DE8911299U1 - Schubriegelverschluß - Google Patents
SchubriegelverschlußInfo
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- DE8911299U1 DE8911299U1 DE8911299U DE8911299U DE8911299U1 DE 8911299 U1 DE8911299 U1 DE 8911299U1 DE 8911299 U DE8911299 U DE 8911299U DE 8911299 U DE8911299 U DE 8911299U DE 8911299 U1 DE8911299 U1 DE 8911299U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/02—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
- E05C1/04—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schubriegelverschluß, bestehend aus einem an einem plattenförmigen Unterteil
längsv jrschieblich in Laschen geführten flachen
Riegel mit daran befestigter Handhabe, sowie einem laschenfÖrmigen Einschubteil für den Riegel, ve bei
das Unterteil an einem schwenkbeweglichen Bauteil
zu befestigen ist und das Einschubteil an einem
ortsfesten korrespondieren Bauteil befestigbar ist.
zu befestigen ist und das Einschubteil an einem
ortsfesten korrespondieren Bauteil befestigbar ist.
Derartige Schubriegel verschlüsse sind im Stand der
Technik vielfach bekannt. Sie dienen beispielsweise zum Verschließen von Schwenktoren, Türen,
auch Schranktüren oder dergleichen. Als nachteilig wird dabei angesehen, daß die Handhabe des Riegels insgesamt als störendes Element in Form eines Vorsprunges oder dergleichen angeordnet ist, so daß
auch Schranktüren oder dergleichen. Als nachteilig wird dabei angesehen, daß die Handhabe des Riegels insgesamt als störendes Element in Form eines Vorsprunges oder dergleichen angeordnet ist, so daß
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&iacgr; - 2 -
% einerseits eine ästhetische Eingliederung eines solchen
&psgr; Schubriegelverschlusses nicht ohne weiteren möglich ist
und andererseits auch die Gefahr besteht, daß man un- y absichtlich an der Handhabe hängen bleibt unc somit der
Riegelverschluß öffnet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
: Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schubriegel
verschluß angegebener Art zu schaffen, der eine Handhabe ohne vorspringende Teile ermöglicht.
( Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
§? die Handhabe als U-förmige Haube ausgebildet ist,
*) innerhalb deren Flucht der Riegel angeordnet ist,
daß der Riegel innenseitig an der Stirnfläche der Haube und mit Abstand von dieser befestigt ist,
und daß die Führungslaschen des Unterteils in
Schubrichtung des Riegels in einer Breite geschlitzt sind, die mindestens einen Durch-
I lit·· ♦
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laf3schl.iL/ für die AbsLands- und Bef est igungs Lei Ie
der Riegelbefestigung an der Haube bildet.
Durch diese Ausbildung ist: es möglich, den Riegel
vollständig unter der U-förmigen Haube unterzubringen,
so da(5 nach außen keine vorstehenden
die Ästhetik oder die Funktion störenden Teile vorgesehen sind. Um die Verschiebung des Riegels
trotz der geschlossenen U-förmigen Handhabe zu
ermöglichen ist der Riegel über Abstand bildende Elemente an der Stirnfläche der Haube befestigt
und die Führungslaschen sind mit entsprechenden
Durchgriffsschlitzen für diese Abstands- und
Befestigungselemente versehen, so daß der Riegel zwar noch dui h die Führungslaschen axial verschieblich
geführt und gehalten ist, jedoch die mit dem Riegel fest verbundene Handhabe in ihrer
Bewegungsmöglichkeit nicht durch die Führungslaschen behindert ist. Zur Betätigung des Riegels
kann die Bedienungsperson die Handhabe außen ergreifen und in Längsverschiebungsrichtung des
Riegels verschieben, so daß der Riegel in den
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Führungslaschen geführt bis zu dem laschenförtnigen
Einschubteil verstellt werden kann, welches in der Schließlage ebenfalls von der Haube übergriffen und
vom Riegel Untergriffen ist. Die Ausbildung der
Handhabe als Haube hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß die zur Befestigung des plattenförmigen
Unterteils vorgesehenen, das Unterteil durchgreifenden
Schrauben durch die Haube zusätzlich abgedeckt sind, so daß mindestens in der Schließstellung des Schubriegelverschlusses
die Demontage des Unterteils ebenso ausgeschlossen ist, wie die Dementage des
laschenförmigen Einschubteiles, welches ebenfalls
mittels Schrauben an dem entsprechenden Bauteil befestigt ist, wobei in der Schließlage auch diese
Schrauben von der Haube übergriffen und abgedeckt sind .
Um eine weitgehend spielfreie Anordnung des aus Haube und Riegel bestehenden Bestandteiles am
Unterteil zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß am plattenartigen Unterteil eine in Längs-
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erstreckung des Riegels gerichtete Feder befestigt ist, mittels derer der Riegel gegen die Führungslaschen preßbar ist.
Um eine unverlierbare Anordnung des aus Haube und
Riegel bestehenden Teiles am Unterteil zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß der Riegel nahe seiner
vorderen Randkante beginnend einen Längsschlitz aufweist, in den ein aus der Feder abgebogener
Anschlag führend und schubwegbegrenzend eingesetzt ist .
Bei der erstmaligen Montage kann bei dieser Ausführungsform das Unterteil zunächst an dem entsprechenden
Bauteil mittels Befestigungsschrauben befestigt werden. Nachfolgend wird dann der Riegel
in die Führungslaschen des Unterteils eingeschoben, wobei die Haube diese Führungslaschen überdeckt.
Sobald der Riegel gegen den Anschlag der Feder stößt, kann die Feder manuell eingedrückt werden,
so daß der Riegel am Anschlag vorbeigeführt werden kann. Sobald der Längsschlitz dann in den Bereich
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des Anschlags kommt, greift der Anschlag auigrund der
Federvorspannung in diesen Längsschlitz ein und stellt somit eine Verliersicherung dar, da der R it.1 gel
lediglich soweit verschieb 1 ich ist, wie es die Längenbemessung
des Längsschlitzes erlaubt. Dabei ist vorteilhaft, daß dennoch der Riegel und die Haube
wieder von dem Unterteil gel Or.' werden können, wenn
nämlich der Riegel samt Haube in die Offenlage überführt wird. Dann ist die Feder, die den abgebogenen
Anschlag trägt, von der offenen Stirnseite der Haube
her mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers, zugänglich, mittels
dessen die Feder vom Riegel weggedrängt werden kann, so daß der Anschlag aus dem Längsschlitz ausgreift
und somit der Riegel aus den Führungslaschen herausgezogen
werden kann.
Bevorzugt ist im übrigen, daß die U-förmige Haube in Schubrichtung hintenliegend durch ein Wandungsteil
geschlossen ist.
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Desweiteren kann bevorzugt sein, daß an der in Schubrichtung vorderen Randkante der Haube ein
gelochtes Wandungsteil, insbesondere nach außen abragend, angeformt ist und das von der Haube
übergreif bare Einschubteil für den Riegel an seinem dem Riegel abgewandten Ende einen parallel
dazu gerichteten Wandungsteil mit Lochung auf, weist, welche Lochung bei der Schließlage von
der Lochung des Wandungsteils der Haube überdeckt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Schließlage des SchubriegelVerschlusses mittels eines
Schlosses zu sichern, dessen Bügel durch die entsprechenden Lochungen der Wandungsteile von
Einschubteil und Haube geführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschr ieben.
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&Egr;? zeigt ·
Fi?. 1 Einen Schubriegelverschluß in Explosion^
■i:i r <it.zZ lung teilweise aufgriifroc-ien ;
Fig. 2 Jf- Schubriegelverschluß in der Schließlage
in Ansicht.
Wi«.j nsbesondere aus Figur 1 ersichtlich, besteht
der Schubriegelverschluß aus einem an einem plattenförmigen Unterteil 1 in Laschen 2 längsverschieblich
geführten flachen Riegel 3 mit daran befestiger Handhabe. Ferner besteht der Schubriegelverschluß
noch aus einem laschenförmigen Einschubteil 4 für den Riegel 3. Das Unterteil 1 weist an seinen
Längsrandkanten Lochungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben 5 auf, während das Einschubtei1
4 im wesentlichen U-förmig geformt ist und nach außen abragende Flanschbereiche aufweist, die
ebenfalls Lochungen zum Einsatz von Befestigungsschrauben
5 besitzen. ErfJndungsgemäß ist die
Handhabe als U-förmige Haube 6 ausgebildet, innerhalb deren Flucht der Riegel 3 vollständig verdeckt
angeordnet ist. Der Riegel 3 ist innensei t. ig an der Stirnfläche der Haube 6 über Abstand und
HaJ &igr;eelemenie 7 so befestigt, daß zwischen der
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der Stirnfläche der Haute 6 zugewandten Fläche des Riegels 3 und dieser Stirnfläche ein .Ab^-^and gebildet
ist, der mindestens der Materialstärke der Führungslaschen 2 und der entsprechenden Lasche des Einschubteiies
4 entsj-icht. Die Führungslaschen 2 des Unterteils
1 sind in Sch;; ^richtun^ des Riegels 3 geschlitzt,
wobei die Schütze 8 eine solche Breite aufweisen, daß ein Durchlaßschlitz für die Abstandsund
Befestigungsteile 7 zwischen Riegel 3 und Haube gebildet ist. Zusätzlich ist am plattenartigen Unterteil
1 eine in LängserStreckung des Riegels 3 gerichtete Feder 9 mit zwei in Längsrichtung
gerichteten Federschenkeln befestigt, mittels derer der Riegel 3 spielfrei gegen die Führungslaschen 2
auf Lage preßbar ist. Der Riegel 3 weist nahe seiner vorderen Randkante, die zudem eine Einführschräge
bildend angeschrägt ist, einen Längsschlitz 10 auf, in den ein aus der Feder 9 abgebogener Anschlag 11
führend und schubwegbegrenzend eingesetzt ist. Der
Anschlag 11 ist an dem in Einschubrichtung des
Riegels 3 hintenliegenden Ende des Unterteils 1
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-&Igr;&Ogr;
f angeordnet, damit der Anschlag 11 von der Stirnseite
'$' des Riegels 3 her zum Zwecke des Ausrasten·; aus dem
Längsschlitz 10 mittels eines Werkzeuges zugänglich ist.
Die U-förmige Haube 6 ist im übrigen in Schubrichtung
hinten durch ein Wandungsteil geschlossen, so daß ein insgesamt kastenförmiges Aussehen erreicht ist. Beim
Ausführungsbeispiel ist noch an der in Schubrichtung vorderen Randkante der Haube 6 ein Wandungsteil 12
rechtwinklig nach außen abragend angeformt, welches ein Durchgriffsloch oder einen Durchgriffsschlitz
aufweist. Das von der Haube 6 über greif bare Einschubteil 4 für den Riegel 3 weist an seinem dem Riegel 3
abgewandten Ende einen parallel zu dem Wandungsteil gerichteten Wandungsteil 14 mit Lochung 15 auf. Bei
in Schließlage befindlichem Riegel 3 und Haube 6 liegen die Wandungsteile 12, 14 parallel aneinander
an, wobei die Lorhungen 13, 15 zur Deckung gebracht sind und dazu dienen können, den Bügel eines Bügelschlosses
oder dergleichen 7um Zwecke der Lage-
&igr; K $ *
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sicherung der Schließ lage einzusetzen.
Die Haube 6 weist selbstverständlich eine derartige
Abmessung auf, daß das Unterteil 1 sowie auch das
Ei &eegr; schubteil 4 vollständig übergreifbar ist. Auf
diese Weise ist sichergestellt, dall die Befestigung
schrauben 5 bei geschlossenem Schubripgelversch 1uß
und durch ein Schloß gesicherter Lage nicht zugänglich
sind.
In der Zeichnungsfigur 2 ist die Schließlage ersichtlich, wobei hierdurch deutlich zum
Ausdruck kommt, daß ein sehr glattflächiger
ästhetischer Eindruck et zeugt wird und zudem die Handhabe lrgonomisch günstig ausgebildet ist. Das im vorderen Bereich der Haube 6 und dem in Einschubrichtung hinteren Bereich des Einschubteiles 4 angeordnete Wandungsteil 12 bzw. 14 kann selbstverständlich ersatzlos
entfallen, wenn es auf die Lagesicherung der Schließlage nicht ankommt, wie beispielsweise bei Schrankverschliissen oder dergleichen .Es
Ausdruck kommt, daß ein sehr glattflächiger
ästhetischer Eindruck et zeugt wird und zudem die Handhabe lrgonomisch günstig ausgebildet ist. Das im vorderen Bereich der Haube 6 und dem in Einschubrichtung hinteren Bereich des Einschubteiles 4 angeordnete Wandungsteil 12 bzw. 14 kann selbstverständlich ersatzlos
entfallen, wenn es auf die Lagesicherung der Schließlage nicht ankommt, wie beispielsweise bei Schrankverschliissen oder dergleichen .Es
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ist auch möglich, diese Wandungsteile nicht quer zur
Schubrichtung, sondern parallel zur Schubrichtung
anzuordnen, so daß dann diese Wandungsteile keinen Vorsprung quer zur Schubrichtung der Haube 6 darstellen.
Desweiteren ist es möglich, die Sichtfläche und/oder die Grifffläche der Haube 6 aufzurauen, zu
ornamentieren oder in sonst geeigneter Weise griffiger
oder ästhetischer auszubilden. Die Seitenwandungen und gegebenenfalls auch die Rückwand der Haube 6
können an ihren freien Enden mit flanschartigen
Abbiegungen versehen sein, die nach innen oder außen um 90° umgebogen sind und die in der vom Unterteil 1
aufgespannten Ebene (Montageebene) liegen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
- Vormann 9845/89- 13 -Schutzansprüche:. Schubriegelve^schluß, bestehend aus einem an einem plattenförmigen Unterteil längsverschieblich in Laschen geführten flachen Riegel mit daran befestigter Handhabe, sowie einem laschenförmigen Einschubteil für den Riegel, wobei das Unterteil an einem schwenkbeweglichen Bauteil zu befestigen ist und das Einschubteil an einem ortsfesten korrespondierenden Bauteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als U-förmige Haube (6) ausgebildet ist. innerhalb derer« Flucht der Riegel (3) angeordnet ist,daß der Riegel (3) innenseitig an der Stirnfläche der Haube (6) und mit Abstand von dieser befestigt ist,und daß die Führungslaschen (2) des Unterteils (1) in Schubrichtung des Riegels (3) in einer Breite geschlitzt sind, die mindestens einen Durchlaß— schlitz (8) für die Abstands- und Befestigungsteile (7) der Riegelbefestigung an der Haube (6) bildet.Vormann 9845/89-U-
- 2. SchubriegelverSchluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß am plattenartigen Unterteil (1) eine in Längsf'rstreckung des KiegeLs (3) gerichtete Keder (9) befestigt ist, mittels derer der Riegel (3) gegen die Führungslaschen (2) preßbar ist.
- 3. Sc h'i br iegel ver sch luß nach Ans; luch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) nahe seiner vorderen Randkante beginnend einen Längsschlitz (10) aufweist, in den ein aus der Feder (9) abgebogender Anschlag (11) führend und schubwegbegrenzend eingesetzt ist.
- 4. Schubriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Haube (6) in Schubrichtungen hintenliegend durch ein Wandungsteil geschlossen ist.
- 5. Schubriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß an der in Schubrichtung vorderen Randknate der Haube (6) ein gelochtes Wandungsteil (12), insbesondere nach außen abragend, angeformt• is ·I I J > , , I · I IVormann 9845/89- 15 -ist und das von der Haube (6) übergreif bare Einschub- '§ teil (4) für den Riegel (3) an seinem dem Riegel (3) abgewandten Ende einen parallel dazu gerichteten Wandungsteil (14) mit Lochung (15) aufweist, welche Lochung (15) in der Schließlage von der Lochung (13) des Wandungsteils (12) der Haube (6) überdeckt ist .
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911299U DE8911299U1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Schubriegelverschluß |
DE19904016285 DE4016285A1 (de) | 1989-09-22 | 1990-05-21 | Schubriegelverschluss |
DE9011487U DE9011487U1 (de) | 1989-09-22 | 1990-08-07 | Schubriegelverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911299U DE8911299U1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Schubriegelverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911299U1 true DE8911299U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6843081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911299U Expired DE8911299U1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Schubriegelverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911299U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1671873A3 (de) * | 2004-12-16 | 2007-07-04 | F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG | Einrichtung zum lösbaren Festlegen eines gegenüber einem Halteelement schwenkbar gelagerten Bauteiles |
-
1989
- 1989-09-22 DE DE8911299U patent/DE8911299U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1671873A3 (de) * | 2004-12-16 | 2007-07-04 | F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG | Einrichtung zum lösbaren Festlegen eines gegenüber einem Halteelement schwenkbar gelagerten Bauteiles |
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