DE2932340C2 - - Google Patents

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DE2932340C2
DE2932340C2 DE19792932340 DE2932340A DE2932340C2 DE 2932340 C2 DE2932340 C2 DE 2932340C2 DE 19792932340 DE19792932340 DE 19792932340 DE 2932340 A DE2932340 A DE 2932340A DE 2932340 C2 DE2932340 C2 DE 2932340C2
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axis
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DE19792932340
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Herbert 6230 Frankfurt De Schmidt
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/58Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with eccentric or helical body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Simplex-Trommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Druckstange, die mit ihrem einen Ende an einer ersten Bremsbacke bzw. einem daran schwenkbar angeordneten Bremshe­ bel einer Feststellbremse in Anlage ist, mit einer Exzen­ ternockenscheibe, die an einer zweiten Bremsbacke um eine zur Drehachse der Bremstrommel parallele Achse drehbar ange­ ordnet ist, und über die die Druckstange mit ihrem anderen Ende an der zweiten Bremsbacke in Anlage ist, mit einem an beiden Bremsbacken angreifenden elastischen Bauteil zum In­ anlagehalten der Bremsbacken an den Druckstangenenden, mit einem mit der ersten Bremsbacke und der Exzenternocken­ scheibe verbundenen Nachstellelement, durch das die Exzen­ ternockenscheibe derart um seine Drehachse schwenkbar ist, daß die Anlageflächen der Druckstange an der ersten Brems­ backe und an der Exzenternockenscheibe auf konstantem Ab­ stand gehalten sind, wobei das Nachstellelement an seiner Verbindung mit der Exzenternockenscheibe oder der ersten Bremsbacke um das Bremslüftspiel in Längsrichtung der Druck­ stange frei beweglich ist, mit einer Umfangskontur der Ex­ zenternockenscheibe, die eine Anlagefläche für die Druck­ stange bildet und in bezug auf die Drehachse der Exzenter­ nockenscheibe spiralförmig ansteigend ausgebildet ist, wobei die Drehachse der Exzenternockenscheibe derart angeordnet ist, daß die Kraftrichtung der Abstützkraft, mit der die Druckstange an der Exzenternockenscheibe in Anlage ist, die Drehachse der Exzenternockenscheibe schneidet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der FR-PS 8 56 384 ist eine Nachstellvorrichtung mit einem auf einer Druckstange angeordneten Nocken bekannt. Die Druckstange ist zumindest zweiteilig ausgeführt und weist einen Träger und eine Gleitpartie auf. Zwar erfolgt die Nachstellung stufenlos, ist ein Teil der Druckstange, näm­ lich die Gleitpartie durch elastische Mittel in Anlage an der Nockenscheibe gehalten und die Nockenscheibe im Nach­ stelldrehsinn von einer Feder beaufschlagt, aber bei der zweiteiligen Druckstange gemäß Fig. 1 besteht im Gelenkpunkt die Gefahr einer Korrosion und/oder eines Verklemmens. Die mehrteilige Druckstange gemäß Fig. 2 ist kompliziert aufge­ baut. Zudem folgt die Nachstellvorrichtung nur der Bewegung einer Bremsbacke und gleicht damit auch nur den Verschleiß einer Bremsbacke aus.
Aus der DE-AS 15 05 353 ist eine weitere Nachstellvorrichtung bekannt. Dabei ist die Drehachse des Distanzteils in erheblichem Abstand von der Kraft­ richtung der Abstützkraft angeordnet, mit der die Druckstange am Distanzteil in Anlage ist. Aufgrund des sich dabei ergebenden Hebelarms muß die auf das Distanzteil wirkende Abstützkraft außer an dessen Drehachse noch an einer zweiten Stelle abgestützt werden. Dies erfolgt durch eine Rastfeder, die in eine Verzahnung am der Drehachse entgegengesetzten Ende des Distanzteils einrastet. Durch diese Ver­ zahnung werden gleichzeitig die Nachstellschritte festgelegt. Eine stufenlose Nachstellung ist also nicht möglich. Die Rastfeder muß sehr stabil aus­ gebildet sein, da sie einen Teil der relativ hohen Abstützkräfte aufnehmen muß. Um diese an der Rast­ feder angreifenden Kräfte in Grenzen zu halten, ist der Hebelarm zwischen der Angriffsstelle der Abstützkraft zur Rastfeder wesentlich größer als der zur Drehachse. Dies erfordert aber einen großen Schwenkhebel als Distanzteil mit einem großen Schwenk­ bereich.
Aus der DE-OS 22 33 232 ist eine gattungsbildende Nach­ stellvorrichtung bekannt. Die Drehbewegung der Exzenter­ nockenscheibe ist entgegen dem Nachstelldrehsinn durch ei­ nen Anschlag begrenzt, der an der Exzenternockenscheibe an­ geordnet ist und bei geringstem Abstand zwischen der Dreh­ achse der Exzenternockenscheibe und der Druckstange an der Druckstange in Anlage ist. Der Nocken trägt an seiner Außenseite eine in einem Stück mit ihm ausgebildete Schei­ be, in deren Umfang Rastzähne ausgebildet sind, mit denen eine Klinke 16 in Eingriff treten kann, die in einer Kerbe im Bremsbackensteg verschwenkbar angebracht ist. Damit sind auch hier zusätzliche Mittel (Scheibe mit Rastzähnen, Klinke, Kerbe und Feder) als Rastmittel vorgesehen, die die Nachstellvorrichtung kompliziert machen. Zudem erfolgt die Nachstellung stufenweise im Abstand der Rastzähne.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Nachstellvorrich­ tung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine geringe Baugröße und eine stufenlose Nachstel­ lung erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlagefläche der Exzenterscheibe aufgerauht bzw. mit einer feinen Verzahnung versehen ist. Gleichzeitig wird da­ mit der Reibschluß zwischen der Druckstange und der Exzenternockenscheibe, die als Distanzteil wirkt, vergrößert.
Um bei der Montage der Bremse auf einfache Weise eine Ersteinstellung vorzunehmen, kann die Dreh­ bewegung der Exzenternockenscheibe dem Nachstelldreh­ sinn durch einen Anschlag begrenzt sein, wobei vor­ teilhafterweise der Anschlag an der Exzenternockenscheibe angeord­ net ist und bei geringstem Abstand zwischen der Dreh­ achse der Exzenternockenscheibe und der Druckstange an der Druckstange in Anlage ist.
Um eine permanente Anlage der Druckstange an der Exzenternockenscheibe zu gewährleisten und damit ein unzulässiges Nachstellen über das Bremslüftspiel hinaus zu ver­ meiden, kann die Druckstange durch elastische Mittel in Anlage an der Exzenternockenscheibe gehalten sein.
Ist die Exzenternockenscheibe im Nachstelldrehsinn von einer Feder beaufschlagt, so erfolgt beim Anheben der Druckstange von der Exzenternockenscheibe sofort eine sichere Nachstellung der Exzenternockenscheibe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Trommelbremse mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Trommelbremse mit einem zweiten Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung,
Fig. 3 eine Trommelbremse mit einem zweiten Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung,
Fig. 4 eine Trommelbremse mit einem dritten Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung.
Die in den Figuren schematisch dargestellte Simplex- Trommelbremse weist eine erste und eine zweite Brems­ backe 1 und 2 auf, die an ihren unteren Enden an nicht dargestellten festen Abstützpunkten abge­ stützt sind. Zwischen den oberen Enden der Brems­ backen 1 und 2 ist eine ebenfalls nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung angeordnet, durch die diese beiden oberen Enden bei Bremsbetätigung voneinander­ weg bewegt werden.
Um nach einer Bremsbetätigung die Bremsbacken 1 und 2 wieder in die Ausgangsstellung zurückzube­ wegen, ist eine am oberen Ende der beiden Brems­ backen 1 und 2 angreifende Zugfeder 3 angeordnet. Ebenfalls im oberen Bereich der Bremsbacken 1 und 2 ist zwischen diesen eine Druckstange 4 bzw. 4′ angeordnet, die mit ihrem einen Ende an der ersten Bremsbacke 1 bzw. in den Fig. 3 und 4 an einem an der ersten Bremsbacke 1 schwenkbar angeordneten Bremshebel 5 einer Feststellbremse abgestützt ist. Mit ihrem anderen Ende ist die Druckstange 4 bzw. 4′ an der spiralförmigen Umfangskontur 6 einer Exzenter­ nockenscheibe 7 in Anlage, die um eine Drehachse 8 drehbar an der zweiten Bremsbacke 2 angeordnet ist. Die Drehachse 8, die parallel zur Drehachse der nicht dargestellten Bremstrommel ist, ist so an der zweiten Bremsbacke 2 angeordnet, daß die Kraft­ richtung der Abstützkraft 19, mit der die Druckstange 4 bzw. 4′ auf die Exzenternockenscheibe 7 einwirkt, diese Drehachse 8 schneidet.
Durch eine Zugfeder 14 zwischen der Druckstange 4 bzw. 4′ und der zweiten Bremsbacke 2 wird die Druck­ stange 4 bzw. 4′ mit ihrer Anlagefläche 12 in Anlage an der Umfangskontur 6 der Exzenternockenscheibe 7 gehalten.
In Fig. 1 ist zwischen der zweiten Bremsbacke 2 und der Exzenternockenscheibe 7 eine die Exzenter­ nockenscheibe 7 im Nachstelldrehsinn 13 beauf­ schlagende Feder 9 angeordnet. Die gleichzeitig auch ein Nachstellelement bildende Druckstange 4 weist an ihrer der Bremsbacke 1 zugewandten Seite ein hakenförmig abgebogenes Ende 10 auf, das zwi­ schen zwei seitlich am Steg der Bremsbacke 1 hervor­ stehenden Bolzen 11 eingreift. Die Bolzen 11 bilden zwei Anschläge, zwischen denen das hakenförmige Ende 10 der Druckstange 4 mit einem dem Bremslüftspiel ent­ sprechenden Spiel frei beweglich ist. Im gelösten Zustand der Bremse liegt das hakenförmige Ende 10 an dem rechten Bolzen 11 an. Erreicht der Verschleiß der Bremsbeläge der Bremsbacken 1 und 2 ein solches Maß, daß bei der Auseinanderbewegung der Bremsbacken 1 und 2 während eines Bremsvorgangs das hakenförmige Ende 10 an dem linken Bolzen 11 zur Anlage kommt, so wird bei einer weiteren Auseinanderbewegung der Brems­ backen 1 und 2 die Druckstange 4 mit ihrer Anlage­ fläche 12 von der Umfangskontur 6 der Exzenternocken­ scheibe 7 abgehoben und diese im Nachstelldrehsinn 13 so lange verdreht, bis sie wieder an der Anlage­ fläche 12 der Druckstange 4 in Anlage ist.
In Fig. 3 ist die Umfangskontur 6 mit einer feinen Verzahnung 15 versehen und endet am geringsten Abstand zwischen Drehachse 8 und Umfangskontur 6 an einem Anschlag 16, an dem die Druckstange 4′ bei der Ersteinstellung der Bremse zur Anlage kommt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Nachstell­ element eine Verbindungsstange 17, die außerhalb der Ebene, in der die Abstützkraft der Druckstange 4′ wirksam ist, mit ihrem einen Ende an der ersten Bremsbacke 1 angelenkt ist und mit dem anderen Ende in einer Ausnehmung 18 der Exzenternockenscheibe 7 eingreift. In dieser Ausnehmung 18 hat die Ver­ bindungsstange 17 in Kraftrichtung der Abstützkraft 19 der Druckstange 4′ ein freies Bewegungsspiel, das dem Bremslüftspiel entspricht. In der Grund­ einstellung liegt die Verbindungsstange 17 an der linken Seitenwand 20 der Ausnehmung 18 an.
Erreicht der Verschleiß der Reibbeläge der Brems­ backe 1 und 2 ein solches Maß, daß beim Ausein­ anderbewegen der Bremsbacken 1 und 2 während eines Bremsvorgangs die Verbindungsstange 17 an der rechten Seitenwand 21 zur Anlage kommt, wird bei einer weiteren Auseinanderbewegung der Bremsbacken 1 und 2 die Exzenternockenscheibe 7 im Nachstell­ drehsinn 13 verschränkt und damit der Abstand zwi­ schen der Drehachse 8 und der Abstützfläche 12 der Druckstange 4′ vergrößert.
Die in Fig. 4 dargestellte Trommelbremse ent­ spricht in Aufbau und Funktion weitgehend der in Fig. 3 dargestellten Bremse. Einziger Unterschied ist, daß die Verbindungsstange 17′ an der Exzenter­ nockenscheibe 7 angelenkt ist und mit dem anderen Ende in eine Ausnehmung 18′ der ersten Bremsbacke 1 eingreift, die der Ausnehmung 18 in Fig. 3 ent­ spricht.

Claims (5)

1. Nachstellvorrichtung für eine Simplex-Trommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Druck­ stange, die mit ihrem einen Ende an einer ersten Bremsbacke bzw. einem daran schwenkbar angeordneten Bremshebel einer Feststellbremse in Anlage ist, mit einer Exzenternockenscheibe, die an einer zweiten Bremsbacke um eine zur Drehachse der Bremstrommel pa­ rallele Achse drehbar angeordnet ist, und über die die Druckstange mit ihrem anderen Ende an der zweiten Bremsbacke in Anlage ist, mit einem an beiden Brems­ backen angreifenden elastischen Bauteil zum Inanlage­ halten der Bremsbacken an den Druckstangenenden, mit einem mit der ersten Bremsbacke und der Exzenter­ nockenscheibe verbundenen Nachstellelement, durch das die Exzenternockenscheibe derart um seine Drehachse schwenkbar ist, daß die Anlageflächen der Druckstange an der ersten Bremsbacke und an der Exzenternocken­ scheibe auf konstantem Abstand gehalten sind, wobei das Nachstellelement an seiner Verbindung mit der Ex­ zenternockenscheibe oder der ersten Bremsbacke um das Bremslüftspiel in Längsrichtung der Druckstange frei beweglich ist, mit einer Umfangskontur der Exzenter­ nockenscheibe, die eine Anlagefläche für die Druck­ stange bildet und in bezug auf die Drehachse der Ex­ zenternockenscheibe spiralförmig ansteigend ausgebil­ det ist, wobei die Drehachse der Exzenternockenscheibe derart angeordnet ist, daß die Kraftrichtung der Ab­ stützkraft, mit der die Druckstange an der Exzenter­ nockenscheibe in Anlage ist, die Drehachse der Exzen­ ternockenscheibe schneidet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche der Exzenter­ nockenscheibe (7) aufgerauht oder mit einer feinen Verzahnung (15) versehen ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehbewegung der Ex­ zenternockenscheibe (7) entgegen dem Nachstelldrehsinn (13) durch einen Anschlag (16) begrenzt ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) an der Exzenternockenscheibe (7) angeordnet ist und bei geringstem Abstand zwischen der Drehachse (8) der Exzenternockenscheibe (7) und der Druckstange (4′) an der Druckstange (4′) in Anlage ist.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (4 bzw. 4′) durch elastische Mittel (14) in Anlage an der Exzenternockenscheibe (7) gehalten ist.
5. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenternockenscheibe (7) im Nachstelldrehsinn (13) von einer Feder (9) beaufschlagt ist.
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