DE1944305B2 - Vorrichtung zum zentralen Verschließen ausziehbarer Schubkästen, Züge, Schübe o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum zentralen Verschließen ausziehbarer Schubkästen, Züge, Schübe o.dglInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/468—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers using rotary locking bars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zentralen Verschließen ausziehbarer Schubkästen, Zug«, 4,
Schübe nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 42 422
bekannt Die Verwirklichung dieser Vorrichtung ist aufwendig, da relativ viele und teure Einzelteile, wie
Betätigungswelle, Übertragshebel, gestanzte Riegelha- v<
ken und Federelemente erforderlich sind. Die Schließstange muß, damit sie sich nicht durchbiegt, ein stabiles
Vierkantrohr sein, was aus Raum- und Kostengründen unerwünscht ist Aber auch dann kann noch nicht
sichergestellt werden, daß die Schließstange sich bei v, unsachgemäßem oder unbefugtem Ziehen an den
Schubkästen verbiegt, da sie lediglich an ihrem oberen und unteren Ende gehalten ist, oder sich aus ihren
Verankerungen löst Der wesentliche Teill der Vorrichtung nach der DE-AS 1042422 ist hinter den
Schubkästen im Möbelkörper angeordnet, was zu einer unerwünschten Verkürzung der Schubkästen führt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so ;:u verbessern,
daß sie hinsichtlich ihrer Funktion zuverlässiger, in i>r,
ihrem Aufbau einfacher, in der Montage! leichter undl
daher insgesamt auch billiger ist
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst Die Anordnung der Schließstange in einer Aussparung der
Möbelwand erfüllt dabei zwei wesentliche Funktionen: Einmal wird durch die Anordnung der Schließstange in
der Aussparung der Möbelwand ein Widerlager für die Schließstange über ihre Länge gebildet, wenn auf sie
seitliche Kräfte ausgeübt werden, also beispielsweise ein Zug an einem verschlossenen Schubkasten au .-,geübt
wird. Die Schließstange kann daher sehr dünn und schmal sein und sich unter der Zugbeanspruchung
verbiegen, da sie in die Aussparung eingebettet und von dieser abgestützt wird und in jedem Fall so eine
Entriegelung, eine nachteilige Verkrümmung oder ein Ausreißen der Schließstange aus den Endlagern
verhindert ist Zurr» anderen stellt die Einlagerung der Schließstange in die Aussparung ein Raumersparnis dar,
weil die Schließstange in Öffnungsstellung in die Möbelwand versenkbar ist Der eigentlich notwendige
Raumbedarf beschränkt sich daher auf die Bildung der Schließfläche an den Schließnasen der Schubkästen
od. dgL, der sehr gering bemessen sein kann. Für die
Verwirklichung der Erfindung werden nur wenige, einfache und damit auch billige Teile benötigt Die Teile
bestehen nämlich lediglich aus einem Bandmaterial mit entweder flachem oder geometrisch einfachem, z.B.
kreissekiorförmigem Querschnittsprofii und gegebenenfalls
federnd an den jeweiligen Schubkästen od. dgl. angeordneten Schließnasen, die beispielsweise auch
einteilig aus Kunststoff gefertigt sein können.
Mit dem Merkmal- gemäß Anspruch 2 wird erreicht daß die Schubkästen auch in der Schließstellung der
Vorrichtung in das Möbelstück eingeschoben werden können.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit feststehender Schließnase am Schubkasten und federnd
an einer Möbelwand angeordneter Schließstange in Öffnungsstellung (a) und in Schließstellung (b), in
welcher die der Schließnase zugewandte Kante der Schließstange als Schließkante wirkt
Fig.2 eine Ausführungsform der Erfindung mit
federnd an dem Schubkasten angeordneter Schließnase und an der Möbelwand feststehender Schließkante, die
durch die Schließstange in Öffnungsstellung verdeckt (a) und in Schließstellung freigelegt (b) ist, und
Fig.3 eine Ausführungsform der Erfindung mit
federnd an dem Schubkasten angeordneter Schließnase und um eine vertikale Achse außermittig drehbare
Schließstange, deren eine Kante in Öffnungsstellung mit der Seitenwandfläche ausgerichtet ist (a) und in
Schließstellung als Schließkante aus einer Aussparung der Möbelwand herausragt (b).
Gemäß F i g. 1 ist an der Seitenwand eines Schubkastens, Zuges, Schubes od. dgl. 1 eine Schließnase 2 fest
angeordnet Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 und 3 ist die Schließnase 2 mittels eines federnden Teiles
3 an der Seitenwand des Schubkastens 1 angebracht Die Schließnase 2 weist eine Schließfläche 4 auf, welche
einer Schließkante 5 zugeordnet ist, die ihrerseits an
einer Schließstange! 8 (F i g. 1 und 3) oder an einer Möbelwand 10 festntehend (F i g. 2) gebildet ist In der
Schließstellung der Schließstange 8 wirken Schließfläche 4 und Schließkante 5 jeweils rastenartig zusammen,
so daß ein Herausziehen des Schubkastens 1 in Pfeilrichtung 6 blockiert ist
Gemäß den Fig. I und 3 ist die Schließstange 8 um
eine vertikale Achse 7 schwenkbar. Die Schließstanee 8
bietet in der Schließstellung eine aus der Fläche der
Möbelwand 10 herausragende Schließkante 5, an welcher sich die feststehende oder federnde Schließnase
2 mit ihrer Schließfläche anlegt In ihrer jeweiligen Öffnungsstellung liegt die Schließstange 8 bei den
Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 3 in einer nutenförmigen Aussparung 13 der Möbelwand 10. Die
Aussparung 13 verbessert auch in Schließstellung der Schließstange 8 die Stabilität der Schließstange 8.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 wird die
Blockierung des Schubkastens 1 dadurch bewirkt, daß in der Schließstellung die Schließstange 8 die fest an der
Möbelwand vorgesehene Schließkante 5 freigibt und sich selbst in eine Aussparung 13 der Möbelwand 10
legt Die federnd angeordnete Schließnase 2 kann mit ihrer Schließfläche 4 hinter der Schließkante 5 einrasten,
so daß ein Herausziehen des Schubkastens 1 in Pfeilrichtung 6 blockiert ist
Während die federnde Anordnung der Schließnase 2 bei den Ausführungsformen gemäß Fig.2 und 3
beispielsweise mittels eines federnden Teiles > veranschaulicht
ist, ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 die Schließstange 8 federnd an der Möbelwand 10
angeordnet, was mit einer in einer Bohrung 9 der fviöbeiwand iö gelagerten Spiralfeder It veranschaulicht
ist Die federnde Anordnung der Schließnase 2 bzw. der Schließstange 8 erlaubt es, den Schubkasten 1 auch
in der Schließstellung in das Möbelstück einzuschieben.
In den Figuren ist die vordere Ansichtsfläche 14 des Schubkastens 1 in gleicher Ebene mit der Vorderkante
15 der Möbelwand 10 gezeigt; hieraus ergibt sich, daß
jeweils die Stellung des vollständig in das Möbelstück eingeschobenen Schubkastens 1 dargestellt ist
Während in den Figuren die Vorrichtung im vorderen Bereich des Zwischenraumes 12 zwischen Möbelwand
10 und Schubkasten 1 angeordnet ist, ist es auch möglich, die Vorrichtung im Hinblick auf erhöhte
Einbruchssicherheit im Bereich des nicht dargestellten hinteren Endes der Schubkastenseite anzuordnen.
Die Vorrichtung ist jeweils unabhängig von der jeweiligen Schubkastenhöhe und damit der Höhenlage
der Schließnase, da die Schließkante 5 jeweils über die gesamte erforderliche Höhe reicht Damit können auch
spätere Änderungen der Schubkastenanordnung, insbesondere auch beim Endverbraucher, ohne Schwierigkeiten
vorgenommen werden.
Der ProFilquerschnitt der Schließstarige 8 kann, wie in
den Figuren dargestellt rechteckig oder halbrund aber beispielsweise auch winkelförmig oder oval sein, wenn
die Funktion der Schließstange 8 dies erbrdert
Alle zuvor geschilderten A.usführur.gsfonnen der
Erfindung können in raumsparender Weise an der Schubkastenseite, also am Zwischenspalt zwischen
Schubkasten und Möbelseitenwand, und damit auch unmittelbar an der Vorderseite des Möbelstücks
angeordnet werden, so daß die Drehung oder Schwenkung der Schließstange unmittelbar mit der
Betätigung des benachbarten Schlosses, beispielsweise Ober einen kurzen Zahnstangantrieb, erfolgen kann.
Aufwendige und lange Übertragungsgestänge sind damit überflüssig.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum zentralen Verschließen ausziehbarer
Schubkästen, Züge, Schübe od. dgl. in Möbeln, bei welcher eine Schließstange mit ihrem ■;
Querprofil um eine lotrechte Achse schwenkbar angeordnet und Schließflächen von an den Schubkästen
jeweils angeordneten Schließnauen eine durch Schwenkung der Schließstange in Schließstellung
rastenartig in Wirkung tretende, in Länge der <<>
Schließstange durchlaufende Schließkante zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließstange (8) mit ihrem Querprofil in eine nutenförmige Aussparung (13) einer Möbelwatid
(10) einschwenkbar und daraus ausschwenkbar ist, i>
daß in Öffnungsstellung der Schubkästen (1) entweder eine an der Schließstange (fl) vorgesehene
Schließkante (5) durch Einschwenken der Schließstange (8) in die Aussparung (13) außer Eingriff mit
den Schließflächen (4) von an den Schubkästen (I) 21,
fest oder federnd abstehend angeordneten Schließnasen (2) ist (F i g. 1 a und 3a) oder durch Ausschwenken
der Schließstange (8) die federnden Schließniisen derart an die Schubkästen (1) gedruckt sind, daß
ihre Schließflächen (4) außer Eingriff mit einer an der rnäbelwäüd (10) vorgeseher en ScMeSkante (3)
stehen (Fig.2a), und daß in Schließstellung der
Schubkästen (1) entweder durch Ausschwenken der Schließstange (8) ein Rastwirkung ihrer Schließkante
(5) mit den Schließflächen (4) der Schließnasen (:2) to erfolgt (F i g. Γ;- und 3b) oder durch Einschwenken
der Schließstange (8) fine Rs'twirkung von den
Schließflächen (4) der federnd von den Schubkästen (1) abstehenden Schließnascn (3- mit der an der
Möbelwand (10) vorgesehenen Schließkante (.1S) r>
eintritt (F ig. 2b).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließstange (8) nachgiebig federnd angeordnet ist (F i g. 1).
Priority Applications (7)
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