DE2607732C3 - Vorrichtung zum öffnen einer Skibindung - Google Patents

Vorrichtung zum öffnen einer Skibindung

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DE2607732C3
DE2607732C3 DE19762607732 DE2607732A DE2607732C3 DE 2607732 C3 DE2607732 C3 DE 2607732C3 DE 19762607732 DE19762607732 DE 19762607732 DE 2607732 A DE2607732 A DE 2607732A DE 2607732 C3 DE2607732 C3 DE 2607732C3
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Horst 8970 Immenstadt Koehler
Georg Dipl.-Kfm. 8000 Muenchen Korfmacher
Max 8976 Blaichach Luitz
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Ess Skibindungen 8978 Burgberg De GmbH
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JOSEF ESS ALLGAEUER SKIBESCHLAEGE- FABRIK 8972 SONTHOFEN
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen einer Skibindung, mit einem mit der Skistiefelsohle zusammenwirkenden Sohlenhalteteil, einem von einer Feder beaufschlagten, innerhalb eines Gehäuses angeordneten Halteteil für das Sohlenhalteteil und einem Betätigungshebel, der bei Betätigung seines Griffendes zum öffnen der Skibindung über sein Wirkende das Sohlenhalteteil aus seiner die Skistiefelsohle halternden Lage freigibt
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei welcher sich der Betätigungshebel so bewegen läßt, daß er gegen die Wirkung einer
ίο Feder ein Zwischenelement freigibt Hierdurch Laltert das Sohlenhalteteil nicht mehr die Skistiefelsohle. Wird der Betätigungshebel beispielsweise mit Hilfe des Fangriemens angehoben, so läßt sich die Vorrichtung zum öffnen der Skibindung leicht betätigen, da lange Hebelwege zur Verfügung stehen.
Andererseits ist es aber nur sehr schwer möglich, beispielsweise durch Herabdrücken des Betätigungshebels mit einem Skistock den gleichen Effekt zu erzielen, da die zur Verfügung stehenden Hebelwege relat-v kurz sind. Die gesamte Vorrichtung ist damit kompliziert aufgebaut um die verschiedenen Verschiebewege zu berücksichtigen.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zum öffnen einer Skibindung, wobei der
Öffnungshebel entweder durch Druck oder durch Zug das öffnen der Skibindung bewirkt (DE-OS 23 22 970). Auch diese bekannte Vorrichtung ist kompliziert aufgebaut da sie ohen nockenförmig profilierten Verriegelungshebel mit einer Gleitrolle aufweist.
Weiterhin sind verschiedene Zweigelenkhebel erforderlich, um die Zug- bzw. Druckeinwirkung entsprechend umzusetzen.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Auslöseskibindung, bei welcher der Öffnungshebel auf rückwärtigen Anschlägen in Grundstellung aufruht (DE-AS 21 54 930). Auch hier ergeben sich wiederum ungünstige Hebelwege beim öffnen der Skibindung durch Zug oder Druck, so daß deren Handhabung ebenfalls in der Praxis erschwert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau in jedem Fall bei Betätigung des Betätigungshebels, ob nun durch Drücken oder Ziehen, den Sohlenhalteteil aus seiner Schließstellung freigibt, so daß die Skistiefelsohle nicht mehr gehaltert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wirkende des durch Zug oder Druck betätigbaren Betätigungshebels über eines von zwei im Abstand voneinander liegenden gehäusefesten Lagern abgestützt ist, zwischen welchen die Verbindung des Betätigungshebels mit dem federbeaufschlagten Halteteil angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch die Abstützung des Betätigungshebels sowohl
« beim Drücken als auch beim Ziehen über die Verbindung mit dem Halteteil die Federbeaufschlagung auf das Sohienhalteteil aufgehoben wird, so daß die Skistiefelsohle nicht mehr umfaßt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfin-
m dungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Erfindung in einer anderen Ausführungsform;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer weite-
ren Ausführungsform;
Fig,4 eine konstruktiv durchgebildete Ausführungsmöglichkeit der Erfindung;
Fig.5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Sicherheitsskibindung 1 weist im wesentlichen ein Gehäuse 3 auf, in dem ein Sohlenhalteteil 2 gelagert ist. Dieses Sohlenhalteteil 2 wird über ein Sperrteil 6 in seiner funktionsrichtigen Lage gehalten, in welchem das Sohlenhalteteil 2 den Skistiefel halten. Das Sperrteil 6 wird von einem Halteteil 4, im vorliegenden Fall einem Kolben 4', gehalten, wobei der Kolben 4' von einer Feder 5 beaufschlagt wird. Der Kolben 4' ist innerhalb des Gehäuses 3 verschiebbar gelagert
Innerhalb des Gehäuses 3 ist weiterhin ein Betätigungshebel 7 angeordnet, weicher ein Wirkende 8 und ein Griffende 9 aufweist Das Wirkende 8 besitzt zwei Abstützungen 12 und 13, welche sich gegen zwei Lager 10 und 11 im Gehäuse abstützen. Diese Lager 10 und 11 sind im Abstand voneinander angeordnet. Zwischen den beiden Lagern 10 und 11 befindet sich eine Verbindung 14, welche den Betätigungshebel 7 mit dem Kolben 4' verbindet Der Kolben 4' weist einen Zapfen 15 auf, welcher von der Verbindung 14 teilweise umschlossen wird.
Wird nun beispielsweise der Betätigungshebel an seinem Griffende 9 in Pfeilrichtung Xl angehoben, so stützt sich die Abstützung 12 in dem Lager 10 des Gehäuses ab, wohingegen sich die Abstützung 13 von dem Lager 11 abhebt. Bei diesem Vorgang wird ebenfalls die Verbindung 14 angehoben und nimmt während des Anhebens den Zapfen 15 mit, wodurch der Halteteil 4 in Pfeilrichtung I gegen Wirkung der Feder 5 zurückbewegt wird. Damit wird das Sperrteil 6 nicht mehr federbeaufschlagt, so daß die Nase 16 nicht mehr die Gegennase 17 erfaßt. Damit kann das Sohlenhalteteil in Pfeilrichtung Il angehoben werden, so daß die Skistiefelsohle nicht mehr umfaßt wird.
Gemäß F i g. 2 ist es beispielsweise auch möglich, die Verbindung 1< so auszubilden, daß im Bereich des Wirkendes 8 des Betätigungshebeis 7 eine kurvenförmige Aussparung 18 vorhanden ist. Diese kurvenförmige Aussparung 18 arbeitet mit einem Zapfen 15 zusammen, welcher in dem Kolben 4' angeordnet ist. Beidseitig des Zapfens 15 sind wiederum die Abstützungen 12 und 13 sowie die Lager 10 und 11 im Gehäuse \ orhanden.
Hierbei ist es, wie auch nach Fig. I, möglich, daß der Abstand zwischen dem Zapfen 15 und den Lagern 10 und 11 gleich ist. Andererseits ist es auch möglich, den Abstand unterschiedlich aufzuführen, um beispielsweise durch veränderte Hebelwege den zur Verfugung stehenden Wigen bei der Betätigung des Betätigungshebels Rechnung zu tragen.
Wird beispielsweise der Betätigungshebel 7 an seinem Griffende in Pfeilrichtung X2 bewegt, so stützt sich die Abstützung 13 in dem Lager 11 des Gehäuses 3 ab, wobei über die Verbindung 14, welche beispielsweise die kurvenförmige Aussparung 18 sein kann, der Zapfen 15 mitgenommen wird. Diese Mitnahme erfolgt gegen Wirkung der Feder 5, so daß wiederum der Kolben 4' in Pfeilrichtung 1 aus seiner Haltesteilung entfernt wird, wobei das Sohlenhalteteil in Pfeilrichtung Il verschwenken kann.
Da der zur Verfügung stehende Schwenkweg in Pfeilrichtung X2 kürzer ist als in Pfeilrichtung Xl1 kann durch Wahl der Abstände zwischen den Abstützungen 12 und 13 bzw. den Lagern 10 und 11 und dem Zapfen 15 eine Relation gefunden werden, welche den verschiedenen, zur Verfügung stehenden Schwenkwegen Rechnung trägt Die Betätigung des Betätigungshebels 7 an seinem Griifende 9 kann in Pfeilrichtung Xt beispielsweise durch einen Fangriemen erfolgen, wohingegen in Pfeilrichtung X2 die Betätigung über den Skistock durchgeführt werden kann.
Um den Betätigungshebel 7 in seine funktionsrichtige Lage in jedem Fall zurückzuführen, kann eine Feder 19
ίο angeordnet sein, welche in jedem Fall den Betätigungshebel 7 in seine beiden Lagerstellen zurückführt
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt; hierbei ist das Wirkende 8 des Betätigungshebels 7 gegenüber dem Griffende 9 etwa T-förmig ausgebildet Die beiden Abstützungen 12 und 13 liegen in einer Ebene. Die beiden Lager 10 und 11 im Gehäuse liegen ebenfalls in einer Ebene. Diese Konstruktion ist so ausgeführt, daß da-. Wirkende 8 des Betätigungshebels 7 zwischen den Lagern IC und U und zwischen der Verbindungsstelle des Wirkendes mit dem Kolben 4' angeordnet ist Die Verbindungsstelle des Wirkendes 8 ist wiederum in einer Ebene angeordnet Hierbei liegen die Ebenen 21 und 23 des Wirkendes 8 an den Ebenen 22 und 24 des Kolbens 4' an. Über eine
2> Feder 19 wird wiederum das Wirkende in seiner funktionsrichtigen Lage gehalten.
Beim Ziehen des Betätigungshebels 7 in Pfeilrichtung Xl legt sich das Wirkende 8 des Betätigungshebels 7 einerseits an das Lager 10 und die Abstützung 12 und
jo andererseits über die Ebenen 21,22 gegen das Halteteil 4 an, so daß das Halteteil 4 in Pfeilrichtung I zurückgeschoben wird, wodurch die Nase 20 außer Eingriff mit dem Gegenteil des Sohlenhalteteils kommt und damit der Skistiefel freigegeben wird.
j5 Beim Drücken des Betätigungshebels 7 legt sich das Lager 11 an der Abstützung 13 am Gehäuse an, wohingegen die Ebene 23/24 am Halteteil 4 anliegt, so daß auch hierbei das Halteteil 4 in Pfeilrichtung I gegen Wirkung der Feder 5 zurückgeschoben wird, wodurch
■ίο ebenfalls das Sohlenhalteteil außer Eingriff gebracht wird.
In ^ig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Hierbei ist das Wirkteil 8 des Hebels 7 ebenfalls so ausgebildet, daß einerseits die
4r) Lager 10 und 11 mit den Abstützungen 12 und 13 zusammenwirken, und andererseits die Ebenen 23, 22, 23 und 24 mit dem Halteteil 4 in Verbindung stehen. Die Ebenen 22 und 21 sind hierbei kürzer als die Ebenen 23 und 24, um den verschiedenen Wegen bei der Auslösung
ίο durch Ziehen oder durch Drücken Rechnung zu tragen.
Das Halteteil 4 weist bei dieser Ausführungsform im
Inneren einen Rückstellkolben 26 auf, in dem eine Feder 19' angeordnet ist. Diese Feder 19' drückt gegen eine Zwischenschcibc 30. Die Fcuci hai iiicrbci die gleiche
V) Fuiiktion wie die in Fig. 2 und 3 dargestellte Rückführfeder 19. Sie gewährleistet, daß in jedem Fall der Betätigungshebel 7 in seine funktionsnchtige Lage zurückgeführt wird.
Im Bereich des Griffendes 9 weist der Betätigungshe-
Mi bei 7 eine Mulde 77 auf für den Skistock und einen Schlitz 25 für den Fanggurt. Hierdurch ist es möglich, den RücksteiJhcbei entweder in Pfeilrichtung Xl zu ziehen, oder in Pfeilrichtung X2 zu drücken.
Beim Ziehen des Betätigungshebels 7 arbeiten Lager
hi 10 und Abstützung 12 und die Ebenen 21, 22 zusammen: Das Lager 10 stützt sLh am Gehäuse 3 ab, während die Ebenen 21, 22 den Kolben 4' beaufschlagen und diese gegen Wirkung der Feder 5 zurückdrücken. Damit wird
5 6
das Sohlenhalteteil 2 nicht mehr beaufschlagt und die Aus I" i g. 5 geht hervor, daB das Wirkende 8 des
Skistiefelsohle damit freigegeben. Betätigungshebels 7 seillich in !,ängslöchern 29 im
Beim Drücken des Betätigungshebels 7 in F'feilrich- Gehäuse geführt ist. Über eine Abdeckung 31. welche an
tung X2 arbeiten die das Lager 11 und die Abstützung 13 dem Wirkende 8 angeordnet sind, werden die
zusammen und stützen sich am Gehäuse ab. während die ί l.anglöchcr abgedeckt.
Ebenen 23 und 24 das llalteteil 4 gegen Wirkung der Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vorrich-
Feder 5 zurückschieben. Wie ersichtlich, ist die zur tung zum öffnen einer Skibindung geschaffen, bei
Verfügung stehende Fläche der Ebenen 21 und 22 welcher, ob nun durch Ziehen oder durch Drücken, des
kürzer als die der Ebenen 23 und 24. Es wird hierdurch Betätigungshebels, in jedem Fall auf einfache Weise ein
den zur Verfügung stehenden Betätigungswegen des in Öffnen der Skibindung stattfindet.
Betätigungshebels 7 Rechnung getragen.
Hierzu 2 ΠΙ.ίΗ /cichnunuen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen einer Skibindung, mit einem mit der Skistiefelsohle zusammenwirkenden Sohlenhalteteil, einem von einer Feder beaufschlagten, innerhalb eines Gehäuses angeordneten Halteteil für das Sohlenhalteteil und einem Betätigungshebel, der bei Betätigung seines Griffendes zum öffnen der Skibindung Ober sein Wirkende das Sohlenhalteteil aus seiner die Skistiefelsohle halternden Lage freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkende (8) des durch Zug oder Druck betätigbaren Betätigungshebels (7) über eines von zwei im Abstand voneinander liegenden gehäusefesten Lagern (10, 11) abgestützt ist, zwischen welchen die Verbindung (14) des Betätigungshebels (7) mit dem federbeaufschlagten Halteteil (4) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkende (8) des Betätigungshebels (7) mit dem als Kolben (4') ausgebildeten Halteteil (4) ClV>er einen Zapfen (15) verbunden ist, welcher zwischen den beiden Lagern (10, 11) angeordnet ist (F i g. 1,2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkende (8) des Betätigungshebels (7) eine Aussparung (18) aufweist, in weiche der Zapfen (15) eingreift (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (18) kurvenförmig ausgebildet ist(Fig. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Lager (10, 11) von der Verbindung (14) mit dem Halteteil (4) gleich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der bei< :n Lager (10,11) von der Verbindung (14) mit dem Halteteil (4) ungleich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10, U) und die damit zusammenwirkenden Abstützungen (12, 13) auf einer Ebene im Gehäuse (3) liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (14) zwischen dem Wirkende (8) des Betätigungshebels (7) und dem Halteteil (4) zwei aneinanderliegende Ebenen {',li, 22; 23,24) sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkende (8) des Betätigungshebels (7) im Gehäuse seitlich in Langlöchern (i!9) geführt ist (F ig. 5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb des Kolbens angeordnete Feder (19) einerseits das Wirkende (8) des Betätigungshebels (7) und andererseits eine Zwischenscheibe (30) des Kolbens (4') beaufschlagt (Fi 3.4,5).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) innerhalb eines Rückstellkolbens (26) gelagert ist, welche im Kolben (4') angeordnet ist (F i g. 4,5).
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DE2607732B2 DE2607732B2 (de) 1978-11-16
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AT374698B (de) * 1982-09-22 1984-05-25 Tyrolia Freizeitgeraete Fersenniederhalter
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DE2607732A1 (de) 1977-09-08

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