DE272592C - - Google Patents

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DE272592C
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lever
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locking
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DENDAT272592D
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English (en)
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 272592 KLASSE 6Bd. GRUPPE
aus der Ferne.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Oktober 1913 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, vermittels deren man in der Lage ist, Türen, Torflügel o. dgl. von einer in beliebig weiter Entfernung von der betreffenden Tür befindlichen Stelle aus öffnen, schließen und entweder nur in geschlossener Stellung oder aber in den beiden Endlagen der Tür so verriegeln zu können, daß alsdann eine Bewegung des Tür- bzw. des Torflügels o. dgl.
iö durch unmittelbare Beeinflussung des letzteren nicht stattfinden kann. Im wesentlichen ; ist die neue Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein geeignetes, einerseits mit einem Stell- bzw. Windwerk o. dgl., andererseits mit dem oder den Türflügeln verbundenes Hebelsystem unter der Wirkung von Klinken, Klinkhebeln oder sonstigen Sperrmitteln steht, deren Auslösung nur mittels des Stellwerkes bzw. Windwerkes vorgenommen werden kann, was kurz vor Beeinflussung des Hebelmechanismus für die Tür stattfindet. Zu diesem Zweck kann die Einrichtung zweckmäßig derart getroffen werden, daß in einer unterhalb oder nahe der Tür vorgesehenen und nach oben durch eiserne Platten o. dgl. abgedeckten Bodenvertiefung eine mit dem Stell- bzw. Windwerk verbundene drehbare Scheibe oder ein entsprechender drehbarer Hebel angeordnet ist, an dem einerseits, und zwar mit einem gewissen Totgang, eine Schubstange für den Bewegungsmechanismus der Tür, andererseits aber eine Schiene o. dgl. angreift, die mit einer verschiebbaren Nockenstange oder Nockenschiene verbunden ist, wobei die Nocken der betreffenden Schiene auf einen Sperr- bzw. Klinkhebel einwirken, der von den Nocken in den Endlagen des betreffenden Türflügels in Rasten der vorerwähnten Schubstange für den Bewegungsmechanismus der Tür hineinbewegt wird, um so den Türflügel zu sperren. In solchen Fällen, in denen es sich um ein Tor mit zwei Flügeln handelt, ist die vorbeschriebene Einrichtung sinngemäß zu verdoppeln, wobei indessen die Schubstange für den Bewegungsmechanismus des zweiten Türflügels keine besondere Rast für das Feststellen in der Schlußlage zu besitzen braucht, da der zweite Türflügel in der betreffenden Stellung bereits durch den ersten Türflügel gesperrt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar bei einem Tor mit zwei Torflügeln.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, während
Fig. 2 und 3 in Aufsicht, und zWar nach abgehobener Deckplatte, die beiden Endstellungen der Vorrichtung darstellen.
Fig. 4 und 5 sind zwei senkrechte Querschnitte nach der Linie A-B und C-D der Fig. 2.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind i, 2 die Säulen oder Pfosten, an denen die Torflügel 3 und 4 drehbar sind. Unterhalb der Torflügel 3 und 4 ist eine Bodenvertiefung 5 vorgesehen, die nach oben mittels der eisernen
Platte 6 abgedeckt und dadurch unzugänglich gemacht ist. Geeignete Platten 7 dienen zum Tragen des im folgenden zu beschreibenden Mechanismus, während die obere Platte 6 von geeigneten Profileisenträgern 8 getragen wird.
Die Torflügel 3, 4 besitzen an ihrem unteren Rande geeignete Zapfen 9,10, die durch die Schlitze 11,12 (Fig. 3) der Deckplatte 6 in die Vertiefung 5 hineinreichen und dort von Lenkern 13,14 erfaßt werden, die andererseits bei 15 bzw. 16 mit den um die ortsfesten Achsen 17 bzw. 18 drehbaren Hebeln 19 bzw. 20 verbunden sind. An den Bolzen 15 und 16 greifen fernerhin noch Stangen 21 bzw. 22 an, deren andere Enden durch Führungen 23 bzw. 24 geradegeführt und mit Schubstangen 25 bzw. 26 verbunden sind. Diese Schubstangen 25 bzw. 26 greifen alsdann, und zwar mittels Schlitzen 25" bzw. 26a an Bolzen 27 bzw. 28 an, die sich bei der gezeichneten Ausführungsform auf einer drehbaren Platte 29 befinden, aber natürlich auch auf einem entsprechenden drehbaren Hebel 0. dgl. vorgesehen sein können.
Die drehbare Platte 29 steht dann mittels der Stangen 30 und 31 mit zwei Nockenschienen 32 und 33 in Verbindung, welch letztere in geeigneten Führungen 34 bzw .35 verschiebbar sind. Die Nockenschiene 32 besitzt zwei Nocken 32^ und 32*, während die Schiene 33 nur einen Nocken 33* zu besitzen braucht.
Quer über die Schubstange 25 reicht ein Sperr- bzw. Klinkhebel 36, der um den Bolzen 37 drehbar, außerdem aber auch, nämlich infolge Vorhandenseins des Längsschlitzes 38 (Fig. 5), um eine geringe Entfernung auf und ab bewegbar ist und mit seinem schwereren Arm 39 in den Bereich der Nocken 32" und 32* der Nockenschiene 32 langt. Das Gewicht des Armes 39 des Sperrhebels 36,39 hat das Bestreben, den Hebel so zu drehen, daß der Arm 36 von der Schubstange 25 abgehoben wird, während die Nocken 32^ und 32* den Sperrhebel 36 so bewegen, daß er in den Endstellungen des zugehörigen Türflügels 3 in die Rasten 40 bzw. 41 der Schubstange 25 eingreift und damit den Bewegungsmechanismus für den betreffenden Türflügel vollständig sperrt.
In ähnlicher Weise ist oberhalb der Schubstange 26 ein Sperrhebel 42 angeordnet, der bei 43 drehbar und an seiner Drehstelle ebenfalls mit einem Längsschlitz 44 (Fig. 4) versehen ist, um eine gewisse auf- und abwärts gerichtete Bewegung ausführen zu können.
Der schwerere Arm 45 des Sperrhebels 42 reicht in den Weg des Nockens 33* der Nockenschiene 33 und wird nach entsprechender Verschiebung der Nockenschiene 33 von dem Nocken 33^ so angehoben, daß der Sperrhebel 42 alsdann, nämlich bei vollständig geöffnetem Torflügel 4 (s. Fig. 3), in eine Rast 46 der Schubstange 26 eingreift, wodurch gleichzeitig mit dem Torflügel 3 auch der Bewegungsmechanismus für den Torflügel 4 gesperrt wird.
Wie bereits erwähnt wurde, greifen die die Bewegung der Torflügel vermittelnden Schubstangen 25 und 26 ebenso wie die dieVerschiebung der Nockenschienen 32 und 33 besorgenden Stangen 30 und 31 an der Platte 29 oder an einem entsprechenden drehbaren Hebel an. Diese drehbare Scheibe 29 steht nun durch geeignete Zugmittel, beispielsweise durch Ketten, Seile o. dgl. 47, 48, mit einem Stell- bzw. Windwerk (nicht gezeichnet) in Verbindung, wobei, das Stell- bzw. Windwerk an beliebiger Stelle aufgestellt sein kann.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
Bei geschlossenem Tor (Fig. 1 und 2) befindet sich der Nocken 32^ der Nockenschiene 32 unterhalb des Armes 39 des Sperrhebels 36, so daß dieser Sperrhebel in die Rast 41 der Schubstange 25 eingreift, womit jedwede Bewegung des Türflügels 3, fernerhin aber auch des durch diesen Torflügel gehaltenen Torflügels 4 unmöglich gemacht ist, sofern nicht beabsichtigterweise das Stellwerk bewegt wird. Das Tor kann also auf keinen Fall unmittelbar durch Drücken oder Ziehen an den Torflügeln geöffnet werden.
Soll nun ein öffnen der Tür beabsichtigterweise erfolgen, so ist das Stellwerk bzw. Windwerk so zu beeinflussen, daß die Zugmittel, z. B. die Ketten oder Seile 47, 48, in der Pfeilrichtung nach Fig. 2 bewegt werden. Dadurch wird die Platte 29 in der Pfeilrichtung (Fig. 2) gedreht, was zunächst eine solche Bewegung der beiden Nockenschienen 32 und 33 zur Folge hat, daß der Nocken 32s den Arm 39 des Sperrhebels 36 freigibt, so daß dieser schwerere Arm 39 den Sperrhebel 36 derart dreht, daß sich der Sperrhebel 36 aus der Rast 41 entfernt. Die Schubstange 25 wird infolge Vorhandenseins des Schlitzes 25a bei der Anfangsdrehung der Scheibe 29 nur um einen ganz kleinen Winkel gedreht, indessen nicht verschoben. Erst wenn der Sperrhebel 36 die Schubstange 25 vollständig freigegeben hat, gelangt der Bolzen 27 der Drehscheibe 29 gegen das andere (in Fig. 2 rechts befindliche) Ende »" des Schlitzes 25" und veranlaßt nunmehr eine Verschiebung der Schubstange 25, was über die Stange 21 eine Drehung des Hebels 19 und über den Lenker 13 die Öffnungsbewegung des Türflügels 3 zur Folge hat.
In gleicher Weise findet zunächst ein toter Gang des auf der Drehscheibe 29 vorgesehenen Bolzens 28 mit Bezug auf die Schubstange 26 statt, bis dieser Bolzen nach erfolgter Entsperrung der Schubstange 25 gegen das andere (in Fig. 2 links befindliche) Ende des Schlitzes 26" der Schubstange 26 trifft und nunmehr auch
diese Schubstange 26 gleichzeitig mit der Schubstange 25 verschiebt, wodurch über das Hebelwerk 22, 20 und 14 sowie über den Bolzen 10 auch der Torflügel 4 geöffnet wird.
Wenn die Torflügel 3 und 4 die aus Fig. 3 ersichtliche andere Endlage, in der sie vollständig geöffnet sind, erreicht haben, sind inzwischen die Nockenschienen 32 und 33 derart verschoben worden, daß sich der Nocken 32* unter dem schwereren Arm 39 des Sperrhebels 36, der.Nocken 33" aber unter dem schwereren Arm 45 des Sperrhebels 42 befindet. Dadurch ist der Sperrhebel 36 veranlaßt worden, in die Rast 40 der Schubstange 25 einzugreifen, während sich der Hebel 42 in die Rast 46 der Schubstange 26 eingelegt hat. Auf diese Weise sind die Torflügel 3 und 4 in der Offenstellung vollständig gesperrt, so daß sie auch hier nicht unmittelbar und nicht unbefugterweise bewegt,
d. h. geschlossen werden können.
Das Schließen der Torflügel. 3 und 4 ist erst wiederum durch entgegengesetzte Beeinflussung des Stell- bzw. Windwerkes möglich dergestalt, daß die Zugmittel 47, 48 nunmehr in der Pfeilrichtung nach Fig. 3 bewegt werden müssen. Alsdann werden die Nockenschienen 32 und 33 zunächst so zurückbewegt, daß die Nocken 32* und 33Λ die Arme 39 bzw. 45 der beiden Sperrhebel 36 und 42 freigeben, wodurch diese Sperrhebel sich aus den vorher in Anspruch genommenen Rasten 40 und 46 der beiden Schubstangen 25 und 26 entfernen. Erst nachdem diese Entsperrung stattgefunden hat, werden die Schubstangen 25 und 26 mitgenommen und die Torflügel 3 und 4 über die zugehörigen Hebelsysteme bewegt, d. h. geschlossen.
Selbstverständlich kann — wie bereits erwähnt wurde — die neue Vorrichtung auch für Einflügeltüren o. dgl. Verwendung finden, wobei dann diejenigen Teile des gezeichneten Ausführungsbeispieles fortfallen können, die sich auf der linken Seite der Zeichnung befinden.
In gleicher Weise, wie die Torflügel in den
beiden. Endlagen (s. Fig. 2 und. 3) gesperrt werden, kann natürlich eine Feststellung der Torflügel durch entsprechende Vermehrung der in den Schubstangen 25 und 26 vorgesehenen Rasten und der an den Nockenschienen 32 und 33 vorgesehenen Nocken auch in anderen Stellungen herbeigeführt werden, sofern dies für erforderlich erachtet wird.
Wie ohne weiteres ersichtlich, bietet der Gegenstand der Erfindung eine absolute Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen bzw. Schließen der Tür, andererseits aber die Möglichkeit, jederzeit durch Benutzung des Stell- bzw. Windwerkes oder einer sonstigen geeigneten Vorrichtung das Tor aus mehr oder weniger großer Entfernung öffnen und schließen zu können.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen, Schließen und Verriegeln von Türen, Torflügeln u. dgl. aus der Ferne, dadurch gekennzeichnet, daß ein einerseits mit einem Stell- bzw. Windwerk o. dgl. verbundenes, andererseits mit dem oder den Türflügeln (3, 4) in Verbindung stehendes Hebelsystem in einer oder mehreren Stellungen der Türflügel von Klinken, Klinkhebeln o. dgl, (36,42) gesperrt wird, deren Auslösen nur mittels des Stellwerkes
o. dgl. vorgenommen werden kann, was kurz vor Beeinflussung des Hebelmechanismus für die Bewegung der Torflügel (3, 4) stattfindet.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur von dem Stell- bzw. Windwerk in Drehung zu versetzende Scheibe (29) oder ein entsprechender drehbarer Hebel einerseits mit Nockenschienen (32, 33), andererseits aber, und zwar unter einem gewissen Totgang, mit Schubstangen (25,26) in Verbindung steht, wobei die Nockenschienen (32> 33) derart auf Sperrhebel (36, 42) einwirken, daß letztere bei Ankunft des oder der Torflügel in der gewollten Endstellung mittelbar oder unmittelbar eine Sperrung der Schubstangen (25, 26) und damit eine Sperrung des Hebelsystems für die Bewegung der Torflügel (3, 4) bewirken.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (2$, 26) mittels Schlitze (25" bzw. 26a) an geeigneten Bolzen (27 und 28) der drehbaren Scheibe (29) bzw. eines entsprechenden drehbaren Hebels angreifen und mit Rasten (40, 41 bzw. 46) versehen sind, in die die Sperrhebel (36, 42) einzugreifen gezwungen werden, wenn einer der Nocken (32" oder 32* bzw. 33") in einer der Endstellungen der Torflügel auf die Sperrhebel (36, 42) bzw. auf deren gewichts- oder federbelastete Arme (39, 45) trifft.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (25,26) bei der Drehung der Scheibe (29) oder eines entsprechenden Hebels durch das Stell- bzw. Windwerk nach einem gewissen Totgang eine Verschiebung von Stangen (21, 22) vermitteln, welch letztere über Stangen (13 und 14) die Torflügel mitnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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