DE2220483B2 - Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Innenbacken-Trommelbremse - Google Patents

Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Innenbacken-Trommelbremse

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DE2220483B2
DE2220483B2 DE2220483A DE2220483A DE2220483B2 DE 2220483 B2 DE2220483 B2 DE 2220483B2 DE 2220483 A DE2220483 A DE 2220483A DE 2220483 A DE2220483 A DE 2220483A DE 2220483 B2 DE2220483 B2 DE 2220483B2
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    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand schematische r Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausfühningsbeispiels einer mechanischen Betätigungsvorrichtung für eine Innenbacken-Trommelbremse,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Betätigungsvorrichtung längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 «ine Stirnansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einet Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Betätigungsvorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist die mechanische Betätigungsvorrichtung ein Gehäuse 1, ein Betätigungssegment 2 mit einer Nockenfläche 3 und ein Reaktionsteil 4 auf. Das Reaktionsteil 4 seinerseits weist eine Nockenfläche 5 und zwei Führu ngsplatten 6 und 7 auf, die sich über die Länge der Betätigungsvorrichtung zu beiden Seiten des Betätigungssegmentes 2 erstrecken, wie aus den Zeichnurgen hervorgeht. Die Führungsplatten 6 und 7 sind jeweils mit entsprechenden Schlitzen 8 versehen, in denen die Enden einer zylindrischen Rolle 9 frei angeordnet sind.
Das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung ist am Bremsschild 13 einer Innenbacken-Trommelbremse befestigt, und die Stege einander gegenüberliegender Bremsbacken sind in Schlitzen 10 und 11 im Reaktionsteil 4 angeordnet. Am Betätigungssegment 2 ist ein Zugelement, z. B. ein nicht gezeigter Seilzug, befestigt, der bei Betätigung in Richtung des Pfeils B bewirkt, daß das linke Ende des Betätigungssegmentes 2 (in F ig. 2 gesehen) um das im Schlitz 10 angeordnete Ende des Steges schwenkt. Das daraus resultierende Zusammenwirken zwischen der Nockenfläche 3, der Rolle 9 und der Nockenfläche 5 verursacht, daß das Reaktionsteil 4 und das linke Ende des Betätigungssegmentes 2 auseinanderbewegt werden, wodurch die Bremsbacken ans Innere der Trommel angelegt werden.
Das in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnelt dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel abgesehen davon, daß die Führungsplatten 6 und 7 durch eine einzige Platte 12 ersetzt sind, wobei die Rolle 9 seitlich von den Seiten einer Nut im Gehäuse 1 gehalten ist, und daß das Betätigungssegment 2 gegabelt ist. Diese Anordnung ermöglicht ein leichtes Einbringen der Betätigungsvorrichtung in ihre Aussparung im Gehäuse 1 und beansprucht für die Nachstellvorrichtung nur minimalen Raum, was für Trommelbremsen mit kleinem Durchmesser von Vorteil ist.
Das in Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ähnelt im allgemeinen dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, außer daß das Betätigungssegment 2 bei 15 geschlitzt ist und einen Niet 16 umgibt, der sich durch die Führungsplatten 6 und 7 des Reaktionsteils 4 erstreckt. Diese Konstruktion hat den
ι» Vorteil, daß die Bauelemente der Betätigungsvorrichtung eine Einheit bleiben, wenn die Vorrichtung von den Bremsbacken abgenommen wird. Außerdem ist die Rolle 9 abgestuft, so daß sie beidseitig ihrer Abwälzfläche 17, Bunde 18 und Führungszapfen 19 aufweist. Die Abwälzfläche 17 hat den größten Durchmesser und ist zur Anlage an der Nockenfläche 5 des Reaktionsteils 4 angebracht. Die Bunde 18 wirken als Abstandsstücke und halten die Führungszapfen 19 in den Schlitzen 8, wie aus der Zeichnung hervorgeht.
Durch die Verwendung der abgestuften Rolle 9 Hegt an der Nockenfläche 3 ein Rollenabschnitt mit großem Durchmesser an, während die Reibungsfläche in Berührung mit den Seiten der Schlitze 8 auf ein Minimum eingeschränkt ist.
Die in Fig. 7 gezeigte Betätigungsvorrichtung ähnelt im allgemeinen der in Fig. 5 und 6 gezeigten, abgesehen davon, daß die Rolle 9 Abwälzflächer. 27. Bunde 28 und Führungszapfen 29 aufweist, von denen die Bunde 28 den größten Durchmesser haben. Bei dieser Anordnung sind Kippbewegungen der Rolle 9 minimal.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen kann man durch die Gestaltung der Nockenflächen 3 oder 5, mit der die Rolle 9 in Eingriff steht, ein nicht lineares Verhältnis zwischen der Bewegung des Zugelementes und der Bewegung der Bremsbacken erhalten. Die Gestaltung erfolgt so, daß man anfargs zur Aufnahme des Spiels zwischen Bremsbacke und Trommel ein niedriges Bewegungsverhältnis zwischen Zugelement und Bremsbacke und anschließend zum Erzielen der maximalen Belastung ein höheres Verhältnis erhält.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Anordnung so getroffen, daß im praktischen Gebrauch, wenn die Betätigungsvorrichtung am Bremsschild angebracht ist, der Reaktionspunkt zwischen der Rolle 9 und dem Reaktionsteil 4 den größtmöglichen Abstand vom Bremsschild hat, wenn die Betätigungsvorrichtung sich in Ruhestellung befindet.
so Der Reaktionspunkt bewegt sich beim Betätigen der Betätigungsvorrichtung im wesentlichen senkrecht zur Fluchtung mit den Reaktionspunkten an den Bremsbackenstegen, wenn die maximale Belastung auf die Bremsbacken übertragen wird. Diese Lage der Reaktionspunkte bei voll angezogenem Zustand der Betätigungsvorrichtung ist wünschenswert, dazwischen den Bremsbackenstegen und dem Bremsschild nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Die Ei findung betrifft eine mechanische Betäti- Patentanspriiche: gungsvorrichtung für eine Iiuienbacken-Trommel- biemse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An-
1. Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Spruchs 1.
Innenbacken-Trommelbremse, mit einem Betäti- 5 Bei einer bekannten Innenbacken-Trommelbremse gungssegment, das sich mit seinem ersten Ende dieser Art (Fig. 6 bis 8 der GB-PS 1217 384) ist eine an dem einen Bremsbacken schwenkbar abstützt, Rolle in einer Gabel des Bremsbackensteges der einen mit einem etwa parallel zur Trommelachse gerich- Bremsbacke gelagert, während das Betätigungssegteten Zugelement, das an das Betätigungssegment ment an dem als sphärisches Lager ausgestalteten angeschlossen ist und letzteres in einer Ebene ver- io Ende der anderen Bremsbacke abgestützt ist. Diese schwenken kann, die sowohl parallel zur Trom- Konstruktion erfordert ein Anpassen der Bremsbakmelachse liegt als auch die Verbindungslinie der kenstege an die mechanische Betätigungsvorrichtung, beiden Abstützstellen zwischen den Bremsbacken schließt also eine Anwendung bei Trommelbremsen und der Betätigungsvorrichtung enthält, mit einer mit üblich gestalteten Bremsbacken aus. Ferner muß am zweiten Ende des Betätigungssegments vorge- 15 eine Bremsbacke anders gestaltet sein als die andere sehenen gekrümmten Nockenfläche, sowie mit ei- Bremsbacke.
ner sich euf der Nockenfläche abwälzenden Rolle, Bei einer mechanischen Betätigungsvorrichtung für
die bei Betätigung des Zugelements die Spreiz- eine Innenbacken-Trommelbremse mit einem Betäti-
kraft vom Betatigungssegment auf eine Abstütz- gungssegment, das sich mit seinem ersten Ende an
fläche eines Reaktionsteils überträgt, das sich am 20 dem einen Bremsbacken schwenkbar abstützt, mit ei-
anderen Bremsbacken abstützt, gekennzeich- nem etwa parallel zur Trommelachse gerichteten
net durch die Kombination folgender Merk- Zugelement, das an das Betatigungssegment ange-
male: schlossen ist und letzteres in einer Ebene verschwen-
a) die Abstützfläche des Reaktionsteils (4) ist ken kann, die sowohl parallel zur Trommelachse liegt ebenfalls als Nockenfläche (5) ausgebildet, 25 als auch die Verbindungslinie der beiden Abstützstel- und die Rolle (9) ist zwischen den beiden len zwischen den Bremsbacken und der Setätigungs-Nockenflachen (3, 5) frei abwälzbar an- vorrichtung enthält, wobei bei Betätigung des Zugelegeordnet; mentes die Spreizkraft vom Betatigungssegment auf
b) das Reaktionsteil ist in an sich bekannter eine Abstützfläche eines Reaktionsteils übertragen Weise als Gehäuse (4) mit zumindest einer 30 wird, das sich am anderen Bremsbacken abstützt, ist parallel zum Betatigungssegment (2) liegen- es bekannt, das Reaktionsteil als Gehäuse mit zuminden Führungsplatte (6, 7; 12) ausgebildet; dest einer parallel zum Betätigungssegment liegenden
c) das Reaktionsteil (4) ist in an sich bekannter Führungsplatte auszubilden (DE-PS 1022920).
Weise in Betätigungsrichtung (ß) des Zug- Ferner ist eine mechanische Betätigungsvorrichelements am Bremsschild (1,13) abgestützt 35 tung für eine Innenbacken-Trommelbremse bekannt und an diesem tangential zur Umfangsrich- (GB-PS 842156), bei der ein auf die eine Bremsbacke tung der Bremstrommel geführt; wirkendes Betatigungssegment sich über eine Nok-
d) die Achse der Rolle (9) Hegt bei angezogener kenfläche unmittelbar an einer Nockenfläche eines auf Bremse etwa in der die Verbindungslinie der die andere Bremsbacke wirkenden Reaktionsteiles Abstütztstellen zwischen Bremsbacken und -10 abstützt. Beim Betätigen findet ein kombiniertes Ab-Betätigungsvorrichtung (2, 4, 9) enthalten- walzen und Gleiten statt.
den Ebene und bei gelöster Bremse im Ab- Schließlich ist bei einer mechanischen Betätigungsstand von dieser Ebene. vorrichtung für eine Innenbackenbremse die freie
2. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach Abwälzbarkeit von Rollen zwischen Nockenflächen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die 45 an den Betätigungsteilen bekannt (DE-OS 1555587). Führungsplatte (12) bzw. Führungsplatten (6, 7) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine des Reaktionsteils (4) über die gesamte Länge der mechanische Betätigungsvorrichtung der im Oberbe-Betätigungsvorrichtung (2,4,9) erstreckt bzw. er- griff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, strecken und je einen Schlitz (8) zur Führung der daß sie bei Trommelbremsen mit üblich gestalteten Rolle (9) aufweist bzw. aufweisen. so Bremsbacken unter Verwirklichung reiner Abwälz-
3. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach bewegung zwischen der Rolle und den Nockenflächen Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geeignet ist, wobei die Konstruktion einfach und zu-RoIIe (9) beidseitig ihrer Abwälzfläche (17, 27) verlässig sein soll.
Führungszapfen (19, 29) kleineren Durchmessers Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale
hat, die in die Schlitze (8) der Führungsplatten 55 des Anspruchs 1.
(6, 7) eingreifen. Bei der Erfindung wirkt das Reaktionsteil mittels
4. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach seiner Nockenfläche über die Rolle mit der anderen Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche des Betätigungssegmentes so zusam-Rolle (9) zwischen ihrer Abwälzfläche (17, 27) men, daß die Rolle zwischen den beiden beiden Nok- und den Führungszapfen (19, 29) jeweils einen mi kenflächen frei abwälzen kann. Hierdurch ist der BeAbschnitt (18, 28) aufweist, dessen Durchmesser tätigungsaufwand verringert, was ermöglicht, daß größer als der der Führungszapfen (19, 29) ist. eines der beiden Teile, nämlich das Betätigungsseg-
5. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach ment, zusätzlich zu einer Translationsbewegung eine Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbewegung machen muß. Das Reaktionsteil Durchmesserderweiteren Abschnitte (18) kleiner μ braucht dagegen keine solche Schwenkbewegung zu ist als der der Abwälzfläche (17). machen und muß deshalb auch nicht hierzu gestaltet
und gelagert sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
DE2220483A 1971-04-27 1972-04-26 Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Innenbacken-Trommelbremse Expired DE2220483C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1162471A GB1383754A (en) 1971-04-27 1971-04-27 Cross-pull brake actuator
GB3944571 1971-08-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2220483A1 DE2220483A1 (de) 1972-11-02
DE2220483B2 true DE2220483B2 (de) 1980-11-06
DE2220483C3 DE2220483C3 (de) 1981-07-30

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ID=26248404

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JP (1) JPS5127819B2 (de)
DE (1) DE2220483C3 (de)
FR (1) FR2136740A5 (de)
GB (1) GB1383754A (de)

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