DE4013158C2 - Abdeckrollo für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abdeckrollo für Kraftfahrzeuge

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
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    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdeckrollo für den Kofferraum eines Fahrzeugs gemäß dem jeweiligen Oberbegriff der einander nebengeordneten Patentansprüche 1 und 2.
Ein derartiges Abdeckrollo ist bereits aus der US-PS 41 68 094 (s. dort Fig. 5) bekannt. Es weist beidendig der Wickelvorrichtung in die Seitenwände des Fahrzeugs eingreifende zapfenartige Rastvorsprünge auf, von denen einer entgegen der Rückstellkraft einer Feder durch eine Öffnung eines Teilgehäuses des Rollogehäuses zurückgeschoben werden muß, wenn man das Rollogehäuse montieren oder demontieren will. Die damit verbundene Handhabung ist mühsam und umständlich (vgl. US 41 68 094 Spalte 3 Zeilen 4-15).
Von der DE 32 03 940 C2 ist eine hochklappbare plattenartige Kofferraumabdeckung mit einander diametral gegenüberliegenden endseitigen Riegelzapfen bekannt, die jeweils mittels eines Schieberiegels lös- und arretierbar sind. Jeder Schieberiegel weist eine manuell beaufschlagbare Betätigungsfläche auf und ist entgegen einer Federrückstellkraft lösbar.
Ausgehend vom Abdeckrollo gemäß der US 41 68 094 (s. dort Fig. 5), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes und sicher in den Kofferraumwänden anzubringendes Abdeckrollo mühelos montieren und demontieren zu können.
Diese Aufgabe wird zunächst entsprechend den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demnach ist es in müheloser Weise möglich, bei einseitiger manueller Beaufschlagung der Betätigungsvorrichtung das gesamte Abdeckrollo aus dem Kofferraum zu entfernen. Erfindungsgemäß ist die manuell beaufschlagbare Betätigungsfläche als Druckknopf ausgebildet, dessen dem Rastvorsprung zugewandte Seite auf denselben in Richtung zur Wickelwellenmitte lageverändernd einwirkt. Mit dieser überraschend einfachen, direkt auf den Rastvorsprung einwirkenden Betätigungsvorrichtung kann das Abdeckrollo mittels Fingerdruck entrastet und manuell aus der Befestigungsstellung entfernt werden.
Vorteilhaft ist die dem Rastvorsprung zugewandte Seite des Druckknopfes als Keilfläche ausgebildet, die auf eine auf dem Rastvorsprung angeordnete Gegenkeilfläche eine Kraft überträgt. Diese Art der Kraftübertragung ermöglicht auf kleinem Raum eine außerordentlich betriebssichere Kraftumlenkung.
Die weiter oben genannte Erfindungsaufgabe wird außerdem entsprechend dem Kennzeichenteil des nebengeordneten Patentanspruch 2 gelöst. Hiernach ist die Betätigungsfläche als mit dem Rastvorsprung einstückig verbundener Schieber ausgebildet und außerdem das einstückige Bauteil um eine gemeinsame Drehachse schwenkbar gelagert. Diese Art der Betätigungsvorrichtung besitzt aufgrund ihrer Einstückigkeit einen einfachen Aufbau; außerdem wird die manuell ausgeübte Kraft direkt auf den Rastvorsprung übertragen.
Bevorzugterweise kann das Bauteil einen endseitig ange­ lenkten, einarmigen Hebel ausbilden, dessen freies Ende die manuell beaufschlagbare Betätigungsfläche trägt, wobei der Rastvorsprung zwischen der Anlenkung und der Betätigungsfläche in Richtung zu der Kofferraumwand angeordnet ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einer Betätigungsvor­ richtung versehenes Ende des Abdeckrollos,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine mit einem alternativen Druckknopf versehene Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine endseitig am Abdeckrollo angeordnete Betätigungsvorrichtung mit Schiebeverstellung und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 einschließlich einer Schnittdarstellung der gegenüberliegend am Abdeckrollo angeordneten, federbelasteten Verrastung.
In den Zeichnungen ist die Betätigungsvorrichtung für ein Abdeckrollo R insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-4 ist die Betätigungs­ vorrichtung 10 auf der der Auszugsrichtung x der Rollobahn 43 gegenüberliegenden Seite angeordnet. In Fig. 1 ist des weiteren die die Betätigungsvorrichtung 10 abdeckende Platte 12 mit einer als Druckknopf 13 ausgebildeten Betätigungsfläche und die Längsachse A der nicht näher bezeichneten Wickelwelle zu sehen.
In Fig. 2 erkennt man im Schnitt, wie nahe die Stirn­ flächen 14 des Rollogehäuses 11 an der Kofferraumverkleidung 15 anliegen, welche wiederum in Aufnahmen 16 von karosseriesei­ tigen U-Profilen 17 gehalten sind. Dies hat den grundsätz­ lichen Vorteil, daß auch die Enden der Wickelwelle einen geringen Abstand zur Kofferraumwand 15 aufweisen und somit die in der Breite der Wickelwelle auf derselben aufgerollte Rollo­ bahn 43 im ausgefahrenen Zustand die Kofferraumöffnung quasi vollständig abdeckt.
Einen Schnitt durch das Abdeckrollo R gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1 zeigt Fig. 3. Der rechte Teil dieser Schnitt­ darstellung beinhaltet das nicht mit einer Betätigungsvorrich­ tung 10 versehene andere Ende 18 des Rollogehäuses 11. Es weist einen axial verschieblichen Rastvorsprung 19 auf, der über eine Schraubenfeder 20 nach außen beaufschlagt ist, eine Öffnung 41 eines Teilgehäuses 42 des Rollogehäuses 11 durch­ stößt und in eine Rastöffnung 27 der Kofferraumverkleidung 15 eingreift.
Der linke Teil der Schnittdarstellung zeigt den Aufbau der Betätigungsvorrichtung 10. In einem Gehäuse 21 (Teilge­ häuse des Rollogehäuses 11) der Betätigungsvorrichtung 10 ist ein Führungsbolzen 22 fest angeordnet, auf der ein mit einer Feder 23 beaufschlagter Rastvorsprung 24 bewegbar ist. Im dargestellten Rastzustand durchgreift der Rastvorsprung 24 eine Öffnung 25 in der Gehäusewand 26 und wird von einer Rastöffnung 27 in der Kofferraumverkleidung 15 aufgenommen.
In der Platte 12 der Betätigungsvorrichtung 10 ist der Druckknopf 13 angeordnet. Er wird durch einen Führungsring 28 innerhalb des Gehäuses 21 geführt, wobei zwischen dem Führungs­ ring 28 und der Innenfläche 29 des Gehäuses 21 eine Schrauben­ feder 30 angeordnet ist. Der Druckknopf 13 weist an seinem zum Rastvorsprung 24 weisenden Ende eine Keilfläche 31 auf, die im Betätigungsfall mit einer auf dem Rastvorsprung 24 angeordne­ ten Gegenkeilfläche 32 zusammenwirkt. Durch die Betätigung des Druckknopfes 13 bewegt sich die Keilfläche 31 nach unten. Dadurch wird die mit dem Rastvorsprung 24 stoffschlüssig verbundene Gegenkeilfläche 32 in y-Richtung gedrückt, so daß der Rastvorsprung 24 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 30 aus der Rastöffnung 27 zurück in das Gehäuse 21 der Betäti­ gungsvorrichtung 10 gleitet und somit das gesamte Abdeckrollo R aus der Kofferraumverkleidung 15 herausgehoben werden kann. Zwischen dem linken und dem rechten Teil der Schnittdarstel­ lung ist des weiteren auch die Verbindungsgerade 8 zwischen den beiden Rastvorsprüngen 24 und 19 zu erkennen.
In Fig. 4 ist eine funktionell der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechende Betätigungsvorrichtung 10 dargestellt, wobei der Druckknopf 13 anders ausgeformt ist. In dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckknopf 13 mit einer größeren Betätigungsfläche versehen. Des weiteren wird er über einen Führungsring 28 direkt an den sich gegenüber­ liegenden Innenflächen 29 des Gehäuses geführt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrich­ tung 10 zeigen die Fig. 5 und 6. Während links in der Fig. 6 eine nicht manuell betätigbare Verrastung dargestellt ist, die in etwa der Verrastung in Fig. 3 entspricht, weist die Betäti­ gungsvorrichtung 10 eine andere Funktionsweise auf. Sie be­ steht in diesem Fall aus einem einarmigen Hebel 33, der um eine Drehachse 34 schwenkbar gelagert und einstückig mit einem Betätigungsschieber 35 verbunden ist. Der Hebel 33 trägt kofferraumwandseitig zwischen der Drehachse 34 und dem Schie­ ber 35 einen Rastvorsprung 36 und ist außerdem mit einer Feder 37 versehen, die sich an der Innenfläche des Teilgehäu­ ses 21 des Rollogehäuses 11 abstützt. Dadurch wird im Rastzu­ stand der am Hebel 33 angeformte Rastvorsprung 36 in eine Rastaussparung 38 in der Kofferraumverkleidung 15 gedrückt und somit eine sichere Verrastung des Rollogehäuses 11 gewährlei­ stet. Diese Raststellung ist in der Fig. 5 dargestellt. Zum Lösen der Verrastung ist es nur notwendig, den Schieber 35 in Richtung des Pfeiles p aus der Verraststellung 39 in die Herausnahmestellung 40 zu schieben. Dabei wird der Rastvor­ sprung 36 des einarmigen Hebels 33 entgegen der Wirkung der Feder 37 aus der in die Kofferraumverkleidung 15 eingrei­ fenden Stellung in die Entrastungsstellung bewegt.
Ergänzend ist noch darauf hinzuweisen, daß durch die Konizität der oberen Randbereiche der Kofferraumverkleidung 15 sowie der Rastvorsprünge 19, 24 das Einsetzen des Abdeckrollos R in die Kofferraumverkleidung 15 sehr einfach zu bewerkstel­ ligen ist. Des weiteren wird durch die ebenfalls eine konische Begrenzung und außerdem eine Hinterschneidung aufweisende Rastöffnung 27 eine Herausnahme oder eine Drehung des Abdeck­ rollos R ohne Beaufschlagung der Betätigungsvorrichtung 10 verhindert. Die in Axialrichtung (in oder parallel zur Rich­ tung A) federnde Ausbildung der Rastvorsprünge 19, 24 und 36 dient gegebenenfalls zugleich einem axialen Toleranzausgleich bezüglich des karosserieseitigen Einbaufeldes.

Claims (2)

1. Abdeckrollo für den Kofferraum eines Fahrzeugs, mit einer an den Kofferraumwänden beidendig herausnehmbar befestigten, in einem Rollogehäuse angeordneten Wickelvorrichtung, die mindestens einseitig einen in Richtung der benachbarten Kofferraumwand federbelasteten, mit einer Rastausnehmung der Kofferraumwand verrastbaren Rastvorsprung aufweist, welcher aus einer Öffnung eines Teilgehäuses des Rollogehäuses ausfahrbar und mittels einer Betätigungsvorrichtung ein- und ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10) über eine manuell beaufschlagbare Betätigungsfläche (13) unmittelbar auf den Rastvorsprung (24) einwirkt, daß die Betätigungsfläche als Druckknopf (13) ausgebildet ist, dessen dem Rastvorsprung (24) zugewandte Seite auf denselben in Richtung zur Mitte des Abdeckrollos (R) lageverändernd einwirkt, und daß die dem Rastvorsprung (24) zugewandte Seite des Druckknopfes (13) als Keilfläche (31) ausgebildet ist, die auf eine auf dem Rastvorsprung (24) angeordnete Gegenkeilfläche (32) eine Kraft überträgt.
2. Abdeckrollo für den Kofferraum eines Fahrzeugs, mit einer an den Kofferraumwänden beidendig herausnehmbar befestigten, in einem Rollogehäuse angeordneten Wickelvorrichtung, die mindestens einseitig einen in Richtung der benachbarten Kofferraumwand federbelasteten, mit einer Rastausnehmung der Kofferraumwand verrastbaren Rastvorsprung aufweist, welcher aus einer Öffnung eines Teilgehäuses des Rollogehäuses ausfahrbar und mittels einer Betätigungsvorrichtung ein- und ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10) über eine manuell beaufschlagbare Betätigungsfläche (35) unmittelbar auf den Rastvorsprung (36) einwirkt, daß die Betätigungsfläche (36) einen Schieber darstellt, welcher mit dem Rastvorsprung (36) zu einem einstückigen Bauteil verbunden ist, welches, einen endseitig angelenkten einarmigen Hebel (33) bildend, um eine Drehachse (34) schwenkbar gelagert ist, daß das freie Ende des Hebels (33) die manuell beaufschlagbare Betätigungsfläche (35) trägt, und daß der Rastvorsprung (36) zwischen der Drehachse (34) und der Betätigungsfläche (35) in Richtung zu der Kofferraumwand (15) angeordnet ist.
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