DE3324628C2 - - Google Patents
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- DE3324628C2 DE3324628C2 DE19833324628 DE3324628A DE3324628C2 DE 3324628 C2 DE3324628 C2 DE 3324628C2 DE 19833324628 DE19833324628 DE 19833324628 DE 3324628 A DE3324628 A DE 3324628A DE 3324628 C2 DE3324628 C2 DE 3324628C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D59/00—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/08—Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
- B27B17/083—Devices for arresting movement of the saw chain
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenbremsvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 37 76 331) ist der Auslöser
ein Handschutzbügel einer Motorkettensäge, der bei einem
Rückschlag der Sägekette bzw. einem sogenannten kick-back-
Effekt verschwenkt wird, wobei die Rasteinrichtung zwischen
dem Brems- und Spannglied gelöst und das Bremsband unter
der am Bremshebel angreifenden Kraft an die Bremstrommel
angelegt wird. Zum Abheben bzw. Lüften des Bremsbandes von
der Bremstrommel, d. h. zum Überführen der Vorrichtung in
ihre Auslösestellung, muß der Handschutzbügel gegen die Kraft
der Bremsfeder von Hand in seine Auslösestellung zurückge
drückt werden. Da die Bremsfeder relativ stark ausgebildet
ist, ist zum Verschwenken des Handschutzbügels viel Kraft
aufwand erforderlich, so daß das Lüften des Bremsbandes um
ständlich ist. Da die Bedienungsperson hierzu die eine
Hand vom Griff nehmen muß, wird bei jedem Lüften des Brems
bandes der Arbeitsfluß unterbrochen. Unter Umständen kann
die Kraft der einen Hand zum Lüften nicht ohne weiteres aus
reichen, so daß die Motorkettensäge zuvor auf einer geeig
neten Unterlage, wie beispielsweise am Boden, abgestützt
werden muß. Der Arbeitsfluß wird besonders häufig und für
relativ lange Zeit unterbrochen, wenn die Bremsvorrichtung
in kurz aufeinanderfolgenden Zeitabständen ausgelöst wird.
Dies ist dann besonders häufig der Fall, wenn an der
Motorkettensäge noch zusätzlich eine sogenannte Ein-
oder Beidhandsicherung, d. h. ein Signal vorgesehen ist,
das die Bremsvorrichtung auslöst, wenn die Bedienungs
person eine Hand von einem der beiden Griffe wegnimmt.
Mit solchen zusätzlichen Gefahrensignalen sind weitere, oft
häufig auftretende Fehlauslösungen verbunden, so daß der
Handschutzbügel nach jeder Fehlauslösung in seine Auslöse
stellung verschwenkt werden muß, was äußerst kraft- und
zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
dieser Art so auszubilden, daß das Bremsglied und die Brems
feder zum Lüften des Bremsbandes ohne nennenswerte Unter
brechung des Arbeitsflusses einfach und schnell gespannt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung muß der Brems
hebel nicht mehr von Hand in seine Auslösestellung bewegt
werden. Vielmehr wird er unter der Einwirkung des Motors
in seine Bereitschaftsstellung bewegt.
Da zum Lüften des Bremsbandes nur der Auslöser bzw. der
Betätigungshebel betätigt werden muß, erfordert das Lüften
keine hohe Kraft und kann einfach und schnell ausgeführt
werden. Da beide Hände an den Griffen der Motorkettensäge
bleiben können, ist auch die Motorkettensäge sofort einsatz
bereit. Außerdem kann die gewünschte Beidhandsicherung
erreicht werden,wenn auch am vorderen Griff ein Auslöser
vorgesehen ist.
Die Bremsvorrichtung hat den Vorteil, daß selbst häufige
Fehlauslösungen der Vorrichtung während des Betriebes zu
keiner unzumutbaren Belästigung der Bedienungsperson führen
können, da die Vorrichtung in kürzester Zeit und mit
geringstem Arbeits- und Zeitaufwand, lediglich durch
Betätigen des oder der Auslöser, wieder in die Auslöse
bzw. Bremsstellung zurückgeführt werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich vor allem auch
einfach und schnell auslösen, da der Gelenkverband kurz
nach Erreichen der Strecklage (Fig. 2) vom Betätigungs
hebel festgehalten wird. Dadurch ist der Gelenkverband
nur sehr gering ausgelenkt, so daß kleine Stützkräfte
und damit kleine Betätigungskräfte wirken.
Durch die einfache und schnelle Bedienung der Vorrichtung
ist die Voraussetzung geschaffen, zusätzlich zu einer
reinen Rückschlagbremsung möglichst viele weitere Gefahren
signale zu verwerten. Beispielsweise kann auch der Gas
hebel und/oder der Handschutzbügel mit dem Betätigungs
hebel verbunden sein.
Die Vorrichtung ist auch gewichts
mäßig leicht, da sie nur aus wenigen, einfach ausgebildeten
Einzelteilen, wie dem Brems-, Spann- und Betätigungshebel
und dem Zwischenglied, besteht.
Sofern der Handschutzbügel mit dem Betätigungshebel zum
Auslösen verbunden ist, wird die Vorrichtung beim Rück
schlag des Handschutzbügels selbsttätig ausgelöst, so
daß eine automatische Rückschlagbremsvorrichtung geschaf
fen ist (Fig. 9).
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Motorkettensäge mit teil
weise aufgerissener Seitenwand und mit einer erfin
dungsgemäßen Kettenbremsvorrichtung in Bereit
schaftsstellung,
Fig. 2 eine Kettenbremsvorrichtung ähnlich Fig. 1 in vergrößerter Dar
stellung,
Fig. 2a einen Teil einer Rasteinrichtung der Vorrichtung
nach Fig. 2, bei der ein Rastglied des Spann
hebels weggelassen ist,
Fig. 2b in Seitenansicht ein Ende eines Armes des Spann
hebels in Richtung des Pfeiles IIb in Fig. 2
gesehen.
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer Zwischen
stellung, bei der der Auslöser betätigt ist,
Fig. 4 die Vorrichtung nach, Fig. 2 in einer Bremsstellung,
bei der der Spannhebel in einer Verriegelungs
stellung außerhalb der Laufbahn eines Mitnehmers
der Vorrichtung gehalten ist,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 mit dem Spannhebel
in einer Freigabestellung, in der er in die Lauf
bahn des Mitnehmers ragt,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5, bevor der Spannhebel
vom Mitnehmer entgegen Federkraft in Auslöserich
tung mitgenommen wird,
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6, bei der der Spann
hebel mit dem Bremshebel einen Gelenkverband bil
det,
Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 7 in der Strecklage kurz
vor Überführen in die Bereitschaftsstellung gemäß
Fig. 2;
Fig. 9 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht
eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in ihrer Bereitschaftsstellung.
Fig. 1 zeigt eine Motorkettensäge 1 mit einem vorderen Trag
griff 2, der senkrecht zu einem Sägeschwert 3 mit einer um
laufenden (nicht dargestellten) Sägekette liegt und mit
einem rückwärtigen, parallel zum Sägeschwert verlaufenden
Griff 4. Zwischen dem Sägeschwert 3 und dem Traggriff 2
ist ein zum Traggriff 2 parallel verlaufender Handschutz
bügel 18 schwenkbar, befestigt. Im rückwärtigen Griff 4 sind
ein Gashebel 5 und ein als Auslöser dienendes schwenkbares Druckglied 6 unterge
bracht, die nach unten bzw. nach oben über den Griff 4
ragen. Mit dem Auslöser 6 ist über einen ein Verbindungsglied bildenden Bowdenzug 7 ein
Betätigungshebel 8 einer Kettenbremsvorrichtung 9 verbunden.
Die Vorrichtung 9 besteht aus einem Bremshebel 10, der mit
einer als Zugfeder ausgebildeten Bremsfeder 11 und einem
Bremsband 12 verbunden ist, das eine Bremstrommel 13 der
Motorkettensäge 1 umgibt. Das Bremsband 12 und die Brems
feder 11 sind mit ihren vom Bremshebel 10 abgewandten Enden
14, 15 in einem Gehäuse 16 der Motorkettensäge 1 befestigt.
Die Bremstrommel 13 umgibt eine mit einem (nicht dargestell
ten) Motor der Motorkettensäge 1 antriebsverbundene Kurbel
welle 17 als Antriebsteil, die einen nockenförmigen Mitnehmer 19 für
den Spannhebel 20 der Kettenbremsvorrich
tung 9 trägt. Der Mitnehmer 19 hat etwa elliptischen Umriß
mit einem etwa viertelkreisförmig um die Mitnehmerachse 56
gekrümmten schmalseitigen Rand, der einen Nockengrundkreis 57
bildet. Der Anstieg des Mitnehmers 19 vom Nocken
grundkreis 57 zum Nockenscheitel 59 beginnt erst nach dem
oberen Totpunkt der Kurbelwelle, so daß der Spannvorgang in
den Expansionshub der Kurbelwelle fällt.
Der Spannhebel 2 0 ist in Auslösestellung gemäß Fig. 1, 2 und 2a
über einen Zwischenhebel 21 mit dem Bremshebel 10 rastver
bunden. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Bremshebel
10 ein dreiarmiger Winkelhebel, der um eine gehäusefeste
Achse 22 schwenkbar ist. Sein erster, in Fig. 2 nach oben
weisender Arm 23 hat eine randseitige Einhängenut 24 für
das andere Bremsfederende 26 und ist etwas länger als der
zweite, nach unten weisende Arm 25, in den das zugehörige
Ende 28 des Bremsbandes 12 eingehängt ist. Der dritte Arm
27 des Bremshebels 10 verläuft etwa senkrecht zu den anderen
beiden Armen 23 und 25 und liegt etwa in halber Länge zwi
schen diesen Armen. An einem freien Ende des dritten Armes
27 ist der Zwischenhebel 21 frei schwenkbar angelenkt.
Das freie Ende des Zwischenhebels 21 weist eine teilkreis
förmige Rastöffnung 31 auf, deren eine Begrenzungswand 33
in eine ebene Außenseite 33 a eines fingerartigen Ansatzes
34 übergeht. Die Rastöffnung 31 und die Außenseite 33 a sind
an die Form des zugehörigen Spannhebelendes 35 angepaßt,
derart, daß die Rastöffnung das abgerundete Ende 35 des
Spannhebels 20 formschlüssig umgreift und die Außenseite
33 a ganzflächig an einem Längsrand 36 eines ersten Armes 37
des Spannhebels 20 anliegt. Der Spannhebel 20 ist ebenfalls
als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen im wesentlichen
gleich lange und etwa länglich-rechteckig ausgebildete
Arme 37 und 37 a einen großen stumpfen Winkel einschließen.
Der Spannhebel 20 ist in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2
durch vorzugsweise eine Schenkelfeder 39 um eine Achse
38 schwenkbar am Gehäuse 16 der Motorkettensäge 1 befestigt.
Die Schenkelfeder 39 stützt sich mit einem Ende 40 im Be
reich der Schwenkachse 38 am ersten Spannhebelende 35 ab
und ist mit ihrem anderen Ende 41 am Gehäuse 16 (Fig. 1) befestigt.
Das freie Ende 32 des zweiten Spannhebelarmes 37 a ist, wie
das Ende 35 des ersten Spannhebelarmes 37 teilkreisförmig
abgerundet, so daß es bei Berührung mit dem Mitnehmer 19
im wesentlichen nur mit Linienberührung und damit schonend
an diesem anliegt. Das Spannhebelende 35 weist ein zapfen
artiges Rastglied 35 a mit dem Mittelpunkt M auf, das über
eine dem Gehäuse zugewandte Außenseite 45 a ragt (Fig. 2b).
Das Betätigungsglied 8 ist durch einen einarmigen Schwenk
hebel gebildet, an dessen einem Ende 44 der Bowdenzug 7
mit dem Druckglied 6 (Fig. 1) angreift. Das Betätigungsglied kann
aber auch durch elektrische, pneumatische oder hydraulische
Einrichtungen ausgelöst werden, die mit einem Sensor,
Schalter od. dgl. Auslösern verbunden sind. Der Betätigungs
hebel 8 ist um eine Achse 46 (Fig. 2a) schwenkbar am Gehäuse
16 befestigt und auf der von der Befestigungsstelle am
Gehäuse 16 abgewandten Seite als krallenartige Lagerschale
für den Zapfen 35 a des Spannhebels 20 ausgebildet, die um
die Achse 46 (Fig. 2a) teilkreisförmig gekrümmt ist. Der Betätigungs
hebel 8 ist derart exzentrisch gelagert, daß die Kraftwirkungslinie
der Anlagekraft F des Zapfens 35 a in seinem Berührungspunkt so mit
der Lagerschale 47 in bezug auf die Achse 46 einen Hebelarm aufweist.
In der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 2 der Vorrichtung
9 ist die Bremsfeder 11 über den Bremshebel 10 gespannt
und das Bremsband 12 von der Bremstrommel 13 abgehoben. Der
Bremshebel ist durch die Rasteinrichtung, die aus dem Spann
hebel 20, dem Zwischenhebel 21 und dem Betätigungshebel 8
besteht, in der Bereitschaftsstellung gehalten, in dem der
mit dem Bremshebel 10 verbundene Zwischenhebel 21 mit dem
Spannhebel 8 über eine Strecklage gedrückt ist. In dieser
Lage sind der Spannhebel 20 und Zwischenhebel 21, durch den Betätigungs
hebel 8 gehalten. Ferner liegen die Achse 29 des Bremshebels
10 und die Achse 38 des Spannhebels 20 auf einer Geraden G,
die mit geringem Abstand rechts von einem durch den Zapfen
35 a und die Rastöffnung 31 gebildeten Mittelpunkt des Gelenkverband 48
verläuft. Durch die Kraft der Bremsfeder erhält der Gelenk
verband 48 in dieser Stellung eine nach links gerichtete
Kraft, die den Spannhebel 20 entgegen Pfeilrichtung P
verdrehen möchte. Hieran wird der Gelenkverband 48 durch
den Betätigungshebel 8 gehindert, an dessen Lagerschale 47
der Zapfen 35 a des Spannhebelarmes 37 seitlich abgestützt ist.
Der Gelenkverband 48 ist somit festgelegt. Der Betätigungs
hebel 8 ist seinerseits so ausgebildet, daß er sich unter
der Kraft des Spannhebels 20 drehen möchte, um diesen freizu
geben. Die Lagerschale 47 erhält durch den Gelenkverband 48
über den Zapfen 35 a ein öffnendes Moment. Insbesondere
liegt die Achse 46 der Lagerschale 47 unterhalb ihrer Anlagefläche bzw. Be
rührungsstelle 50 mit dem Zapfen 35 a (Fig. 2a), wodurch
sich ein Moment ergibt, unter dem sich der Betätigungs
hebel 8 in eine Freigabestellung gemäß Fig. 3 verdrehen
möchte. Wesentlich ist nur, daß an der Lagerschale 47
des Betätigungshebels 8 die auslösende Kraft des Auslösers
angreift, die möglichst klein gehalten werden soll.
Die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 8 wird durch eine
auf den Auslöser bzw. das Druckglied 6 einwirkende
Gegenkraft verhindert, die beispielsweise durch die den
Gashebel umfassende (nicht dargestellte) Hand der Bedie
nungsperson der Motorkettensäge 1 erzeugt wird. Wenn die Be
dienungsperson ihre Hand vom rückwärtigen Griff 4 wegnimmt,
z. B. bei einem Sturz, dann wird durch Nachlassen des Bowden
zuges 7 die den Betätigungshebel 8 festhaltende Gegenkraft
aufgehoben und der Betätigungshebel durch das auf ihn wir
kende öffnende Moment verschwenkt.
Beim Verschwenken des Betätigungshebels 8 nach unten bewegt
sich die Lagerschale 47 entsprechend mit, so daß sich ihre
Berührungsstelle 50 mit dem Zapfen 35 a des Spannhebels 20
nach unten bis unterhalb des unteren Randes 51 des Zapfens
bewegt und dadurch den Spannhebel freigibt (Fig. 3). Gleich
zeitig bewegt sich der Spannhebel 20 unter der Kraft des
Zwischenhebels 21 entgegen der Richtung des Pfeiles P,
also entgegen der auf ihn wirkenden Federkraft in Fig. 3
nach links.
In dieser Stellung kann der in der Bereitschaftsstellung
der Vorrichtung 9 gebildete Gelenkverband 48 zwischen dem
Spannhebel 20 und dem Zwischenhebel 21 keine Haltekraft
mehr auf den Bremshebel 10 übertragen, so daß der Zwischen
hebel 21 über eine Anlagekante 49 des Ansatzes 34 (Fig. 3)
aus dem Gelenkverband 48 herausgehoben wird, indem sich
diese Kante am Längsrand 36 des Spannhebelarmes 37 abstützt.
Der Ansatz 34 bewirkt dadurch ein rasches Aufsprengen des
Gelenkverbandes 48 nach dem Auslösen des Betätigungshebels 8
beim Einleiten des Bremsvorganges. Da dann auch der Brems
hebel 10 nicht mehr von der Rasteinrichtung 8, 20, 21 gegen
die Kraft der Bremsfeder 11 in seiner Bereitschaftsstellung
gehalten werden kann, wird dieser unter der Kraft der Brems
feder in die in Fig. 4 dargestellte Bremsstellung geschwenkt.
Gleichzeitig wird das Bremsband 12 so weit nach rechts ge
zogen, bis es sich fest um die Bremstrommel 13 legt und diese
dadurch sofort abbremst. Mit der Bremstrommel 13 wird die
(nicht dargestellte) Sägekette angehalten, so daß die
Gefahr von Verletzungen vermieden ist, die durch Berührung
mit der laufenden Sägekette oder durch Stolpern in die Säge
kette hervorgerufen werden können.
Der Spannhebel 20 versucht unter der Kraft der Schenkel
feder 39 in die Laufbahn 52 des Mitnehmers 19 ein
zuspringen, indem er in Richtung des Pfeiles P um seine
Achse 38 schwenkt. Diese Schwenkbewegung wird aber dadurch
begrenzt, daß der Spannhebel 20 auf einer der ersten Berüh
rungsstelle 50 gegenüberliegenden zweiten Berührungsstelle
53 der Lagerschale 47 des Betätigungshebels 8 zur Anlage
kommt (Fig. 4). Die Berührungsstellen 50 und 53 der Lager
schale 47 bilden daher jeweils Anschlagflächen für den Zapfen
35 a wodurch verhindert wird, daß sich der Gelenkverband 48 nach
links öffnen kann bzw. der Spannhebel 20 mit die Nockenlaufbahn
springen kann.
In der beschriebenen Anschlag- bzw. Verriegelungsstellung
gem. Fig. 4 ist der Spannhebel 20 mit seinem zweiten Arm 37 a
im Bereich außerhalb der Laufbahn 52 des Mitnehmers 19 ge
halten, so daß die Vorrichtung 9 nicht unbeabsichtigt in ihre
Bereitschaftsstellung gebracht werden kann. Die Motorketten
säge 1 ist dann wirksam gebremst, wobei der Motor mit
einer Umdrehungszahl unterhalb der Rutschdrehzahl der Kupp
lung läuft.
Zum Lüften bzw. Abheben des Bremsbandes 12 von der Bremstrom
mel 13 muß zunächst die Verriegelung zwischen dem Betäti
gungshebe 8 und dem Spannhebel 20 gelöst werden, weil erst
dann der Spannhebel unter seiner Federkraft in die Laufbahn
52 des Mitnehmers 19 springen kann. Hierzu wird der Auslö
ser bzw. das Druckglied 6 durch Umfassen des rückwär
tigen Griffes 4 gedrückt, wobei der Betätigungshebel 8 um
seine Schwenkachse 46 nach oben schwenkt (Fig. 5). Gleich
zeitig bewegt sich die zweite Berührungsstelle 53 der Lager
schale 47 so weit im Uhrzeigersinn, daß sich der Zapfen 35 a
unter der Kraft der Schenkelfeder 39 des Spannhebels 20
über die Lagerschale hinwegbewegen kann und mit seinem zwei
ten Arm 37 a an einer beliebigen Stelle in die Laufbahn
des Mitnehmers 19 schwenkt. Der Spannhebel 20 folgt dann dem
Mitnehmer 19. Mit abnehmendem Abstand der Berührungsfläche 55
zwischen dem Mitnehmer 19 und dem Spannhebelarm 37 a von der
Mitnehmerachse 56 bewegt sich der Spannhebel 20 mit seinem
ersten Arm 37 nach rechts und drückt gleichzeitig den Zwi
schenhebel 21 mit seinem Ende 35 zur Seite, so daß dieser
nach rechts schwenkt (Fig. 5) und vorzugsweise mit seinem
Ansatz 34 an einer gehäusefesten Druckfeder 54 zur Anlage
kommt. Der Zwischenhebel 21 wird dadurch unter der Kraft der
Druckfeder 54 in Richtung des Pfeiles P′ belastet. Der Spann
hebel schnappt kurz vor Erreichen des durch den kleinsten Ab
stand der Berührungsfläche von der Mitnehmerachse 56 begrenz
ten Nockengrundkreises 57 (Fig. 6) mit seinem Ende 35 in die
zugehörige Rastöffnung 31 des Zwischenhebels 21 (Fig. 7).
Durch den Mitnehmer 19 wird der Spannhebel 20 entgegen der
Richtung des Pfeiles P nach links geschwenkt und kommt mit
seinem oberen Ende 35 an der Außenseite 33 a des Zwischenhebels
21 zur Anlage. Dadurch bilden beide Hebel beim Weiterdrehen
des Mitnehmers 19 den gemeinsamen Gelenkverband 48. Dieser
kann nur Kräfte in einer bestimmten Richtung, nämlich in Rich
tung auf die Achse 29
des Bremshebels 10 übertragen. Beim Weiterdrehen des Nockens
19 wird der Bremshebel 10 angehoben und die Bremsfeder 11
gespannt. Die Hebel 10, 20, 21 bilden in dieser Spannstel
lung ein Gelenkviereck, wobei der Spannhebel 20 mit dem
Zwischenhebel 21 kurz bevor der zweite Spannhebelarm 37 a
(Fig. 8) am Scheitelpunkt 59 des Mitnehmers 19 zur Anlage
kommt, die Strecklage einnimmt. Bei Erreichen des den größ
ten Abstand von der Achse 56 aufweisenden Scheitels,
59 wird der Zwischenhebel 21 über die Strecklage überdrückt.
Beim Überwinden dieser Strecklage wird auch die am Spann
hebel 20 angreifende Kraft umgelenkt, so daß der Spannhebel
selbsttätig aus der Laufbahn 52 herausgedrückt wird (Fig. 2)
und durch den Betätigungshebel 8 in seiner weiteren Bewegung
begrenzt wird. Um eine unkontrollierte Reibung zwischen dem Nocken 19
und dem Spannhebel 20 zu vermeiden, kann entweder am Spannhebelende 32
oder am Nocken im Bereich seiner den Scheitelpunkt 59 aufweisenden
Nockenspitze eine (nicht dargestellte) Rolle mit einer Gleit- oder Wälz
lagerung angeordnet sein.
Bei der Vorrichtung 9′ gem. Fig. 9 greift der Handschutzbügel 18′
über einen Mitnehmer 18 a an einer
Schalteinheit 60 an, die im wesentlichen aus einer drehbar
am Gehäuse gehaltenen Scheibe 61 besteht. Diese Scheibe ist
entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine gehäusefeste Zugfeder
62 federbelastet. An der Scheibe 61 greift der Bowdenzug 7′
an, der mit seinem einen Ende 63 frei beweglich in einer
(nicht dargestellten) Führungsöffnung eines Anschlages 65
liegt. Der Anschlag 65 ragt senkrecht über die zugehörige
Scheibenaußenfläche 64 und ist beispielsweise stegartig
ausgebildet. Das Ende 63 des Bowdenzuges 7′ ist als Nippel
ausgebildet, mit dem der Bowdenzug am Anschlag 65 anliegt,
wenn ein am anderen Ende 66 des Bowdenzug 7′ befestigter
Auslöser 6′ losgelassen wird. Der
Auslöser 6′ ist wie bei der zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 bis 8 schwenkbar und entgegen
der Druckrichtung P″ federbelastet im (nicht dargestellten)
rückwärtigen Griff der Motorkettensäge gelagert.
An der Scheibe 61 greift ferner der Betätigungshebel 8′
über eine Stange 67 an, die mit einem Ende 68 oberhalb und
mit seitlichem Abstand rechts von der Drehachse 69 der
Scheibe 61 an dieser schwenkbar befestigt ist. Das andere
Stangenende 70 ist schwenkbar mit dem Betätigungs
hebel 8′ verbunden, der um die Achse 46′ schwenkbar am Ge
häuse angeordnet ist.
In der dargestellten Bereitschaftsstellung liegt das obere
Ende 35′ des Spannhebels 20′ mit einer auf dem Zapfen 35 a′
befestigten Rolle 71 an der ersten Berührungsstelle 50′ der
Lageröffnung 47′ des Betätigungshebels 8′ an. Die Berührungs
stelle 50′ ist durch einen um die Schwenkachse 46′ des Be
tätigungshebels 8′ gekrümmten oberen Abschnitt des Öffnungs
randes 47 a′ gebildet, so daß die Rolle 71 an der Berührungs
stelle 50′ mit Linienberührung und damit nur mit geringer
Flächenpressung anliegt. Durch die geringe Rollreibung der
Rolle 71 am Betätigungshebel 8′ läßt sich dieser außerdem
mit geringem Kraftaufwand einfach und schnell in die Brems
stellung bewegen.
Wird bei einem Rückschlag der Motorkettensäge der Handschutz
bügel 18′ ausgelöst, dann verdreht sich die Scheibe 61 über
den Mitnehmer 18 a gegen die Kraft der Zugfeder 62 im Uhrzeiger
sinn (Pfeil P″′). Diese Bewegung ist durch den Freilauf des
Bowdenzugendes 63 selbst bei gedrücktem Auslöser 6′ möglich.
Dabei bewegt sich die Stange 67 nach unten, wodurch der Be
tätigungshebel 8′ um seine Schwenkachse 46′ in Richtung des
Pfeiles P″″ nach oben schwenkt. Dabei gleitet die Rolle 71
längs des Öffnungsrandes 47 a′ nach unten auf den Boden 73
der Lagerschale 47′. Gleichzeitig löst sich auch der Gelenk
verband 48′ und die Rolle 71 wird auf der gegenüberliegenden,
zweiten Berührungsstelle 53′ der Lageröffnung 47′ festge
halten, so daß der Spannhebel 20′ nicht in die Nockenlauf
bahn einspringen kann. Diese Berührungsfläche 53′ ist, wie
die erste Berührungsstelle 50′ um die Schwenkachse 46′ des
Betätigungshebels 8′ gekrümmt.
Zum Lüften des Bremsbandes wird zunächst der Handschutzbü
gel wieder in seine Bereitschaftslage gebracht und dann der
Auslöser 6′ aus der unverschwenkten Lage in die darge
stellte gedrückte Stellung verschwenkt, wodurch die Scheibe
61 unter der Kraft der Zugfeder 62 entgegen dem Uhrzeiger
sinn zurückgedreht wird. Dadurch wird der Betätigungshebel
8′ über die Stange 67 im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt.
Gleichzeitig bewegt sich der Spannhebel 20′ mit seiner Rolle
71 über die zweite Berührungsstelle 53′ nach oben. Dabei wechselt
der Spannhebel 20 seine Anlagefläche am Betätigungshebel 8′,
indem er mit seinem die Rolle 71 tragenden Zapfen 35 a′ an
einem gegenüber der zweiten Berührungsstelle 53′ in Rich
tung auf das Gehäuse zurückversetzten Öffnungsrand 74 ent
langgleitet. Dadurch wird eine Hin-und-Herbewegung des
Spannhebels 20′ beim Einspringen in die Nockenbahn verhin
dert, da die Schaltung auf kürzestem Wege erfolgt. Der
Spannhebel 20′ springt nun, wie zuvor beschrieben, in die
Nockenlaufbahn ein. Dann wird der Spannhebel 20′ unter der
Kraft des anliegenden Nockens so verschwenkt, daß er mit
dem Zwischenglied 21′, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt,
in Eingriff kommt, und danach bis über die Totpunktlage
nach links in die dargestellte Bereitschaftsstellung ge
langt, in der er durch den Betätigungshebel festgehalten
wird.
Die Vorrichtung 9′ kann aber auch dadurch ausgelöst werden,
daß der Auslöser 6′ während des Betriebes losgelassen wird.
In diesem Fall wird durch die Druckfeder 75 über den Bowdenzug 7′ bzw.
seinen am Anschlag 65 anliegenden Ende 63 die Scheibe 61 im Uhr
zeigersinn (Pfeil P″′) erdreht und gleichzeitig der Betäti
gungshebel 8′ in Pfeilrichtung P″″ nach oben
geschwenkt. Dadurch bewegt sich der Spannhebel 20′ mit sei
ner Rolle 71 in die Lageröffnung 47′, so daß sich der Ge
lenkverband 48 löst und der Bremshebel 10′ unter der Kraft
der an ihm angreifenden Bremsfeder 11′ derart verschwenkt
wird, daß das Bremsband 12′an der Bremstrommel zur Anlage
kommt. Zum Lüften des Bremsbandes muß der Hebel, wie zuvor
beschrieben, erneut gedrückt werden.
Claims (11)
1. Kettenbrems-Vorrichtung zum Betätigen einer federbelasteten
Bremse für Geräte mit einem Antriebsmotor, insbesondere
Motorkettensägen, mit einem Auslöser, der über ein Verbin
dungsglied und einen Betätigungshebel mit einem Spann
und einem Bremshebel wirkverbunden ist, wobei der
Bremshebel an einem eine Bremstrommel umgebenden Brems
band angeordnet ist und mit einem Gelenkverband entgegen
der Kraft einer am Bremshebel angreifenden Bremsfeder in
einer Bereitschaftsstellung gehalten ist, in der das Bremsband
von der Bremstrommel abgehoben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (20, 20′) in Brems
stellung des Bremshebels (10, 10′) und Lage des Auslösers
(6, 6′, 18′) in Arbeitsstellung (Bereitschaftsstellung)
in die Laufbahn (52) eines nockenförmigen Mitnehmers (19)
bringbar ist, der drehfest mit einem vom Antriebsmotor
des Gerätes drehbar angetriebenen Antriebsteil (17)
verbunden ist, so daß der Spannhebel (20, 20′) die
Bremsvorrichtung (9, 9′) wieder in ihre Bereitschafts
stellung überführt, in der ein am Bremshebel (10, 10′)
schwenkbar befestigtes Zwischenglied (21, 21′) sowie der
Spannhebel (20, 20′) und der Bremshebel (10, 10′) einen über die Strecklage
bewegten Gelenkverband (48, 48′) bilden, der nach einer Seite geöff
net ist und durch den mit dem Auslöser (6, 6′, 18′)
wirkverbundenen Betätigungshebel (8, 8′) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (20, 20′) ein vorzugsweise zweiarmiger,
federbelasteter Hebel ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (20, 20′) ein Rast
glied (35 a), vorzugsweise einen über eine Armseite
des Spannhebelarmes ragenden Zapfen aufweist, dem ein
Lager (47, 47′) des Betätigungshebels (8, 8′) zugeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
der Mitnehmer zum Spannen des Bremsgliedes auf einer
Umlaufbahn bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (20, 20′) außerhalb der Laufbahn (52)
des Mitnehmers (19) arretierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannhebel (20) in seiner arretierten Lage durch
die Rasteinrichtung (8, 20, 21) am ersten Spannhebelarm
(37) durch den Betätigungshebel (8, 8′) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (47) des Betätigungs
hebels (8) zwei annähernd einander gegenüberliegende
Anlageflächen (50, 53) für das Rastglied (35 a) des
Spannhebels (20) hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (21, 21′) mindestens
in Bremsstellung der Vorrichtung und bei in die Mitnehmerlaufbahn
(52) verschwenktem Spannhebel (20, 20′) in
Richtung der Bereitschaftsstellung federbelastet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der nockenartige Mitnehmer (19)
längs seines Umfanges unterschiedliche Steigungen hat,
derart, daß das zum Spannen des Spannhebels (20, 20′)
erforderliche Drehmoment an der Kurbelwelle konstant ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (8) exzentrisch
gelagert ist, derart, daß die Kraftwirkungslinie der
Anlagekraft (F) im Berührpunkt des Rastgliedes (35 a)
mit der Lageröffnung (47) in bezug auf den Drehmittel
punkt (46) des Betätigungshebels (8) einen Hebelarm (a)
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (21) einen dem
Betätigungshebel (8) zugeordneten Ansatz (34) hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) an einer Nocken
spitze und/oder der Spannhebel (20) an einem freien Ende
(32) eine Rolle mit einem Gleit- oder Wälzlager aufweist.
Priority Applications (8)
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Cited By (1)
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JP3284021B2 (ja) * | 1995-04-11 | 2002-05-20 | 株式会社マキタ | チェーンソーのブレーキ装置 |
CN103648737B (zh) * | 2012-02-15 | 2016-07-06 | 胡斯华纳有限公司 | 用于动力驱动手持切割装置的制动组件 |
DE102017005558A1 (de) | 2017-06-09 | 2018-12-13 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Verfahren zur Ermittlung des Verschleißzustandes einer Bremseinrichtung in einem handgeführten Arbeitsgerät |
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1983
- 1983-07-08 DE DE19833324628 patent/DE3324628A1/de active Granted
-
1984
- 1984-07-06 JP JP13925384A patent/JPS60174605A/ja active Granted
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DE4028815A1 (de) * | 1989-09-12 | 1991-03-21 | Electrolux Ab | Gassteuerung fuer eine kettensaege |
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