DE1553430C - Verschlußeinrichtung an Geldschrank und Tresorturen od dgl - Google Patents

Verschlußeinrichtung an Geldschrank und Tresorturen od dgl

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DE1553430C
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Expired
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English (en)
Inventor
Hermann 7083 Wasseralfingen Flaig
Original Assignee
Ostertag Werke AG, 7080 Aalen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung an Geldschrank- und Tresortüren od. dgl., welche mindestens ein eine Hauptverschlußvorrichtung verriegelndes Schloß sowie ein Betätigungsorgan für .die Haiiptverschlußvorrichtung aufweist.
Es ist schon eine Verschlußeinrichtung bekanntgeworden, bei der zusätzlich zu der Hauptverschlußvorrichtung eine weitere Verschlußvorrichtung vorgesehen ist, die jedoch im vorgcschlossenen Zustand von einem besonderen Zahlenkombinationsschloß verriegelt ist. Zum Öffnen einer mit einer solchen zusätzlichen Verschlußvorrichtung versehenen Tür muß daher nicht nur das die Hauptverschlußvorrichtung verriegelnde Schloß, sondern auch das Zahlenkombinationsschloß der zusätzlichen Verschlußvorrichtung geöffnet werden, so daß die Handhabung dieser vorbekannten ■ Verschlußeinrichtung ziemlich umständlich ist, insbesondere dann, wenn für die Hauptverschlußvorrichtung eine Folgeschließung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu betätigende Verschlußeinrichtung zu schaffen, die im Gefahrenfall ein schnelles Verschließen der zuvor geöffneten Tür erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei Verschlußeinrichtungen der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Schnellverschlußvorrichtung angeordnet ist, die ein äußeres, von Hand betätigbares Auslöseelement aufweist, und daß die Schnellverschlußvorrichtung mit der Hauptverschlußvorrichtung derart gekoppelt ist, daß beim Vorschließen der letzteren die Schnellverschlußvorrichtung zurückgeschlossen wird. Die auslösbare Schnellverschlußvorrichtiing gestattet ein äußerst einfaches und schnelles Verriegeln, von Geldschrank- und Tresortüren, und außerdem ist das Öffnen einer mit einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung versehenen Tür nicht umständlicher als bei bekannten Geldschrank- oder Tresortüren, da zum Zurückschließen (ler SchnellverschlußvorricliUiiig kein besonderes Schloß betätigt werden muß.
An sich kann die Schnellversehlußvorrichtiing so ausgebildet sein, daß die geöffnete Tür zuvor geschlossen werden muß, ehe die Schnellverschlußvorrichtimg ausgelöst werden kann. Im Hinblick auf ein besonders schnelles Verschließen und Verriegeln einer zuvor geöffneten Geldschrank- oder Tresortür ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Schnellverschlußvorriehluiig einen in Schließrichtung federhel aste ten, sclinäpperartigen Schnell verschlußriegel aufweist, dessen Stirnfläche als nach innen abfallende Scliriigllüche ausgebildet ist. Damit wird der Vorteil erreicht, daß die Schnellversclilußvorrichtung schon bei !.',ei'ill'netur Tür ausgelöst werden kann, wobei dann tier Schnellverschlußriegel beim Schließen der Tür mit seiner Schräglläclie am Rand des Türausscliriiltes ausgleitet und bei geschlossener Tür einen Anschlag od. dgl. hintergieift. Eine derart ausgebildete Schnellversclilußvorrichtung kann daher im Zuge des Schließens der zuvor geöffneten Tür ausgelöst werden.
Uni ein unbeabsichtigtes Betätigen der Schnellveisehliilivorrichliing bei geschlossener Tür zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Sehnellverschlußyorrichtimg bei voi geschlossener Ilauptverschlußvorrichliiiig zu blockieren, so daß auch bei einem versehentlichen Betätigen lies Auslöseelementes bei geschlossener Tür der Schnellverschlußriegel nicht vorgeschlossen werden kann, wodurch die einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung gesichert wird:
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen 3 und 4. Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, welches eine besonders zweckmäßige Konstruktion
ίο darstellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine mit einer Verschlußeinrichtung versehene Tresortür bei zurückgeschlossenem Haiiptriegelwerk und zurückgeschlossenem Schnellverschlußriegel,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Tresortür nach der Linie 2-2 in der Fig. 1,
F i g. 3 Teile der Verschlußeinrichtung in der Stellung gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht bei zuiückgeschlossenem Hauptriegelwerk und vorgeschlossener Stellung des Schnellverschlußriegels, Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, der die Teile jedoch in der in F i g. 5 dargestellten Stellung zeigt,
F i g. 7 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung, bei der die Teile jedoch die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung einnehmen,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7, F i g. 9 eine den F i g. 1 und 5 entsprechende Draufsicht auf die Verschlußeinrichtung, bei der jedoch das Hauptriegelwerk .vorgeschlossen und der Schnellverschlußriegel zurückgeschlossen ist, das Malschloß der Verschlußvorrichtung sich jedoch noch in seiner Offenstellung befindet, und
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Draufsicht auf die Verschlußeinrichtung, jedoch bei verdrehtem Malschloß.
Zunächst soll der Aufbau der Einrichtung an Hand der Fig. 1. bis 4 beschrieben werden, die die Verschlußeinrichtung bei zurückgeschossenem Hauptriegelwerk und zurückgeschlossenem Schnellverschlußriegel zeigen.
Eine in einen Türausschnitt 10 eines Geldschranks oder eines Tresors [lassende Tür 12 ist zu beiden Seiten mit zwei Ilauptriegelträgern 14 versehen, von denen jeder drei Riegelzapfen 16 trägt. Diese können bei vorgeschlosseneni Haiiptriegelwerk in Ausnehmungen 18 des im übrigen nicht näher dargestellten Geldschranks od. dgl. eingreifen. An jeden Hauptriegelträger ist jeweils ein Verstellschieber 20 angeschweißt, der zwischen der Tür und einer Abdeckplatte 22 mit Fiihrungsbolzen 24 querverschiebr lieh geführt ist. Jeder Verstellschieber weist ferner eine Ausnehmung 26 auf, in die jeweils ein Ende eines Knebels 28 eingreift, welcher mit einem drehbaren Handhebel 30 fest verbunden ist.
Wie insbesondere die F i g. 1 und 2 zeigen, ist an der Tür 12 mit Ilaitehol/en 32 sowie Distan/.scheiben 34 ein Malschloß 36 befestigt, das über eine Malschloßwelle 38 und einen Drehknopf 40 betüligbar ist. Die Malschloßwelle ist als Hohlwelle ausgebildet und nimmt eine Diuckstange 42 auf, an deren vorderem Ende ein Druckknopf 44 befestigt ist, während sie an ihrem hinteren linde einen Sicherungsstift 46 aufnimmt, dessen linden in eine Nulenscheibe 48 hineinragen, die auf der Malschloß-
welle drehbar und längsverschiebbar angeordnet ist. Durch den Sicherungsstift wird sie jedoch mit der Druckstange 42 fest verbunden (F i g. 4).
Wie die F i g. 1 zeigt, ist der Malschloßriegel 50 fest mit einer Schieberplatte 52 verbunden, die einen Verstellzapfen 54 trägt. Dieser greift, wie die F i g. 1 und 3 zeigen, in einen ersten, engen Ausschnitt 56 einer vorderen Abschlußscheibe 58 und in einen zweiten, weiten Ausschnitt 60 einer hinteren Abschlußscheibe 62 ein. Beide Abschlußscheiben sind auf einem Zapfen 64 drehbar gelagert und durch eine Hülse 66 im Abstand von der Tür 12 gehalten; ihrer Sicherung dient ein am vorderen Ende des Zapfens 64 angeordneter Splint 68. Zwischen den beiden Abschlußscheiben sowie zwischen vorderer Abschlußscheibe und dem Splint 68 ist jeweils eine Unterlagsscheibe 70 vorgesehen, die der leichten Drehbarkeit der Abschlußscheiben dienen.
Am oberen Verstellschieber 20 ist ein Abschlußflansch 72 angeschweißt, der bei zurückgeschlossenem Hauptriegelwerk in einen dritten, engen Ausschnitt 74 der vorderen Abschlußscheibe 58 und in einen vierten, weiteren Ausschnitt 76 der hinteren Abschlußscheibe 62 eingreift. Am Umfang der hinteren Abschlußscheibe 62 ist ferner zwischen den Ausschnitten 60 und 76 im Anschluß an den letzteren eine Stufe 78 vorgesehen, deren Zweck bei der Schilderung der Wirkungsweise der Einrichtung erläutert werden soll.
Zwischen Malschloß 36 und Tür 12 ist außerdem ein Schnellverschlußriegel 80 längsverschiebbar gelagert, der mit einem Widerlagerflansch 82 versehen ist, zwischen dem und einem festen Widerlager 84 eine Druckfeder 86 auf einer am festen Widerlager 84 befestigten Haltestange 88 angeordnet ist. Der Schnellverschlußriegel 80 trägt ferner einen Keil 89 mit einer Auflauffläche für den Türausschnitt 10 und einen Anschlagzapfen 90, der zum Zusammenwirken mit einem Winkelhebel 90 vorgesehen ist. Letzterer ist bei 94 drehbar gelagert und mittels eines Verbindungshebels 96 gelenkig mit dem einen Hauptriegelträger 14 verbunden.
Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, ist in einem geschlitzten Stehzapfen 98, der an der Tür befestigt ist, ein doppelarmiger Arretierhebel 100 um einen Splint 102 drehbar gelagert. Dieser Arretierhebel trägt einerseits eine Betätigungsplatte 104, die mit dem Rand eines Ausschnittes 106 in eine Ringnut 108 der Nutenscheibe 48 eingreift. Andererseits ist am Arretierhebel 100 eine Anschlagplatte 110 befestigt, die seitlich mit einem an der hinteren Abschlußscheibe befestigten Arretiernocken 112 zusammenwirkt. Die Anschlagplatte steht unter der Wirkung einer einen Führungszapfen 114 umgebenden Druckfeder 116, der die Tür 12 als festes Widerlager dient.
An der Betätigungsplatte ist ein weiterer Arretiernocken 118 angeordnet, der mit einem gefederten Arretierstift 120 eines am Schnellverschlußriegel 80 befestigten Winkelstückes 122 zusammenwirkt. Das Winkelstück 122 hat eine schräge Auf lauf fläche 124, die bei zurückgeschlossenem Schnellverschlußriegel gegen eine Schrägfläche 126 eines Ansatzstückes 128 der Betätigungsplatte 104 anliegt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der dargestellten Verschlußeinrichtung geschildert.
Es soll von dem in Fig. 10 dargestellten Zustand ausgegangen werden, bei dem sich das Hauptriegelwerk in seiner vorgeschlossenen Stellung und der Schnellverschlußriegel in seiner zurückgeschlossenen Stellung befindet. In dieser Stellung verriegelt die vordere Abschlußscheibe 58 das Hauptriegelwerk über den Abschlußflansch 72, während die hintere Abschlußscheibe 62 mit ihrem engen Ausschnitt 74 ein Zurückschließen des Hauptriegelwerkes gestatten würde. Wird nun das Malschloß 36 mit Hilfe der Malschloßwelle 38 aufgeschlossen, so bewegt sich
ίο der Malschloßriegel 50 gemäß F i g. 1 ebenso wie die Schieberplatte 52 nach links. Durch den Verstellzapfen 54 wird dabei die vordere Abschlußscheibe 58 in ihre in F i g. 1 dargestellte Lage gebracht. Sie gestattet nun das Zurückschließen des Hauptriegelwerkes durch Verdrehen des Handhebels 30, der über den Knebel 28 die beiden Verstellschieber 20 in gegenläufigem Sinn verschiebt, so daß der Abschlußflansch 72 in die beiden Ausschnitte 74 und 76 der beiden Abschlußscheiben eingreift.
Die Tür 12 kann nun geöffnet werden. Soll sie in einer Gefahrensituation schnell geschlossen werden, so muß die Tür durch einen Druck auf den Druckknopf 44 lediglich zugeworfen werden. Beim Betätigen dieses Druckknopfes wird über die Ringnut 108 die Betätigungsplatte 104 nach vorn geschwenkt, wobei sie mit dem Arretiernocken 118 den Arretierstift 120 des Schnellverschlußriegels 80 freigibt. Da der Winkelhebel 92 bei zurückgeschlossenem Hauptriegelwerk seine in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, springt der Schnellverschlußriegel 80 unter der Wirkung der Druckfeder 86 nach oben, bis er mit dem Anschlagzapfen 90 gegen den Winkelhebel 92 anschlägt. Gleichzeitig wird beim Verschwenken des Arretierhebels 100 die Anschlagplatte 110 in Richtung auf die Tür verschwenkt, so daß sie den gemäß F i g. 3 gegen ihre rechte Seitenkante anliegenden Arretiernocken 112 der hinteren Abschlußscheibe 62 freigibt, worauf diese unter der Wirkung eines Verstellgewichtes 130 gemäß F i g. 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, jedoch nur so weit, bis sie ihre in F i g. 7 dargestellte Lage einnimmt. Ein Zurückschwenken des Arretierhebels 100 unter der Wirkung der Druckfeder 116 wird durch das sich hinter das Ansatzstück 128 der Betätigungsplatte 104 beim Hochschnellen des Schnellverschlußriegels schiebende Winkelstück 122 verhindert. Die Einrichtung hat nun ihre in den F i g. 5 bis 8 dargestellte Lage eingenommen.
Kommt die Tür beim Zuschwenken in den Bereich des Türausschnittes 10, so wird der Schnellverschlußriegel 80 infolge Aufgleitens des Türausschnittes auf dem Keil 89 entgegen der Wirkung der Druckfeder 86 nach unten gedrückt und schnappt nach dem Passieren des Türausschnittes infolge der Federkraft wieder nach oben, so daß er den Türausschnitt hintergreift oder in eine entsprechende Aussparung eingreift und damit die Tür verriegelt.
Wird nun der Handhebel 30 für das Hauptriegelwerk betätigt, so wird zwar der Schnellverschlußriegel durch den Winkelhebel 92 stetig nach unten gedrückt und damit zurückgezogen, gleichzeitig verläßt jedoch der Abschlußflansch 72 den weiteren Ausschnitt 76 der hinteren Abschlußscheibe, die schon vor dem völligen Zurückschließen des Schnellverschlußriegels infolge der Stufe 78 vom Abschlußflansch freigegeben und unter der Wirkung des
Verstellgewichtes 130 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß ein Zurückziehen des Hauptriegelwerkes wegen der Verriegelung des Abschlußflansches 72.nicht mehr möglich ist. Erst in der letzten Phase der Drehbewegung des Handhebels 30 gleitet der Arretierstift 120 mit seiner schrägen Stirnfläche auf dem Arretiernocken 118 auf und hintergreift diesen infolge der Wirkung einer Druckfeder 132. In diesem Augenblick gibt auch das Winkelstück 122 das Ansatzstück 128 der Betätigungsplatte 104 wieder frei, so daß der. Arretierhebel 100 unter der Wirkung der Druckfeder 116 verschwenkt wird, jedoch nur so weit, als dies der Arretiernocken 112 der hinteren Abschlußscheibe 62 zuläßt. Die Verschlußeinrichtung nimmt nun ihre in F i g. 9 dargestellte Lage ein.
Beim abschließenden Verstellen des Malschlosses 36 mit Hilfe des Drehknopfes 40 bewegt sich der Malschloßriegel 50 gemäß F i g. 9 nach rechts, was eine ebensolche Bewegung der Schieberplatte 52 zur Folge hat. Diese verstellt .mit dem Verstellzapfen 54 beide Abschlußscheiben, so daß diese dann ihre in F i g. 10 dargestellte Lage einnehmen, in der die vordere Abschlußscheibe 58 den Abschlußflansch 72 verriegelt, während die hintere Abschlußscheibe 62 einer Rechtsverschiebung des Abschlußflansches nicht im Wege stehen würde. Gleichzeitig gibt der Arretiernocken 112 der hinteren Abschlußscheibe die Anschlagplatte 110 völlig frei, so daß sie unter der Wirkung der Druckfeder 116 in Richtung auf die Abschlußscheiben geschwenkt wird; dann liegt der Arretiernocken 112 wieder gegen den gemäß Fig. 10 rechten Rand der Anschlagplatte 110 an.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verschlußeinrichtung an Geldschrank-Tresortüren od. dgl. mit mindestens einem Hauptverschlußvorrichtung verriegelnden Sc sowie einem Betätigungsorgan für die Haup schlußvorrichtung, dadurch gekennzei net, daß eine Schnellverschlußvorrichtung 98, 86, 80) angeordnet ist, die ein äußeres. Hand betätigbares Auslöseelement (44) aufv. und daß die Schnellverschlußvorrichtung mit Hauptverschlußvorrichtung (30, 14, 16) d gekoppelt ist, daß beim Vorschließen der letzt die Schnellverschlußvorrichtung zurückgesci sen wird. .
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1. durch gekennzeichnet, daß die Schnellversch vorrichtung einen in Schließrichtung federbel: ten, schnäpperartigen Schnellverschlußriegel aufweist, dessen Stirnfläche als nach innen fallende .Schrägfläche (89) ausgebildet ist.
.3. Verschluß vorrichtung nach Anspru oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das / löseelement ein Druckknopf (44) ist.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3 einem Malschloß für die Hauptverschlußvor; tung, dadurch gekennzeichnet, daß der Dr knopf zentral im Drehknopf (40) des 1 Schlosses (36) angeordnet ist.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicl· daß die Schnellverschlußvorrichtung bei geschlossener Hauptverschlußvorrichtung b kiert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

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