rastausnehmungen (24) und
der Rastrolle (26) gegenüberliegenden, zweiten Längs
rand (36) an einem Widerlager (38) gegen die Feder
kraft (F) abgestützt ist.
2. Türhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastschiene (20) einen länglichen, vorzugsweise zumin
dest annähernd rechteckigen Querschnitt aufweist,
dessen Längsachse im wesentlichen die gleiche Raum-
Orientierung aufweist wie die Schwenkachse (4) des
Tür-Haltebandes (2) bzw. die Schwenkachse (12) der
Fahrzeugtür (6).
3. Türhalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastrolle (26) derart um eine zu ihrer Rotationsachse
(30) senkrechte Drehachse (44) verdrehbar geführt ist,
daß die Rotationsachse (30) stets senkrecht zur Längs
erstreckung der Rastschiene (20) verläuft.
4. Türhalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastrolle (26) innerhalb einer diagonalen Schlitz
ausnehmung (50) eines kolbenartigen, in einem in dem
Gehäuse (42) angeordneten Aufnahmeteil (48) um die zur
Rotationsachse (30) der Rastrolle (26) senkrechte
Drehachse (44) verdrehbar gelagerten Führungselementes
(46) gelagert ist.
5. Türhalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastschiene (20) bereichsweise mit geringem Seiten
spiel in die Schlitzausnehmung (50) des Führungs
elementes (46) eingreift.
6. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (38) von einer gehäuseseitigen Auflageflä
che (60) gebildet ist.
7. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (38) von einem gehäuseseitigen Wälzlager
(62) gebildet ist.
8. Türhalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Wälzlager (62) eine Lagerrolle (64) oder eine Lagerku
gel (68) aufweist.
9. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (46) insbesondere im inneren, jeweils
der Rastschiene (20) zugekehrten Bereich der diagona
len Schlitzausnehmung (50) Vertiefungen (72) zur
Aufnahme von Schmierfett aufweist.
10. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (46) mindestens eine den Bereich der
Rastrolle (26) mit einer Fettkammer (74) verbindende
Durchgangsöffnung (76) aufweist.
11. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung der die Rastrolle (26) beaufschlagenden
Federkraft (F) an dem Führungselement (46) eine vorge
spannte Druckfeder (78) anliegt, die vorzugsweise in
nerhalb der Fettkammer (74) angeordnet ist.
12. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastschiene (20) drei Rastausnehmungen (24) aufweist,
durch deren Anordnung eine Schließstellung, eine Öff
nungsstellung und eine Zwischenstellung der Fahrzeug
tür (6) definiert sind.
13. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Rastausnehmung (24) der Rastschiene (20) eine konkave,
kreisbogenförmige Kontur mit einem an die Rastrolle
(26) angepaßten Radius (r) aufweist.
14. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Längsrand (22) der Rastschiene (20) in vorzugs
weise jedem der jeweils zwischen zwei Rastausnehmungen
(24) liegenden Bereiche einen schwach konvex gekrümm
ten Kantenverlauf (80) aufweist.
15. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastschiene (20) aus einem einstückigen Blechstanzteil
gebildet ist, wobei vorzugsweise an jedem Ende ein
Befestigungselement (82, 84) angeordnet ist.
16. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastrolle (26) funktionell mit dem Halteband (2) ver
bunden ist, während die Rastschiene (20) Bestandteil
des türseitigen Halteteils (8) ist.
17. Türhalter nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastschiene (20) beidendig in bzw. an der Fahrzeugtür
(6) befestigbar ist, so daß das die Rastrolle (26)
aufnehmende, mit dem Halteband (2) verbundene Gehäuse
(42) auf der Rastschiene (20) definiert geführt ist.
18. Türhalter nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
in einer Öffnungsbegrenzungsstellung der Fahrzeugtür
(6) das Halteband (2) - ohne Belastung der Rastrolle
(26) - im Anschlag an der Rastschiene (20) befindet.
19. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastrolle (26) Bestandteil des türseitigen Halteteils
(8) ist, während die Rastschiene (20) das Halteband
(2) bildet.
20. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
19,
dadurch gekennzeichnet, daß das
die Rastschiene (20) abstützende Widerlager (38) zum
Ausgleich von Befestigungstoleranzen zumindest in
einer Koordinatenrichtung derart konvex gewölbt ausge
bildet ist, daß die Rastschiene (20) in linien- oder
punktförmigem Anlagekontakt mit dem Widerlager (38)
steht.
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