DE338080C - Riegel- und Sicherungsvorrichtung fuer Tueren, Deckel u. dgl. - Google Patents
Riegel- und Sicherungsvorrichtung fuer Tueren, Deckel u. dgl.Info
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- DE338080C DE338080C DE1920338080D DE338080DD DE338080C DE 338080 C DE338080 C DE 338080C DE 1920338080 D DE1920338080 D DE 1920338080D DE 338080D D DE338080D D DE 338080DD DE 338080 C DE338080 C DE 338080C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/003—Locking bars, cross bars, security bars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 13. JUNI 1921
Schließvorrichtungen, bei denen die Sicherung
der Tür durch die vom Schloß aus verschiebbare Riegelstange erfolgt, sind bekannt;
das Ende der Riegelstange oder auch die Enden: mehrerer gleichzeitig verschiebbarer
Riegelstangen dienen unmittelbar als Riegel, die in passende Aussparungen der
Türfüllung eingreifen.
Auch Riegel, die durch! diese Riegelstangen bewegt werden, sind bekannt. Diese
Riegel greifen entweder über die ganze Breite der Türflügel' in'am Türstock oder
dem anderen Türflügel angebrachte Aussparungen ein. Man kennt ferner bereits
Sohutzstangen, die durch; fest mit der Riegelstange verbundene Kloben unmittelbar mittels
Zapfen, die sich: in Aussparungen der Schützstangen 'einschieben, mit der Riegelstange
gekuppelt werden können.
Für die Riegel- und Sicherungsvorrichtung für Türen, Deckel u. dgl., für welche durch
die vorliegende Erfindung das Patent nachgesucht wird, werden auch Riegelstangen benutzt;
aber diese oder die Enden derselben dienen nicht unmittelbar als Riegel, sie greifen
auch1 nicht in- entsprechende Aussparungen der Türfüllung oder der Umrandung der
zu schließenden Öffnung ein, sondern auf den Stangen sind besondere Riegel angeordnet,
die sich' beim Schließen in Haltevorrichtungen für Schutzstangen einschieben. Die Schutzstangen
werden durch! die Riegel im ihrer Lage gesichert, um die Tür, den Deckel
o. dgl. besser gegen unbefugtes öffnen zu
schützen.
Die an einem Ende beweglich befestigten · Schutzstangen sind bei der hauptsächlichen
Ausfuhruogsform auf der Innenseite der Tür, des Deckels o. dgl. angeordnet, und zwar kann
das so geschehen, daß die Enden seitlich vorragen; der übergreifende Teil ist mit je
einem Schlitz versehen, die beim Zumachen über Augen greifen; in diese schieben sich
beim Schließen die auf der Stange angeordneten Riegel ein. Das Schloß sitzt auf der
Innenseite, ist aber von außen schließbar, so daß sich' von außen die Verriegelung und
Sicherung der über die zu schließende Fläche verteilten Schutzstangen ausführen läßt. Die
besonderen auf der Riegelstange angeordneten Riegel können die Form von Riegelhaken
haben, die durch Vermittlung von auf der Fläche der Tür, des Deckels o. dgl. befestigten
Bolzen und der in dem Schaft der Haken angebrachten Führungsschtitze für dieselben
durch' die Bewegung der Riegelstangen das Verriegeln und öffnen der Vorrichtung >bewirkent
Diese Riegel unterscheiden sich von den bekannten, an Riegelstangen angebrachten
Riegeln durch ihre Hakenform und durch den im Schaft des Hakens angebrachten Führungsschlitz,
durch den sich der Haken mittels eines kurzen, mit der Riegelstange verbundenen
Hebelarmes um den Bolzen" iri drehender Bewegung herumbewegt. ■'-.--"-
Eine Äusfühkunigsform dieser Riegel- und
Sicherungsvorrichtung, bei der mittels eines Schlosses von besonderer Bauart die Sicherung
des auf der Innenseite einer Doppeltür angeordneten Riegelsystems in der Verschlußstellung
von· außen erfolgt, ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι die gesicherte Riegelvorrichtung in Draufsicht,
ίο Fig. 2 den Grundriß zu Fig. i,
ίο Fig. 2 den Grundriß zu Fig. i,
Fig. 3 die Riegel- und Sicherungsvorrichtung außer Gebrauch,
Fig. 4 den Grundriß zu Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht auf einen Teil der
- 15 Außenseite der Tür mit dem Schloß.
Fig. 6, 7, 8, 9 sind Längsschnitte des
Schlosses, die nachstehend näher erläutert sind.
Die aus den Flügeln α und b bestehende
Doppeltür wird von der Türbekleidung c umgeben, an der eine der Größe der Tür und
dem besonderen Zweck angepaßte Anzahl übergreifender Schutzstangen d auf- und
niederklappbar festgemacht sind. An dem übergreifenden Ende der Schutzstangen sind
die Schlitze e angeordnet, die beim Schließen der Tür auf der Fläche .derselben gehalten
und über die feststehenden Augen1 f greifen. Auf dem Türflügel b ist die durch Schloß g
nach oben und wieder zurück verschiebbare ■ Riegelstange h angeordnet, an der eine der Zahl
der Schutzstangen entsprechende Zahl von drehbar befestigten, auf dem Bolzen i durch
den im Schaft befindlichen Schlitz / geführten Riegelhaken k angebracht ist. In der
Verschlußstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Haken in die Augen/ eingeschoben
und sichern so die über die Augen / greifenden Schutzstangen d. In der Rückwand des
an dem eigentlichen Schlosse g aufgebauten Schloßkastens m ist die mit dem Vierkant η
und dem Loch 0 versehene drehbare Scheibe p angeordnet und ein in einer Führung q verschiebbarer
Vierkantriegel r eingebaut, weleher an beiden Enden rund abgesetzte
Stifte s und1 1 besitzt. Der Stift s paßt in das
Loch 0, der Stift t liegt vor einer Aussparung der Wand des unteren Schloßkastens
und paßt in das Loch u der Zuhaltung v. An
dem Riegel r ist der Anschlag w befestigt, an
den der Bart χ des Schlüssels y gesetzt werden kann, s bezeichnet die auf den Vierkant
η passende Ausnehmung am vorderen Teil des Schlüsselschaftes.
Der Vorgang bei der Benutzung des Schlosses < ist folgender: In der gesicherten Verschlußstellung ist durch den Bart χ des Schlüssels y der Anschlag w vorgedruckt und dadurch der Stift t in die Aussparung % der fio Zuhaltung ν eingeschoben (Fig. 6). Die Entriegelung durch Schließen ist »«möglich, Die Scheibe ^, weldhe diurdh den .Stifts des Riegels r festgehalten wurde, ist durch Verschieben des Riegels r freigegeben. Der Schlüssel y wird nun mit seiner Ausnehmung ζ auf den Zapfen η der Scheibe p gesetzt (Fig. 7), und durcih Drehung nach links oder rechts wird diese Scheibe in eine beliebige Lage gebracht, so daß der Stift.? des Ridgels r nicht mehr in das Loch 0 der Scheibe p zurücktreten kann. Der Schlüssel y hat einen Einschnitt als Marke, und bevor man den Schlüssel y abzieht, muß man sich auf der Skala I des Schlosses g merken, auf welcher ZaM die Marke steht; dann zieht man ihn ab, und es ist nur dem Wissenden oder durch sehr umständliches Ausprobieren möglich, die Schließ- und Sicherungsvorrichtung zu entsichern und zu entriegeln und so die Tür zu öffnen. Will man nun die Tür öffnen, so steckt man den Schlüssel y durch das Schloß g in den- Schloßkasten m, dreht den Schlüssel, bis die Marke auf der auf der Skala I gemerkten ZaM steht und steckt ihn mit seiner Ausnehmung ζ auf den Zapfen η der Scheibe p (Fig. 7). Nun dreht man die Scheibe p so, daß das Loch 0 der Scheibe p genau vor dem Stift J des Riegels r steht. Diese Lage ist durch1 Stellung der Marke dies Schlüssels y auf eine bestimmte Zahl der Skala I festzulegen; sie muß bei den verschiedenen Schlössern verschieden sein, damit nicht ein Besitzer einer gleichen Schließ- und Sicherungsvorrichtung auch andere zu' entsichern vermag. Hat die Seheibe p ihre richtige Lage erhalten, so schiebt man mit dem Bart^ des Schlüssels y (Fig. 8) durch den Anschlag w den Stift ί des Riegelsr in das Loch ο der Scheibe^, so daß der Stift t die Zuhaltung ν freigibt, zieht dann den Schlüssel y in das eigentliche Schloß g (Fig. 9) zurüek; durch ein ein- oder mehrmaliges Umdrehen des Schlüssels und dadurch erreichte Verschiebung der Schließstange h entriegelt man die Vorrichtung.
Der Vorgang bei der Benutzung des Schlosses < ist folgender: In der gesicherten Verschlußstellung ist durch den Bart χ des Schlüssels y der Anschlag w vorgedruckt und dadurch der Stift t in die Aussparung % der fio Zuhaltung ν eingeschoben (Fig. 6). Die Entriegelung durch Schließen ist »«möglich, Die Scheibe ^, weldhe diurdh den .Stifts des Riegels r festgehalten wurde, ist durch Verschieben des Riegels r freigegeben. Der Schlüssel y wird nun mit seiner Ausnehmung ζ auf den Zapfen η der Scheibe p gesetzt (Fig. 7), und durcih Drehung nach links oder rechts wird diese Scheibe in eine beliebige Lage gebracht, so daß der Stift.? des Ridgels r nicht mehr in das Loch 0 der Scheibe p zurücktreten kann. Der Schlüssel y hat einen Einschnitt als Marke, und bevor man den Schlüssel y abzieht, muß man sich auf der Skala I des Schlosses g merken, auf welcher ZaM die Marke steht; dann zieht man ihn ab, und es ist nur dem Wissenden oder durch sehr umständliches Ausprobieren möglich, die Schließ- und Sicherungsvorrichtung zu entsichern und zu entriegeln und so die Tür zu öffnen. Will man nun die Tür öffnen, so steckt man den Schlüssel y durch das Schloß g in den- Schloßkasten m, dreht den Schlüssel, bis die Marke auf der auf der Skala I gemerkten ZaM steht und steckt ihn mit seiner Ausnehmung ζ auf den Zapfen η der Scheibe p (Fig. 7). Nun dreht man die Scheibe p so, daß das Loch 0 der Scheibe p genau vor dem Stift J des Riegels r steht. Diese Lage ist durch1 Stellung der Marke dies Schlüssels y auf eine bestimmte Zahl der Skala I festzulegen; sie muß bei den verschiedenen Schlössern verschieden sein, damit nicht ein Besitzer einer gleichen Schließ- und Sicherungsvorrichtung auch andere zu' entsichern vermag. Hat die Seheibe p ihre richtige Lage erhalten, so schiebt man mit dem Bart^ des Schlüssels y (Fig. 8) durch den Anschlag w den Stift ί des Riegelsr in das Loch ο der Scheibe^, so daß der Stift t die Zuhaltung ν freigibt, zieht dann den Schlüssel y in das eigentliche Schloß g (Fig. 9) zurüek; durch ein ein- oder mehrmaliges Umdrehen des Schlüssels und dadurch erreichte Verschiebung der Schließstange h entriegelt man die Vorrichtung.
Die Erfindung läßt verschiedene besondere Ausführuögsmögllchiieiten zu; z. B, können
nach beiden Seiten hin an der Riegelstange Riegel angeordnet werden, so daß rechts und
links von der Stange die Verriegelung statt- no
findet. Die Riegelstange kann auch- geteilt
werden, so daß der obere Teil nach' oben, der untere Teil nach unten bewegt wird, und dadurch
die Riegel teils von· oben-, teils von unten in die Augen eingeschoben wenden. "5
Claims (5)
- Patent-Ansprüche :i. Riegel- und' Sicherungsvorrichtung für Türen, Deckel ü. dgl. unter Verwendung von Riegelstangen, die mittels eines Schlosses bewegt w<erdiei}·, dadurch ge-kennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an den Riegelstangen (h) angeordneten, besonderen, beweglichen Riegel (k) sich! beim Schließen in die für Schutzstangen (d) angeordneten, fest am Türflügel angebrachten Haltevorrichtungen einschieben.
- 2. Riegel- und Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß übergreifende Schutzstangen (d) auf der Innenseite der Tür, des Deckels o. dgl. angeordnet sind, deren übergreifendter Teil mit je einem Schlitz (e) über Augen (/) greift, in die sich beim Schließen des auf der Innenseite angeordneten und von außen; schließbaren Schlosses die auf der Stange angeordneten Riegel einschieben.
- 3. Riegel- und Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß" auf der schließbaren Stange an sich bekannte drehbare Riegelhaken angeordnet sind!, die durch Vermittlung von feststehenden Bolzen (i) und der in dem Schaft der Haken angebrachten Führungsschlitze (/) für dieselben durch die Bewegung der Riegelstangen mittels eines kurzen Hebelarmes das Verriegeln und Öffnen bewirken.
- 4. Riegel- und Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (v) des zum Bewegen der Riegelstange Qi) dienenden Schlosses (g) durch einen in die Aussparung (u) derselben verschiebbaren Stift (i) in einer besonderen Lage gesichert und entsichert werden kann.
- 5. Riegel- und Sicherungsvorrichtimg nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwei übereinander angeordnete Kasten besitzenden Schloß (g·) hinter dem in dem oberen Kasten (in) des Schfosses befindlichen Sicherungsstift (s) eine mit einem Stiftloch (0) und einem von der Ausnehmung (z) des Schlüsselschaftes faßbaren Drehdbrn (n) versehene Stellscheibe (p) angeordnet ist und die Wand des unteren Kastens und die in ihm angeordnete Zuhaltung (v) Aussparungen für den mit dem Schlüsselbart (x) in der Verschktßstellung· verschiebbaren Stift (t) besitzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE338080T | 1920-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE338080C true DE338080C (de) | 1921-06-13 |
Family
ID=6222163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920338080D Expired DE338080C (de) | 1920-08-11 | 1920-08-11 | Riegel- und Sicherungsvorrichtung fuer Tueren, Deckel u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE338080C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0359668A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-21 | Ninin Plismy Lejay (Npl) Sa | Sicherheitsvorrichtung für Flügel |
-
1920
- 1920-08-11 DE DE1920338080D patent/DE338080C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0359668A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-21 | Ninin Plismy Lejay (Npl) Sa | Sicherheitsvorrichtung für Flügel |
FR2636663A1 (fr) * | 1988-09-16 | 1990-03-23 | Ninin Plismy Lejay | Dispositif de securite pour vantaux |
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