DE6916491U - Treibriegelschloss, insbesondere fuer garagentueren - Google Patents

Treibriegelschloss, insbesondere fuer garagentueren

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DE6916491U
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Eaton Yale and Towne GmbH
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Eaton Yale and Towne GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0021Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Dr. Ing., Dipl. Phys.
HERBERTSTURIES 5600 Wuppertal-Elberfeld, den 23. April 196S
Patentanwalt MorlanstraBe 10. Ruf 446271 yill/A
Postscheck Köln 160823 Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630
Firma Eaton YaIe & Towne GmbH., 562 Velbert/Rhld. "Treibriegelschloß, insbesondere für Garagentüren"
Die Neuerung betrifft ein Treibriegelschloß, insbesondere für Garagentüren, mit einer durch einen Handgriff zu betätigenden, eine Treibriegelstange verstellenden Drückernuß, die in ihrer der ausgefahrenen Treibstangenstellung entsprechenden Drehlage durch einen von außen mittels eines Schließzylinders und von innen mittels eines Schiebeknopfes zu betätigenden Sperrmechanismus zu blockieren ist.
Ein bekanntes Treibriegelschloß obiger Art ist mit ei- ' ner durch den Schließdaumen des Schließzylinders zu verstellail den Wippe versehen, die einen Sperrbalken in eine Lage schwenkt, in der dieser die Schloßnuß blockiert. Hier tssteht somit der zwischen Drückernuß und Schließdaumen angeordnete Sperrmechanismus aus einer Wippe und einem Sperrbalken, also aus insgesamt zwei verstellbaren Sperrteilen, die gesondert gefertigt und montiert werden müssen, einen entsprechend großen Platzbedarf benötigen und w^gen ihrer mehrfachen verschleißbeanspruchten, zusammenwirkenden Sperrflächeri das Schloß störanfällig machen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Treibriegelschloß der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, vielmehr kompakter und fertigungstechnisch einfacher herzustellen ist sowie einen störungsunanfälligen Sperrmechanismus besitzt. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sperrmechanismus aus einem einzigen Sperrhebel besteht, der jeweils in unmittelbaren Eingriff einerseits mit dem Schließdaumen des Schließzylinders und andererseits mit der Drückernuß zu bringen sowie in seiner Sperr- und Freigabestellung zu verrasten ist. Auf diese Weise kann das Schloß schmaler gebaut und einfacher montiert sowie seine Funktionssicherheit entsprechend verbessert werden. Der an der Drückernuß angreifende, unmittelbar vom Schließdaumen gesteuerte Sperrhebel kann in seinen beiden, der Freigabe- und Sperrstellung der Drückernuß entsprechenden Endlagen durch die Verrastung sicher festgelegt werden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung besteht der Sperrhebel aus einer im wesentlichen trapezförmig gestalteten Sperrplatte, die an ihrer Unterseite eine mit abgeschrägten Flanken versehene Schließöffnung für den Schließdaumen des Schließzylinders und an ihrer Oberseite eine mit einem Nocken der Drückernuß zusammenwirkende Sperrkante besitzt, die tangential zur Schwenkachse der Sperrplatte verläuft. Durch diese Ausbildung der Sperrplatte wird sichergestellt, daß einerseits der Schließdaumen mit geringer Reibung mit der Sperrplatte in Ein-
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griff gelangt und andererseits in der Sperrlage die von der Drückernuß auf die Sperrplatte einwirkenden Kräfte eine Richtung besitzen, die entweder zentral durch den Schwenkpunkt der Platte oder oberhalb von ihm verläuft, so daß die Platte aus ihrer Sperrlage durch die Drückernuß nicht verschwenkt werden kann.
In fertigungstechnisch einfacher Weise ist die Sperrplatte mit einer durch eine Blattfeder beaufschlagte Rastkugel versehen, die mit zwei in der anliegenden Schloßgehäusewandung vorhandenen Rastausnehmungen zusammenwirkt.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den ein Ausführungsbeispiel wiedergegebenen Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des neuen Schlosses bei
entfernter Schloßdecke mit in Sperrstellung befindlicher Sperrplatte,
Pig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit in i'reigabestellung befindlicher Sperrplatte und
gig. 5 ei.ien Schnitt gemäß der Linie III-III von Pig. 1.
Das dargestellte, insbesondere für Garagentüren bestimmte Trexbrxegelschloß besitzt einen Schloßkasten 1, in welchen die Drückernuß 2 lagert, an der sich der in die Riegeltreibstange 4 eingreifende Treibbolzen 3 befindet. Die Nuß 2 besitzt ein Vierkantloch 5, in das der Schaft des nicht dargestellten mit einem Handgriff versehenen
Drückers eingreift, um den Riegel über die Treibstange 4 in seine Sperr- oder Öffnungslage zu verschieben. In beiden Lagen wird die Drückernuß 2 durch die Spannung der auf den Nocken 7 drückenden Feder 6 gehalten. An ihrem vom Treibstangenbolzen 3 abgewandten Hebelende weist die Drückernuß 2 einen Sperrnocken 2' mit dem Sperransatz 2I! auf, der mit der um den am Schloßkasten 1 befestigten Schwenkbolzen drehbeweglich gelagerten Sperrplatte 9 zusammenwirkt, die zu diesem Zweck eine tangential zu ihrer Schwenkachse (Bolzen 10) verlaufende Sperrkante 8 aufweist. Unterhalb des Schwenkbolzens 10 ist der Schließzylinder 11 angeordnet, dessen Schließdaumen 12 in die an der Unterseite der Sperrplatte 9 angebrachte Schließöffnung 13 eingreift, die mit abgeschrägten Flanken 14 und 15 versehen ist, so da^ der Schließ· daumen 12 ohne Schwierigkeiten in die Schließöffnung 13 ein- und ausfahren kann.
An der Sperrplatte 9 ist seitlich die Blattfeder 17 angeordnet, die mit der Sperrplatte 9 über deren Schiebeknopf 18 und deren Schwenkbolzen 10 fest verbunden ist. Das freie Ende 17' der Blattfeder 17 deckt die in einer am Umfang der Sperrplatte 10 vorgesehenen Ausnehmung 19' lagernde Rastkugel 19 ab, die in den beiden Endlagen, nämlich in der Sperr- und Ereigabestellung der Sperrplatte 9 in die eine der beiden in der anliegenden. Gehäuseschloßwandung 1' vorhandenen Rastausnehmungen 20 einrastet.
Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Öffnungslage der Drückernuß 2 bzw. der Freigabestellung der Sperr-
_ 5 —
platte 9 kann erstere mittels des nicht dargestellten Handgriffes in Pfeilrichtung A gedreht werden, bis der nicht dargestellte Riegel über die Treibstange 4 in seine ausgefahrene Schließlage gelangt. Sodann kann der Schließdaumen 12 mittels eines in den Schließzylinder 11 eingeführten Schlüssels in Pfeilriclrtung B gedreht werden, bis er in die Schließöffnung 13 der Sperrplatte 9 einfährt, auf deren abgeschrägte Planke 15 trifft und somit die Sperrplatte 10 in Pfeilrichtung C um den Schwenkbolzen 10 nach oben schwenkt bis letztere mit ihrer Sperrkante 8 unter den Sperransatz 21 ' des Nockens 21 der Drückernuß 2 gelangt (Fig. 1). Dadurch wird die .Drückernuß 2 in der ausgefahrenen Riegelstellung gesperrt* Wird der Schließdaumen 12 nach der vorerwähnten Schwenkbewegung der Sperrplatte 9 in Pfeilrichtung B weiter gedreht, so stößt er gegen die Blockierungskante 16' der Sperrplatte 9, wodurch der Bedienungsperson das Ende des Schließvorganges sinnfällig vermittelt wird. In dieser Lage der Sperrplatte 9 rastet die Kugel 19 unter Wirkung der Blattfeder 17 in die obere Rastausnehmung 20 ein, wodurch die Sperrplatte 9 trotz äußerer auf sie einwirkender Kräfte, wie z.B. Schwerkraft und Rüttelbewegungen an der Drückernuß 2, in ihrer Sperrlage verbleibt. Auch durch große über den Handgriff auf die Drückernuß 2 ausgeübte Kräfte, kann die Sperrplatte 9 nicht mehr aus ihrer Sperrlage verschoben werden, da ihre Sperrkante tangential zu ihrer Schwenkachse
2 verläuft, so daß sämtliche vom Nocken 2' der Drückernuß/äus-
gehende Drehkräfte vom Schwenkbolzen 10 aufgenommen werden.
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Zum Lösen der in Fig. 1 dargestellten Sperrlage kann., der Schiießdaumen des Schließzylinders 11 entgegen der Pfeilrichtung ±s von Fig. 2 gedreht werden, bis er auf die abge-
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schrägte Flanke/der Schließöffnung 13 trifft und diese nach oben drückt. Auf diese Wei&e schwenkt die Sperrplatte aus ihrer oberen Sperrlage nach unten, bis die Rastkugel 19 in die untere RastausnehmÄung 20 der anliegenden Schloßgehäusewandung 11 einspringt. Bei Weiterdrehung des Schließdaumens 12 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn trifft er auf die zweite Blockierungskante 16 der nunmehr heruntergesohwenkten Sperrplatte 9» wodurch wiederum der Bedienungsperson, das Ende des Öffnungsvorganges angezeigt wird.
Um die Sperrplatte 9 von der Türinnenseite ohne Schlüssel verschwenken zu können, ist an ihr der Schiebeknopf 18 angebracht, der in einem längsschlitz 18' der Gehäusewandung 1' geführt ist.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Neuerung mancherlei Abwandlungen möglich sind. So können z.B. sowohl die Drückernuß 2 als auch die Sperrplatte 9 und ihre Feder 17 eine von der dargestellten Ausführung abweichende Form besitzen. Auch ist es grundsätzlich möglich, den Sperrmechanismus in Verbindung mit einer geeigneten Drückernuß auf einen Treibriegel mit einer um 90 gegenüber der dargestellten Ausführung versetzten Verschieberichtung einwirken zu lassen.

Claims (4)

■ t Schutzansprüche:
1. Treibriegelschloß, insbesondere für Garagentüren, mit einer durch einen Handgriff zu betätigenden, eine Treibriegelstange verstellenden Drückernuß, die in ihrer der ausgefahrenen Treibstangenstellung entsprechenden Drehlage durch einen von außen mittels eines Schließzylinders und von innen mittels eines Schiebeknopfes zu betätigenden Sperrmechanismus zu blockieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus aus einem einzigen Sperrhebel (9) besteht, der jeweils in unmittelbaren Eingriff einerseits mit dem Schließdaumen (12) des Schließzylinders (11) und andererseits mit der Drückernuß (2) zu bringen sowie in ssiner Sperr- und Freigabestellung zu verrasten ist.
2· Treibriegelschloß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrhebel aus einer im wesentlichen trapezförmig gestalteten Sperrplatte (9) besteht, die an ihrer Unterseite eine mit abgeschrägten Planken (14,15) versehene Schließöffnung (13) für den Schließdaumen (12) des Schließzylinders (11) und an ihrer Oberseite eine mit einem Nocken (2') der Drückernuß (2) zusammenwirkende Sperrkante (8) besitzt, die tangential zur Schwenkachse der Sperrplatte (9) verläuft,
3. Treibriegelschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrplatte (9) eine durch eine Blattfeder (17) beaufschlagte Rastkugel (19)
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trägt, die mit zwei in der anliegenden Schloßgehäusewandung (1') vorhandenen Rastausnehmungen (20) zusammenwirkt,
4. TreibriegelschloQ nach den Ansprüchen 1 bis 3,'dadurch gekennzeichnet , daß die Hastkugel (19) in
einer am umfang der Sperrplatte (9) vorgesehenen Ausnehmungen (191) lagert, die durch das federnde Ende (17*) der seitlich an der Sperrplatte (9, angebrachten Blattfeder (17) abgedeckt ist, welche mit der Sperrplatte (9) über deren Schiebeknopf (18) und deren Schwenkbolzen (10) fest verbunden ist.
DE6916491U 1969-04-23 1969-04-23 Treibriegelschloss, insbesondere fuer garagentueren Expired DE6916491U (de)

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DE (1) DE6916491U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142959A1 (de) * 1981-08-04 1983-03-10 Scovill Sicherheitseinrichtungen Gmbh, 5620 Velbert Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren
DE9409846U1 (de) * 1994-06-21 1994-09-15 Bks Gmbh Panik-Treibstangenschloß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142959A1 (de) * 1981-08-04 1983-03-10 Scovill Sicherheitseinrichtungen Gmbh, 5620 Velbert Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren
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