DE102008014453B4 - Türfeststeller für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türfeststeller für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Türfeststeller für ein Kraftfahrzeug, umfassend
eine an einem (6) von Tür (4) und Türrahmen (6) um eine Anlenkachse (5) schwenkbar befestigbare Haltestange (2), und
ein die Haltestange (2) beaufschlagendes Bremsglied (8), das dem anderen (4) von Tür (4) und Türrahmen (6) zugeordnet ist und relativ zu dem die Haltestange (2) eine Hinbewegung (15) und eine Rückbewegung (16) ausführen kann;
gekennzeichnet durch
eine Führungsanordnung (11, 14), die zumindest für einen Teilbereich bei der Hinbewegung (15) ein von der Rückbewegung (16) verschiedenes Bremsmoment bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind Türfeststeller bekannt, bei denen eine Haltestange relativ zu einem die Haltestange beaufschlagenden Bremsglied verlagerbar ist, wobei die Haltestange an einer Tür oder an dem Türrahmen eines Kraftfahrzeugs schwenkbar befestigt ist, wobei die Profilierung der Haltestange zusammen mit der Vorspannung des Bremsglieds ein Haltemoment für die Tür erzeugt. Eine erste Gattung von Türfeststellern mit einer Haltestange weist ein im Wesentlichen axial zustellbares Bremsglied auf, welches in der Regel die breite Seite einer Haltestange beaufschlagt. Eine zweite Gattung von Türfeststellern mit Haltestange umfasst ein schwenkbar gelagertes Bremsglied, das in Richtung auf eine Seite der Haltestange vorgespannt ist. Eine dritte Gattung von Türfeststellern mit Haltestange weist eine Drehstabfeder mit einer Rolle auf, welche gegen eine Fläche der Haltestange, die mit Profilierungen versehen sein kann, abrollt. Alle diese Gattungen von Türfeststellern schaffen in Öffnungs- und in Schließrichtung das selbe Bremsmoment der Tür, die einer Hinbewegung bzw. einer Rückbewegung der Haltestange relativ zu dem beaufschlagenden Bremsglied entspricht.
  • WO 01/90 518 A1 zeigt einen Türfeststeller mit axial zu jeweils einer Seite einer Haltestange zustellbaren Bremsgliedern. Die Bremsglieder sind gegenüberliegend angeordnet und jeweils durch eine Schraubenfeder in Richtung der Haltestange vorgespannt. Die Schwenkbewegung wird durch einen Endanschlag der Haltestange begrenzt. Die Bremsglieder sind in einem Gehäuse aufgenommen, das an die rückseitige Wand beispielsweise der Fahrzeugtür festgelegt wird, so dass im Einbauzustand nur die Haltestange bei geöffneter Tür zu sehen ist. Um dem gekrümmten Verlauf der Türöffnungsbewegung zu folgen, weist die Haltestange eine Krümmung in der Ebene der Haltestange auf. Das Bremsmoment für die Tür ist bei der Hinbewegung im Wesentlichen übereinstimmend mit dem der Rückbewegung.
  • EP 0 445 417 A2 zeigt verschiedene Arten von Türfeststellern, darunter einen, bei dem eine Haltestange von einem Bremsglied beaufschlagt wird, wobei das Bremsglied von dem Belastungsarm einer Schenkelfeder in Richtung auf die Haltestange vorgespannt ist, die Rastmarkierungen aufweist, in die eine Rolle des Bremsgliedes eingreifen kann. Dem Bremsglied gegenüberliegend ist eine Führungsrolle vorgesehen. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird das Bremsglied durch eine Drehstabfeder in Richtung auf die Haltestange vorgespannt. Bei allen Ausführungsbeispielen ist das Bremsmoment der Hinbewegung im Wesentlichen übereinstimmend mit dem Bremsmoment der Rückbewegung der Tür.
  • EP 0 643 184 A1 beschreibt einen Türfeststeller mit einer Haltestange, die ein Gehäuse durchsetzt, in dem ein Bremsglied eine Seite der Haltestange, die quer zur Achse der Anlenkung weist, beaufschlagt, während die gegenüberliegende Seite gegen ein Anschlagstück anliegt. Rastmarkierungen in der Haltestange definieren bevorzugte Haltepositionen. Das Bremsmoment bei Hinbewegung und Rückbewegung der Haltestange ist im Wesentlichen übereinstimmend.
  • DE 102 50 761 A1 beschreibt eine Anlenkvorrichtung für eine Fahrzeugklappe, bei dem eine die Öffnungsbewegung unterstützende Feder im Laufe der Aufstellbewegung durch einen Kraftüberschuss gespannt und fixiert wird, so dass die Federkraft beim Schließen der Klappe nicht überwunden werden muss, so dass sich eine unterschiedliche Charakteristik des Bremsmomentes beim Öffnen und Schließen der Klappe ergibt.
  • DE 100 22 880 A1 beschreibt einen Türstopper mit einem vertikal im Fußboden versenkten Führungszylinder und einem zapfenförmigen Türkontaktelement, das mittels einer zwischen dem Türkontaktelement und dem Führungszylinder angeordneten Feder von dem Führungszylinder in Ausstellrichtung vorgespannt ist. Das Türkontaktelement ist in einer eingerückten Endstellung, in der die Oberseite des Türkontaktelements im Wesentlichen die gleiche Höhe wie der Fußboden aufweist, und in einer ausgerückten Endstellung festlegbar. Das Festlegen des Türkontaktelements erfolgt mittels eines Riegelmechanismus, bei dem ein oberes umgebogenes Ende eines S-förmigen Drahtes in eine herzförmig ausgebildete, genutete Führungsbahn eingesetzt ist. Dabei wird die eingerückte Endstellung gehalten, wenn das obere umgebogene Ende des Drahtes in einen V-förmigen Sitz der Führungsbahn eingreift. Gleitet das Ende aus dem Sitz heraus, so wird das Türkontaktelement von der Feder nach oben gedrückt und gelangt in seine ausgerückte Endstellung. Über eine Weiche im unteren Bereich des Herzens ist die Führungsbahn geschlossen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Türfeststeller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, dessen Benutzerkomfort durch unterschiedliche Bremsmomente für die Öffnungs- und Schließbewegung erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Eingangs genannten Türfeststeller erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Türfeststeller erzeugt das Bremsmoment durch das bekannte Zusammenwirken des insbesondere durch Federkraft vorgespannten Bremsgliedes mit einer Seite oder Fläche der Haltestange, die in der Regel eine Profilierung für bevorzugte Haltepunkte der Tür aufweist. Erfindungsgemäß ist eine Führungsanordnung vorgesehen, die zumindest für einen Teilbereich der Haltestange bei der Hinbewegung ein von der Rückbewegung verschiedenes Bremsmoment bewirkt. Es ist möglich, dass der Teilbereich den gesamten Bereich der Feststellung des Türfeststellers ausmacht und sich daher über im Wesentlichen den gesamten Bereich der Haltestange erstreckt. Es ist aber auch möglich, dass der Teilbereich lediglich einen Teil der Erstreckung der Haltestange ausmacht. Insbesondere in dem anfänglichen Winkelbereich ist es nämlich erwünscht, dass die Öffnungsbewegung mit einem geringen Widerstand und damit einem geringen Bremsmoment ausführbar ist, während beim Schließen möglichst eine Beschleunigung in Schließrichtung erwünscht ist, um den beispielsweise von einem Schloss der Tür aufgebrachten Widerstand überwinden zu können. Anders als bei bekannten Zuziehhilfen wird aber ein erhöhtes Anfangsbremsmoment vermieden.
  • Die Führungsanordnung kann auf verschiedene Art und Weise ausgestaltet werden, um unterschiedliche Bremsmomente zu erreichen. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung kann die Beaufschlagung des Bremsgliedes so einstellbar ausgebildet sein, dass in Abhängigkeit der Bewegungsrichtung der Haltestange das Bremsmoment variiert. Hierzu sind zweckmäßigerweise Mittel zur Erfassung der Bewegungsrichtung der Haltestange vorgesehen, und Steuermittel für die Beaufschlagung des Bremsgliedes. Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Führungsanordnung kann das unterschiedliche Bremsmoment bei der Hinbewegung und der Rückbewegung der Haltestange dadurch erreicht werden, dass die Führungsanordnung eine Führungsfläche der Haltestange und ein Führungsglied aufweist, das insbesondere in einem Gehäuse untergebracht ist, wobei das Führungsglied bei der Hinbewegung der Haltestange zurückgestellt wird, wodurch ein erhöhtes Bremsen des Haltemoment bei der Hinbewegung, die der Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür entspricht, zu überwinden ist. Ferner sind Mittel vorgesehen zum Arretieren des Führungsgliedes in der zurückgestellten Position, wobei die Arretierung erst bei vollständig geschlossener Tür aufgehoben wird. Hierdurch ist das Bremsmoment in Schließrichtung, also bei der Rückbewegung geringer als bei der Hinbewegung. Insbesondere lässt sich hierdurch eine Zuziehhilfe auf einfache Weise realisieren. Gemäß einer dritten bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Führungsanordnung ein Führungsglied, das mit einer Führungsfläche der Haltestange zusammenwirkt. Führungsglied und Führungsfläche bewirken, dass zumindest für einen Abschnitt die Hinbewegung und die Rückbewegung der Haltestange relativ zu dem Bremselement ein verschiedenes Bremselement aufweisen, so dass eine unterschiedliche Charakteristik beim Öffnen und Schließen der Tür erreicht wird. Die Führungsanordnung ist vorteilhaft als Kulissen-Führungsanordnung ausgebildet.
  • Das Führungsglied ist zweckmäßigerweise in einer Richtung quer zur Verlagerungsrichtung der Haltestange beweglich, so dass es bezogen auf die Breite der Führungsanordnung, die an einer Seite der Haltestange angeordnet ist, verschiedene Positionen einnehmen kann. Alternativ ist es möglich, dass das Führungsglied nicht verlagerbar oder beweglich in einer Führung seine Position ändern kann, sondern schwenkbar gelagert ist und in der Art eines Pendels zwei zur Lotrechten geneigte Positionen einnehmen kann, die verschiedenen Bereichen der Führungsfläche entsprechen. Eine weitere Alternative besteht darin, dass das Führungsglied zwei Eingriffsbereiche aufweist, die derart schaltbar miteinander verbunden sind, dass jeweils nur ein Eingriffsbereich mit der Führungsfläche zusammenwirkt, so dass beispielsweise der erste Eingriffsbereich bei der Hinbewegung und der zweite Eingriffsbereich bei Rückbewegung für die Führungsanordnung ein unterschiedliches Bremsmoment bewirkt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Führungsglied von einer Rückholfeder in die Richtung quer zur Verlagerungsrichtung vorgespannt, so dass die Vorspannung der Rückholfeder eine bevorzugte Orientierung in Bezug auf die Führungsfläche definiert, wobei beispielsweise eine erste von Hinbewegung und Rückbewegung hierdurch voreingestellt ist, während eine Vorgabe der Führungsfläche unter Überwindung der Vorspannung der Rückholfeder das Führungsglied einer zweiten von Hinbewegung und Rückbewegung zuordnet. Dadurch, dass die Rückholfeder wenigstens überwiegend quer zur Verlagerungsrichtung der Haltestange wirkt, umfasst die Vorspannung vorzugsweise keine in Richtung des Bremselements wirkende Komponente, so dass die Bremskraft des Bremsgliedes vorteilhaft unbeeinflusst von der Rückholfeder bleiben kann. Es ist auch möglich, das Führungsglied ohne eine Rückholfeder auszubilden, wenn es zum Beispiel von einer Kulissenführung quer zur Bewegungsrichtung der Haltestange gesteuert ist.
  • Die Führungsfläche weist vorzugsweise wenigstens zwei nebeneinander liegende parallele oder benachbarte Abschnitte auf, wobei parallel im Sinne von nebeneinanderlaufend zu verstehen ist. Diese Abschnitte sind in einer mit dem Führungsglied zusammenwirkenden Seite der Haltestange vorgesehen, und ermöglichen dem Führungsglied, wahlweise mit einem der beiden Abschnitte zu kooperieren. Hierbei sind die Abschnitte zweckmäßig geometrisch so ausgebildet, dass durch die von der Führungsanordnung bewirkte Einstellung der Haltestange jeweils ein unterschiedliches Bremsmoment auf Grund des Bremsgliedes induziert wird. Gemäß einer ersten möglichen Ausführungsform kann hierfür die Haltestange in eine Richtung quer zu ihrer Verlagerungsrichtung unterschiedliche Positionen einnehmen, so dass auch die mit dem Bremsglied zusammenwirkende Profilierung der von dem Bremsglied beaufschlagten Führungsfläche unterschiedlich ausfällt und so das von dem Bremsglied erzeugte Bremsmoment verändert. Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann die Profilierung der Führungsanordnung derart in Richtung der Vorspannung des Bremsgliedes geändert sein, dass der wirksame Querschnitt der Haltestange für jeden der Abschnitte unterschiedlich ausfällt, und so das Bremsmoment von Bremsglied und von Bremsglied beaufschlagter Seite der Haltestange unterschiedlich eingestellt ist. Diese beiden Möglichkeiten können auch kombiniert vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise folgt das Führungsglied bei der Hinbewegung einem ersten der wenigstens zwei nebeneinander benachbart angeordneten Abschnitte, und bei der Rückbewegung einem zweiten der wenigstens zwei benachbart angeordneten Abschnitte. Die beiden Abschnitte weisen hierbei vorteilhaft ineinanderlaufende Bereiche auf, die in der Art einer Wendeschleife oder einer Weiche ausgebildet sein können. Hierdurch erkennt man, dass als benachbart angeordnete Abschnitte im Sinne der vorliegenden Definition auch zueinander geneigte Abschnitte angesehen werden können. Parallel sind die benachbart angeordneten Abschnitte insoweit, dass das Führungsglied zumindest überwiegend mit nur einem der Abschnitte zeitgleich zusammenwirkt. Es versteht sich, dass wenn eine entgegen der ursprünglichen Bewegung gerichtete Bewegung, also Rückbewegung nach Hinbewegung und Hinbewegung nach Rückbewegung, erfolgt, während das Führungsglied mit dem ersten oder zweiten Abschnitt zusammenwirkt, ein Wechsel des Abschnittes nicht zwangsläufig vorgesehen ist, sondern vielmehr das Führungsglied dann auf demselben Abschnitt zurückfährt. In diesem Fall wird sich die Charakteristik des Bremsmomentes bei der Rückbewegung gegenüber der Hinbewegung nicht verändern. Die beiden benachbart angeordneten Abschnitte weisen vorzugsweise eine unterschiedliche Profilierung auf, mit der die wirksame Höhe derjenigen Seite der Haltestange, die mit dem Bremsglied zusammenwirkt, veränderlich ist. Hierdurch werden die das Bremsglied beaufschlagenden Federmittel unterschiedlich gespannt und ein entsprechend unterschiedliches Bremsmoment stellt sich ein.
  • Vorzugsweise umfasst einer der parallelen Abschnitte eine Profilierung nahe der Schließstellung der Tür des Kraftfahrzeugs derart, dass ein in Schließrichtung abnehmendes Bremsmoment definiert ist. Hierdurch wird das Bremsmoment in Schließrichtung beim Zuschlagen der Tür stark reduziert, wodurch eine sogenannte Zuziehhilfe geschaffen ist, die es ermöglicht, zumindest kein Bremsmoment im Bereich des Zufallens der Tür zu erzeugen, so dass diese satt in das Türschloss fällt und insbesondere dann, wenn der Schließvorgang langsam vonstatten geht, eine geringe Kraftanstrengung des Benutzers erfordert. Zweckmäßigerweise ist dieses in Schließrichtung der Tür abnehmende Bremsmoment beim Öffnen der Tür nicht als ansteigendes Bremsmoment vorgesehen, indem nämlich in der Schließposition der Tür ein Übergang, vorzugsweise in der Art einer Wendeschleife, zwischen den parallelen Abschnitten möglich und/oder vorgesehen ist, so dass für das erneute Öffnen der Tür nahe der Schließstellung kein erhöhtes Widerstandsmoment überwunden werden muss.
  • Zweckmäßigerweise weist die Führungsfläche zumindest teilweise eine rinnenförmige Steuerkontur auf, wobei mehrere rinnenförmige Steuerkonturen die parallelen Abschnitte definieren. Hierbei wird die Steuerkontur seitlich von einem Rand begrenzt, der im Wesentlichen in einer Ebene liegt. Hierdurch wird vorteilhaft eine Führung des Führungsgliedes in Bewegungsrichtung der Haltestange und quer hierzu gewährleistet. Das normal auf der Haltestange mit der Führungsfläche zusammenwirkende Führungsglied kann zugleich abgehoben werden. Der Querschnitt der Steuerkontur ist zweckmäßigerweise an einen Gleitvorsprung des Führungsgliedes angepasst derart, dass der Gleitvorsprung in die Steuerkontur eindringen kann. In diesem bevorzugten Fall ist stets eine Berührung zwischen dem Grund der rinnenförmigen Steuerkonturen und der Spitze des Führungsgliedes gegeben. Eine Rückholfeder ist hierbei nicht erforderlich, vielmehr kann die Trägheit des Führungsgliedes, vom geraden Weg nicht abzuweichen, ausgenutzt werden.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung liegt ein den Gleitvorsprung umgebender Schulterabschnitt hingegen bei entsprechend tief ausgebildeter Rinne auf dem Rand auf, so dass je nach Tiefe der Steuerkontur entweder der Rand das Führungsglied über den Schulterabschnitt steuert, oder der Gleitvorsprung den Boden über die Berührung mit der rinnenförmigen Steuerkontur steuert. Durch das Ausbilden der Führungsanordnung mit zwei Steuerebenen, insbesondere der Steuerebenen Schulterabschnitt/Rand und Gleitvorsprung/Rinne, kann vorteilhaft durch entsprechende Ausgestaltung der Führungsfläche ein Umschalten in der Art einer Weiche zwischen zwei Abschnitten vorgesehen sein, so dass bei der Hinbewegung ein erster Abschnitt und bei der Rückbewegung ein zweiter Abschnitt beschritten wird. Hierbei ist es möglich, auf eine Rückholfeder zu verzichten, die das Führungsglied in eine bestimmte Richtung vorspannt. Der Gleitvorsprung des Führungsgliedes bewirkt dann in Abhängigkeit von der Rinne die Richtungsänderungen quer zur Bewegungsrichtung der Haltestange, und der Schulterabschnitt beispielsweise die Richtungsänderungen normal zu der Haltestange.
  • Es kommen verschiedene Ausbildungen von Führungsanordnungen mit Führungsglied und Führungsfläche in Betracht. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausbildung ist das Bremsglied zugleich das Führungsglied. Bei dieser Ausbildung ist die Führungsfläche in derjenigen Seite der Haltestange gebildet, die von dem Bremsglied beaufschlagt wird, wobei das Bremsglied dann zweckmäßigerweise mit einem Schulterabschnitt die Bremswirkung erzielt. Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildung sind das Bremsglied und das Führungsglied benachbart, möglicherweise auch versetzt benachbart zueinander angeordnet, so dass die Führungsfläche benachbart zu der Seite der Haltestange angeordnet ist, die von dem Bremsglied beaufschlagt wird. Durch das Beaufschlagen derselben Führungsfläche durch ein Bremsglied einerseits und Führungsglied andererseits unabhängig voneinander wird eine Haltestange ermöglicht, die lediglich eine profilierte Seite aufweist. Es ist aber möglich, jeweils ein Führungsglied und ein Bremsglied gegenüberliegend anzuordnen, oder nur ein Paar gegenüberliegender Bremsglieder vorzusehen, wobei einseitig ein Führungsglied vorgesehen ist.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildung ist das Führungsglied quer zu dem Bremsglied angeordnet, und die Führungsfläche ist quer zu der von dem Bremsglied beaufschlagten Seite der Haltestange angeordnet. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, beispielsweise durch zwei gegenüberliegende Bremsglieder die Haltestange beaufschlagen zu lassen, und hierdurch mit einfachen Mitteln das doppelte Bremsmoment zu erreichen, während das Führungsglied in günstiger Weise mit einer Führungsbahn der Haltestange kooperiert, die quer zu der von dem Bremsglied beaufschlagten Seite verläuft. Hierbei ist es möglich, die Führungsanordnung in einem Einbauraum vorzusehen, der den Bremsgliedern nicht im Wege steht, wobei es möglich ist, dass das Führungsglied auch von Kanten der beiden Seiten, die von dem Bremsglied beaufschlagt werden, geführt wird, wobei die Führungsbahn die beiden Kanten miteinander verbindet und hierin Profilierungen vorgesehen sind.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch eine dritte Ausbildung, bei der das Führungsglied dem Bremsglied gegenüberliegend angeordnet ist, und bei dem die Führungsfläche gegenüberliegend der Seite der Haltestange ist, die von dem Bremsglied beaufschlagt wird. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den Grad der Beaufschlagung durch das Bremsglied durch die Ausgestaltung der Führungsanordnung einzustellen und darüber hinaus das Führungsglied in einem Gehäuseteil unterzubringen, das gegenüberliegend zu dem Bremsglied vorgesehen ist und einen entsprechenden Einbauraum im Fahrzeug nutzt. Hierdurch ist eine besonders einfache Beeinflussung des Bremsmomentes möglich.
  • Zweckmäßigerweise ist das Bremsglied in einem Gehäuse untergebracht, das an Tür oder Türrahmen angebracht wird, in der Regel auf der Innenseite des Türrahmens und damit für den Benutzer nicht sichtbar. Dieses Gehäuse nimmt vorzugsweise zugleich das Führungsglied auf, so dass ein einbaufertiges Gehäuse vor der Montage konfektioniert werden kann. Insbesondere ist es zweckmäßig möglich, dass das Gehäuse zwei Gehäusehälften umfasst, bei dem die erste Gehäusehälfte das Bremsglied aufnimmt, und bei dem die zweite Gehäusehälfte eine Lagereinheit mit einer Führung für das Führungsglied aufnimmt. Diese können dann miteinander derart verbunden werden, dass die Haltestange eine zwischen den beiden Gehäusehälften definierte Öffnung durchsetzt.
  • Vorzugsweise ist auf der dem Bremsglied zugekehrten Seite der Haltestange wenigstens eine Rastausnehmung vorgesehen, die eine bevorzugte Halteposition der Tür definiert. Es ist möglich, mehrere Rastausnehmungen vorzusehen, wobei diese bei einem sich quer zur Verlagerungsrichtung der Haltestange erstreckenden Bremsglied entsprechend der Stirnseite des Bremsgliedes ausgeformt sind. Zweckmäßigerweise wird eine breite Seite der Haltestange durch das Bremsglied beaufschlagt, wobei die Beaufschlagung im Wesentlichen parallel zu einer Anlenkung der Haltestange erfolgt. Es ist aber auch möglich, eine schmale Seite der Haltestange zu beaufschlagen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers wird nachstehend und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Bereich des Türfeststellers aus 1.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Türfeststellers aus 1.
  • Das in 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers 1 für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Haltestange 2 und ein Gehäuse 3, die gemeinsam die Feststellung einer als gestrichelte Linie angedeuteten Tür 4 ermöglichen.
  • Die Haltestange 2 ist über eine Lagereinrichtung um eine vertikale Schwenkachse 5 schwenkbar an einem als gestrichelte Linie angedeuteten Türrahmen 6 angelenkt. Die Haltestange 2 ist als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und kann einen metallischen Kern zur Stabilisierung enthalten. Die Haltestange 2 weist im Bereich ihrer Anlenkung um die Schwenkachse 5 ein Lagerauge 2a auf, welches die Haltestange 2 durchsetzt. An dem dem Lagerauge 2a gegenüberliegenden Ende weist die Haltestange 2 einen Anschlag 2b auf, der im Bereich des maximalen Öffnungswinkels der Tür 4 gegen das Gehäuse 3 anschlägt und damit die Türöffnungsbewegung begrenzt. Die Haltestange 2 weist zwei breite Seiten auf, die im Wesentlichen normal zur Schwenkachse 5 verlaufen, und zwei hierzu quer verlaufende Schmalseiten.
  • Die untere Breitseite 7 der Haltestange 2 wirkt mit dem in einer Gehäusehälfte 3a untergebrachten Bremsglied 8 zusammen. Hierbei weist die untere Breitseite 7 eine Ruhestellung 7a, in der die Tür 4 im Wesentlichen geschlossen ist, eine erste Vertiefung bzw. Rastanordnung 7b, die einer bevorzugten Halteposition bei einem bestimmten Öffnungswinkel der Tür 4 entspricht, sowie eine weitere Vertiefung 7c nahe dem Endanschlag 2b, der die maximale Öffnung der Tür definiert, auf. Die Rastausnehmungen 7b und 7c erstrecken sich quer zur Verlagerungsrichtung der Haltestange 2 und somit quer zu deren Erstreckung. Für den Fall, dass die Haltestange 2 eine gekrümmte Form aufweist, erstrecken sich die Vertiefungen 7b und 7c zweckmäßigerweise in der Richtung, in der die Haltestange 2 das Gehäuse 3 passiert.
  • Die untere Breitseite 7 wird von dem Bremsglied 8 unter der Vorspannung einer Feder 8a, die sich gegen die untere Gehäusehälfte 3a abstützt, beaufschlagt. Das Bremsglied 8 weist eine Eingriffsnase 8b auf, die an die Kontur der Rastausnehmungen 7b, 7c angenähert ist und halbkugelig ausgebildet sein kann, aber auch eine langgezogene Eingriffsnase, die sich an die Breite der unteren Breitseite 7 der Haltestange 2 anpasst, aufweisen kann. An einem der Haltestange 2 abgekehrten Ende der unteren Gehäusehälfte 3a kann ein Einstellmittel vorgesehen sein, mit dem die Vorspannung der Feder 8a eingestellt werden kann, welches auch herausschraubbar ausgebildet sein kann, um das Einrichten des Bremsgliedes 8 nach dem Einfädeln der Haltestange 2 in eine Öffnung des Gehäuses 3 zu ermöglichen. Das Bremsmoment des Türfeststellers 1 wird im Wesentlichen durch das Bremsglied 8 und die untere Breitseite 7 der Haltestange 2 erzeugt, ist also im Wesentlichen von der Profilierung der unteren Breitseite 7 der Haltestange 2 und der Feder 8a des Bremsgliedes 8 abhängig.
  • Der unteren Gehäusehälfte 3a gegenüberliegend ist die obere Gehäusehälfte 3b angeordnet, zwischen denen eine Öffnung definiert ist, die von der Haltestange 2 durchsetzt wird. Die obere Gehäusehälfte 3b weist eine in 2 angedeutete Führung 10 auf, in der ein Führungsglied 11 quer zur Erstreckung der Haltestange 2 verlagerbar ist. Das Führungsglied 11 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Mantel auf, von dem sich axial in Richtung auf die obere Breitseite 12 der Haltestange 2 ein Gleitvorsprung 11a erstreckt, wobei der Gleitvorsprung 11a einen kleineren Durchmesser aufweist als die Mantelfläche des Führungsgliedes, so dass stirnseitig der Gleitvorsprung 11a von einem ringförmigen Schulterabschnitt 11b umgeben ist, welcher im Wesentlichen eine plane Ebene definiert. Es ist aber möglich, den Schulterabschnitt 11b auch mit einer Sphäre zu versehen. Die Führung 10 ist in der Art des Langlochs ausgebildet und ermöglicht eine Verlagerung des Bremsgliedes 11 über praktisch die gesamte Breite der Haltestange 2. Hierzu erstreckt sich die Führung 10 über eine Länge, die etwas größer ist als die Breite der Haltestange 2, wobei die Länge zwischen dem zwei- und dem vierfachen des Durchmessers des Führungsgliedes 11 ausmacht. Das Führungsglied 11 wird von einer als Schraubenfeder ausgebildeten Vorspanneinrichtung 13 beaufschlagt, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Es ist möglich, in der Führung 11 eine Rückholfeder anzuordnen, die das Führungsglied 11 in eine bevorzugte Richtung der Erstreckung der Führung 10 vorspannt. Es ist ferner möglich, im Bereich der Stirnseiten der oberen Gehäusehälfte 3b, die der Haltestange 2 zugekehrt sind, Abstützungen als Widerlager vorzusehen, die insbesondere die Haltestange 2 abstützen, wenn unter der Vorspannung der Feder 8a des Bremsgliedes 8 die Haltestange 2 gegen die obere Gehäusehälfte 3b gedrückt werden sollte.
  • In der oberen Breitseite 12 der Haltestange 2 ist eine Führungsfläche 14 vorgesehen. Die Führungsfläche 14 weist eine rinnenförmige Steuerkontur auf, die im Profil überwiegend U-förmig ausgebildet ist, wobei die Oberfläche der oberen Breitseite 12 der Haltestange 2 einen an die Rinne angrenzenden Randbereich oder Schulterbereich definiert. Das Führungsglied 11 und die Führungsfläche 14 definieren eine Führungsanordnung, die vorliegend als Kulissen-Führungsanordnung ausgebildet ist.
  • In der vorliegenden Führungsanordnung weist die Steuerkontur 14 im Bereich der in 2 dargestellten Schließstellung der Tür einen in der Art eines Übergangs oder einer Wendeschleife ausgebildeten Wendebereich 14a auf, der im Wesentlichen die Breite der Haltestange 2 überbrückt. An den Wendebereich 14a schließt sich ein erster Abschnitt 14b an, der im Wesentlichen der Erstreckung der Haltestange 12 folgt und der in den Bereich einer Weicheneinrichtung 14c in einer Kurve einmündet. Hierbei wechselt die Steuerkontur 14 auf die andere Seite der Haltestange 2 und erstreckt sich geradlinig in einem Auslaufbereich 14d. In Verlängerung des Auslaufbereichs 14d in Richtung auf den Wendebereich 14a ist ein zweiter Abschnitt 14e vorgesehen, der im Wesentlichen parallel zum ersten Abschnitt 14b verläuft und in den Wendebereich 14a einmündet. Die für eine Öffnung der Tür vorgesehene Hinbewegung wird durch den Pfeil 15 in 2 angedeutet, die für eine in Schließrichtung der Tür 4 wirkende Rückbewegung durch den Pfeil 16. Der erste Abschnitt 14b und der zweite Abschnitt 14e bilden nebeneinander angeordnete Abschnitte, wobei das Führungsglied 11 jeweils nur in einem der beiden benachbarten Abschnitte 14b, 14e geführt ist. Der zweite Abschnitt 14e umfasst eine höckerförmige Erhebung 17.
  • Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
    Wird ausgehend von der in 2 gezeigten Stellung, die der Schließstellung der Tür 4 entspricht, gemäß der Hinbewegung 15 die Tür geöffnet, folgt das Führungsglied 11 dem ersten Abschnitt 14b und wird dann durch die seitliche Rinnenstruktur dem Bereich der Weiche 14c in den Auslaufbereich 14d folgen. Wird ausgehend von der Lage des Führungsgliedes 11 in dem Auslaufbereich 14d die Rückbewegung 16 zum Schließen der Tür 4 veranlasst, gelangt das Führungsglied 11 in den zweiten Abschnitt 14e. In dem Abschnitt 14e muss das Führungsglied 11 die Erhebung 17 überwinden, bevor es in den Wendebereich 14a gelangt. In dem Wendebereich 14a wird das Führungsglied 11 formschlüssig durch die Begrenzung der rinnenförmigen Steuerkontur 14 und seinem Gleitvorsprung 11a zurück in die Ausgangslage geführt, so dass das Führungsglied 11 bei geschlossener Tür 4 eingangs des ersten Abschnitts 14b positioniert ist.
  • Im Bereich des ersten Abschnitts 14b und des Auslaufbereichs 14d ist die Vorspanneinrichtung 13 so eingestellt, dass das Führungsglied 11 im Wesentlichen ohne oder nur einer geringen Kraftbeaufschlagung unterliegt, so dass eine Störung von Richtungswechseln durch Reibkräfte praktisch nicht erfolgt. Auch bei Anordnung des Führungsgliedes 11 im Bereich der Weicheneinrichtung 14c ist das Führungsglied 11 im Wesentlichen kraftfrei, und folgt gemäß der Hinbewegung 15 der von der rinnenförmigen Steuerkontur 14 vorgegebenen Bahn und führt entsprechend eine Verlagerung in Richtung der Längserstreckung der Führung 10 aus. Gelangt das Führungsglied 11 bei der Rückbewegung 16 hingegen in den Bereich des zweiten Abschnitts 14e, bewirkt die Erhebung 17 und der gegenüber den übrigen Bereichen der Steuerkontur 14 erhöhte Grund der rinnenförmigen Steuerkontur im zweiten Abschnitt 14e zu einem Anheben des Führungsgliedes, wodurch die Vorspanneinrichtung 13 gespannt werden muss und ein erhöhtes Bremsmoment für die Tür 4 sich einstellt. Nach Überschreiten des Maximums der Erhöhung 17 bzw. des zweiten Abschnitts 14e kann sich das Führungsglied 11 wieder absenken, wodurch die Vorspanneinrichtung 13 entspannt wird. Hierdurch entsteht ein abnehmendes Bremsmoment in Richtung des Wendebereichs 14a, der der geschlossenen Türposition entspricht, so dass eine Unterstützung in Schließrichtung bewirkt wird. Zugleich fällt auf der gegenüberliegenden Seite 7 die Profilierung der Haltestange 2 ab, so dass in Schließrichtung eine Abnahme des Bremsmoments erfolgt, die vorteilhaft eine Zuziehhilfe für die Tür 4 definiert.
  • Durch die Trägheit des Führungsgliedes 11 wird dieses bei der Rückbewegung 16 in den zweiten Abschnitt 14a verschoben und das Führungsglied 11 führt in der Führung 10 keine Rückbewegung in den ersten Abschnitt 14b aus. Dies ist eine vorteilhafte Wirkung des Ausfluchtens des Auslaufbereichs 14d und des zweiten Abschnitts 14e.
  • Es versteht sich, dass bei einem Wechsel der Bewegungsrichtung zwischen Hinbewegung 15 und Rückbewegung 16 innerhalb des ersten Abschnitts 14b oder innerhalb des zweiten Abschnitts 14e kein Wechsel zwischen den beiden Abschnitten stattfindet. Dann ist das Bremsmoment bei der Öffnungsbewegung der Schließbewegung gleich. Wenn aber das Führungsglied 11 den Wendebereich 14a durchläuft, ist vorteilhaft ein Türfeststeller geschaffen, bei dem das Bremsmoment in der Öffnungsbewegung, entsprechend dem ersten Abschnitt 14b und in der Schließbewegung, entsprechend durch Durchlaufen des zweiten Abschnitts 14e, verschieden ausgebildet ist, so dass die Charakteristik der Türöffnungsbewegung sich beim Öffnen und Schließen unterscheidet.
  • Zweckmäßigerweise ist der Weichenbereich gegenüberliegend zu einer Vertiefung, vorliegend der Vertiefung 7b in der gegenüberliegenden Breitseite 7 der Haltestange 2 vorgesehen, so dass der Durchlauf des Führungsgliedes 11 mit einer möglichst geringen Kraftbeaufschlagung ermöglicht ist.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert worden, bei dem nur einmal benachbarte Abschnitte 14b und 14e vorgesehen sind. Es ist möglich, im Bereich einer Haltestange mehrere solche nebeneinander verlaufende Abschnitte hintereinander vorzusehen, so dass diese Bereiche zweckmäßig mit unterschiedlichen Bremsmomenten bei der Hinbewegung und Rückbewegung ausgestattet sind, insbesondere im Bereich einer Vertiefung 7b für einen bevorzugten Öffnungswinkel der Tür 4. Es ist ferner möglich, die nebeneinander verlaufenden Abschnitte mit mehreren Weichenbereichen auszustatten, die bei einer Rückbewegung ein Rückführen des Führungsgliedes in den hierfür vorgesehenen Abschnitt an verschieden Punkten der Haltestange zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert worden, bei dem das Führungsglied 11 in demselben Gehäuse 3 wie das Bremsglied 8 angeordnet ist. Es versteht sich, dass das Führungsglied 11 und das Bremsglied 8 auch in unterschiedlichen Gehäusen untergebracht sein können, und dass insbesondere das Führungsglied 11 auch zu dem Bremsglied 8 versetzt in Richtung der Bewegung der Haltestange 2 angeordnet sein kann. Es ist weiterhin möglich, die untere Breitseite 7 und die obere Breitseite 11 der Haltestange 2 zu vertauschen, so dass das Bremsglied die Haltestange 2 von oben beaufschlagt und das Führungsglied 11 in die rinnenförmige Steuerkontur 14 von unten eingreift. Hierdurch würde die komplizierter ausgeformte Steuerkontur 14 für den Benutzer auf der weniger sichtbaren Seite versteckt werden. Es ist ferner möglich, die Führungsanordnung aus Führungsglied 11 und Führungsbahn 14 als auswechselbare, auf der Haltestange 2 befestigte Einheit vorzusehen, die an individuelle Benutzerwünsche angepasst werden kann. In diesem Fall würde eine Hälfte der Haltestange 2 als austauschbares, insbesondere aufclipsbares Element anbringbar ausgebildet werden. Beispielsweise um die Vorspanneinrichtung 13 anzusteuern können ferner Bereiche der Rinne mit unterschiedlicher Tiefe und/oder Bereiche des Randes mit unterschiedlicher Höhe ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Türfeststellers 1 der Gattung beschrieben worden, bei dem das Bremsglied 8 axial zu der entsprechenden Seite 7 der Haltestange 2 unter der Last der Feder 8a zugestellt wird. Es versteht sich, dass die Erfindung ebenso an einem Türfeststeller vorgesehen werden kann, bei dem das Bremsglied, zum Beispiel von einer Drehstabfeder oder Torsionsfeder beaufschlagt, schwenkbar auf die Haltestange zugestellt wird.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Türfeststellers 1 beschrieben worden, bei dem das Führungsglied 11 von einer Vorspanneinrichtung 13 beaufschlagt wird, und das Führungsglied 11 axial verlagerbar ist. Es ist ebenso möglich das Führungsglied ohne Vorspanneinrichtung auszubilden, und dann beispielsweise fest über die entsprechende Gehäusehälfte vorstehen zu lassen. In diesem Fall wird die Kraft durch Spannen der Feder 8a erzeugt.

Claims (22)

  1. Türfeststeller für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine an einem (6) von Tür (4) und Türrahmen (6) um eine Anlenkachse (5) schwenkbar befestigbare Haltestange (2), und ein die Haltestange (2) beaufschlagendes Bremsglied (8), das dem anderen (4) von Tür (4) und Türrahmen (6) zugeordnet ist und relativ zu dem die Haltestange (2) eine Hinbewegung (15) und eine Rückbewegung (16) ausführen kann; gekennzeichnet durch eine Führungsanordnung (11, 14), die zumindest für einen Teilbereich bei der Hinbewegung (15) ein von der Rückbewegung (16) verschiedenes Bremsmoment bewirkt.
  2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (11, 14) ein Führungsglied (11) umfasst, das mit einer Führungsfläche (14) der Haltestange (2) zusammenwirkt.
  3. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (11) in einer Richtung quer zur Verlagerungsrichtung der Haltestange (2) in einer Führung (10) beweglich ist.
  4. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (11) um eine Achse quer zur Verlagerungsrichtung der Haltestange (2) in der Art einer Pendelbewegung schwenkbar ist.
  5. Türfeststeller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (11) von einer Rückholfeder in die Richtung quer zur Verlagerungsrichtung der Haltestange (2) vorgespannt ist.
  6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (14) wenigstens zwei benachbart angeordnete Abschnitte (14b, 14e) aufweist.
  7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (11) bei der Hinbewegung (15) einem ersten (14b) der wenigstens zwei benachbart angeordneten Abschnitte (14b, 14e) folgt, und bei der Rückbewegung (16) einem zweiten (14e) der wenigstens zwei benachbart angeordneten Abschnitte (14b, 14e) folgt.
  8. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den wenigstens zwei benachbart angeordneten Abschnitten (14b, 14e) eine Weiche (14c) vorgesehen ist, die bei der Rückbewegung (16) das Führungsglied (11) dem zweiten (14e) der wenigstens zwei Abschnitte (14b, 14e) zuordnet.
  9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Abschnitte (14b, 14e) eine unterschiedliche Profilierung aufweisen.
  10. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (14) eine Profilierung nahe der Schließstellung der Tür (4) aufweist, welche ein in Schließrichtung abnehmendes Bremsmoment definiert.
  11. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (14) wenigstens teilweise eine rinnenfömige Steuerkontur (14) aufweist, die seitlich von einem Rand begrenzt ist.
  12. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (11) einen Gleitvorsprung (11a) und einen den Gleitvorsprung (11a) wenigstens teilweise umgebenden Schulterabschnitt (11b) aufweist.
  13. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (11) durch eine Vorspanneinrichtung (13) in Richtung der Haltestange (2) vorspannbar ist.
  14. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsglied (8) zugleich das Führungsglied ist.
  15. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsglied (8) neben dem Führungsglied (11) angeordnet ist und die Führungsfläche benachbart zu der Seite (7) der Haltestange (2) angeordnet ist, die von dem Bremsglied (8) beaufschlagt wird.
  16. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsglied (8) quer zu dem Führungsglied (11) angeordnet ist und die Führungsfläche (14) quer zu der von dem Bremsglied (8) beaufschlagten Seite (7) der Haltestange (2) verläuft.
  17. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsglied (8) dem Führungsglied (11) gegenüberliegend angeordnet ist und die der Führungsfläche (14) gegenüberliegende Seite (7) der Haltestange (2) beaufschlagt.
  18. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem anderen (4) von Tür (4) und Türrahmen (6) anbringbares Gehäuse (3) mit einer Öffnung für die Haltestange (2) das Bremsglied (8) und das Führungsglied (11) aufnimmt.
  19. Türfeststeller nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) zwei Gehäusehälften (3a, 3b) umfasst, wobei die erste Gehäusehälfte (3a) das Bremsglied (8) aufnimmt und die zweite Gehäusehälfte (3b) eine Lagereinheit (10) mit dem Führungsglied (11) aufnimmt.
  20. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Bremsglied (8) zugekehrten Seite der Haltestange (2) wenigstens eine Rastausnehmung (7b, 7c) vorgesehen ist.
  21. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellen der Haltestange (2) durch Beaufschlagen einer breiten Seite (7) der Haltestange (2) durch das Bremsglied (8) erfolgt, und dass die Beaufschlagung im wesentlichen parallel zu einer Achse (5) der Anlekung der Haltestange (2) erfolgt.
  22. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung eine Führungsfläche der Haltestange und ein Führungsglied eines von der Haltestange durchsetzten Gehäuses umfasst, wobei das Führungsglied bei der Hinbewegung der Haltestange ein bremsendes Haltemoment erzeugt und zurückgestellt wird, dass das Haltemoment des Führungsglied durch das Zurückstellen aufgehoben wird, und dass bei vollständig geschlossener Tür die Zurückstellung aufgehoben wird.
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