DE4016285C2 - - Google Patents
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- DE4016285C2 DE4016285C2 DE19904016285 DE4016285A DE4016285C2 DE 4016285 C2 DE4016285 C2 DE 4016285C2 DE 19904016285 DE19904016285 DE 19904016285 DE 4016285 A DE4016285 A DE 4016285A DE 4016285 C2 DE4016285 C2 DE 4016285C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/02—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
- E05C1/04—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
- E05B67/38—Auxiliary or protective devices
- E05B67/383—Staples or the like for padlocks; Lock slings; Arrangements on locks to cooperate with padlocks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schubriegelverschluß,
bestehend aus einem an einem plattenförmigen Unter
teil längsverschieblich in Laschen geführten flachen
Riegel mit daran befestigter Handhabe, sowie einem
laschenförmigen Einschubteil für den Riegel, wobei
das Unterteil an einem schwenkbeweglichen Bauteil
zu befestigen ist und das Einschubteil an einem
ortsfesten korrespondierenden Bauteil befestigbar ist.
Derartige Schubriegelverschlüsse sind im Stand der
Technik vielfach bekannt. Sie dienen beispiels
weise zum Verschließen von Schwenktoren, Türen,
auch Schranktüren oder dergleichen. Als nachteilig
wird dabei angesehen, daß die Handhabe des Riegels
insgesamt als störendes Element in Form eines Vor
sprunges oder dergleichen angeordnet ist, so daß
einerseits eine ästhetische Eingliederung eines solchen
Schubriegelverschlusses nicht ohne weiteres möglich ist
und andererseits auch die Gefahr besteht, daß man unab
sichtlich an der Handhabe hängen bleibt und somit der
Riegelverschluß öffnet.
Aus der GB-PS 11 72 476 ist eine Verriegelungsvorrich
tung bekannt, bei welcher der Schubriegel selbst als C-
förmige Handhabe ausgebildet ist, wobei dieser Schub
riegel eine T-förmige Führungsfläche übergreifend ver
schiebbar angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung be
trifft eine andere Art von Schubriegel als der eingangs
bezeichneten Gattung entspricht. Die bekannte Ausführung
ist insofern aufwendig, als die entsprechenden an dem
schwenkbeweglichen Bauteil und an dem ortsfesten Bau
teil zu befestigenden T-förmigen Bestandteile relativ
komplizierte, massive Elemente sind.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Tech
nik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Schubriegelverschluß angegebener Gattung zu schaffen,
der eine Handhabe ohne vorspringende Teile ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Handhabe als U-förmige Haube ausgebildet ist, innerhalb
deren Flucht der Riegel angeordnet ist,
daß der Riegel innenseitig an der Stirnfläche der
Haube und mit Abstand von dieser befestigt ist,
und daß die Führungslaschen des Unterteils in
Schubrichtung des Riegels in einer Breite
geschlitzt sind, die mindestens einen Durch
laßschlitz für die Abstands- und Befestigungsteile
der Riegelbefestigung an der Haube bildet.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Riegel
vollständig unter der U-förmigen Haube unter
zubringen, so daß nach außen keine vorstehenden
die Ästhetik oder die Funktion störenden Teile
vorgesehen sind. Um die Verschiebung des Riegels
trotz der geschlossenen U-förmigen Handhabe zu
ermöglichen ist der Riegel über Abstand bildende
Elemente an der Stirnfläche der Haube befestigt
und die Führungslaschen sind mit entsprechenden
Durchgriffsschlitzen für diese Abstands- und
Befestigungselemente versehen, so daß der Riegel
zwar noch durch die Führungslaschen axial ver
schieblich geführt und gehalten ist, jedoch die
mit dem Riegel fest verbundene Handhabe in ihrer
Bewegungsmöglichkeit nicht durch die Führungs
laschen behindert ist. Zur Betätigung des Riegels
kann die Bedienungsperson die Handhabe außen
ergreifen und in Längsverschiebungsrichtung des
Riegels verschieben, so daß der Riegel in den
Führungslaschen geführt bis zu dem laschenförmigen
Einschubteil verstellt werden kann, welches in der
Schließlage ebenfalls von der Haube übergriffen und
vom Riegel untergriffen ist. Die Ausbildung der
Handhabe als Haube hat noch den zusätzlichen Vor
teil, daß die zur Befestigung des plattenförmigen
Unterteils vorgesehenen, das Unterteil durchgreifenden
Schrauben durch die Haube zusätzlich abgedeckt sind,
so daß mindestens in der Schließstellung des Schub
riegelverschlusses die Demontage des Unterteils
ebenso ausgeschlossen ist, wie die Demontage des
laschenförmigen Einschubteiles, welches ebenfalls
mittels Schrauben an dem entsprechenden Bauteil
befestigt ist, wobei in der Schließlage auch diese
Schrauben von der Haube übergriffen und abgedeckt
sind.
Um eine weitgehend spielfreie Anordnung des aus
Haube und Riegel bestehenden Bestandteiles am
Unterteil zu gewährleisten, wird vorgeschlagen,
daß am plattenartigen Unterteil eine in Längs
erstreckung des Riegels gerichtete Feder befestigt
ist, mittels derer der Riegel gegen die Führungs
laschen preßbar ist.
Um eine unverlierbare Anordnung des aus Haube und
Riegel bestehenden Teiles am Unterteil zu erreichen,
wird vorgeschlagen, daß der Riegel nahe seiner
vorderen Randkante beginnend einen Längsschlitz
aufweist, in den ein aus der Feder abgebogener
Anschlag führend und schubwegbegrenzend eingesetzt
ist.
Bei der erstmaligen Montage kann bei dieser Aus
führungsform das Unterteil zunächst an dem ent
sprechenden Bauteil mittels Befestigungsschrauben
befestigt werden. Nachfolgend wird dann der Riegel
in die Führungslaschen des Unterteils eingeschoben,
wobei die Haube diese Führungslaschen überdeckt.
Sobald der Riegel gegen den Anschlag der Feder
stößt, kann die Feder manuell eingedrückt werden,
so daß der Riegel am Anschlag vorbeigeführt werden
kann. Sobald der Längsschlitz dann in den Bereich
des Anschlags kommt, greift der Anschlag aufgrund der
Federvorspannung in diesen Längsschlitz ein und
stellt somit eine Verliersicherung dar, da der Riegel
lediglich soweit verschieblich ist, wie es die Längen
bemessung des Längsschlitzes erlaubt. Dabei ist
vorteilhaft, daß dennoch der Riegel und die Haube
wieder von dem Unterteil gelöst werden können, wenn
nämlich der Riegel samt Haube in die Offenlage über
führt wird. Dann ist die Feder, die den abgebogenen
Anschlag trägt, von der offenen Stirnseite der Haube
her mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispiels
weise eines Schraubendrehers, zugänglich, mittels
dessen die Feder vom Riegel weggedrängt werden kann,
so daß der Anschlag aus dem Längsschlitz ausgreift
und somit der Riegel aus den Führungslaschen heraus
gezogen werden kann.
Bevorzugt ist im übrigen, daß die U-förmige Haube
in Schubrichtung hintenliegend durch ein Wandungs
teil geschlossen ist.
Des weiteren kann bevorzugt sein, daß an der in
Schubrichtung vorderen Randkante der Haube ein
gelochtes Wandungsteil, insbesondere nach außen
abragend, angeformt ist und das von der Haube
übergreifbare Einschubteil für den Riegel an
seinem dem Riegel abgewandten Ende einen parallel
dazu gerichteten Wandungsteil mit Lochung auf
weist, welche Lochung bei der Schließlage von
der Lochung des Wandungsteils der Haube über
deckt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Schließlage
des Schubriegelverschlusses mittels eines
Schlosses zu sichern, dessen Bügel durch die
entsprechenden Lochungen der Wandungsteile von
Einschubteil und Haube geführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schubriegelverschluß in Explosions
darstellung teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 den Schubriegelverschluß in der Schließ
lage in Ansicht.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, besteht
der Schubriegelverschluß aus einem an einem platten
förmigen Unterteil 1 in Laschen 2 längsverschieblich
geführten flachen Riegel 3 mit daran befestiger
Handhabe. Ferner besteht der Schubriegelverschluß
noch aus einem laschenförmigen Einschubteil 4 für
den Riegel 3. Das Unterteil 1 weist an seinen
Längsrandkanten Lochungen für die Aufnahme von
Befestigungsschrauben 5 auf, während das Einschub
teil 4 im wesentlichen U-förmig geformt ist und
nach außen abragende Flanschbereiche aufweist, die
ebenfalls Lochungen zum Einsatz von Befestigungs
schrauben 5 besitzen. Erfindungsgemäß ist die
Handhabe als U-förmige Haube 6 ausgebildet, inner
halb deren Flucht der Riegel 3 vollständig ver
deckt angeordnet ist. Der Riegel 3 ist innenseitig
an der Stirnfläche der Haube 6 über Abstands- und
Halteelemente 7 so befestigt, daß zwischen der
der Stirnfläche der Haube 6 zugewandten Fläche des
Riegels 3 und dieser Stirnfläche ein Abstand gebildet
ist, der mindestens der Materialstärke der Führungs
laschen 2 und der entsprechenden Lasche des Einschub
teiles 4 entspricht. Die Führungslaschen 2 des Unter
teils 1 sind in Schubrichtung des Riegels 3 ge
schlitzt, wobei die Schlitze 8 eine solche Breite
aufweisen, daß ein Durchlaßschlitz für die Abstands-
und Befestigungsteile 7 zwischen Riegel 3 und Haube 6
gebildet ist. Zusätzlich ist am plattenartigen Unter
teil 1 eine in Längserstreckung des Riegels 3
gerichtete Feder 9 mit zwei in Längsrichtung
gerichteten Federschenkeln befestigt, mittels derer
der Riegel 3 spielfrei gegen die Führungslaschen 2
auf Lage preßbar ist. Der Riegel 3 weist nahe seiner
vorderen Randkante, die zudem eine Einführschräge
bildend angeschrägt ist, einen Längsschlitz 10 auf,
in den ein aus der Feder 9 abgebogener Anschlag 11
führend und schubwegbegrenzend eingesetzt ist. Der
Anschlag 11 ist an den in Einschubrichtung des
Riegels 3 hintenliegenden Ende des Unterteils 1
angeordnet, damit der Anschlag 11 von der Stirnseite
des Riegels 3 her zum Zwecke des Ausrastens aus dem
Längsschlitz 10 mittels eines Werkzeuges zugänglich
ist.
Die U-förmige Haube 6 ist im übrigen in Schubrichtung
hinten durch ein Wandungsteil geschlossen, so daß ein
insgesamt kastenförmiges Aussehen erreicht ist. Beim
Ausführungsbeispiel ist noch an der in Schubrichtung
vorderen Randkante der Haube 6 ein Wandungsteil 12
rechtwinklig nach außen abragend angeformt, welches
ein Durchgriffsloch oder einen Durchgriffsschlitz 13
aufweist. Das von der Haube 6 übergreifbare Einschub
teil 4 für den Riegel 3 weist an seinem dem Riegel 3
abgewandten Ende einen parallel zu dem Wandungsteil 12
gerichteten Wandungsteil 14 mit Lochung 15 auf. Bei
in Schließlage befindlichem Riegel 3 und Haube 6
liegen die Wandungsteile 12, 14 parallel aneinander
an, wobei die Lochungen 13, 15 zur Deckung gebracht
sind und dazu dienen können, den Bügel eines Bügel
schlosses oder dergleichen zum Zwecke der Lage
sicherung der Schließlage einzusetzen.
Die Haube 6 weist selbstverständlich eine derartige
Abmessung auf, daß das Unterteil 1 sowie auch das
Einschubteil 4 vollständig übergreifbar ist. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß die Befestigungs
schrauben 5 bei geschlossenem Schubriegelverschluß
und durch ein Schloß gesicherter Lage nicht zu
gänglich sind.
In der Fig. 2 ist die Schließlage
ersichtlich, wobei hierdurch deutlich zum
Ausdruck kommt, daß ein sehr glattflächiger
ästhetischer Eindruck erzeugt wird und zudem
die Handhabe ergonomisch günstig ausgebildet
ist. Das im vorderen Bereich der Haube 6 und
dem in Einschubrichtung hinteren Bereich des
Einschubteiles 4 angeordnete Wandungsteil 12
bzw. 14 kann selbstverständlich ersatzlos
entfallen, wenn es auf die Lagesicherung der
Schließlage nicht ankommt, wie beispielsweise
bei Schrankverschlüssen oder dergleichen. Es
ist auch möglich, diese Wandungsteile nicht quer zur
Schubrichtung, sondern parallel zur Schubrichtung
anzuordnen, so daß dann diese Wandungsteile keinen
Vorsprung quer zur Schubrichtung der Haube 6 dar
stellen. Des weiteren ist es möglich, die Sichtfläche
und/oder die Grifffläche der Haube 6 aufzurauen, zu
ornamentieren oder in sonst geeigneter Weise griffiger
oder ästhetischer auszubilden. Die Seitenwandungen
und gegebenenfalls auch die Rückwand der Haube 6
können an ihren freien Enden mit flanschartigen
Abbiegungen versehen sein, die nach innen oder außen
um 90° umgebogen sind und die in der vom Unterteil 1
aufgespannten Ebene (Montageebene) liegen.
Claims (5)
1. Schubriegelverschluß, bestehend aus einem an einem
plattenförmigen Unterteil längsverschieblich in
Laschen geführten flachen Riegel mit daran befestigter
Handhabe, sowie einem laschenförmigen Einschubteil
für den Riegel, wobei das Unterteil an einem schwenk
beweglichen Bauteil zu befestigen ist und das Einschub
teil an einem ortsfesten korrespondierenden Bauteil
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hand habe als U-förmige Haube (6) ausgebildet ist, innerhalb deren Flucht der Riegel (3) angeordnet ist,
daß der Riegel (3) innenseitig an der Stirnfläche der Haube (6) und mit Abstand von dieser befestigt ist,
und daß die Führungslaschen (2) des Unterteils (1) in Schubrichtung des Riegels (3) in einer Breite geschlitzt sind, die mindestens einen Durchlaß schlitz (8) für die Abstands- und Befestigungs teile (7) der Riegelbefestigung an der Haube (6) bildet.
daß die Hand habe als U-förmige Haube (6) ausgebildet ist, innerhalb deren Flucht der Riegel (3) angeordnet ist,
daß der Riegel (3) innenseitig an der Stirnfläche der Haube (6) und mit Abstand von dieser befestigt ist,
und daß die Führungslaschen (2) des Unterteils (1) in Schubrichtung des Riegels (3) in einer Breite geschlitzt sind, die mindestens einen Durchlaß schlitz (8) für die Abstands- und Befestigungs teile (7) der Riegelbefestigung an der Haube (6) bildet.
2. Schubriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am plattenartigen Unterteil (1) eine
in Längserstreckung des Riegels (3) gerichtete Feder
(9) befestigt ist, mittels derer der Riegel (3) gegen
die Führungslaschen (2) preßbar ist.
3. Schubriegelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (3) nahe seiner vorderen
Randkante beginnend einen Längsschlitz (10) aufweist,
in den ein aus der Feder (9) abgebogender Anschlag (11)
führend und schubwegbegrenzend eingesetzt ist.
4. Schubriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Haube (6)
in Schubrichtungen hintenliegend durch ein Wandungsteil
geschlossen ist.
5. Schubriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der in Schubrichtung
vorderen Randkante der Haube (6) ein gelochtes Wandungs
teil (12) angeformt
ist und das von der Haube (6) übergreifbare Einschub
teil (4) für den Riegel (3) an seinem dem Riegel (3)
abgewandten Ende einen parallel dazu gerichteten
Wandungsteil (14) mit Lochung (15) aufweist, welche
Lochung (15) in der Schließlage von der Lochung
(13) des Wandungsteils (12) der Haube (6) überdeckt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19904016285 DE4016285A1 (de) | 1989-09-22 | 1990-05-21 | Schubriegelverschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016285A1 DE4016285A1 (de) | 1991-04-04 |
DE4016285C2 true DE4016285C2 (de) | 1992-02-27 |
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ID=25893399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016285 Granted DE4016285A1 (de) | 1989-09-22 | 1990-05-21 | Schubriegelverschluss |
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FR2721342B1 (fr) * | 1994-06-20 | 1997-01-10 | Marie Josee Gelin | Dispositif de sûreté pour volets. |
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KR20120064196A (ko) * | 2010-12-09 | 2012-06-19 | 삼성전자주식회사 | 슬라이딩형 휴대 통신 단말기에서 슬라이딩 모듈의 착탈장치 |
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1990
- 1990-05-21 DE DE19904016285 patent/DE4016285A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4016285A1 (de) | 1991-04-04 |
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