DE1553430C - Verschlußeinrichtung an Geldschrank und Tresorturen od dgl - Google Patents
Verschlußeinrichtung an Geldschrank und Tresorturen od dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung an Geldschrank- und Tresortüren od. dgl., welche
mindestens ein eine Hauptverschlußvorrichtung verriegelndes
Schloß sowie ein Betätigungsorgan für .die Haiiptverschlußvorrichtung aufweist.
Es ist schon eine Verschlußeinrichtung bekanntgeworden,
bei der zusätzlich zu der Hauptverschlußvorrichtung eine weitere Verschlußvorrichtung vorgesehen
ist, die jedoch im vorgcschlossenen Zustand von einem besonderen Zahlenkombinationsschloß
verriegelt ist. Zum Öffnen einer mit einer solchen zusätzlichen Verschlußvorrichtung versehenen Tür
muß daher nicht nur das die Hauptverschlußvorrichtung verriegelnde Schloß, sondern auch das Zahlenkombinationsschloß
der zusätzlichen Verschlußvorrichtung geöffnet werden, so daß die Handhabung
dieser vorbekannten ■ Verschlußeinrichtung ziemlich umständlich ist, insbesondere dann, wenn
für die Hauptverschlußvorrichtung eine Folgeschließung
vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu betätigende Verschlußeinrichtung zu
schaffen, die im Gefahrenfall ein schnelles Verschließen der zuvor geöffneten Tür erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei Verschlußeinrichtungen der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß eine Schnellverschlußvorrichtung angeordnet ist, die ein äußeres, von Hand betätigbares
Auslöseelement aufweist, und daß die Schnellverschlußvorrichtung mit der Hauptverschlußvorrichtung
derart gekoppelt ist, daß beim Vorschließen der letzteren die Schnellverschlußvorrichtung zurückgeschlossen
wird. Die auslösbare Schnellverschlußvorrichtiing gestattet ein äußerst einfaches und
schnelles Verriegeln, von Geldschrank- und Tresortüren, und außerdem ist das Öffnen einer mit einer
erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung versehenen Tür nicht umständlicher als bei bekannten Geldschrank-
oder Tresortüren, da zum Zurückschließen (ler SchnellverschlußvorricliUiiig kein besonderes
Schloß betätigt werden muß.
An sich kann die Schnellversehlußvorrichtiing so
ausgebildet sein, daß die geöffnete Tür zuvor geschlossen
werden muß, ehe die Schnellverschlußvorrichtimg ausgelöst werden kann. Im Hinblick auf
ein besonders schnelles Verschließen und Verriegeln einer zuvor geöffneten Geldschrank- oder Tresortür
ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Schnellverschlußvorriehluiig
einen in Schließrichtung federhel aste ten, sclinäpperartigen Schnell verschlußriegel
aufweist, dessen Stirnfläche als nach innen abfallende Scliriigllüche ausgebildet ist. Damit wird der Vorteil
erreicht, daß die Schnellversclilußvorrichtung schon bei !.',ei'ill'netur Tür ausgelöst werden kann, wobei
dann tier Schnellverschlußriegel beim Schließen der Tür mit seiner Schräglläclie am Rand des Türausscliriiltes
ausgleitet und bei geschlossener Tür einen Anschlag od. dgl. hintergieift. Eine derart ausgebildete
Schnellversclilußvorrichtung kann daher im Zuge des Schließens der zuvor geöffneten Tür
ausgelöst werden.
Uni ein unbeabsichtigtes Betätigen der Schnellveisehliilivorrichliing
bei geschlossener Tür zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Sehnellverschlußyorrichtimg
bei voi geschlossener Ilauptverschlußvorrichliiiig
zu blockieren, so daß auch bei einem versehentlichen Betätigen lies Auslöseelementes bei
geschlossener Tür der Schnellverschlußriegel nicht vorgeschlossen werden kann, wodurch die einfache
Handhabung der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung gesichert wird:
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den
Patentansprüchen 3 und 4. Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben, welches eine besonders zweckmäßige Konstruktion
ίο darstellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine mit einer Verschlußeinrichtung
versehene Tresortür bei zurückgeschlossenem Haiiptriegelwerk und zurückgeschlossenem
Schnellverschlußriegel,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Tresortür nach der Linie 2-2 in der Fig. 1,
F i g. 3 Teile der Verschlußeinrichtung in der Stellung gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht
bei zuiückgeschlossenem Hauptriegelwerk und vorgeschlossener
Stellung des Schnellverschlußriegels, Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt,
der die Teile jedoch in der in F i g. 5 dargestellten Stellung zeigt,
F i g. 7 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung,
bei der die Teile jedoch die in den Fig. 5 und 6 gezeigte
Stellung einnehmen,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7,
F i g. 9 eine den F i g. 1 und 5 entsprechende Draufsicht auf die Verschlußeinrichtung, bei der jedoch
das Hauptriegelwerk .vorgeschlossen und der Schnellverschlußriegel zurückgeschlossen ist, das
Malschloß der Verschlußvorrichtung sich jedoch noch in seiner Offenstellung befindet, und
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Draufsicht
auf die Verschlußeinrichtung, jedoch bei verdrehtem Malschloß.
Zunächst soll der Aufbau der Einrichtung an
Hand der Fig. 1. bis 4 beschrieben werden, die die Verschlußeinrichtung bei zurückgeschossenem
Hauptriegelwerk und zurückgeschlossenem Schnellverschlußriegel zeigen.
Eine in einen Türausschnitt 10 eines Geldschranks oder eines Tresors [lassende Tür 12 ist zu beiden
Seiten mit zwei Ilauptriegelträgern 14 versehen, von
denen jeder drei Riegelzapfen 16 trägt. Diese können bei vorgeschlosseneni Haiiptriegelwerk in Ausnehmungen
18 des im übrigen nicht näher dargestellten Geldschranks od. dgl. eingreifen. An jeden
Hauptriegelträger ist jeweils ein Verstellschieber 20 angeschweißt, der zwischen der Tür und einer Abdeckplatte
22 mit Fiihrungsbolzen 24 querverschiebr lieh geführt ist. Jeder Verstellschieber weist ferner
eine Ausnehmung 26 auf, in die jeweils ein Ende eines Knebels 28 eingreift, welcher mit einem drehbaren
Handhebel 30 fest verbunden ist.
Wie insbesondere die F i g. 1 und 2 zeigen, ist an der Tür 12 mit Ilaitehol/en 32 sowie Distan/.scheiben
34 ein Malschloß 36 befestigt, das über eine Malschloßwelle 38 und einen Drehknopf 40 betüligbar
ist. Die Malschloßwelle ist als Hohlwelle ausgebildet und nimmt eine Diuckstange 42 auf, an
deren vorderem Ende ein Druckknopf 44 befestigt ist, während sie an ihrem hinteren linde einen
Sicherungsstift 46 aufnimmt, dessen linden in eine Nulenscheibe 48 hineinragen, die auf der Malschloß-
welle drehbar und längsverschiebbar angeordnet ist. Durch den Sicherungsstift wird sie jedoch mit der
Druckstange 42 fest verbunden (F i g. 4).
Wie die F i g. 1 zeigt, ist der Malschloßriegel 50 fest mit einer Schieberplatte 52 verbunden, die einen
Verstellzapfen 54 trägt. Dieser greift, wie die F i g. 1
und 3 zeigen, in einen ersten, engen Ausschnitt 56 einer vorderen Abschlußscheibe 58 und in einen
zweiten, weiten Ausschnitt 60 einer hinteren Abschlußscheibe 62 ein. Beide Abschlußscheiben sind
auf einem Zapfen 64 drehbar gelagert und durch eine Hülse 66 im Abstand von der Tür 12 gehalten;
ihrer Sicherung dient ein am vorderen Ende des Zapfens 64 angeordneter Splint 68. Zwischen den
beiden Abschlußscheiben sowie zwischen vorderer Abschlußscheibe und dem Splint 68 ist jeweils eine
Unterlagsscheibe 70 vorgesehen, die der leichten Drehbarkeit der Abschlußscheiben dienen.
Am oberen Verstellschieber 20 ist ein Abschlußflansch 72 angeschweißt, der bei zurückgeschlossenem
Hauptriegelwerk in einen dritten, engen Ausschnitt 74 der vorderen Abschlußscheibe 58 und in einen
vierten, weiteren Ausschnitt 76 der hinteren Abschlußscheibe 62 eingreift. Am Umfang der hinteren
Abschlußscheibe 62 ist ferner zwischen den Ausschnitten 60 und 76 im Anschluß an den letzteren
eine Stufe 78 vorgesehen, deren Zweck bei der Schilderung der Wirkungsweise der Einrichtung erläutert
werden soll.
Zwischen Malschloß 36 und Tür 12 ist außerdem ein Schnellverschlußriegel 80 längsverschiebbar gelagert,
der mit einem Widerlagerflansch 82 versehen ist, zwischen dem und einem festen Widerlager 84
eine Druckfeder 86 auf einer am festen Widerlager 84 befestigten Haltestange 88 angeordnet ist. Der
Schnellverschlußriegel 80 trägt ferner einen Keil 89 mit einer Auflauffläche für den Türausschnitt 10
und einen Anschlagzapfen 90, der zum Zusammenwirken mit einem Winkelhebel 90 vorgesehen ist.
Letzterer ist bei 94 drehbar gelagert und mittels eines Verbindungshebels 96 gelenkig mit dem einen
Hauptriegelträger 14 verbunden.
Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, ist in einem geschlitzten Stehzapfen 98, der an der Tür befestigt
ist, ein doppelarmiger Arretierhebel 100 um einen Splint 102 drehbar gelagert. Dieser Arretierhebel
trägt einerseits eine Betätigungsplatte 104, die mit dem Rand eines Ausschnittes 106 in eine Ringnut
108 der Nutenscheibe 48 eingreift. Andererseits ist am Arretierhebel 100 eine Anschlagplatte 110 befestigt,
die seitlich mit einem an der hinteren Abschlußscheibe befestigten Arretiernocken 112 zusammenwirkt.
Die Anschlagplatte steht unter der Wirkung einer einen Führungszapfen 114 umgebenden
Druckfeder 116, der die Tür 12 als festes Widerlager dient.
An der Betätigungsplatte ist ein weiterer Arretiernocken 118 angeordnet, der mit einem gefederten
Arretierstift 120 eines am Schnellverschlußriegel 80 befestigten Winkelstückes 122 zusammenwirkt. Das
Winkelstück 122 hat eine schräge Auf lauf fläche 124, die bei zurückgeschlossenem Schnellverschlußriegel
gegen eine Schrägfläche 126 eines Ansatzstückes 128 der Betätigungsplatte 104 anliegt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der dargestellten Verschlußeinrichtung geschildert.
Es soll von dem in Fig. 10 dargestellten Zustand ausgegangen werden, bei dem sich das Hauptriegelwerk
in seiner vorgeschlossenen Stellung und der Schnellverschlußriegel in seiner zurückgeschlossenen
Stellung befindet. In dieser Stellung verriegelt die vordere Abschlußscheibe 58 das Hauptriegelwerk
über den Abschlußflansch 72, während die hintere Abschlußscheibe 62 mit ihrem engen Ausschnitt 74
ein Zurückschließen des Hauptriegelwerkes gestatten würde. Wird nun das Malschloß 36 mit Hilfe der
Malschloßwelle 38 aufgeschlossen, so bewegt sich
ίο der Malschloßriegel 50 gemäß F i g. 1 ebenso wie
die Schieberplatte 52 nach links. Durch den Verstellzapfen 54 wird dabei die vordere Abschlußscheibe
58 in ihre in F i g. 1 dargestellte Lage gebracht. Sie gestattet nun das Zurückschließen des Hauptriegelwerkes
durch Verdrehen des Handhebels 30, der über den Knebel 28 die beiden Verstellschieber
20 in gegenläufigem Sinn verschiebt, so daß der Abschlußflansch 72 in die beiden Ausschnitte
74 und 76 der beiden Abschlußscheiben eingreift.
Die Tür 12 kann nun geöffnet werden. Soll sie in einer Gefahrensituation schnell geschlossen werden,
so muß die Tür durch einen Druck auf den Druckknopf 44 lediglich zugeworfen werden. Beim Betätigen
dieses Druckknopfes wird über die Ringnut 108 die Betätigungsplatte 104 nach vorn geschwenkt,
wobei sie mit dem Arretiernocken 118 den Arretierstift 120 des Schnellverschlußriegels 80 freigibt. Da
der Winkelhebel 92 bei zurückgeschlossenem Hauptriegelwerk seine in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt,
springt der Schnellverschlußriegel 80 unter der Wirkung der Druckfeder 86 nach oben, bis er
mit dem Anschlagzapfen 90 gegen den Winkelhebel 92 anschlägt. Gleichzeitig wird beim Verschwenken
des Arretierhebels 100 die Anschlagplatte 110 in Richtung auf die Tür verschwenkt, so daß sie den
gemäß F i g. 3 gegen ihre rechte Seitenkante anliegenden Arretiernocken 112 der hinteren Abschlußscheibe
62 freigibt, worauf diese unter der Wirkung eines Verstellgewichtes 130 gemäß F i g. 3 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt wird, jedoch nur so weit, bis sie ihre in F i g. 7 dargestellte Lage einnimmt.
Ein Zurückschwenken des Arretierhebels 100 unter der Wirkung der Druckfeder 116 wird durch das sich
hinter das Ansatzstück 128 der Betätigungsplatte 104 beim Hochschnellen des Schnellverschlußriegels
schiebende Winkelstück 122 verhindert. Die Einrichtung hat nun ihre in den F i g. 5 bis 8 dargestellte
Lage eingenommen.
Kommt die Tür beim Zuschwenken in den Bereich des Türausschnittes 10, so wird der Schnellverschlußriegel
80 infolge Aufgleitens des Türausschnittes auf dem Keil 89 entgegen der Wirkung der Druckfeder 86 nach unten gedrückt und schnappt
nach dem Passieren des Türausschnittes infolge der Federkraft wieder nach oben, so daß er den Türausschnitt
hintergreift oder in eine entsprechende Aussparung eingreift und damit die Tür verriegelt.
Wird nun der Handhebel 30 für das Hauptriegelwerk betätigt, so wird zwar der Schnellverschlußriegel
durch den Winkelhebel 92 stetig nach unten gedrückt und damit zurückgezogen, gleichzeitig verläßt
jedoch der Abschlußflansch 72 den weiteren Ausschnitt 76 der hinteren Abschlußscheibe, die
schon vor dem völligen Zurückschließen des Schnellverschlußriegels infolge der Stufe 78 vom Abschlußflansch
freigegeben und unter der Wirkung des
Verstellgewichtes 130 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß ein Zurückziehen des Hauptriegelwerkes
wegen der Verriegelung des Abschlußflansches 72.nicht mehr möglich ist. Erst in der
letzten Phase der Drehbewegung des Handhebels 30 gleitet der Arretierstift 120 mit seiner schrägen Stirnfläche
auf dem Arretiernocken 118 auf und hintergreift diesen infolge der Wirkung einer Druckfeder
132. In diesem Augenblick gibt auch das Winkelstück 122 das Ansatzstück 128 der Betätigungsplatte
104 wieder frei, so daß der. Arretierhebel 100 unter der Wirkung der Druckfeder 116 verschwenkt wird,
jedoch nur so weit, als dies der Arretiernocken 112 der hinteren Abschlußscheibe 62 zuläßt. Die Verschlußeinrichtung
nimmt nun ihre in F i g. 9 dargestellte Lage ein.
Beim abschließenden Verstellen des Malschlosses 36 mit Hilfe des Drehknopfes 40 bewegt sich der
Malschloßriegel 50 gemäß F i g. 9 nach rechts, was eine ebensolche Bewegung der Schieberplatte 52 zur
Folge hat. Diese verstellt .mit dem Verstellzapfen 54 beide Abschlußscheiben, so daß diese dann ihre in
F i g. 10 dargestellte Lage einnehmen, in der die vordere Abschlußscheibe 58 den Abschlußflansch 72
verriegelt, während die hintere Abschlußscheibe 62 einer Rechtsverschiebung des Abschlußflansches
nicht im Wege stehen würde. Gleichzeitig gibt der Arretiernocken 112 der hinteren Abschlußscheibe die
Anschlagplatte 110 völlig frei, so daß sie unter der Wirkung der Druckfeder 116 in Richtung auf die
Abschlußscheiben geschwenkt wird; dann liegt der Arretiernocken 112 wieder gegen den gemäß Fig. 10
rechten Rand der Anschlagplatte 110 an.
Claims (5)
1. Verschlußeinrichtung an Geldschrank-Tresortüren od. dgl. mit mindestens einem
Hauptverschlußvorrichtung verriegelnden Sc sowie einem Betätigungsorgan für die Haup
schlußvorrichtung, dadurch gekennzei net, daß eine Schnellverschlußvorrichtung
98, 86, 80) angeordnet ist, die ein äußeres. Hand betätigbares Auslöseelement (44) aufv.
und daß die Schnellverschlußvorrichtung mit Hauptverschlußvorrichtung (30, 14, 16) d
gekoppelt ist, daß beim Vorschließen der letzt die Schnellverschlußvorrichtung zurückgesci
sen wird. .
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1. durch gekennzeichnet, daß die Schnellversch
vorrichtung einen in Schließrichtung federbel: ten, schnäpperartigen Schnellverschlußriegel
aufweist, dessen Stirnfläche als nach innen fallende .Schrägfläche (89) ausgebildet ist.
.3. Verschluß vorrichtung nach Anspru oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das /
löseelement ein Druckknopf (44) ist.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3 einem Malschloß für die Hauptverschlußvor;
tung, dadurch gekennzeichnet, daß der Dr knopf zentral im Drehknopf (40) des 1
Schlosses (36) angeordnet ist.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicl·
daß die Schnellverschlußvorrichtung bei geschlossener Hauptverschlußvorrichtung b
kiert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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