DE9208132U1 - Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents
Türfeststeller für KraftwagentürenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren,
bestehend aus einer am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule angelenkten quer zu ihrer Ebene vorspringende
Bremsrampen und Rastmarken aufweisenden Türhaltestange und einem am anderen Türanordnungsteil befestigten, aus einem Gehäusekörper
und einer Bodenplatte bestehenden, von der Türhaltestange durchsetzten Brems-bzw. Haltergehäuse, in welchem mit den Bremsrampen
bzw. Rastmarken der Türhaltestange zusammenwirkende Brems- bzw. Haltekörper aufgenommen sind.
Für Türfeststeller mit einer aus einem Flachmaterialzuschnitt
gebildeten Türhaltestange sind grundsätzlich zwei verschiedene Bauarten bekannt, deren eine vorsieht, daß die Türhaltestange an
ihren beiden Breitseiten und zu ihrer Längsmittelebene symetrisch mit zueinander deckungsgleich angeordneten, quer zu ihrer Ebene
vorspringenden Bremsrampen und Halterasten versehen ist und daß in Verbindung mit einer solchen Ausbildung der Türhaltestange
innerhalb des Haltergehäuses zwei gegen eine Federlast, wenigstens im wesentlichen quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange
verstellbare Brems-bzw. Haltekörper angeordnet sind, und deren andere vorsieht, daß die Türhaltestange an wenigstens einer ihrer
Schmalseiten mit einem Bremsrampen oder Rastmarken bildenden Konturverlauf ausgestattet ist und daß in Verbindung mit einer solchen
Gestaltung der Türhaltestange innerhalb des Haltergehäuses einerseits eine feststehend angeordnete Abstützung bzw. Führung
für die glatte Schmalseite der Türhaltestange und andererseits ein mit der Bremsrampen oder Rastmarken aufweisenden Schmalseite
der Türhaltestange zusammenwirkender, gegen eine Federlast beweglicher Brems-bzw. Halterkörper angeordnet ist.
Beiden vorgenannten Bauarten von Türfeststellern ist gemeinsam,
daß das Haltergehäuse verhältnismäßig großbauend gestaltet sein muß, da zum einen eine zur Bewegungsebene der Türhaltestange sy-
metrische Anordnung zweier federbelasteter ßrems-oder Haltekörper
für die Unterbringung der Belastungsfedern eine entsprechende
Breite des Haltergehäuses erfordert und da zum anderen die Anordnung der Bremsrampen oder Rastmarken an den Schmalseiten der Türhaltestange
eine entsprechende Verbreiterung des Haltergehäuses bedingt, um den für den Durchgang der in Bezug auf die Brems-oder
Haltekörper stehend angeordneten Türhaltestange erforderlichen
Raum im Haltergehäuse bereitzustellen.
Aus den von der Gestaltung der Fahrzeugkarosserie bzw. deren
Einbauten vorgezeichneten beengten räunlichen Verhältnissen für den Einbau bzw. die Unterbringung des Türfeststellers ergibt sich
hinsichtlich der Gestaltung des Türfeststellers die Notwendigkeit
möglichst raumsparend zu bauen, was bei den bekannten Bauarten von Türfeststellern der hier in Rede stehenden Gattung zur Folge
hatte, daß die Befestigungsschrauben zur Befestigung des Haltergehäuses
am zugehörigen Türanordnungsteil entweder innerhalb des Haltergehäuses und damit schwer zugänglich oder aber außerhalb
des Haltergehäuses neben dessen Längsseiten und daher bezüglich der Abstützung der aus der Funktionsweise des Türfeststellers
resultierenden Reaktionskräfte ungünstig angeordnet werden mußten
.
Auch ist bereits versucht worden den für den Einbau der zur Belastung
der Brems-oder Haltekörper erforderlichen Federmittel
erforderlichen Raum dadurch zu verringern, daß die dem oder den
Brems-oder Haltekörpern zugeordneten Belastungsfedern aus einem Gummi-oder gummiähnlichen Material gestaltet worden sind, jedoch
hat sich hierbei gezeigt, daß derartige Belastungsfedern ihre Federeigenschaften unter den auf sie einwirkenden, unabänderlichen
Umgebungsverhältnissen, wie Temperaturschwankungen und dergl., sehr beträchtlich verändern, dahingehend, daß eine
gleichbleibende Wirkungsweise des Türfeststellers wenigstens über
einen längeren Zeitraum hin nicht gewährleistet werden kann.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde einen Türfeststeller
der eingangs genannten Bauart für Kraftwagentüren dahingehend
zu verbessern, daß trotz geringem Bedarf an Einbauraum und leichter Montierbarkeit neben einer dauerhaft zuverlässig
gleichbleibenden Wirkungsweise auro eine optimale Abstützung der
aus der Wirkungsweise des Türfeststellers resultierenden Reaktionskräfte
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der glattflächigen Breitseite einer aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildeten
und lediglich gegenüber einer ihrer beiden Breitseiten vorspringende Bremsrampen bzw. Rastmarken aufweisenden Türhaltestange
innerhalb eines asymetrisch wannenförmig gestalteten
Haltergehäuses ein feststehender Widerlagerkörper und der mit Bremsrampen bzw. Rastmarken ausgerüsteten Breitseite der Türhaltestange
ein durch eine gegen die eine Stirnwand des Gehäusekörpers abgestützte Schraubendruckfeder belasteter Brems-bzw.
Haltekörper zugeordnet ist, wobei die in der Bodenplatte des Haltergehäuses angeordneten Durchgangsausnehmungen für die Befestigungsschrauben
des Haltergehäuses mit unterschiedlichen Abständen zur Türhaltestange in einer durch deren vertikale
Längsmittelebene verlaufenden Linie neben dem Haltergehäusekörper in der Bodenplatte angeordnet sind.
Diese neuerungsgemäße Ausbildung eines Türfeststellers ermöglicht
eine kleinbauene Ausbildung des Haltergehäuses, welche zum einen der Forderung nach geringem Einbauraum und zum anderen der Forderung
nach geringstmöglichem Materialverbrauch optimal gerecht
wird und welche sich darüberhinaus dadurch auszeichnet, daß der Türfeststeller infolge der Verwendung einer Schraubendruckfeder
als Belastungsfeder für den Brems-oder Haltekörper eine dauerhaft
gleichbleibende Wirksamkeit aufweist. Ein besonderer Vorzug des
neuerungsgemäßen Gestaltung des Türfeststellers besteht ferner darin, daß die aus seinem Betrieb entstehenden Reaktionskräfte
infolge der Anordnung der Befestigungsschrauben des Haltergehäuses
in einer die vertikale Längsmittelebene der Türhaltestange schneidenden Linie momentfrei gegen das Türanordnungsteil abgestützt
sind, wobei außerdem zugleich auch noch der Vorteil einer leichten Montierbarkeit des Türfeststellers erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Türfeststellers
kann in teilweise an sich bekannter Art zusätzlich vorgesehen
sein, daß zumindest der durch eine Schraubendruckfeic: federbelastete
Brems- oder Haltekörper als Wälzkörper ausgebildet und rotierbar in einem als Formteil ausgebildeten, längsverschieblich
im Hai- tergehäuse angeordneten Halter, dessen Rückseite als Federteller
mit einem mittigen, in die Schraubendruckfeder eingreifenden Führungssockel ausgebildet ist, aufgenommen ist.
Hinsichtlich der Ausbildung eines die Türhaltestange abstützenden und gegebenenfalls führenden Widerlagers im Haltergehäuse kann
vorgesehen sein, daß ein der glattflächigen Breitseite der Türhaltestange
zugeordneter, lediglich eine Führung bzw. ein Widerlager für die Türhaltestange bildende Brems-oder Haltekörper als
Gleitstein ausgebildet und feststehend im Gehäusekörper des Haltergehäuses angeordnet oder aber, daß die eine Stirnwand des wannenförmigen
Gehäusekörpers selbst, die gegebenenfalls mit einer Gleitmaterialbeschichtung ausgerüstet ist, das Widerlager für die
glattflächige Breitseite der Türhaltestange bildet. Daneben kann
in einer etwas aufwendigeren Ausgestaltung jedoch auch vorgesehen sein, daß ein der glattflächigen Breitseite der Türhaltestange
zugeordneter, lediglich eine Führung bzw. Widerlager für die Türhaltestange bildende Brems-oder Haltekörper durch einen in einem
im Gehäusekörper des Haltergehäuses feststehend aufgenommenen Halter rotierbar gelagerten Wälzkörper gebildet ist.
Für die Gestaltung des Haltergehäuses empfiehlt es sich, daß die Bodenplatte des Haltergehäuses als ebenes einen rundum umlaufenden,
nach oben abgestellten Randbereich aufweisendes Blechpressteil ausgebildet ist, in welches der wannenförmige Gehäusekörper
eingreift, wobei der wannenförmige Gehäusekörper wenigstens an seinen beiden Stirnseiten parallel zur Bodenplatte abgewinkelte
Lappen aufweist, in denen zu den in der Bodenplatte angeordneten Ausnehmungen für den Durchtritt der Befestigungsschrauben dekkungsgleich
Gewindedurchzüge angeordnet sind. Diese Gestaltung des Haltergehäuses ergibt durch die formschlüssige Abstützung des
wannenförmigen Gehäusekörpers, wenigstens in der Bewegungsrichtung
des federbelasteten Brems-oder Haltekörpers, gegen den nach oben abgestellten Randbereich der Bodenplatte in vorteilhafter
Weise auch bei Verwendung verhältnismäßig dünnwandigen Blechmaterials
eine ausgezeichnete Stabilität des Haltergehäuses selbst, woraus wiederum eine günstige Übertragung der Reaktionskräfte des
Türfeststellers resultiert.
Schließlich ist in an sich bekannter Weise noch vorgesehen, daß die die Brems-bzw. Haltekörper bildenden Wälzkörper als Walzen,
Nadeln oder dergl. zylindrische Wälzkörper, gegebenenfalls aber
auch als auf Achsen gelagerte Rollen ausgebildet sind.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines neuerungsgemäßen Türfeststellers;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines neuerungsgemäßen Türfeststellers;
Figur 3 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines neuerungsgemäßen Türfeststellers;
Figur 4 einen Teilschnitt durch eine vierte Ausführungsform
eines neuerungsgemäßen Türfeststellers;
Figur 5 eine Draufsicht zu Figur 4.
Der in der Figur 1 dargestellte Türfeststeller besteht im Wesentlichen
aus einer durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildeten
und lediglich an ihrer einen Breitseite mit Bremsrampen oder Rastmarken 1 bildenden Ausformungen versehenen Türhaltestange
2, die vermittels eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Lagerbockes an einem der Türanordnungsteile, Tür oder
Türholm um eine Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Die Türhaltestange 2 weist ferner einen mit einer Außenfläche eines Halterge-
häuses zusammenwirkenden Öffnungsendanschlag 4 für die Tür auf.
Die Türhaltestange 2 wirkt mit einem aus einem Blechmaterial geformten,
am anderen Türanordnungsteil angeschlagen Haltergehäuse 5 zusammen, welches aus einem wannenförmigen Gehäusekörper 6 und
einer diesem zugeordneten Bodenplatte 7 insgesamt zweiteilig aus Blechpressteilen gebildet ist. Innerhalb des Haltergehäuses sind
einander bezüglich der Türhaltestange 2 gegenüberliegend ein bezüglich
des Haltergehäuses 5 feststehend angeordnetes, mit der glattflächigen Breitseite 12 der Türhaltestange 2 zusammenwirkendes
Widerlager 8 und ein durch eine gegen die eine Stirnwand 11 des wannenförmigen Gehäusekörpers 6 abgestützte Schraubendruckfeder
9 belasteter, mit den Bremsrampen bzw. Rastmarken 1 der Türhaltestange 2 zusammenwirkender Brems- bzw. Haltekörper 10
angeordnet. Der wannenförmige Gehäusekörper 6 des Haltergehäuses
5 ist wenigstens hinsichtlich seiner Stirnwandungen 11 und 13 mit nach außen abgestellten Randbereichen 14 versehen, über welche
er an einem umlaufenden und nach oben abgestellten Randbereich 15 der im übrigen als ebenes Blechpressteil ausgebildeten Bodenplatte
7 formschlüssig anliegt bzw. hinsichtlich der Kraftrichtung der Schraubendruckfeder 9 abgestützt ist. In seinen zur
Ebene der Bodenplatte 7 parallel ausgerichtet abgestellten Randbereichen 14 ist der wannenförmige Gehäusekörper 6 ferner mit
nach oben gerichteten Gewindedurchzügen 16 versehen, die dekkungsgleich zu in der Bodenplatte 7 vorgesehenen Durchtrittsausnehmungen
17 für Befestigungsschrauben zur Verbindung des Haltergehäuses 5 mit dem zugehörigen Türanordnungsteil ausgerichtet
sind. Die Gewindedurchzüge 16 in den abgestellten Randbereichen des wannenförmigen Gehäusekörpers 6 bzw. die zu diesen
deckungsgleichen Durchtrittsausnehmungen 17 in der Bodenplatte
7 sind in einer die vertikale Längsmittelebene der Türhaltestange 2 scheidenden Linie angeordnet.
Bei der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist das Widerlager
8 durch eine in einem feststehend im Haltergehäuse 5 angeordneten, als Formteil ausgebildeten Halter 18 rotierbar aufgenommene
Walze 19 und der Brems-bzw. Haltekörper 10 durch eine in einem als Formteil, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial,
ausgebildeten und längsverschiebbar im Haltergehäuse 5 aufgenom-
menen Halter 20 rotierbar gelagerte Walze 21 gebildet, wobei die
beiden Walzen 19 und 21 jeweils aus Stahl bestehen. Der durch die Schraubendruckfeder 9 belastete Halter 20 ist an seiner Rückseite
als federteller ausgebildet und mit einem als Führung für diese in die Schraubendruckfeder 9 eintauchenden Sockelteil 22
versehen.
Von der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform unterscheidet
sich die in der Figur 2 dargestellte Ausführungsform im wesentlichen
durch die Ausbildung des Widerlagers 8 und des Bremsbzw. Haltekörpers 10 dahingehend, daß beide durch jeweils eine
auf einer im jeweiligen Halter 18 bzw. 20 angeordneten Achse 23 rotierbar gelagerten Rolle 24 gebildet sind.
Die in der Figur 3 gezeigte Ausgführungsform unterscheidet sich
von den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 sehr wesentlich
dadurch, daß das gegen die eine Stirnwand 25 des wannenförmigen Gehäusekörpers 6 abgestützte, mit der glattflächigen Breitseite
der Türhaltestange 2 zusammenwirkende Widerlager 8 durch einen an diese angefügten bzw. gegen diese abgestützten Gleitkörper
26 gebildet ist. Die Anordnung und Ausbildung des Brems-oder Haltekörpers 10 entspricht hingegen weitgehend derjenigen, die
in der Figur 1 gezeigt ist.
Die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Ausgführungsform unterscheidet
sich von den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 sehr wesentlich dadurch, daß der mit dem den Brems-bzw. Haltekörper
10 tragenden Halter 20 zusammenwirkende Belastungsfeder durch eine zweiteilige Einstellvorrichtung 30/31 zugeordnet ist, vermittels
derer die Vorspannung der Belastungsfeder durch einen vielkantigen Werkzeugansatz 32 von außen her nachstellbar ist.
Im übrigen sind hier das Widerlager 8 und der Brems-bzw. Haltekörper
10 jeweils durch in den zugehörigen Haltern 18 und 20 rotierbar aufgenommene Nadeln 27 gebildet.
- 10 -
Claims (8)
1) Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer am
einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule angelenkten quer zu ihrer Ebene vorspringende Bremsrampen und Rastmarken aufweisenden
Türhaltestange und einem am anderen Türanordnungsteil befestigten, aus einem Gehäusekörper und einer Bodenplatte
bestehenden, von der Türhaltestange durchsetzten Brems-bzw. Haltergehäuse, in welchem mit den Bremsrampen bzw.
Rastmarken der Türhaltestange zusammenwirkende Brems- bzw. Haltekörper aufgenommen sind, dadjarch gekennzeichnet, daß der
glattflächigen Breitseite einer aus einem Flachmaterialzuschnitt
gebildeten und lediglich gegenüber einer ihrer beiden Breitseiten vorspringende Bremsrampen bzw. Rastmarken aufweisenden
Türhaltestange innerhalb eines asymetrisch wannenförmig gestalteten Haltergehäuses ein feststehender Widerlagerkörper
und der mit Bremsrampen bzw. Rastmarken ausgerüsteten Breitseite der Türhaltestange ein durch eine gegen die eine
Stirnwand des Gehäusekörpers abgestützte Schraubendruckfeder
belasteter Brems-bzw. Haltekörper zugeordnet ist, wobei die in der Bodenplatte des Haltergehäuses angeordneten Durchgangsausnehmungen
für die Befestigungsschrauben des Haltergehäuses mit unterschiedlichen Abständen zur Türhaltestange
in einer durch deren vertikale Längsmittelebene verlaufenden Linie neben dem Haltergehäusekörper in der Bodenplatte angeordnet
sind.
2) Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der durch eine Schraubendruckfeder federbelastete
Brems- oder Haltekörper als Wälzkörper ausgebildet und rotierbar in einem als Formteil ausgebildeten, längsverschieblich
im Haltergehäuse angeordneten Halter, dessen Rückseite als Federteller mit einem mittigen, in die Schraubendruckfeder
eingreifenden Führungssockelausgebildet ist, aufgenommen
ist.
3) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein der glattflächigen Breitseite der Türhaltestange zugeordneter,
lediglich eine Führung bzw. Widerlager für die Türhaltestange bildende Brems-oder Haltekörper als Gleitstein
ausgebildet und feststehend im Gehäusekörper des Haltergehäuses angeordnet ist.
4) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein der glattflächigen Breitseite der Türhaltestange zugeordneter,
lediglich eine Führung bzw. Widerlager für die Türhaltestange bildende Brems-oder Haltekörper durch einen
in einem im Gehäusekörper des Haltergehäuses feststehend aufgenommenen Halter rotierbar gelagerten Wälzkörper gebildet
ist.
5) Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte des Haltergehäuses als ebenes einen rundum umlaufenden, nach oben abgestellten
Randbereich aufweisendes Blechpressteil ausgebildet ist.
6) Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der wannenförmige Gehäusekörper wenigstens
an seinen beiden Stirnseiten parallel zur Bodenplatte abgewinkelte Lappen aufweist, in denen zu den in der Bodenplatte
angeordneten Ausnehmungen für den Durchtritt der Befestigungsschrauben
deckungsgleich Gewindedurchzüge angeordnet sind.
7) Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Brems-bzw. Haltekörper bildenden
Wälzkörper als Walzen, Nadeln oder dergl. zylindrische Wälzkörper gebildet sind.
8) Türfeststeller nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Brems-bzw. Haltekörper zugeordnete Belastungsfeder durch ein Tellerfederpaket gebildet ist.
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