DE2007744B2 - Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents

Türfeststeller für Kraftwagentüren

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DE2007744B2
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Ernst 5630 Remscheid Brockhaus
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Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
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    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer wenigstens eine Ausbauchung aufweisenden Türhaltestange und einem mindestens zwei mit der Türhaltestange zusammenwirkende, federbelastete Bremskörper aufnehmenden Gehäuse, in dem die Bremskörper an gegen die Ebene der Türhaltestange geneigten Stützflächen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange beweglich abgestützt und über parallel zur Türhaltestange ausgerichtete, gegen den Gehäuseboden abgestützte Belastungsfedern beaufschlagt sind.
Bei bekannten Türfeststellern dieser Bauart sind die Bremskörper unabhängig von ihrer Ausbildung als Wälzkörper (DE-AS 10 71506) oder als Gleitbacken (FR-PS 1414 880) jeweils einzeln in schräg oder senkrecht zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausgerichteten Schächten eines Gehäuses angeordnet und durch Vermittlung von Druckplatten von gegen den Gehäuseboden abgestützten Belastungsfedern beaufschlagt, derart, daß sie beim Durchgang der Ausbauchungen der Türhaltestange durch das Gehäuse im wesentlichen gegen die Last der sie beaufschlagenden Druckfedern bzw. Federkissen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange bewegt werden. Eine schräg zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausgerichtete Anordnung der die Bremskörper samt Druckplatten und Belastungsfedern aufnehmenden Schächte des Gehäuses ermöglicht bis zu einem gewissen Umfang ein Verklemmen der Bremskörper gegen die zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange geneigten Schachtwandungen, so daß beim Durchgang der Ausbauchungen der Türsialtestange durch das Gehäuse ein Teil der erforderlichen Brems- bzw. Haltekräfte in Form von Klemmkräften aufgebracht werden kann. Türfeststeller dieser bekannten Bauart weisen einen komplizierten Aufbau aus einer Vielzahl von Einzelteilen auf und sind daher bauartbedingt mit einem sehr hohen Herstellungsaufwand behaftet. Darüber hinaus haftet diesen Türfeststellern der gleichfalls bauartbedingte Nachteil an, daß die die Bremskörper aufnehmenden Führungsschächte des jeweils die Bremskörper aufnehmenden Gehäuse teilweise mit Lack zugesetzt werden, wodurch die beabsichtigte Beweglichkeit bzw. Verklemmung der Bremskörper behindert oder gar völlig aufgehoben werden kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Türfeststeller ist in dem nicht vorveröffentlichten eigenen Vorschlag (DE-OS 18 09 460) bereits angeregt worden, eine Anzahl von Bremskörpern in einem schachtlosen, gegen die Bewegungsrichtung der Türhaltestange angestellte Stützflächen aufweisenden Gehäuse lose anzuordnen und durch Vermittlung einer Druckverteilungsplatte über eine einzige, koaxial zur Türhallestange angeordnete und gegen den Gehäuseboden abgestützte Druckfeder zu beaufschlagen. Durch den Verzicht auf besondere Führungsschächte wird bei diesem Türfeststeller nicht nur der erforderliche Herstellungsaufwand wesentlich verringert, sondern wird auch erreicht, daß dieser gegen die Auswirkungen des Eindringens geringer Lackmengen beim nachträglichen Lackieren der Fahrzeugkarosserie unempfindlich ist. Unzulänglich erscheint jedoch an diesem Türfeststeller noch, daß Bremskörper, Druckverteilungsplatte und Belastungsfeder einzeln hergestellt und bei der Montage zusammengestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welcher einerseits aus einer geringeren Anzahl von Einzelteilen bestehend mit einem geringeren Aufwand herstellbar ist und andererseits bei größerer Unempfindlichkeit gegenüber ungünstigen Einbau- und Wartungsbedingungen über lange Betriebszeiten hin
gleichbleibend günstige Bremskraftwerte liefert.
Diese Aufgabe wird bei einem Türfeststeller der eingangs genannten Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jedem der Bremskörper eine dessen gesamte dem Gehäuseboden zugewandte Stirnfläche umgreifende, bügeiförmig nach außen gewölbte Belastungsfeder verbunden ist.
Die unmittelbare Verbindung der Bremskörper mit den ihnen zugeordneten Belastungsfedern erlaubt zunächst eine Verringerung der Anzahl der erforderlichen Einzelteile und Hand in Hand damit auch eine Verringerung des Aufwandes für den Zusammenbau des Türfeststellers. Ferner wird durch die unmittelbare Verbindung der Bremskörper mit den ihnen zugeordneten Belastungsfedern jede Möglichkeit einer Geräuscherzeugung durch gegeneinander bewegliche Einzelteile im Gehäuse ausgeschlossen.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung sind einige in der Zeichnung dargestelJte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt durch Fig. 1, entlang der Linie H-II;
Fig.3 eine Schnittdarstellung einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 einen Schnitt durch Fig.3, entlang der Linie IV-IV;
Fig.5 eine Schnittdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.6 einen Schnitt durch Fig.5 entlang der Linie VI-VI.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemäße Türfeststeller jeweils eine Türhaltestange 1, ein tiefgezogenes Gehäuse 2 und einen Gehäusedeckei 3 für das Gehäuse 2 sowie zwei beiderseits der Türhaltestange 1 im Gehäuse 2 angeordnete Bremskörper 4. Die Türhaltestange ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Türhalteband ausgebildet und kann entweder wie in F i g. 5 und 6 dargestellt aus zwei zusammengefügten Flachmaterialzuschnitten 5 und 6 oder aber, wie in den übrigen Darstellungen gezeigt, einteilig aus Flachmaterial hergestellt sein. Die Türhaltestange 1 weist zwei, in beiden Bewegungsrichtungen jeweils mit flachen Anlauframpen versehene Ausbauchungen 7 und 8 auf, die bei zweiteiliger Ausbildung der Türhaltestange I so durch gegensinnige Durchbiegungen der beiden Flachmaterialzuschnitte 5 und 6 und bei einteiliger Ausbildung der Türhaltestange 1 durch Anstauchungen gebildet sind. Der Gehäusedeckel 3 kann, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, aus Blech tiefgezogen, oder aber in sonstiger Weise z. B. aus Guß, hergestellt sein. Ausgehend von einem im wesentlichen ebenen Gehäuseboden 9, welcher mit einer Durchtrittsöffnung 10 für die Türhaltestange 1 versehen ist, weist das Gehäuse 2 zwei einander gegenüberliegende, gleichmä-Big und flach gegen seine Längsmittelebene geneigte Seitenwände 12 auf, deren Innenseiten gleichzeitig die Stützflächen für die Bremskörper 4 bilden. Die senkrecht zu diesen Seitenwänden gerichteten Seitenwände 13 sind zueinander im wesentlichen parallel b5 gerichtet. Das Gehäuse 2 ist mit einem Anschlußflansch J4 versehen, an dem der Gehäusedecke! 3 aufliegt. Die Bremskörper 4 weisen einen etwa trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die Neigung ihrer Rückenflächen 16 der Neigung der Seitenwände 12 angepaßt ist, während sie mit der Türhaltestange 1 über im wesentlichen zur Längsmittelebene des Gehäuses 2 parallele Bremsflächen 17 in Anlage sind. Die Bremskörper 4 sind gegenüber dem Gehäuse 2 verkürzt, so daß ihre dem Gehäuseboden 9 zugewandten Flächen 18 zu diesem einen Abstand 19 einhalten.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Bremskörper 4 aus einem zur Erzeugung einer gleichmäßigen Bremskraft geeigneten Material und sind jeweils mit einer aus Stahl bestehenden Blattfeder 20 versehen, welche ihre dem Gehäusedeckel 3 zugewandte Fläche 21 wenigstens im wesentlichen übergreift und unter Bildung einer Ellipsenhälfte einerseits mittig gegen Gehäusedeckel 3 abgestützt und andererseits beidendig an den Stirnseiten 22, 23 der Bremskörper 4 befestigt ist. Die Befestigung kann in irgendeiner materialgerechten Form, beispielsweise durch Verpressen oder Verschweißen bewerkstelligt sein. Bei auf das Gehäuse 2 aufgesetztem Gehäusedeckel 3 stützt sich die Blattfeder 20 mit ihrem mittleren Bereich gegen diesen ab und übt auf die Bremskörper 4 eine in Richtung Gehäuseboden 9 gerichtete Kraft aus.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bremskörper 4 aus einem elastischem Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt und im Bereich ihrer dem Gehäusedeckel 3 zugewandten Fläche 25 mit einem Hohlraum 26 versehen, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Tiefe des Bremskörpers hin erstreckt, wobei zwischen Hohlraum 26 und Fläche 25 eine bügeiförmige Belastungsfeder 27 angeordnet ist, die mit dem Bremskörper lediglich entlang seiner Stirnseiten 28, 29 stegförmig verbunden ist. Der Hohlraum 26 wird von zwei Schraubenfedern 30 durchsetzt, die einenends auf der Belastungsfeder 27 aufliegen und andernends teilweise in das Material des Hauptkörpers des Bremskörpers 4 eingegossen sind. Über die Belastungsfeder 27 stützen sich die Schraubenfedern 30 gegen den Gehäusedeckel 3 ab und üben andererseits auf die Bremskörper 4 eine gegen den Boden 9 des Gehäuses 2 gerichtete Last aus.
Bei dem in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bremskörper 4 ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und weisen oberhalb ihrer mit dem Gehäusedeckel 3 zusammenwirkenden Stützfläche 32 einen Hohlraum 33 auf, welcher gegen die Türhaltestange 1 hin offen ist. Der Hohlraum 33 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Tiefe der Bremskörper 4 hin. Zwischen dem Hohlraum 33 und der Stützfläche 32 ist eine Belastungsfeder 34 angeordnet, die entlang der Stirnseiten 35, 36 der Bremskörper 4 über steife Stege 37 mit diesen verbunden ist. Die Belastungsfeder 34 ist gegen den Gehäusedeckel 3 hin ausgewölbt und stützt sich an diesem mit einem mittleren Bereich 38 ab. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die erforderliche, gegen den Gehäuseboden 9 gerichtete Federbelastung der Bremskörper 4 allein durch die Belastungsfeder 34 aufgebracht und durch die Stege 37 auf den Bremskörper 4 übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer wenigstens eine Ausbauchung aufweisenden Türhaltestange und einem mindestens zwei mit der Türhaltestange zusammenwirkende, federbelastete Bremskörper aufnehmenden Gehäuse, in dem die Bremskörper an gegen die Ebene der Türhaltestange geneigten Stützflächen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange beweglich abgestützt und über parallel zur Türhaltestange ausgerichtete, gegen den Gehäuseboden abgestützte Belastungsfedern beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der Bremskörper (4) eine dessen gesamte dem Gehäuseboden (9) zugewandte Stirnfläche umgreifende, bugelförmig nach außen gewölbte Belastungsfeder (Blattfeder 20, 34) verbunden ist
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (4) aus einem abriebfesten Kunststoffmaterial und die Belastungsfedern als Blattfedern (20) gebildet sind, wobei die Belastungsfedern im Kunststoffmaterial der Bremskörper (4) verankert sind.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Bremskörpern (4) durch Kissen aus federnd elastischem Material gebildete Belastungsfedern unlösbar verbunden bzw. einteilig ausgebildet sind.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem Gehäuseboden (9) zugewandten Stirnfläche der Bremskörper (4) und der Belastungsfeder jeweils ein wenigstens einseitig offener Hohlraum (33) angeordnet ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (33) durchgehend, jedoch mit unterschiedlicher Höhe über die gesamte Breite und Länge des Bremskörpers (4) hin erstreckt.
6. Türfeststeller nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) um eine senkrecht zur Türhaltestange (1) gerichtete Achse gewölbt und entlang der Stirnseiten (35, 36) der Bremskörper (4) über Stege (37) mit diesen (4) verbunden ist.
7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (37) mit einer Armierung versehen sind, die durch einen ganz oder teilweise durchgehenden Federbügel aus Stahl oder Glasfasereinlagen gebildet sein kann.
8. Türfeststeller nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (33) zusätzliche, die Belastungsfeder unterstützende, gegen den Bremskörper (4) abgestützte Stützfedern angeordnet sind.
9. Türfeststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfedern aus Stahl bestehen und als Blatt-, Schrauben- (30) oder Tellerfedern ausgebildet und jeweils wenigstens einseitig im Material des Bremskörpers (4) verankert sind.
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