DE3533207C2 - - Google Patents

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DE3533207C2
DE3533207C2 DE19853533207 DE3533207A DE3533207C2 DE 3533207 C2 DE3533207 C2 DE 3533207C2 DE 19853533207 DE19853533207 DE 19853533207 DE 3533207 A DE3533207 A DE 3533207A DE 3533207 C2 DE3533207 C2 DE 3533207C2
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Germany
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lever
wheel
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brake
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Application number
DE19853533207
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English (en)
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DE3533207A1 (de
Inventor
Hans-Willi Lange
Dieter Dr. 5632 Wermelskirchen De Mellwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Schulte Soehne & Co 5632 Wermelskirchen De GmbH
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Albert Schulte Soehne & Co 5632 Wermelskirchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit einer Feststelleinrichtung zum Blockieren der Laufbewegung des Laufrades und/oder der Schwenkbewegung der Radgabel, bei der in der Radgabelhöhlung ein im Lösesinne federbeaufschlagter Fußschalthebel schwenkbar gelagert ist, der mit einem Betätigungsnocken auf einen in der Radgabelhöhlung ebenfalls schwenkbar gelagerten, einen Lenkbremsarm und einen Radbremsarm aufweisenden, im Lösesinne rückfedernden Bremshebel einwirkt.
Bei einer bekannten Lenkrolle der vorgenannten Art ist der einen Lenkbremsarm und einen Radbremsarm aufweisende Bremshebel als Blattfeder ausgebildet, die über dem Laufrad schwenkbeweglich gelagert ist. Dabei weist der Bremshebel an seinem Lenkbremsarm eine in die Verzahnung der unteren Kugelschale des Rückenlagers eingreifbare Sperrverzahnung auf, während der Radbremsarm an seinem freien Ende mit einer an die Lauffläche des Rades andrückbaren Abwinklung versehen ist. Oberhalb dieser Abwinklung ist ein Fußschalthebel schwenkbar angeordnet, der mit einem zum Sperrarm etwa rechtwinklig angeordneten Betätigungsnocken versehen ist, durch welchen der Bremshebel im Sinne einer Feststellbewegung bewegt werden kann. Oberhalb des Betätigungsnockens ist ein zum Rückenlager hin gerichteter Lösearm am Fußschalthebel vorgesehen, der in Losstellung des Bremshebels etwa bündig mit dem Gabelrücken ist und in Feststellage des Fußschalthebels den Gabelrücken nach oben hin überragt und dadurch einen Lösearm bildet. Sowohl zur Feststellung des Bremshebels als auch zu dessen Lösung gleitet der Betätigungsnocken über die Oberfläche des Bremshebels. Abgesehen von dem dadurch erhöhten Verschleiß zwischen dem Betätigungsnocken des Fußschalthebels und dem Radbremsarm des Bremshebels ist zur Lösung des Bremshebels eine relativ hohe Kraft auf den Lösearm auszuüben, da nicht nur die Federkraft des Bremshebels, sondern auch das Reibmoment zwischen Betätigungsnocken und Bremshebel zu überwinden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lenkrolle der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei vermindertem Verschleiß zur Lösung des Bremshebels lediglich dessen Federkraft zu überwinden ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bremshebel ein den Radgabelrücken nach oben durchgreifendes Löseglied aufweist. Wenn nun nach Sperrung dieses Löseglied niedergedrückt wird, so gibt der Bremshebel den Betätigungsnocken des Fußschalthebels frei, so daß der im Lösesinne federbelastete Fußschalthebel in seine Löselage zurückschnappt. Wird nun infolge Kraftentfernung vom Löseglied des Bremshebels dieser freigegeben, so schwenkt dieser infolge seiner Rückfederung im Lösesinne in eine Loslage zurück, so daß sowohl der Lenkbremsarm von der Kugelschale des Rückenlagers als auch der Radbremsarm von der Oberfläche des Laufrades freischwenkt. Dabei weist der Fußschalthebel vorteilhaft den Betätigungsnocken im Bereich seiner Lagerachse auf, während das Löseglied des Bremshebels am freien Ende des Radbremsarmes angeordnet ist.
Zwecks einfacher Fertigung des Bremshebels ist dieser vorteilhaft aus einem Blechzuschnitt mit angeformten Lageraugen, einer ausgebogenen Rückstellfeder und dem abgewinkelten Löseglied einstückig ausgebildet.
Um eine genügend große Trittfläche am Löseglied des Bremshebels zur Erhöhung der Bedienungssicherheit zu schaffen, ist das Löseglied als eine Trittfläche bildender, eine Ausnehmung des Gabelrückens durchdringender Endabschnitt ausgebildet.
Ein die Rückstellung des Fußschalthebels bewirkendes Federglied läßt sich insbesondere dann raumsparend einsetzen, wenn - wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen - die den Fußschalthebel im Lösesinne rückstellende Feder als die Schwenkachse des Fußschalthebels umfassende Drehfeder ausgebildet ist, deren eines Federende am Gabelrücken und deren anderes Federende am Lagerauge des Fußschalthebels abgestützt ist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Lenkrolle in einer im Schnitt dargestellten Seitenansicht, wobei die Feststelleinrichtung sich in Loslage befindet,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche und analog dazu dargestellte Lenkrolle, bei der sich jedoch die Feststelleinrichtung in Feststellage befindet.
Zuvor sei bemerkt, daß bei dem aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiel die für den Erfindungsgegenstand wesentlichen Bauteile dargestellt sind, während diejenigen beispielsweise der Befestigung des Laufrades und der Festlegung von Laufradachse, Schwenkachsen, Rückenlager u. dgl. dienenden Bauteile wegen ihrer Bekanntheit an sich weggelassen sind.
Bei dem aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist das Laufrad 10 in einer Laufradgabel 11 mittels einer Radachse 12 drehbar gelagert, wobei der Gabelrücken 13 in einem Rückenlager 14 in bekannter Weise schwenkbar gehaltert ist. Dieses Rückenlager 14 umfaßt eine untere Kugellaufschale 15, die auf ihrer Unterseite mit einer Sperrzahnung 16 versehen ist. In der Radgabelhöhlung 17 unterhalb des Gabelrückens 13 ist ein Bremshebel 18 auf einer die Radgabelhöhlung 17 durchquerenden Achse 19 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist der Bremshebel 18 im Bereich der Achse 19 auf seinen beiden Längsseiten aufgeschlitzt und beiderseits zu je einem die Achse 19 umfassenden Lagerauge 20 geformt. Ausgehend von diesen Lageraugen 20 erstreckt sich zum Rückenlager 14 hin ein Lenkbremsarm 21, während sich zur anderen Seite hin ein Radbremsarm 22 des Bremshebels 18 erstreckt. Am freien Ende des Lenkbremsarmes 21 ist ein in die Sperrzahnung 16 der Kugellaufschale 15 passendes Zahnsegment 23 angeordnet, während der Radbremsarm 22 einen zum Laufrad 10 hin vorragenden Bremsvorsprung 24 aufweist. Im die Lageraugen 20 aufweisenden mittleren Bereich des Bremshebels 18 ist aus diesem eine Zunge freigeschnitten, die zu einer blattfederartigen Rückstellfeder 25 ausgebogen ist. Diese sich mit ihrem freien Ende am Gabelrücken 13 abstützende Rückstellfeder 25 beaufschlagt den Bremshebel 18 derart, daß er die aus Fig. 1 ersichtliche Loslage beibehält. Zwischen dem Radbremsarm 22 des Bremshebels 18 und dem Gabelrücken 13 ist ein weiterer Lagerzapfen 26 angeordnet, auf welchem ein Fußschalthebel 27 schwenkbar abgestützt ist. Dieser Fußschalthebel 27 weist im Bereich des Lagerzapfens 26 einen Betätigungsnocken 28 auf, durch welchen infolge Niederdrückens des Fußschalthebels 27 der Bremshebel 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Am Ende des Radbremsarmes 22 ist ein durch eine Abwinklung gebildetes Löseglied 29 angeordnet, welches mit einem ösenartig umgebogenen, eine Trittfläche bildenden Endabschnitt 30 durch eine Ausnehmung 31 im Gabelrücken 13 nach oben vorragend hindurchgreift. Der Lagerzapfen 26 des Fußschalthebels 27 ist von einer Drehfeder 32 umfaßt, deren eines Federende 33 an der Unterseite des Gabelrückens 13 abgestützt ist, während sich das andere Federende 34 an einem am Lagerauge des Fußschalthebels 27 festgelegten Widerlager 35 abstützt.
Ausgehend von der in Fig. 1 ersichtlichen Loslage wird sowohl eine Bremsung des Laufrades 10 auch eine Feststellung der Schwenkbewegung durch Niedertreten des Fußschalthebels 27 erzielt. Die dadurch verursachte Verschwenkung des Betätigungsnockens 28 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage verschwenkt den Bremshebel 18 gegen die Kraft seiner Rückstellfeder 25 im Uhrzeigersinn, so daß der Radbremsarm 22 mit seinem Bremsvorsprung 24 auf die Umfangsfläche des Laufrades 10 aufgepreßt wird. Gleichzeitig greift das Zahnsegment 23 des Lenkbremsarmes 21 in die Sperrzahnung 16 der Kugellaufschale 15 ein, so daß eine feste Verbindung zwischen der Radgabel 11 und dem Rückenlager 14 gewährleistet ist. Dieser Bremszustand ist aus Fig. 2 ersichtlich. Diese Bremslage wird auch aufrechterhalten, da der Scheitelpunkt des Betätigungsnockens 28 über seine Totpunktlage hinausgedrückt wurde, so daß die Federkraft des Bremshebels ein von der Torsionsfeder 32 ausgeübtes Rückstellmoment auf den Fußschalthebel unwirksam macht. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Bremslage ragt der Endabschnitt 30 des Lösegliedes 29 des Bremshebels 18 aus der Ausnehmung 31 im Gabelrücken 13 aus. Um die aus Fig. 2 ersichtliche Bremslage aufzuheben, kann die Bedienungsperson durch Niederdrücken des mit seinem Endabschnitt 30 die Ausnehmung 31 überragenden Lösegliedes 29 den Betätigungsnocken 28 freigeben, so daß der Fußschalthebel 27 infolge der Belastung durch die Drehfeder 32 entgegen dem Uhrzeigersinn in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage zurückschwenkt. Wenn dann der Kraftangriff vom Löseglied 29 entfernt wird, wird dieses Löseglied durch die Rückstellfeder 25 entgegeben dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß auch der Bremshebel 18 die aus Fig. 1 ersichtliche Loslage wiederum einnimmt.

Claims (5)

1. Lenkrolle mit einer Feststelleinrichtung zum Blockieren der Laufbewegung des Laufrades und/ oder der Schwenkbewegung der Radgabel, bei der in der Radgabelhöhlung ein im Lösesinne federbeaufschlagter Fußschalthebel schwenkbar gelagert ist, der mit einem Betätigungsnocken auf einem in der Radgabelhöhlung ebenfalls schwenkbar gelagerten, einen Lenkbremsarm und einen Radbremsarm aufweisenden, im Lösesinne rückfedernden Bremshebel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (18) ein den Radgabelrücken (13) nach oben hin durchgreifendes Löseglied (29) aufweist.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalthebel (27) den Betätigungsnocken (28) im Bereich seiner Lagerachse (26) aufweist und das Löseglied (29) des Bremshebels (18) am freien Ende des Radbremsarmes (22) angeordnet ist.
3. Lenkrolle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (18) aus einem Blechzuschnitt mit angeformten Lageraugen (20) einer ausgebogenen Rückstellfeder (25) und dem abgewinkelten Löseglied (29) einstückig ausgebildet ist.
4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseglied (29) einen eine Trittfläche bildenden, eine Ausnehmung (31) des Gabelrückens (13) durchdringenden Endabschnitt (30) aufweist.
5. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fußschalthebel (27) im Lösesinne rückstellende Feder als die Schwenkachse (26) des Fußschalthebels umfassende Drehfeder (32) ausgebildet ist, deren eines Federende (33) am Gabelrücken (13) und deren anderes Federende (34) am Lagerauge (35) des Fußschalthebels (27) abgestützt ist.
DE19853533207 1985-09-18 1985-09-18 Lenkrolle mit einer feststelleinrichtung Granted DE3533207A1 (de)

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Publication number Publication date
DE3533207A1 (de) 1987-03-26

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