DE2007744B2 - Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents
Türfeststeller für KraftwagentürenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/20—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
- E05C17/203—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer wenigstens eine
Ausbauchung aufweisenden Türhaltestange und einem mindestens zwei mit der Türhaltestange zusammenwirkende,
federbelastete Bremskörper aufnehmenden Gehäuse, in dem die Bremskörper an gegen die Ebene
der Türhaltestange geneigten Stützflächen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange beweglich abgestützt
und über parallel zur Türhaltestange ausgerichtete, gegen den Gehäuseboden abgestützte Belastungsfedern beaufschlagt sind.
Bei bekannten Türfeststellern dieser Bauart sind die Bremskörper unabhängig von ihrer Ausbildung als Wälzkörper (DE-AS 10 71506) oder als Gleitbacken (FR-PS 1414 880) jeweils einzeln in schräg oder senkrecht zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausgerichteten Schächten eines Gehäuses angeordnet und durch Vermittlung von Druckplatten von gegen den Gehäuseboden abgestützten Belastungsfedern beaufschlagt, derart, daß sie beim Durchgang der Ausbauchungen der Türhaltestange durch das Gehäuse im wesentlichen gegen die Last der sie beaufschlagenden Druckfedern bzw. Federkissen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange bewegt werden. Eine schräg zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausgerichtete Anordnung der die Bremskörper samt Druckplatten und Belastungsfedern aufnehmenden Schächte des Gehäuses ermöglicht bis zu einem gewissen Umfang ein Verklemmen der Bremskörper gegen die zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange geneigten Schachtwandungen, so daß beim Durchgang der Ausbauchungen der Türsialtestange durch das Gehäuse ein Teil der erforderlichen Brems- bzw. Haltekräfte in Form von Klemmkräften aufgebracht werden kann. Türfeststeller dieser bekannten Bauart weisen einen komplizierten Aufbau aus einer Vielzahl von Einzelteilen auf und sind daher bauartbedingt mit einem sehr hohen Herstellungsaufwand behaftet. Darüber hinaus haftet diesen Türfeststellern der gleichfalls bauartbedingte Nachteil an, daß die die Bremskörper aufnehmenden Führungsschächte des jeweils die Bremskörper aufnehmenden Gehäuse teilweise mit Lack zugesetzt werden, wodurch die beabsichtigte Beweglichkeit bzw. Verklemmung der Bremskörper behindert oder gar völlig aufgehoben werden kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Türfeststeller ist in dem nicht vorveröffentlichten eigenen Vorschlag (DE-OS 18 09 460) bereits angeregt worden, eine Anzahl von Bremskörpern in einem schachtlosen, gegen die Bewegungsrichtung der Türhaltestange angestellte Stützflächen aufweisenden Gehäuse lose anzuordnen und durch Vermittlung einer Druckverteilungsplatte über eine einzige, koaxial zur Türhallestange angeordnete und gegen den Gehäuseboden abgestützte Druckfeder zu beaufschlagen. Durch den Verzicht auf besondere Führungsschächte wird bei diesem Türfeststeller nicht nur der erforderliche Herstellungsaufwand wesentlich verringert, sondern wird auch erreicht, daß dieser gegen die Auswirkungen des Eindringens geringer Lackmengen beim nachträglichen Lackieren der Fahrzeugkarosserie unempfindlich ist. Unzulänglich erscheint jedoch an diesem Türfeststeller noch, daß Bremskörper, Druckverteilungsplatte und Belastungsfeder einzeln hergestellt und bei der Montage zusammengestellt werden müssen.
Bei bekannten Türfeststellern dieser Bauart sind die Bremskörper unabhängig von ihrer Ausbildung als Wälzkörper (DE-AS 10 71506) oder als Gleitbacken (FR-PS 1414 880) jeweils einzeln in schräg oder senkrecht zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausgerichteten Schächten eines Gehäuses angeordnet und durch Vermittlung von Druckplatten von gegen den Gehäuseboden abgestützten Belastungsfedern beaufschlagt, derart, daß sie beim Durchgang der Ausbauchungen der Türhaltestange durch das Gehäuse im wesentlichen gegen die Last der sie beaufschlagenden Druckfedern bzw. Federkissen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange bewegt werden. Eine schräg zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausgerichtete Anordnung der die Bremskörper samt Druckplatten und Belastungsfedern aufnehmenden Schächte des Gehäuses ermöglicht bis zu einem gewissen Umfang ein Verklemmen der Bremskörper gegen die zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange geneigten Schachtwandungen, so daß beim Durchgang der Ausbauchungen der Türsialtestange durch das Gehäuse ein Teil der erforderlichen Brems- bzw. Haltekräfte in Form von Klemmkräften aufgebracht werden kann. Türfeststeller dieser bekannten Bauart weisen einen komplizierten Aufbau aus einer Vielzahl von Einzelteilen auf und sind daher bauartbedingt mit einem sehr hohen Herstellungsaufwand behaftet. Darüber hinaus haftet diesen Türfeststellern der gleichfalls bauartbedingte Nachteil an, daß die die Bremskörper aufnehmenden Führungsschächte des jeweils die Bremskörper aufnehmenden Gehäuse teilweise mit Lack zugesetzt werden, wodurch die beabsichtigte Beweglichkeit bzw. Verklemmung der Bremskörper behindert oder gar völlig aufgehoben werden kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Türfeststeller ist in dem nicht vorveröffentlichten eigenen Vorschlag (DE-OS 18 09 460) bereits angeregt worden, eine Anzahl von Bremskörpern in einem schachtlosen, gegen die Bewegungsrichtung der Türhaltestange angestellte Stützflächen aufweisenden Gehäuse lose anzuordnen und durch Vermittlung einer Druckverteilungsplatte über eine einzige, koaxial zur Türhallestange angeordnete und gegen den Gehäuseboden abgestützte Druckfeder zu beaufschlagen. Durch den Verzicht auf besondere Führungsschächte wird bei diesem Türfeststeller nicht nur der erforderliche Herstellungsaufwand wesentlich verringert, sondern wird auch erreicht, daß dieser gegen die Auswirkungen des Eindringens geringer Lackmengen beim nachträglichen Lackieren der Fahrzeugkarosserie unempfindlich ist. Unzulänglich erscheint jedoch an diesem Türfeststeller noch, daß Bremskörper, Druckverteilungsplatte und Belastungsfeder einzeln hergestellt und bei der Montage zusammengestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs genannten Bauart zu
schaffen, welcher einerseits aus einer geringeren Anzahl von Einzelteilen bestehend mit einem geringeren
Aufwand herstellbar ist und andererseits bei größerer Unempfindlichkeit gegenüber ungünstigen Einbau- und
Wartungsbedingungen über lange Betriebszeiten hin
gleichbleibend günstige Bremskraftwerte liefert.
Diese Aufgabe wird bei einem Türfeststeller der eingangs genannten Bauart erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß mit jedem der Bremskörper eine dessen gesamte dem Gehäuseboden zugewandte Stirnfläche
umgreifende, bügeiförmig nach außen gewölbte Belastungsfeder verbunden ist.
Die unmittelbare Verbindung der Bremskörper mit den ihnen zugeordneten Belastungsfedern erlaubt
zunächst eine Verringerung der Anzahl der erforderlichen Einzelteile und Hand in Hand damit auch eine
Verringerung des Aufwandes für den Zusammenbau des Türfeststellers. Ferner wird durch die unmittelbare
Verbindung der Bremskörper mit den ihnen zugeordneten Belastungsfedern jede Möglichkeit einer Geräuscherzeugung
durch gegeneinander bewegliche Einzelteile im Gehäuse ausgeschlossen.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung sind einige in der Zeichnung dargestelJte Ausführungsbeispiele
nach der Erfindung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt durch Fig. 1, entlang der Linie
H-II;
Fig.3 eine Schnittdarstellung einer anderen bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 einen Schnitt durch Fig.3, entlang der Linie
IV-IV;
Fig.5 eine Schnittdarstellung einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.6 einen Schnitt durch Fig.5 entlang der Linie
VI-VI.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemäße Türfeststeller jeweils
eine Türhaltestange 1, ein tiefgezogenes Gehäuse 2 und einen Gehäusedeckei 3 für das Gehäuse 2 sowie zwei
beiderseits der Türhaltestange 1 im Gehäuse 2 angeordnete Bremskörper 4. Die Türhaltestange ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel als Türhalteband ausgebildet und kann entweder wie in F i g. 5 und 6
dargestellt aus zwei zusammengefügten Flachmaterialzuschnitten 5 und 6 oder aber, wie in den übrigen
Darstellungen gezeigt, einteilig aus Flachmaterial hergestellt sein. Die Türhaltestange 1 weist zwei, in
beiden Bewegungsrichtungen jeweils mit flachen Anlauframpen versehene Ausbauchungen 7 und 8 auf,
die bei zweiteiliger Ausbildung der Türhaltestange I so durch gegensinnige Durchbiegungen der beiden Flachmaterialzuschnitte
5 und 6 und bei einteiliger Ausbildung der Türhaltestange 1 durch Anstauchungen gebildet sind. Der Gehäusedeckel 3 kann, wie im
Ausführungsbeispiel gezeigt, aus Blech tiefgezogen, oder aber in sonstiger Weise z. B. aus Guß, hergestellt
sein. Ausgehend von einem im wesentlichen ebenen Gehäuseboden 9, welcher mit einer Durchtrittsöffnung
10 für die Türhaltestange 1 versehen ist, weist das Gehäuse 2 zwei einander gegenüberliegende, gleichmä-Big
und flach gegen seine Längsmittelebene geneigte Seitenwände 12 auf, deren Innenseiten gleichzeitig die
Stützflächen für die Bremskörper 4 bilden. Die senkrecht zu diesen Seitenwänden gerichteten Seitenwände
13 sind zueinander im wesentlichen parallel b5 gerichtet. Das Gehäuse 2 ist mit einem Anschlußflansch
J4 versehen, an dem der Gehäusedecke! 3 aufliegt. Die Bremskörper 4 weisen einen etwa trapezförmigen
Querschnitt auf, wobei die Neigung ihrer Rückenflächen 16 der Neigung der Seitenwände 12 angepaßt ist,
während sie mit der Türhaltestange 1 über im wesentlichen zur Längsmittelebene des Gehäuses 2
parallele Bremsflächen 17 in Anlage sind. Die Bremskörper 4 sind gegenüber dem Gehäuse 2 verkürzt,
so daß ihre dem Gehäuseboden 9 zugewandten Flächen 18 zu diesem einen Abstand 19 einhalten.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Bremskörper 4 aus einem zur
Erzeugung einer gleichmäßigen Bremskraft geeigneten Material und sind jeweils mit einer aus Stahl
bestehenden Blattfeder 20 versehen, welche ihre dem Gehäusedeckel 3 zugewandte Fläche 21 wenigstens im
wesentlichen übergreift und unter Bildung einer Ellipsenhälfte einerseits mittig gegen Gehäusedeckel 3
abgestützt und andererseits beidendig an den Stirnseiten 22, 23 der Bremskörper 4 befestigt ist. Die
Befestigung kann in irgendeiner materialgerechten Form, beispielsweise durch Verpressen oder Verschweißen
bewerkstelligt sein. Bei auf das Gehäuse 2 aufgesetztem Gehäusedeckel 3 stützt sich die Blattfeder
20 mit ihrem mittleren Bereich gegen diesen ab und übt auf die Bremskörper 4 eine in Richtung Gehäuseboden 9
gerichtete Kraft aus.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bremskörper 4 aus einem elastischem
Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt und im Bereich ihrer dem Gehäusedeckel 3 zugewandten
Fläche 25 mit einem Hohlraum 26 versehen, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Tiefe des
Bremskörpers hin erstreckt, wobei zwischen Hohlraum 26 und Fläche 25 eine bügeiförmige Belastungsfeder 27
angeordnet ist, die mit dem Bremskörper lediglich entlang seiner Stirnseiten 28, 29 stegförmig verbunden
ist. Der Hohlraum 26 wird von zwei Schraubenfedern 30 durchsetzt, die einenends auf der Belastungsfeder 27
aufliegen und andernends teilweise in das Material des Hauptkörpers des Bremskörpers 4 eingegossen sind.
Über die Belastungsfeder 27 stützen sich die Schraubenfedern 30 gegen den Gehäusedeckel 3 ab und üben
andererseits auf die Bremskörper 4 eine gegen den Boden 9 des Gehäuses 2 gerichtete Last aus.
Bei dem in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bremskörper 4 ebenfalls aus Kunststoff
hergestellt und weisen oberhalb ihrer mit dem Gehäusedeckel 3 zusammenwirkenden Stützfläche 32
einen Hohlraum 33 auf, welcher gegen die Türhaltestange 1 hin offen ist. Der Hohlraum 33 erstreckt sich im
wesentlichen über die gesamte Breite und Tiefe der Bremskörper 4 hin. Zwischen dem Hohlraum 33 und der
Stützfläche 32 ist eine Belastungsfeder 34 angeordnet, die entlang der Stirnseiten 35, 36 der Bremskörper 4
über steife Stege 37 mit diesen verbunden ist. Die Belastungsfeder 34 ist gegen den Gehäusedeckel 3 hin
ausgewölbt und stützt sich an diesem mit einem mittleren Bereich 38 ab. Bei dieser Ausführungsform der
Erfindung wird die erforderliche, gegen den Gehäuseboden 9 gerichtete Federbelastung der Bremskörper 4
allein durch die Belastungsfeder 34 aufgebracht und durch die Stege 37 auf den Bremskörper 4 übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer wenigstens eine Ausbauchung aufweisenden
Türhaltestange und einem mindestens zwei mit der Türhaltestange zusammenwirkende, federbelastete
Bremskörper aufnehmenden Gehäuse, in dem die Bremskörper an gegen die Ebene der Türhaltestange
geneigten Stützflächen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange beweglich abgestützt
und über parallel zur Türhaltestange ausgerichtete, gegen den Gehäuseboden abgestützte Belastungsfedern
beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jedem der Bremskörper (4) eine dessen gesamte dem Gehäuseboden (9) zugewandte Stirnfläche umgreifende, bugelförmig
nach außen gewölbte Belastungsfeder (Blattfeder 20, 34) verbunden ist
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (4) aus einem
abriebfesten Kunststoffmaterial und die Belastungsfedern als Blattfedern (20) gebildet sind, wobei die
Belastungsfedern im Kunststoffmaterial der Bremskörper (4) verankert sind.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Bremskörpern (4)
durch Kissen aus federnd elastischem Material gebildete Belastungsfedern unlösbar verbunden
bzw. einteilig ausgebildet sind.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem Gehäuseboden
(9) zugewandten Stirnfläche der Bremskörper (4) und der Belastungsfeder jeweils ein wenigstens
einseitig offener Hohlraum (33) angeordnet ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (33)
durchgehend, jedoch mit unterschiedlicher Höhe über die gesamte Breite und Länge des Bremskörpers
(4) hin erstreckt.
6. Türfeststeller nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) um eine
senkrecht zur Türhaltestange (1) gerichtete Achse gewölbt und entlang der Stirnseiten (35, 36) der
Bremskörper (4) über Stege (37) mit diesen (4) verbunden ist.
7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (37) mit einer
Armierung versehen sind, die durch einen ganz oder teilweise durchgehenden Federbügel aus Stahl oder
Glasfasereinlagen gebildet sein kann.
8. Türfeststeller nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (33) zusätzliche,
die Belastungsfeder unterstützende, gegen den Bremskörper (4) abgestützte Stützfedern angeordnet
sind.
9. Türfeststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfedern aus Stahl
bestehen und als Blatt-, Schrauben- (30) oder Tellerfedern ausgebildet und jeweils wenigstens
einseitig im Material des Bremskörpers (4) verankert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702007744 DE2007744C3 (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | Türfeststeller für Kraftwagentüren |
FR7105659A FR2078810A5 (de) | 1970-02-19 | 1971-02-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702007744 DE2007744C3 (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | Türfeststeller für Kraftwagentüren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2007744A1 DE2007744A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2007744B2 true DE2007744B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2007744C3 DE2007744C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5762766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702007744 Expired DE2007744C3 (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | Türfeststeller für Kraftwagentüren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2007744C3 (de) |
FR (1) | FR2078810A5 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2542145C2 (de) * | 1975-09-22 | 1984-02-02 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid | Türfeststeller für Kraftwagentüren |
DE2702731C2 (de) * | 1977-01-24 | 1984-02-02 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid | Türfeststeller für Kraftwagentüren |
IL72880A (en) * | 1984-09-06 | 1987-08-31 | Tadiran Ltd | Detection of leakage in batteries |
FR2609749B1 (fr) * | 1987-01-19 | 1995-05-05 | Comaci Sa | Arret de porte avec patins de frottement |
DE9205497U1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-08-19 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 42855 Remscheid | Türfeststeller für Kraftwagentüren |
-
1970
- 1970-02-19 DE DE19702007744 patent/DE2007744C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-02-19 FR FR7105659A patent/FR2078810A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2078810A5 (de) | 1971-11-05 |
DE2007744A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2007744C3 (de) | 1979-06-13 |
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