DE7328996U - Feststellvorrichtung fur Lenkrollen, welche an der Nachlaufseite angeordnet ist - Google Patents
Feststellvorrichtung fur Lenkrollen, welche an der Nachlaufseite angeordnet istInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
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Description
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" Feststellvorrichtung für Lenkrollen ,'welche an der
Nachlaufseite angeordnet ist "
Die Neuerung betrifft eine Feststellvorrichtung für Lenkrollen, welche an der Nachlaufseite angeordnet ist, zum
gleichzeitigen Feststellen des Rades und der Lenkgabel, mit einem schwenkbar gelagerten, von einer Feder in Hochstellung gehaltenen Betätigungshebel·
Es sind bereits Feststellvorrichtungen bekannt, die eine gleichzeitige Sperrung sowohl der Drehbewegung der Laufrolle als auch der Schwenkbewegung der Lenkgabel ermöglichen. .
So erfolgt bei der Feststellvorrichtung gemäß dem Deutschen Gebrauchsmuster 1 905 672 die Feststellung von Lenkgabel
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und Rad durch einen In'der Lenfcga^el befindlichen Brems-'
klotz, welcher durch einen mittels Fußtrittes zu betätigenden Feststellhebel auf das Rad gedrückt wird und dabei
gleichzeitig rait seiner Oberseite eine federnde Sperrklinke in einen Zahnkranz am Lenkgabellager eindrückt. In dieser
Stellung wird der Bremsklotz durch Reibkraft zwischen ihm und dem Feststellhebel gehalten, so daß bei dem mit der
Zeit eintretenden Verschleiß der Flächen eine Verringerung der Reibkräfte zwischen Feststellhebel und Bremsklotz eintritt, wodurch eine sichere Arretierfunktion nicht mehr gewährleistet ist.
Darüber hinaus hat die bekannte Feststellvorrichtung den Nachteil, daß sie infolge ihrer Anordnung innerhalb der
Lenkgabel im Bereich der unteren Kugelschale von der Montage her ungünstig ist. Außerdem muß unterhalb der unteren
Kugelschale genügend Raum in der Lenkgabel vorgesehen werden, um die Unterbringung und Montage der Vorrichtung zu
ermöglichen. Dazu kommt noch, daß der Feststellhebel infolge dieser Anordnung der Feststellvorrichtung von den Kugellagerschalen der Lenkx >i:ie zur Hälfte verdeckt ist, so daß
der Hebel gesucht werden muß und infolgedessen die Arretierung nicht sicher bedienbar ist=
Aufgabe der Neuerung ist es, die Nachteile der bisherigen Feststellvorrichtungen zu vermeiden und insbesondere eine
Vorrichtung zu schaffen, welche als komplettes, montagegünstiges Anbauteil konstruiert und aus wenigen, robusten
Einzelteilen zusammengesetzt ist und über-dies gut bedien-
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xjar und von der Funktion her stets zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel ein nockenförmiges Ende aufweist, welches
zur Steuerung einer unterhalb des Hebels angeordneten Blattfeder dient, die an ihrem einen Ende eine Abbiegung zur Abbremsung
des Laufrades und an ihrem anderen eine Sperrklinke aufweist, die mit einer Verzahnung am unteren Kugelteller
zur Blockierung der Schwenkbewegung in Eingriff gelangt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Betätigungshebel ein als Tritthebel dienendes Ende besitzt,
welchem gegenüber ein Hebelende angeformt ist, das einmal die Funktion der Abdichtung der Feststellvorrichtung
hat, zum anderen zur Abstützung des Hebels in Ruhestellung durch die Feder dient. Unterhalb der Lagerstelle des Hebels,
senkrecht zu den sich gegenüberliegenden Hebelenden ist ferner ein nockenförmiges Ende zur Steuerung der Arretierfunktionen
angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß die Feder zur Rad- und Lenkarretierung eine Blattfeder
ist, die zwischen an der Feststellgehäusewandung angeordneten
Warzen gelagert ist, wobei die Warze zur Abstützung der an der Feder angeformten, als Gegenlager der Feder dienenden,
Abwinkelungsenden vorgesehen ist. Als Abstützung
für die Blattfeder ist unterhalb des Endes mit Sperrklinke zur Abstützung der Feder in Losstellung, eine weitere Warze
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an der Gehäusewandunq angeordnet. Im Bereich der Stützwarzen ist die Feder horizontal gelagert, dahinter zum Rad
hin abgebogen und unterhalb des Hebelendes, welches dem Tritthebelende gegenüberliegt, an dessen Form angepaßt,
nochmals in einer Krümmung zum Rad hin abgebogen, welche sich in Ruhestellung des Hebels an das nockenform!ge Ende
anschmiegt und oberhalb des Laufrades wiederum eine kurze
entgegengesetzte Abrundung aufweist, welche bei Betätigung zur Radbremsung dient.
Vorteilhaft ist, daß als Anschlag für den Betätigungshebel, bei dessen Betätigung eine am Gehäuse befindliche Anschigflache
dieat,welche durch die die Gehäusehälften verbindende
Querwandung gebildet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse vorzugsweise
aus Spritzguß oder Kunststoff angeordnet ist, in welchem die Lagerstellen für den Betätigungshebel und die
Blattfeder sowie der Anschlag für den Tritthebel vorgesehen sind. Das Gehäuse besteht in vorteilhafter Weise aus
2 kongruenten Hälften, welche mittels Querwandungen und darin angeordneter Bohrungen und passenden Stiften an zwei
Punkten miteinander verbunden sind. Die Hälften sind auf den Achsenden der Laufrolle aufgelagert. Das Gehäuse ist
mittels der Querwandungen nach oben hin abgeschlossen. Zur Aufnahme des Betätigungshebels ist in den Wandungen
eine Aussparung vorgesehen, welche in ihren; Umriß dem He-
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j,
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bei end ■?, das'dem Tritth'ebelfcnd*'gegenüberliegt, angepaßt
ist, so daß in Ruhestellung des Hebels das Hebelende die
öffnung gegen Verschmutzung verschließt·
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt eines Feststellhebels und eines separaten Lösehebels ein einziger Betätigungshebel dient, der
die Funktion beider Hebel ausübt, wobei es zur Betätigung des Hebels für die Feststellung und Lösung nur einer Trittrichtung bedarf, nämlich der von oben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Vorrichtung ein komplettes Anbauteil für die Lenkrollen darstellt und
äußerst montagegünstig konstruiert ist· Erreicht wird diese montagegünstige Konstruktion durch eine Teilung des Gehäuseteiles. Auf diese Weise können sämtliche Einzelteile in die
beiden Schalen eingelegt und zusammengefügt werden. Nach dem Zusammenfügen ist das Ganze ein einfaches Anb&uteil für
die Lenkrollen.
Die Neuerung ist an einem Ausführungsbeispiel in siner
Zeichnung dargestellt. Diese zeigt:
Einen Schnitt durch eine Laufrolle mit neuerungsgemäßer Feststellvorrichtung. (Die gestichelte Darstellung zeigt den Betätigungshebel und die Blattfeder in Arretiersteilung).
Eine Laufrolle 1 ist innerhalb einer Lenkgabel 2 auf einer Achse 3 drehbar gelagert. An der Gabel 2 angeformt befindet
sich eine Zwischenschale 4, oberhalb und unterhalb derer
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sich ein oberes Kugellager B uh'd unteres Kugellager 6 befinden. Dabei wird das obere Kugellager 5 durch eins obere
Kugelschale 7 und das untere Kugellager 6 durch eine untere Kugelschale 8 umfaßt. Der Kugeldurchmesser der Kugellager
6 und 7 und die Laufdurchmesser der Kugellager 6 und
7 sind beide jeweils identisch, so daß die Außendurchmesser der beiden Kugellagerschalen 5 und 4 gleich gewählt werden
können. Die untere Kugellagerschale 8 ist sn ihrem Innenrand bis in Höhe der oberen Kugellagerschale 7 hochgezogen
und schmiegt sich mit ihrem horizontal abgebogenen Randende von unten an die obere Schale ? an. Die obere Schale 7 ist
an ihrem Innenrand nach unten umgebördelt und umfaßt das Ende der unteren Kugellagerschale 8.
An der Nachlaufseite der Laufrolle ist ein Gehäuse 9, das
vorzugsweise aus Spritzguß oder Kunststoff besteht} und sich aus 2 kongruenten Hälften zusammensetzt, mit je einer Hälfte
auf den Achsenden der Laufrollenachse 3üaufgelagert. In am Gehäuse 9 angeordneten Querwandungen 10 und 11 sind
Bohrungen 12 und 13 vorgesehen, die zur Aufnahme von Stiften 14 und 15 zur Verbindung der Hälften des Gehäuses 9
dienen.
Zur Aufnahme des Betätigungshebels 16 ist eins Aussparung 17 vorgesehen, welche in ihrem Umriß dem Hebelende 16 a in
Ruhestellung angepaßt ist, so daß das Innere der Feststellvorrichtung gegen Verunreinigung geschützt ist. Der Betätigungshebel
16 ist auf einer Achse 18 innerhalb der Gehäusehälften drehbar gelagert. Fr besitzt drei Enden. He-
belende 16 b dient als Tritthebel. Das diesem gegenüberliegende
Hebelende 16 a dient einmal zur Abdeckung der
Feststellvorrichtung zum anderen zur Abstützung des Hebels
16 in Ruhestellung an einer Feder 19.
Feststellvorrichtung zum anderen zur Abstützung des Hebels
16 in Ruhestellung an einer Feder 19.
Unterhalb der Achse 18 ist ein nockenförmiges Ende 16 c am
Hebel 16 angeformt, welches zur Steuerung der unterhalb des Hebels angeordneten Blattfeder 19 dient, die an ihrem einen Ende eine Abbiegung 19 a zur Abbremsung des Laufrades und
an ihrem anderen eine Sperrklinke 19 b aufweist, welche mit einer Verzahnung 20 an der unteren Kugelü-chale 8 in Singriff bringbar ist.
Hebel 16 angeformt, welches zur Steuerung der unterhalb des Hebels angeordneten Blattfeder 19 dient, die an ihrem einen Ende eine Abbiegung 19 a zur Abbremsung des Laufrades und
an ihrem anderen eine Sperrklinke 19 b aufweist, welche mit einer Verzahnung 20 an der unteren Kugelü-chale 8 in Singriff bringbar ist.
Die Feder 19 ist zwischen zwei übereinanderliegenden, an
der Gehäuseinnenwandung angeordneten Warzen 21 und 22 gelagert, wobei an der Feder 19 angeformte senkrecht nach oben
stehende Abwinkelungen 23 und 24 sich einander gegenüberliegend an der Warze 21 abstützen. Das Abwinkelungsende 23 ist langer als das Ende 24, welches sich an einem innerhalb des Gehäuses 9 vorgesehenen Vorsprung 25 abstützt. Die Abwinkelung 23 dient als Gegenlager für die Rückholkraft der Feder 19, während die Abwinkelung 24 ein Herausrutschen der
Feder 19 bei Betätigung des Bremsmeschanismus verhindert.
der Gehäuseinnenwandung angeordneten Warzen 21 und 22 gelagert, wobei an der Feder 19 angeformte senkrecht nach oben
stehende Abwinkelungen 23 und 24 sich einander gegenüberliegend an der Warze 21 abstützen. Das Abwinkelungsende 23 ist langer als das Ende 24, welches sich an einem innerhalb des Gehäuses 9 vorgesehenen Vorsprung 25 abstützt. Die Abwinkelung 23 dient als Gegenlager für die Rückholkraft der Feder 19, während die Abwinkelung 24 ein Herausrutschen der
Feder 19 bei Betätigung des Bremsmeschanismus verhindert.
Zur Abstützung der Feder 19 im Bereich der Sperrklinke 19 b
dient die Warze 16, welche an der Gehäuseinnenwanduna angeformt ist. Diese verhindert ein Schleifen der Blattfeder 19
bei Losstellung des Betätigungshebels 16 auf dem Laufrad 1. Im Bereich der Stützwarzen 21, 22, 26 ist die Feder 19 horizontal
gelagert. Zum Betätigungshebel 16 hin ist in die
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Blattfeder 19 eine Stuie 27* eingeprägt, so daß die Feder
unterhalb des Hebelendes 16 a zu liegen kommt, wobei sie an die leicht nach unten geneigte Richtung der Unterkante
des Hebelendes 16 a in Ruhestellung angepaßt ist.
Vor dem nockenförmigen Hebelende 16 c weist die Feder 19
eine zum Rad hin gerichtete Krümmung 28 auf und läuft in einer kurzen entgegengesetzt gerichteten Biegung 19 c aus,
welche letztere zur Abbremsung des Laufrades 1 dient.
In Ruhestellung liegt der nockenförmige Teil 16 c des Betätigungshebels
16 an der Krümmung 28 der Blattfeder an während der Teil 16 c bei Betätigung des Hebelendes 16 b
auf den gebogenen Teil 28 einwirkt bis sich die F*der 19 um die Warze 21 dreht und der unterhalb des Hebelendes 16 c
befindliche Teil der Feder 19 im Ganzen zum Rad hin nachgibt, ohne jedoch dabei seine gebogene Form 28 zu verlieren, so
daß das nockenförmige Hebelende 16 c stets unter Federdruck
steht. Als Reaktion zu dieser Bewegung schwenkt der Federteil mit Sperrklinke 19 b auf der anderen Seite der Stützwarze
21 nach oben. Bei Betätigung des Endes 16 a wird der nockenförmige Hebelteil 16 c durch Federdruck wieder in
seine Ausgangslage zurück gedrückt,und die Feder 19 nimmt ihre alte Position wieder ein.
Wird also mit dem Fuß auf 16 b in Richtung a getreten, so dreht sich der Feststellhebel 16 um Achse 18 und das Hebelende
16 c drückt die Blattfeder 19 gegen das Rad 1 und bremst dieses ab. Gleichzeitig dreht sich die Blattfeder
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um den Drehpunkt 21 und dss Blattfederende bzw. die Sperrklinke 19 b drückt sich gegen die Verzahnung 20 der unteren
Kugelschile 8 und arretiert die Lenkbewegung·
Soll die Feststellvorrichtung wieder gelöst werden, so wird mit dem Fuß auf 16 a in Richtung b getreten. Hierbei dreht
sich der Betätigungshebel 16 wieder um die Lagerung 18 und das Hebelende 16 c gibt die Blattfeder 19 frei. Diese hebt
sich von dem Rad 1 ab, so daß dieses wieder frei beweglich ist. Gleichzeitig dreht sich die Blattfeder 19 wieder um
den Punkt 21, angetrieben durch die Abwinkelung 23, die sich
gegen das Gehäuse in Punkt 25 abstützt und die Sperrklinke 19 b bewegt sich gleichzeitig aus der Verzahnung 20 des unteren Kugeltellers 8, so daß auch die Lenkung wieder frei
beweglich ist.
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Claims (5)
- •» ♦ · ·' * ♦ IISchutzansprüche:1« Feststellvorrichtung für Lenkrollen» welche an der Nachlaufseite angeordnet ist, zum gleichzeitigen Feststellen des Fades und der Lenkgabel, mit einem schwenkbar gelagerten, von einer Feder in Hochstellung gehaltenen Betätigungshebel, dadurch gekennzeichnet« daß der Betätigungshebel (16) ein nockenförmiges Ende (16 c) aufweist, welches zur Steuerung einer unterhalb des Hebels (16) angeordneten Blattfeder (19) dient, die an ihrem einen Ende eine Abbiegung (19 a) zur Abbremsung des Laufrades (1) und an ihrem anderen eine Sperrklinke (19 b) aufweist, die mit einer Verzahnung (20) am unteren Kugelteller (8) zur Blockierung der Schwenkbewegung in Eingriff gelangt.
- 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) ein als Tritthebel dienendes Ende (16 b) besitzt, welchem gegenüber das Hebelende (16 a) angeformt ist, das einmal die Funktion der Abdichtung der Feststellvorrichtung hat, zum anderen zur Abstützung des Hebels (16) in Ruhestellung durch die Feder (19) dient und dsß unterhalb der Lagerstelle (18) des Hebels (16), senkrecht zu den sich gegenüberliegenden Hebeienden (16 a)und (16 b) ein nockenförmiges Ende (16 c) sur Steuerung der Arretier funktionen angeordnet ist*7328996201273
- 3. Feat β tell Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- "*j kennzeichnet, daß die Feder (19) zur Rad- und Lenkarretierung eine Blattfeder ist, die zwischen an der Feststsellgehäusewandung angeordneten Warzen (21 und 22) gelagert 1st, wobei die Warze (21) zur Abstützung der an der Feder (19) angeformten, als Gegenlager der Feder (19) dienenden. Abwinkelungsenden (23) und (24) vorgesehen ist, daß als Abstützung für die Blattfeder (19) unterhalb des Endes mit Sperrklinke (19b) zur Abstützung der Feder (19) in Losstellung des Hebels (16) eine weitere Warze (26) an der Gehäusewandung angeordnet ist und daß die Feder (19) in Bereich der Stützwarzen (21,22,26) horizontal gelagert ist, dahinter zum Rad (1) hin abgebogen und unterhalb äes Hebelendes (16 a) an dessen Form angepaßt ist, nochmals in einer Krümmung (28) zum Rad (1) hin abgebogen ist, welche sichin Ruhestellung des Hebels (16) anschmiegt und oberhalb des Laufrades (1) wiederum eine kurze entgegengesetzte Abrundung (19 a) aufweist, welche bei Betätigung zur Radbremsung dient.
- 4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlag für den Betätigungshebel (16)j bei dessen Betätigung eine am Gehäuse befindliche Anschlagfläche (29) dient, welche durch die die Gehäusehälften verbindende Querwandung (10) gebildet wird.
- 5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse (9) vorzugsweise aus Spritzguß oder Kunststoff angeordnet ist, in welchem die Lagerstellen (18,21,22,26) für den732899620.1Z73Betätigungshebel' (li') un"d dl'e Blattfeder (19) sowie der Anschlag (29) vorgesehen sind, daß das Gehäuse (9) aus 2 kongruenten Hälften besteht, welche mittels Querwandungen (10,11) und darin angeordneten Bohrungen (12,13) und passenden Stiften (14,15) miteinander verbunden sind, daß die Hälften des Gehäuses (9) auf der Achse (3) der Laufrolle (l) aufgelagert sind und daß das Gehäuse (9) mittels der Querwandungen (1O}11) nach oben hin abgeschlossen ist, wobei zur Aufnahme des Betätigungshebels (16) eine Ausparung (17) vorgesehen ist, welche in ihrem Umriß dem Hebelende (16 a) angepaßt ist, so daß in Ruhestellung des Hebels (16) das Hebelende (16 a) die Öffnung (17) gegen Verschmutzung verschließt.7328996201Z73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7328996U true DE7328996U (de) | 1973-12-20 |
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ID=1295833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7328996U Expired DE7328996U (de) | Feststellvorrichtung fur Lenkrollen, welche an der Nachlaufseite angeordnet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7328996U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459580A1 (de) * | 1974-11-30 | 1976-06-24 | Tente Rollen Gmbh & Co | Laufrolle, insbesondere als lenkrolle, mit einer feststelleinrichtung |
DE3533207A1 (de) * | 1985-09-18 | 1987-03-26 | Schulte Soehne Gmbh Co A | Lenkrolle mit einer feststelleinrichtung |
-
0
- DE DE7328996U patent/DE7328996U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459580A1 (de) * | 1974-11-30 | 1976-06-24 | Tente Rollen Gmbh & Co | Laufrolle, insbesondere als lenkrolle, mit einer feststelleinrichtung |
DE3533207A1 (de) * | 1985-09-18 | 1987-03-26 | Schulte Soehne Gmbh Co A | Lenkrolle mit einer feststelleinrichtung |
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