DE272592C - - Google Patents
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- DE272592C DE272592C DENDAT272592D DE272592DA DE272592C DE 272592 C DE272592 C DE 272592C DE NDAT272592 D DENDAT272592 D DE NDAT272592D DE 272592D A DE272592D A DE 272592DA DE 272592 C DE272592 C DE 272592C
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/02—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
- E05F11/08—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
- E05F11/12—Mechanisms by which the bar shifts the wing
Landscapes
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Gates (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 272592 KLASSE 6Bd. GRUPPE
aus der Ferne.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, vermittels deren man in der
Lage ist, Türen, Torflügel o. dgl. von einer in beliebig weiter Entfernung von der betreffenden
Tür befindlichen Stelle aus öffnen, schließen und entweder nur in geschlossener Stellung
oder aber in den beiden Endlagen der Tür so verriegeln zu können, daß alsdann eine Bewegung
des Tür- bzw. des Torflügels o. dgl.
iö durch unmittelbare Beeinflussung des letzteren
nicht stattfinden kann. Im wesentlichen ; ist die neue Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß ein geeignetes, einerseits mit einem Stell- bzw. Windwerk o. dgl., andererseits
mit dem oder den Türflügeln verbundenes Hebelsystem unter der Wirkung von Klinken,
Klinkhebeln oder sonstigen Sperrmitteln steht, deren Auslösung nur mittels des Stellwerkes
bzw. Windwerkes vorgenommen werden kann, was kurz vor Beeinflussung des Hebelmechanismus
für die Tür stattfindet. Zu diesem Zweck kann die Einrichtung zweckmäßig derart getroffen
werden, daß in einer unterhalb oder nahe der Tür vorgesehenen und nach oben durch
eiserne Platten o. dgl. abgedeckten Bodenvertiefung eine mit dem Stell- bzw. Windwerk
verbundene drehbare Scheibe oder ein entsprechender drehbarer Hebel angeordnet ist,
an dem einerseits, und zwar mit einem gewissen Totgang, eine Schubstange für den Bewegungsmechanismus der Tür, andererseits
aber eine Schiene o. dgl. angreift, die mit einer verschiebbaren Nockenstange oder Nockenschiene
verbunden ist, wobei die Nocken der betreffenden Schiene auf einen Sperr- bzw. Klinkhebel einwirken, der von den Nocken in
den Endlagen des betreffenden Türflügels in Rasten der vorerwähnten Schubstange für den
Bewegungsmechanismus der Tür hineinbewegt wird, um so den Türflügel zu sperren. In
solchen Fällen, in denen es sich um ein Tor mit zwei Flügeln handelt, ist die vorbeschriebene
Einrichtung sinngemäß zu verdoppeln, wobei indessen die Schubstange für den Bewegungsmechanismus des zweiten Türflügels keine
besondere Rast für das Feststellen in der Schlußlage zu besitzen braucht, da der zweite Türflügel
in der betreffenden Stellung bereits durch den ersten Türflügel gesperrt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar bei einem Tor mit zwei
Torflügeln.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung,
während
Fig. 2 und 3 in Aufsicht, und zWar nach abgehobener Deckplatte, die beiden Endstellungen
der Vorrichtung darstellen.
Fig. 4 und 5 sind zwei senkrechte Querschnitte nach der Linie A-B und C-D der
Fig. 2.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind i, 2 die Säulen oder Pfosten, an denen
die Torflügel 3 und 4 drehbar sind. Unterhalb der Torflügel 3 und 4 ist eine Bodenvertiefung 5
vorgesehen, die nach oben mittels der eisernen
Platte 6 abgedeckt und dadurch unzugänglich gemacht ist. Geeignete Platten 7 dienen
zum Tragen des im folgenden zu beschreibenden Mechanismus, während die obere Platte 6
von geeigneten Profileisenträgern 8 getragen wird.
Die Torflügel 3, 4 besitzen an ihrem unteren Rande geeignete Zapfen 9,10, die durch die
Schlitze 11,12 (Fig. 3) der Deckplatte 6 in
die Vertiefung 5 hineinreichen und dort von Lenkern 13,14 erfaßt werden, die andererseits
bei 15 bzw. 16 mit den um die ortsfesten Achsen 17 bzw. 18 drehbaren Hebeln 19 bzw. 20
verbunden sind. An den Bolzen 15 und 16 greifen fernerhin noch Stangen 21 bzw. 22 an,
deren andere Enden durch Führungen 23 bzw. 24 geradegeführt und mit Schubstangen 25
bzw. 26 verbunden sind. Diese Schubstangen 25 bzw. 26 greifen alsdann, und zwar mittels
Schlitzen 25" bzw. 26a an Bolzen 27 bzw. 28
an, die sich bei der gezeichneten Ausführungsform auf einer drehbaren Platte 29 befinden,
aber natürlich auch auf einem entsprechenden drehbaren Hebel 0. dgl. vorgesehen sein können.
Die drehbare Platte 29 steht dann mittels der Stangen 30 und 31 mit zwei Nockenschienen 32
und 33 in Verbindung, welch letztere in geeigneten Führungen 34 bzw .35 verschiebbar sind.
Die Nockenschiene 32 besitzt zwei Nocken 32^ und 32*, während die Schiene 33 nur einen
Nocken 33* zu besitzen braucht.
Quer über die Schubstange 25 reicht ein Sperr- bzw. Klinkhebel 36, der um den Bolzen 37
drehbar, außerdem aber auch, nämlich infolge Vorhandenseins des Längsschlitzes 38 (Fig. 5),
um eine geringe Entfernung auf und ab bewegbar ist und mit seinem schwereren Arm 39 in
den Bereich der Nocken 32" und 32* der Nockenschiene
32 langt. Das Gewicht des Armes 39 des Sperrhebels 36,39 hat das Bestreben,
den Hebel so zu drehen, daß der Arm 36 von der Schubstange 25 abgehoben wird, während
die Nocken 32^ und 32* den Sperrhebel 36 so
bewegen, daß er in den Endstellungen des zugehörigen Türflügels 3 in die Rasten 40 bzw. 41
der Schubstange 25 eingreift und damit den Bewegungsmechanismus für den betreffenden
Türflügel vollständig sperrt.
In ähnlicher Weise ist oberhalb der Schubstange 26 ein Sperrhebel 42 angeordnet, der
bei 43 drehbar und an seiner Drehstelle ebenfalls mit einem Längsschlitz 44 (Fig. 4) versehen
ist, um eine gewisse auf- und abwärts gerichtete Bewegung ausführen zu können.
Der schwerere Arm 45 des Sperrhebels 42 reicht in den Weg des Nockens 33* der Nockenschiene
33 und wird nach entsprechender Verschiebung der Nockenschiene 33 von dem Nocken 33^ so angehoben, daß der Sperrhebel 42
alsdann, nämlich bei vollständig geöffnetem Torflügel 4 (s. Fig. 3), in eine Rast 46 der Schubstange
26 eingreift, wodurch gleichzeitig mit dem Torflügel 3 auch der Bewegungsmechanismus
für den Torflügel 4 gesperrt wird.
Wie bereits erwähnt wurde, greifen die die Bewegung der Torflügel vermittelnden Schubstangen
25 und 26 ebenso wie die dieVerschiebung der Nockenschienen 32 und 33 besorgenden Stangen
30 und 31 an der Platte 29 oder an einem entsprechenden drehbaren Hebel an. Diese
drehbare Scheibe 29 steht nun durch geeignete Zugmittel, beispielsweise durch Ketten, Seile
o. dgl. 47, 48, mit einem Stell- bzw. Windwerk (nicht gezeichnet) in Verbindung, wobei, das
Stell- bzw. Windwerk an beliebiger Stelle aufgestellt sein kann.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
Bei geschlossenem Tor (Fig. 1 und 2) befindet sich der Nocken 32^ der Nockenschiene 32
unterhalb des Armes 39 des Sperrhebels 36, so daß dieser Sperrhebel in die Rast 41 der Schubstange
25 eingreift, womit jedwede Bewegung des Türflügels 3, fernerhin aber auch des durch
diesen Torflügel gehaltenen Torflügels 4 unmöglich gemacht ist, sofern nicht beabsichtigterweise
das Stellwerk bewegt wird. Das Tor kann also auf keinen Fall unmittelbar durch Drücken oder Ziehen an den Torflügeln geöffnet
werden.
Soll nun ein öffnen der Tür beabsichtigterweise erfolgen, so ist das Stellwerk bzw. Windwerk
so zu beeinflussen, daß die Zugmittel, z. B. die Ketten oder Seile 47, 48, in der Pfeilrichtung
nach Fig. 2 bewegt werden. Dadurch wird die Platte 29 in der Pfeilrichtung (Fig. 2)
gedreht, was zunächst eine solche Bewegung der beiden Nockenschienen 32 und 33 zur
Folge hat, daß der Nocken 32s den Arm 39 des Sperrhebels 36 freigibt, so daß dieser
schwerere Arm 39 den Sperrhebel 36 derart dreht, daß sich der Sperrhebel 36 aus der Rast 41
entfernt. Die Schubstange 25 wird infolge Vorhandenseins des Schlitzes 25a bei der Anfangsdrehung
der Scheibe 29 nur um einen ganz kleinen Winkel gedreht, indessen nicht verschoben.
Erst wenn der Sperrhebel 36 die Schubstange 25 vollständig freigegeben hat, gelangt der Bolzen 27 der Drehscheibe 29 gegen
das andere (in Fig. 2 rechts befindliche) Ende »" des Schlitzes 25" und veranlaßt nunmehr eine
Verschiebung der Schubstange 25, was über die Stange 21 eine Drehung des Hebels 19 und
über den Lenker 13 die Öffnungsbewegung des Türflügels 3 zur Folge hat.
In gleicher Weise findet zunächst ein toter Gang des auf der Drehscheibe 29 vorgesehenen
Bolzens 28 mit Bezug auf die Schubstange 26 statt, bis dieser Bolzen nach erfolgter Entsperrung
der Schubstange 25 gegen das andere (in Fig. 2 links befindliche) Ende des Schlitzes
26" der Schubstange 26 trifft und nunmehr auch
diese Schubstange 26 gleichzeitig mit der Schubstange 25 verschiebt, wodurch über das Hebelwerk
22, 20 und 14 sowie über den Bolzen 10
auch der Torflügel 4 geöffnet wird.
Wenn die Torflügel 3 und 4 die aus Fig. 3 ersichtliche andere Endlage, in der sie vollständig geöffnet sind, erreicht haben, sind inzwischen die Nockenschienen 32 und 33 derart verschoben worden, daß sich der Nocken 32* unter dem schwereren Arm 39 des Sperrhebels 36, der.Nocken 33" aber unter dem schwereren Arm 45 des Sperrhebels 42 befindet. Dadurch ist der Sperrhebel 36 veranlaßt worden, in die Rast 40 der Schubstange 25 einzugreifen, während sich der Hebel 42 in die Rast 46 der Schubstange 26 eingelegt hat. Auf diese Weise sind die Torflügel 3 und 4 in der Offenstellung vollständig gesperrt, so daß sie auch hier nicht unmittelbar und nicht unbefugterweise bewegt,
Wenn die Torflügel 3 und 4 die aus Fig. 3 ersichtliche andere Endlage, in der sie vollständig geöffnet sind, erreicht haben, sind inzwischen die Nockenschienen 32 und 33 derart verschoben worden, daß sich der Nocken 32* unter dem schwereren Arm 39 des Sperrhebels 36, der.Nocken 33" aber unter dem schwereren Arm 45 des Sperrhebels 42 befindet. Dadurch ist der Sperrhebel 36 veranlaßt worden, in die Rast 40 der Schubstange 25 einzugreifen, während sich der Hebel 42 in die Rast 46 der Schubstange 26 eingelegt hat. Auf diese Weise sind die Torflügel 3 und 4 in der Offenstellung vollständig gesperrt, so daß sie auch hier nicht unmittelbar und nicht unbefugterweise bewegt,
d. h. geschlossen werden können.
Das Schließen der Torflügel. 3 und 4 ist erst wiederum durch entgegengesetzte Beeinflussung
des Stell- bzw. Windwerkes möglich dergestalt, daß die Zugmittel 47, 48 nunmehr in der Pfeilrichtung
nach Fig. 3 bewegt werden müssen. Alsdann werden die Nockenschienen 32 und 33 zunächst so zurückbewegt, daß die Nocken 32*
und 33Λ die Arme 39 bzw. 45 der beiden Sperrhebel
36 und 42 freigeben, wodurch diese Sperrhebel sich aus den vorher in Anspruch genommenen
Rasten 40 und 46 der beiden Schubstangen 25 und 26 entfernen. Erst nachdem diese Entsperrung stattgefunden hat, werden
die Schubstangen 25 und 26 mitgenommen und die Torflügel 3 und 4 über die zugehörigen
Hebelsysteme bewegt, d. h. geschlossen.
Selbstverständlich kann — wie bereits erwähnt wurde — die neue Vorrichtung auch
für Einflügeltüren o. dgl. Verwendung finden, wobei dann diejenigen Teile des gezeichneten
Ausführungsbeispieles fortfallen können, die sich auf der linken Seite der Zeichnung befinden.
In gleicher Weise, wie die Torflügel in den
beiden. Endlagen (s. Fig. 2 und. 3) gesperrt werden, kann natürlich eine Feststellung der
Torflügel durch entsprechende Vermehrung der in den Schubstangen 25 und 26 vorgesehenen
Rasten und der an den Nockenschienen 32 und 33 vorgesehenen Nocken auch in anderen
Stellungen herbeigeführt werden, sofern dies für erforderlich erachtet wird.
Wie ohne weiteres ersichtlich, bietet der Gegenstand der Erfindung eine absolute Sicherheit
gegen unbefugtes Öffnen bzw. Schließen der Tür, andererseits aber die Möglichkeit,
jederzeit durch Benutzung des Stell- bzw. Windwerkes oder einer sonstigen geeigneten Vorrichtung
das Tor aus mehr oder weniger großer Entfernung öffnen und schließen zu können.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Öffnen, Schließen und Verriegeln von Türen, Torflügeln u. dgl.
aus der Ferne, dadurch gekennzeichnet, daß ein einerseits mit einem Stell- bzw. Windwerk
o. dgl. verbundenes, andererseits mit dem oder den Türflügeln (3, 4) in Verbindung
stehendes Hebelsystem in einer oder mehreren Stellungen der Türflügel von Klinken,
Klinkhebeln o. dgl, (36,42) gesperrt wird, deren Auslösen nur mittels des Stellwerkes
o. dgl. vorgenommen werden kann, was kurz vor Beeinflussung des Hebelmechanismus
für die Bewegung der Torflügel (3, 4) stattfindet.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine nur von dem Stell- bzw. Windwerk in Drehung zu versetzende Scheibe (29) oder
ein entsprechender drehbarer Hebel einerseits mit Nockenschienen (32, 33), andererseits
aber, und zwar unter einem gewissen Totgang, mit Schubstangen (25,26) in Verbindung
steht, wobei die Nockenschienen (32> 33) derart auf Sperrhebel (36, 42) einwirken,
daß letztere bei Ankunft des oder der Torflügel in der gewollten Endstellung mittelbar oder unmittelbar eine Sperrung
der Schubstangen (25, 26) und damit eine Sperrung des Hebelsystems für die Bewegung
der Torflügel (3, 4) bewirken.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstangen (2$, 26) mittels Schlitze (25" bzw. 26a) an geeigneten Bolzen
(27 und 28) der drehbaren Scheibe (29) bzw. eines entsprechenden drehbaren Hebels
angreifen und mit Rasten (40, 41 bzw. 46) versehen sind, in die die Sperrhebel (36, 42)
einzugreifen gezwungen werden, wenn einer der Nocken (32" oder 32* bzw. 33") in einer
der Endstellungen der Torflügel auf die Sperrhebel (36, 42) bzw. auf deren gewichts-
oder federbelastete Arme (39, 45) trifft.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstangen (25,26) bei der Drehung der Scheibe (29) oder eines entsprechenden
Hebels durch das Stell- bzw. Windwerk nach einem gewissen Totgang eine Verschiebung von Stangen (21, 22) vermitteln,
welch letztere über Stangen (13 und 14) die Torflügel mitnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE272592C true DE272592C (de) |
Family
ID=529137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT272592D Active DE272592C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE272592C (de) |
-
0
- DE DENDAT272592D patent/DE272592C/de active Active
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