DE1920810A1 - Treibriegelschloss,insbesondere fuer Garagentueren - Google Patents
Treibriegelschloss,insbesondere fuer GaragentuerenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0021—Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/16—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
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Description
- "Treibriegelschloß, insbesondere fUr Garaentüren" Die BrSindung betrifft ein Treibriegelsohloß, insbesondere für Garagentüren, mit einer durch einen Handgriff zu betätigenden, eine Treibriegelstange verßtellenden DrUckernuß, die in ihrer der ausgefahrenen reibstangenstellung entsprechenden Drehlage durch einen von außen mittels eines S¢hließzylinders und von innen mittels eines Schiebeknopfes zu betätigenden Sperrmechanismus zu blockieren ist.
- Ein bekanntes Treibriegelschloß obiger Art ist mit einer durch den Schließdaumen des Schließzylinders zu verstellenden Wippe versehen, die einen Sperrbalken in eine Lage schwenkt, in der dieser die Schloßnuß blockiert. Hier besteht somit der zwischen Drückernuß und Schließdaumen angeordnete Sperrmechanismus aus einer Wippe und einem Sperrbalken, also aus insgesamt zwei verstellbaren Sperrteilen, die gesondert gefertigt und montiert werden mUssen, einen entsprechend großen Platzbedarf benötigen und wegen ihrer mehrfachen verschleißbeanspruchten, zusammenwirkenden Sperrflächen das Schloß störanfällig sachen.
- Der Brflndung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Treibriegelschloß der eingangs erwähnten Gattung zu achaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, sielmhr kompakter und fertigungstechnisch einfacher herzustellen ist sowie einen störungsunanfälligen Sperrmechaniamus besitzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sperrmechanismus aus einem einzigen Sperrhebel besteht, der jeweils in unmittelbaren Eingriff einerseite mit dem Schließdaumen des Schließzylinders und andererseite mit der 1?rückernuß zu bringen sowie in seiner Sperr- und Preigabestellung zu verrasten ist. Auf diese Weise kann das Schloß schmaler gebaut und einfacher montiert sowie seine Funktionssicherheit entsprechend verbesser werden. Der an der Drückernuß angreifende, unmittelbar vom Schließdaumen gesteuerte Sperrhebel kann in seinen beiden, der Freigabe- und Sperrstellung der Drückernuß entsprechenden Endlagen durch die Verrastung sicher festgelegt werden.
- Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Brfindung besteht der Sperrhebel aus einer im wesentlichen trapezförmig gestalteten Sperrplatte, die an ihrer Unterseite eine mit abgeschrägten Flanken versehene Schließöffnung für den Schließdaumen des Schließzylinders und an ihrer Oberseite eine mit einem Nocken der Drückernuß zusammenwirkende Sperrkante besitzt, die tangential zur Schwenkachse der Sperrplatte verläuft. Durch diese Ausbildung der Sperrplatte wird sichergestellt, daß einerseits der S¢hließ~ daumen mit geringer Reibung mit der Sperrplatte in Eingriff gelangt und andererseits in der Sperrlage die von der Drückernuß auf die Sperrplatte einwirkenden Kräfte eine Richtung besitzen, die entweder zentral durch den Schwenkpunkt der Platte oder oberhalb von ihm verläuft, so daß die Platte aus ihrer Sperrlage durch die Drückernuß nicht verschwenkt werden kann.
- In fertigungstechnisch einfacher Weise ist die Sperrplatte mit eine durch eine Blattfeder beaufschlagte Rastkugel versehen, oe mit zwei in der anliegenden Schloßgehäusewandung vorhandenen Ras tausnehmungen zusammenwirkt.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnungen dargestellt.
- Dabei zeigen: Fige 1 eine Ansicht des neuen Schlosses bei entfernter Sehloßdecke mit in Sperrstellung befindlicher Sperrplatte, Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit in Freigabestellung befindlicher Sperrplatte und Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III Von Fig. 1.
- Das dargestellte, insbesondere für Garagentüren bestimmte Treibriegelschloß besitzt einen Schloßkasten 1, in welchen die Drückernuß 2 lagert, an der sich der in die Riegeltreibstange 4 eingreifende Treibbolzen 3 befindet.
- Die Nuß 2 besitzt ein Vierkantloch 5, in das der Schaft des nicht dar,estellten mit einem Handgriff versehenen DrUckers eingreift, um den Riegel über die Treibstange 4 in seine Sperr- oder Öffnungslage zu verschieben. In beiden Lagen wird die Drückernuß 2 durch die Spannung der auf den Nocken 7 drückenden Feder 6 gehalten. An ihrem vom Treibstangenbolzen 3 abgewandten Hebelende weist die Drückernuß 2 einen Sperrnocken 2' mit dem Sperransatz 2" auf, der mit der um den am Schloßkasten 1 befestigten Schwenkbolzen 10 drehbeweglich gelagerten Sperrplatte 9 zusammenviirkt, die zu diesem Zweck eine tangential zu ihrer Schwenkachse (Bolzen 10) verlaufende Sperrkante 8 aufweist. Unterhalb des Schwenkbolzens 10 ist der Schließzylinder 11 angeordnet, dessen Schließdaumen 12 in die an der Unterseite der Sperreinplatte 9 angebrachte Schließöffnung 13/ift, die mit abgeschrägten Flanken 14 und 15 versehen ist, so daß der Schließdaumen 12 ohne Schwierigkeiten in die Schließöffnung 13 ein-und ausfahren kann.
- An der Sperrplatte 9- ist seitlich die Blattfeder 17 angeordnet, die mit der Sperrplatte 9 über deren Schiebeknopf 18 und deren Schwenkbolzen 10 fest verbunden ist. Das freie Ende 17' der Blattfeder 17 deckt die in einer am Umfang der Sperrplatte 10 vorgesehenen Ausnehmung 19' lagernde Rastkugel lu ab, die in den beiden Endlagen, nämlich in der Sperr- und Freigabestellung der Sperrplatte 9 in die eine der beiden in der anliegenden Gehäuseschloßwandung 1' vorhandenen Rastausnehmngen 20 einrastet.
- Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Öffnungslage der Drückernuß 2 bzw. der Freigabestellung der Sperrplatte 9 kann erstere mittels des nicht dargestellten Handgriffes in Pfeilrichtung A gedreht werden, bis der nicht dargestellte Riegel über die Treibstange 4 in seine ausgefahrene Schließlage gelangt. Sodann kann der Schließdaumen 12 mittels eines in den Schließzylinder 11 eingeführten Schlüssels in Pfeilrichtung B gedreht werden, bis er in die Schließöffnung 13 der Sperrplatte 9 einfährt, auf deren abgeschrägte Planke 15 trifft und somit die Sperrplatte 10 in Pfeilrichtung C um den Schwenkbolzen 10 nach oben schwenkt, bis letztere mit ihrer Sperrkante 8 unter den Sperransatz 2" des Nockens 2' der Drückernuß 2 gelangt (Fig. 1). Dadurch wird die Drückernuß 2 in der ausgefahrenen Riegelstellung gesperrt. Wird der Schließdaumen 12 nach der vorerwähnten Schwenkbewegung der Sperrplatte 9 in Pfeilrichtung B weiter gedreht, so stößt er gegen die Blockierungskante 16' der Sperrplatte 9, wodurch der Bedienungsperson das Ende des Schließvorganges sinnfällig vermittelt wird. In dieser Lage der Sperrplatte 9 rastet die Kugel 19 unter Wirkung der Blattfeder 17 in die obere Rastausnehmung 20 ein, wodurch die Sperrplatte 9 trotz äußerer auf sie einwirkender Kräfte, wie z.B. Schwerkraft und Rüttelbewegungen an der Drückernuß 2, in ihrer Sperrlage verbleibt. Auch durch große über den Handgriff auf die Drückernuß 2 ausgeübte Kräfte, kann die Sperrplatte 9 nicht mehr aus ihrer Sperrlage verschoben werden, da ihre Sperrkante tangential zu ihrer Schwenkachse verläuft, so daß sämtliche vom Nocken 2' der Drückernuß 2 ausgehende Drehkräfte vom Schwenkbolzen 10 aufgenommen werden.
- Zum Lösen der in Pig. 1 dargestellten Sperrlage kann der Schließdaumen des Schließzylinders 11 entgegen der Pfeilrichtung B von Fig. 2 gedreht werden, bis er auf die abgeschrägte Flanke 14 der Schließöffnung 13 trifft und diese nach oben drückt. Auf diese eise schwenkt die Sperrplatte 9 aus ihrer oberen Sperrlage nach unten, bis die Rastkugel 19 in die untere Rastausnehmung 20 der anliegenden Schloßgehäusewandung 1' einspringt. Bei Weiterdrehung des SchlieL3-daumens 12 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn trifft er auf die zweite Blockierungskante 16 der nunmehr heruntergeschwenkten Sperrplatte 9, wodurch wiederum der Bedienungsperson das Ende des Öffnungsvorganges angezeigt wird.
- Um die Sperrplatte 9 von der Türinnenseite ohne Schlüssel verschwenken zu können, ist an ihr der Schiebeknopf 18 angebracht, der in einem Iängsschlitz 181 der Gehäusewandung 1' geführt ist.
- Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Brfindung mancherlei Abwandlungen möglich sind. So können z.B.
- sowohl die Drückernuß 2 als auch die Sperrplatte 9 und ihre Feder 17 eine von der dargestellten Ausführung abweichende Porm besitzen9 Auch ist es grundsätzlich möglich, den Sperrmechanismus in Verbindung mit einer geeigneten Drückernuß auf einen Treibriegel mit einer um 900 gegenüber der dargestella ten Ausführung versetzten Verschieberichtung *ínvsir.ken zu lassen.
Claims (4)
- Patentansprüche:5 Treibriegelschloß, insbesondere für Garagentüren, mit einer durch einen Handgriff zu betätigenden, eine Treibriegelstange verstellenden Drückernuß, die in ihrer der ausgefahrenen Treibstangens tellung entsprechenden Drehlage durch einen von auBen mittels eines Schließzylinders und von innen mittels eines Schiebeknopfes zu betätigenden Sperrmechanismus zu blockieren ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sperrmechanismus aus einem einzigen Sperrhebel (9) besteht, der jeweils in unmittelbaren Eingriff einerseits mit dem Schließdaumen (12) des Schließzylinders (11) und andererseits mit der Drückernuß (2) zu bringen sowie in seiner Sperr- und Freigabestellung zu verrasten ist.
- 2. Treibriegelschloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Sperrhebel aus einer im wesentlichen trapezförmig gestalteten Sperrplatte (9) besteht, die an ihrer Unterseite eine mit abgeschrägten Flanken (14,15) versehene Schließöffnung (13) für den Schließdaumen (12) des Schließzylinders (11) und an ihrer Oberseite eine mit einem locken (2') der Drückernuß (2) zusammenwirkende Sperrkante (8) besitzt, die tangential zur Schwenkachse der Sperrplatte (9) verläuft.
- 3. Treibriegelschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c k g e k e n n z e i c h ne t, daß die Sperrplatte (9) eine durch eine Blattfeder (17) beaufschlagte Rastkugel (19) trägt, die mit zwei in der anliegenden Schloßgehäusewandung (1') vorhandenen Rastausnehmungen (20) zusammenwirkt.
- 4. Treibriegelschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rastkugel (19) in einer am Umfang der Sperrplatte (9) vorgesehenen Ausnehmungen (19') lagert, die durch das federnde Ende (17') der seitlich an der Sperrplatte (9) angebrauchten Blattfeder (17) abgedeckt ist, welche mit der Sperrplatte (9) über deren Schiebeknopf (18) und deren Schwenkbolzen (10) fest verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691920810 DE1920810A1 (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Treibriegelschloss,insbesondere fuer Garagentueren |
NL7005027A NL7005027A (de) | 1969-04-24 | 1970-04-08 | |
BE748718D BE748718A (fr) | 1969-04-24 | 1970-04-09 | Serrure a pene actif, en particulier pour des portes de garage |
CH611670A CH500367A (de) | 1969-04-24 | 1970-04-23 | Treibriegelschloss, insbesondere für Garagentüren |
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NL (1) | NL7005027A (de) |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE29509864U1 (de) * | 1995-06-17 | 1995-08-24 | Sächsische Schloßfabrik Pegau GmbH, 04523 Pegau | Einsteckschloß |
DE202006017308U1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-03-13 | Arca Beteiligungen Gmbh | Nachrüstbarer Betätigungsantrieb für ein Schwenktor o.dgl. |
WO2009059728A1 (en) * | 2007-11-07 | 2009-05-14 | Prefer Commerciale S.R.L. | A lock, mainly for swinging doors |
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1969
- 1969-04-24 DE DE19691920810 patent/DE1920810A1/de active Pending
-
1970
- 1970-04-08 NL NL7005027A patent/NL7005027A/xx unknown
- 1970-04-09 BE BE748718D patent/BE748718A/xx unknown
- 1970-04-23 CH CH611670A patent/CH500367A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29509864U1 (de) * | 1995-06-17 | 1995-08-24 | Sächsische Schloßfabrik Pegau GmbH, 04523 Pegau | Einsteckschloß |
DE202006017308U1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-03-13 | Arca Beteiligungen Gmbh | Nachrüstbarer Betätigungsantrieb für ein Schwenktor o.dgl. |
EP1921233A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-14 | ARCA Beteiligungen GmbH | Nachrüstbarer Betätigungsantrieb für ein Schwenktor o.dgl. |
WO2009059728A1 (en) * | 2007-11-07 | 2009-05-14 | Prefer Commerciale S.R.L. | A lock, mainly for swinging doors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE748718A (fr) | 1970-09-16 |
NL7005027A (de) | 1970-10-27 |
CH500367A (de) | 1970-12-15 |
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