DE3246714C2 - Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für KraftfahrzeugeInfo
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- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/343—Manually actuated switching arrangements therefor
Abstract
Ein elektrischer Schalter besitzt einen aus einer stabilen Schaltstellung in eine zweite Schaltstellung bewegbaren Betätigungshebel 17 und einen Übersetzungshebel 35, der in einer Schwenkebene des Betätigungshebels 17 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs verschwenkbar ist und über den ein elektrischer Kontakt 40 bewegbar ist. Der Übersetzungshebel ist zugleich als Schalthebel ausgebildet, der zusammen mit einer ihn belastenden Feder 29 die Schaltcharakteristik des Betätigungshebels 17 bestimmt. Eine bevorzugte Ausführung wird in Fig. 1 gezeigt.
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schalter,
insbesondere von einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 aufweist
Ein derartiger elektrischer Schalter ist aus der DE-OS 29 52 298 bekannt Der Betätigungshebel dieses elektrisehen
Schalters ist schwenkbar in einem Aufnahmeteil gelagert wobei dieses Aufnahmeteil zusammen mit dem
Betätigungshebel um eine gehäusefeste Achse, die senkrecht auf der Schwenkachse des Betätigungshebels im
Aufnahmeteil steht, bewegt werden kann. In das im Aufnahmeteil befindliche Ende des Betätigungshebels ist
eine Sackbohrung eingebracht, in der eine Schraubenfeder liegt, die ein Rückstellelement in Form einer Kugel
gegen eine Rückstellkurve des Aufnahmeteils drückt. Während der Verstellbewegungen des Betätigungshebels
gegenüber dem Aufnahmeteil wird der Betätigungshebel also durch das Rückstellelement gesteuert.
Im bekannten Schalter wird eine Verschwenkung des Betätigungshebels über einen Übersetzungshebel auf
einen bewegbaren elektrischen Kontakt übertragen.
Dieser Übersetzungshebel ist als einarmiger Hebel ausgebildet,
der sich von seiner Lagerstelle aus in Richtung auf die Drehachse des Betätigungshebels im Aufnahmeteil
hin erstreckt und in einer Schwenkebene des Betätigungshebels innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs
verschwenkbar ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
weiterzuentwickeln, daß die Rückstelleinrichtung in ihrem Aufbau vereinfacht wird und eine längere Lebensdauer
erreicht. Außerdem soll gewährleistet sein, daß der Betätigungshebel mit einer großen Kraft in seiner
ersten stabilen Schaltstellung gehalten wird und daß die zur Verschwenkung des Übersetzungshebels aus dieser
ersten stabilen Schaltstellung notwendige Kraft wenigstens zunächst immer kleiner wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem elektrischen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 aufweist, dadurch gelöst, daß man diesen Schalter zusätzlich mit den Merkmalen aus dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausstattet. Der Übersetzungshebel, über den ein beweglicher elektrischer
Kontakt verstellbar ist, wird also auch als Rückstellelement benutzt. Er wird von der Feder belastet, die
an ihm ein Drehmoment erzeugt, so daß der Übersetzungshebel auf den Betätigungshebel eine Kraft ausüben
kann, die wiederum am Betätigungshebel ein Drehmoment erzeugt. Die zu den Drehmomenten gehörigen
Hebelarme, verändern sich bei einer Verschwenkung des Betätigungshebels aus der ersten, stabilen
Schaltstellung wenigstens zunächst so, daß die zur Verstellung notwendige Kraft zunächst immer kleiner wird.
Bei einem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter ist keine Rückstellkurve mehr notwendig, die einem starken
Verschleiß ausgesetzt wäre. Verschleiß tritt natür-
lieh auch bei dem Übersetzungshebel auf. Dieser Verschleiß
macht sich jedoch beträchtlich weniger in der Schaltcharakteristik des Betätigungshebels bemerkbar,
so daß diese Charakteristik über eine große Anzahl von
Schaltzyklen erhalten bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters sind den Unteransprüchen zu
entnehmen. So sind gemäß Anspruch 2 der Betätigungsund der Übersetzungshebel vorteilhaftenveise auf zueinander
parallelen Schwenkachsen im Aufnahmeteil gelagert Wenn das Aufnahmeteil verschwenkt wird,
wird also auch der Übersetzungshebel mitgenommen. Damit die Hebelverhältnisse zwischen dem Übersetzungshebel
und dem von diesem beaufschlagbaren beweglichen Kontakt immer gleich bleiben, ist vom Übersetzungshebel
in jeder Position des Aufnahmeteils derselbe Vorsprung am beweglichen Kontakt beaufschlagbar.
Zur Steuerung des Betätigungshebels genügt es, wenn der Übersetzungshebel mit einem zum Betätigungshebel
vorspringenden Abschnitt einseitig am Betätigungshebel anliegt.
Vorteilhafter ist zwischen die Feder und den Übersetzungshebel eine am Betätigungshebel gefunrte Scheibe
eingefügt
Die Kopplung zwischen dem Betätigungshebel und dem Übersetzungshebel ist dann besonders sicher,
wenn gemäß Anspruch 7 der Betätigungshebel abschnittsweise als Zapfen ausgebildet ist, an dem der
Übersetzungshebel anliegt, wenn die Feder und die Scheibe auf den Zapfen aufgeschoben sind und wenn
sich die Feder an einem den Zapfen umgebenden Flansch am Betätigungshebel abstützt. Die Feder nimmt
nun eine sichere Position im Schalter ein. Diese Maßnahmen sind natürlich auch dann sehr zweckmäßig,
wenn der Übersetzungshebel lediglich zur Steuerung des Betätigungshebels dient und über ihn kein elektrischer
Kontakt verstellt wird. Dies gilt auch für die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 4 bis 6.
Gemäß Anspruch 9 ist die den Übersetzungshebel beaufschlagende Feder tangential am Betätigungshebel
angeordnet derart, daß eine Gerade in Richtung der von der Feder ausgeübten Kraft und durch den Angriffspunkt
dieser Kraft am Betätigungshebel an der Schwenkachse des Betätigungshebels vorbeigeht. Auf
diese Weise erzeugt die von der Feder ausgeübte Kraft ein zusätzliches Drehmoment am Betätigungshebel. Die
Konstruktion kann auch dann vorteilhaft sein, wenn ein anderes Rückstellelement als ein Übersetzungshebel
verwendet wird.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters sind in der Zeichnung dargestellt.
Anhand dieser Beispiele soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 1II-II1 aus Fig. 2.
Die beiden gezeigten elektrischen Schalter besitzen ein Schaltergehäuse 10, in dem ein Aufnahmeteil 11
über zwei Lagerzapfen 12 in ihm und zwei Sackbohrungen 13 im Gehäuse schwenkbar um eine Achse 14 gelagert
ist. Das Aufnahmeteil 11 ist mit einem großen, länglichen,
quaderförmigen Hohlraum 15 versehen, der an der einen Stirnseite nach außen offen ist. Durch diese
öffnung 16 tritt der Betätigungshebel 17 in den Hohlraum 15 des Aufnahmeteils 11 ein. Er ist dort auf einer
Lagerwelle 18, deren Achse senkrecht zur Achse 14 verläuft, schwenkbar gegenüber dem Aufnahmeteil 11 gelagert.
In Richtung der Achse 19 ist der Betätigungshebel 17 an die Breite des Hohiraumt 15 angepaßt, so daß
das Aufnahmeteil 11 zusammen mit dem Betätigungshebel
17 um die Achse 14 verschwenkt verden kann. Dabei wird die Welle 18 mitbewegt, so daß in jeder Winkellage
bezüglich der Achse 14 der Betätigungshebel 17 um die Achse 19 verschwenkt werden kann.
Der Betätigungshebel 17 setzt sich aus einem Kunststoffteil 25 und einem metallenen Rundstab 26 zusam
men. Dieser ist zur Verstärkung des Betätigungshebels
ίο 17 in eine Sackbohrung 27 des Kunststoffteils 25 hineingesteckt
Der Rundstab 26 ragt über die Sackbohrung
27 hinaus als Zapfen 28 in den Hohlraum 15 hinein.
Auf den Zapfen 28 sind eine Schraubendruckfeder 29 und eine Ringscheibe 30 aufgeschoben. Seitlich neben
dem Zapfen 28 ist im Aufnahmeteil 11 ein Übersetzungshebel 35 so gelagert, daß er um eine Achse 36. die
parallel zur Achse 19 verläuft, verschwenkt werden kann. Der Übersetzungshebel 35 weist mit seinem Arm
37 zur Öffnung 16 des Hohlraums 15 bzw. zur Schwenkachse 19 des Betätigungshebels 17 hin und kann mit
diesem Arm durch einen Durchbruch 38 im Boden 39 des Aufnahmeteils 11 hindurch einen beweglichen elektrischen
Kontakt 40 verstellen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist in diesen Kontakt 40 als Vorsprung eine
Kunststoffkuppe 41 eingeklipst, die unabhängig davon, in welcher Schaltstellung bezüglich eier Achse 14 sich
das Aufnahmeteil 11 und damit der Überserzungshebel 35 befindet, vom Übersetzungshebel immer an derselben
Stelle beaufschlagt wird.
Der Übersetzurigshebel 35 dient in beiden gezeigten
Ausführungen zugleich als Rückstellelement, das zusammen mit der Schraubendruckfeder 29 die Schaltcharakteristik
des Betätigungshebels 17 bestimmt, wenn dieser um die Achse 19 verschwenkt wird. Der Übersetzungshebel
35 umgreift mit zwei Flügeln 42 den Zapfen
28 des Betätigungshebels 17, wie dies besonders aus F i g. 3 deutlich wird. Diese Flügel 42 liegen an der Ringscheibe
30 an. Die Schraubendruckfeder 29 übt somit auf den Übersetzungshebel 35 eine Kraft aus, drückt
den Übersetzungshebel 35 gegen den Zapfen 28 des Betätigungshebels 17 und somit den Betätigungshebel
17 gegen einen Anschlag 43 des Aufnahmeteils U.
Der Betätigungshebel 17 besitzt bezüglich seiner Schwenkachse 19 eine erste, stabile Schaltstellung und
eine zweite, selbstauslösende Sjhaltstellung. Es ist deshalb
gewährleistet, daß der Übersetzungshebel 35, bei einer Verschwenkung des Betätigungshebels 17 zwischen
den beiden betrachteten Schaltstellungen nicht seinen Totpunkt überquert, in dem das von der Schraubendruckfeder
29 auf ihn ausgeübte Drehmoment Null wäre. Da der Totpunkt nicht überquert wird, genügt es,
wenn der Übersetzungshebel 35 einseitig am Zapfen 28 des Betätigungshebels 17 anliegt. Die Berührungsstelle
44 am Übersetzungshebel 35 ist gegenüber ihrer Umge-
v") bung erhöht, so daß allein sie in jeder Position des Betätigungshebels
17 diesen beaufschlagt. Beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam ist auch, daß der Rundstab
26 mit seinem Zapfen 28 und somit auch die Schraubendruckfeder 17 tangential zur Lagerweüe 18 des Betätigungshebels
17 angeordnet sind. Die Mittelachse der Schraubendruckfeder 29 geht also nicht durch die Achse
19.
Im folgenden soll noch auf einige Unterschiede zwischen
den beiden Ausführungsbeispielen eingegangen werden. Bei der ersten Ausführung ragt der Zapfen 28
über die Lagerstelle des Übersetzungshebels 35 hinaus in eine Ausnehmung 45 des Aufnahmeteils 11. In seinen
beiden Schaltstellungen liegt er an zwei gegenüberlie-
genden Enden dieser Ausnehmung an, die somit direkt seinen Schwenkbereich begrenzt. Auch der Übersetzungshebel
35 stößt in beiden Schaustellungen direkt gegen das Aufnahmeteil 11. Auch sein Schwenkbereich
ist also direkt begrenzt.
In der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 liegt in der
ersten Schaltstellung nur der Zapfen 28 des Betätigungshebels 17 und in der anderen Schaltstellung nur
der Übersetzungshebel 35 am Aufnahmeteil 11 an. Die Flügel 42 des Übersetzungshebels 35 aus Fig. 1 besitzen
ebene, der Ringscheibe 30 zugewandte Stirnseiten 46, die so angeordnet sind, daß sie in der ersten Schaltstellung
des Betätigungshebels 17 und des Übersetzungshebels 35 voll an der Ringscheibe 30 anliegen. Bei
der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 dagegen sind die Stirnseiten 46 auf ihrer gesamten Höhe abgerundet.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 wird der Zapfen 28 im Abstand von einem rohrförmigen Abschnitt 50 des
zum Betätigungshebel 17 gehörenden Kunststoffteils 25 umgeben, der lediglich einen offenen Längsschlitz 51
aufweist, durch den der Übersetzungshebel 35 an den Zapfen 28 gelangen kann. In dem Ringspalt 52 zwischen
dem Abschnitt 50 des Kunststoffteile 25 und dem Zapfen 28 befinden sich die Schraubendruckfeder 29 und die
Ringscheibe 30. Der Arm 37 des Übersetzungshebels 35 befindet sich außerhalb des Abschnitts 50.
Die Figuren zeigen den Betätigungshebel 17 und den Übersetzungshebel 35 in der ersten, stabilen Schaltstellung.
Die Schraubendruckfeder 29 hält, da sie sich entspannen wird, über den Übersetzungshebel 35 den Zapfen
28 des Betätigungshebels 17 am Anschlag 43. Wird nun der Betätigungshebel 17 um die Achse 19 so verschwenkt,
daß sich das Ende des Zapfens 28 auf die Lagerachse 36 der Übersetzungshebels 35 zubewegt, so
wird die Schraubendruckfeder 29 zusammengedrückt. In der zweiten Schaltstellung nimmt der Übersetzungshebel 35 eine Lage ein, die mit einer strichpunktierten
Linie in F i g. 1 eingezeichnet ist. Läßt man den Betätigungshebel
17 los, so kann sich die Schraubendruckfeder 29 wieder entspannen und stellt die beiden Hebel 17
und 35 in ihre erste Schaltsteilung zurück. Die zur Verstellung des Betätigungshebels 17 aus seiner ersten
Schaltsteilung notwendige Kraft wird mit zunehmendem Verschwenkwinkel immer kleiner, da der Hebelarm,
der zu dem Drehmoment gehört, das von der Schraubendruckfeder 29 auf den Übersetzungshebel 35
ausgeübt wird, immer kleiner und der Hebelarm, der zu dem Drehmoment gehört, das vom Zapfen 28 des Betätigungshebels
17 auf den Übersetzungshebel 35 ausgeübt wird, immer größer wird. Es muß also ein immer
kleiner werdendes, wegen der stärkeren Spannung der Schraubendruckfeder 29 allenfalls gleichbleibendes
Drehmoment durch ein anderes Drehmoment kompensiert werden. Der Hebelarm für dieses letztere Drehmoment
wird immer größer, so daß eine immer kleinere Kraft notwendig ist Der Betätigungshebel 17 wird somit sehr gut in seiner ersten Schaltstellung gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (9)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (10),
mit einem schwenkbar in einem Aufnahmeteil (11) gelagerten und aus einer stabilen Ruhestellung in
eine Taststellung bewegbaren Betätigungshebel (17), an dem eine sich an ihm abstützende, mit ihm
verschwenkbare und ein den Betätigungshebel (17) rückstellendes Rückstellelement bejastende Feder
(29) geführt ist, und mit einem Übersetzungshebel (35), der in einer Schwenkebene des Betätigungshebels
(17) innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs verschwenkbar ist, der mit einem von seiner
Schwenkachse (36) zum Betätigungshebel (17) gerichteten Arm einseitig am Betätigungshebel (17) anliegt
und über den ein elektrischer Kontakt (40) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückstellelement vom Übersetzungshebel (35) gebildet wird, daß die Feder (29) tangential bezüglich
der Schwenkachse (36) des Übersetzungshebels
(35) an diesem angreift und ihn gegen den Betätigungshebel (17) drückt und daß der Schwenkbereich
des Übersetzungshebels (35) vor einem Totpunkt, in dem die Federkraft radial zu seiner Schwenkachse
(36) gerichtet wäre, endet.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (17) und
der Übersetzungshebel (35) auf zueinander parallelen Schwenkachsen (19, 36) im Aufnahmeteil (11)
gelagert sind.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Übersetzungshebel (35) in
jeder Position des Aufnahmeteils (11) derselbe Vorsprung (41) am beweglichen Kontakt (40) beaufschlagbar
ist.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm
des Übersetzungshebels (35) mit einem zum Betätigungshebel (17) vorspringenden Abschnitt (44) versehen
ist, der am Betätigungshebel (17) anliegt.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die Feder (29) und den Übersetzungshebel (35) eine am Betätigungshebel (35) geführte Scheibe (30) eingefügt
ist.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (35) mit
einem abgerundeten Abschnitt (46) an der Scheibe
(30) anliegt.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(17) abschnittsweise als Zapfen (28) ausgebildet ist, an dem der Übersetzungsnebel (35) anliegt,
daß die Feder (29) und die Scheibe (30) auf den Zapfen (28) aufgeschoben sind und daß sich die Feder
(29) an einem den Zapfen (28) umgebenden Flansch am Betätigungshebel (17) abstützt.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (35)
den Zapfen (28) des Betätigungshebels (17) zumindest teilweise umgreift.
9. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Übersetzungshebel (35) beaufschlagende Feder (29) tangential am Betätigungshebel (17) angeordnet
ist, derart, daß eine Gerade in Richtung der von der Feder (29) ausgeübten Kraft und durch den Angriffspunkt
dieser Kraft am Betätigungshebel (17) an der Schwenkachse (19) des Betätigungshebels (17) vorbeigeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246714 DE3246714C2 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246714 DE3246714C2 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246714A1 DE3246714A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3246714C2 true DE3246714C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6180923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246714 Expired DE3246714C2 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3246714C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940284A1 (de) * | 1989-12-06 | 1991-06-13 | Swf Auto Electric Gmbh | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fahrlichtum- und lichthupenschalter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537299A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-23 | Swf Auto Electric Gmbh | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952298C2 (de) * | 1979-12-24 | 1985-10-03 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
DE3045159C2 (de) * | 1980-12-01 | 1983-12-15 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter |
-
1982
- 1982-12-17 DE DE19823246714 patent/DE3246714C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3940284A1 (de) * | 1989-12-06 | 1991-06-13 | Swf Auto Electric Gmbh | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fahrlichtum- und lichthupenschalter |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3246714A1 (de) | 1984-06-20 |
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