DE568387C - Schloss mit plattenfoermigen Zuhaltungen - Google Patents

Schloss mit plattenfoermigen Zuhaltungen

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DE568387C
DE568387C DER82073D DER0082073D DE568387C DE 568387 C DE568387 C DE 568387C DE R82073 D DER82073 D DE R82073D DE R0082073 D DER0082073 D DE R0082073D DE 568387 C DE568387 C DE 568387C
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DE
Germany
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bolt
tumblers
locking member
lock
locking
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Expired
Application number
DER82073D
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English (en)
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Ludw Rocholl & Co
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Ludw Rocholl & Co
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18. JANUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 568387 KLASSE 68 a GRUPPE
Ludw. Rocholl & Co. in Radevormwald
Schloß mit plattenförmigen Zuhaltungen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juli 1931 ab
Die bisherigen Schlösser mit sogenannten Chubb-Zuhaltungen haben den Nachteil, daß diese an ihrem unteren Rande eine genau gearbeitete Führungskante für den Schlüssel haben müssen. Da sich diese Kante in der Praxis meist nicht mit der erforderlichen Genauigkeit bearbeiten läßt, so ist in der Wirkung der Zuhaltung ein ziemlich großer Spielraum vorhanden, welcher das unbefugte öffnen des Schlosses durch eine Drahtbürste oder mit anderen Mitteln erleichtert. Infolge dieses größeren Spielraumes müssen die Abstufungen der Zuhaltungen und des Schlüsselbartes verhältnismäßig groß gewählt werden, wodurch sich die Zahl der Schließungen entsprechend verringert. Dazu kommt noch der weitere Nachteil, daß für solche Zuhaltungsschlösser die Benutzung eines Hauptschlüssels nicht möglich ist; jedenfalls läßt sich die Ver-
ao Wendung des Hauptschlüssels nicht durch die Anpassung an die Zuhaltung erzielen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die obenerwähnten Mängel zu vermeiden und eine erhöhte Sicherheit sowie eine erhöhte Anzahl von Schließungen zu erzielen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die durch den Schlüsselbart angehobenen Zuhaltungen nicht mehr unmittelbar auf den Riegel bzw. Riegelstift einwirken, sondern auf ein in Schrägrasten des Riegels eingreifendes federbelastetes Sperrglied, das bei eingeordneten Zuhaltungen für ein Ausschwenken aus den Rasten durch den Riegel freigegeben, dagegen bei ungeordneten Zuhaltungen durch ' diese an einer Bewegung gehindert wird. Dieses Sperrglied kann dabei zweckmäßig als Winkelhebel ausgebildet sein, dessen einer Schenkel infolge der Federwirkung in die Schrägrasten des Riegels eingreift, während der andere Schenkel mit einem hakenförmigen Ansatz versehen ist, der bei richtiger Stellung der Zuhaltungen in entsprechende Ausschnitte derselben einzugreifen vermag und dadurch das Sperrglied freigibt.
Infolge dieser Ausbildung läßt sich eine wesentlich feinere und damit zahlreichere Schlüsselabstufung und somit eine erhöhte Anzahl von Schließungen mit großer Genauigkeit erzielen. Außerdem wird dadurch, daß die Anhebung des unter Federwirkung stehenden Sperrgliedes durch den Sperriegel selbst erfolgen muß, ein größerer Kraftaufwand notwendig, so daß mit den bisherigen Hilfsmitteln zum unbefugten "Öffnen von Zuhaltungsschlössern nicht mehr gearbeitet werden kann.
Um die Abstufungen noch feiner und damit zahlreicher halten zu können, können erfindungsgemäß die mit dem Sperrglied zusammenwirkenden Zuhaltungseinschnitte zweckmäßig in einer besonderen schwingbaren Scheibe angeordnet sein, welche unter Zwischenschaltung einer Übersetzung von der eigentlichen Zuhaltung gedreht wird. Dadurch läßt sich der Weg, den die Einschnitte zurücklegen, wesentlich verlängern und die Zahl der Schließungen weiterhin steigern, so daß etwa dieselbe Anzahl von Schließungen wie bei Zylinderschlössern mit Stiftzuhaltungen erreicht werden kann. Weiterhin lassen sich an der Zuhaltungszwischenscheibe auch leicht mehrere Einschnitte nebeneinander
einbringen, welche die Verwendung eines Hauptschlüssels, Gruppenschlüssels o. dgl. ermöglichen Insbesondere ist auf diese Weise die Möglichkeit gegeben, das Schloß erst beim Einbau durch Anordnung solcher zusätzlicher Schlitze für die Verwendung von Hauptschlüsseln umzuändern oder passend zu machen und dadurch den verschiedenen Bedarfsfällen Rechnung zu tragen. Falls das Schloß mit einem Wechsel ausgerüstet sein soll, kann die Sicherheit des Schlosses noch dadurch erhöht werden, daß der Wechsel in bekannter Weise durch einen am Riegel angeordneten Querschieber verschwenkt und dieser dabei durch das Sperrglied des Riegels bzw. die auf diesen einwirkenden Zuhaltungen mit gesichert wird, indem durch den Schlüssel zunächst unter Anhebung der Zuhaltungen das Sperrglied freigegeben und dann bei weiterer Drehung des Schlüssels der Schieber mit dem Wechsel angehoben wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι ein Schloß in Ansicht bei abgenommener Decke und Sperrung des Riegels durch eine Zuhaltung,
Fig. 2 die gleiche Darstellung bei angehobener Zuhaltung,
Fig. 3 die gleiche Ansicht eines Schlosses bei angehobenem Wechsel bzw. mit Hilfe des Schlüssels zurückgezogener Falle,
Fig. 4 und 5 das zweite Ausführungsbeispiel, und zwar bei gesperrtem und freigegebenem Riegel.
6 ist der Schloßboden, 7 der Stülp, 8 der im Stülp und mit einem Schlitz 9 an einem Stift 10 des Schloßbodens geführte zweitourige Riegel und 11 die in gleicher Weise wie der Riegel geführte Schloßfalle, die in bekannter Weise einerseits von der Drückernuß 12 und anderseits über einen Wechsel 13,14 vom Schlüssel zurückgezogen werden kann.
Zur Sperrung des Riegels 8 dient ein besonderer oberhalb des Riegels um einen im Schloßboden befestigten Stift 15 schwenkbar gelagerter Hebel 16, der mit einer keilförmigen Nase 17 in entsprechende Ausschnitte 18 der Riegeloberkante eingreift und durch eine kräftige Blattfeder 19 im Eingriff gehalten wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist das Riegelsperrglied als Winkelhebel ausgebildet und wirkt unmittelbar mit den Zuhaltungen 20 des Schlosses zusammen, von denen im Beispiel zwecks Vereinfachung der Darstellung nur eine gezeichnet ist. Die Zuhaltung 20 hat im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreieckes und ist an ihren drei Ecken mit Schlitzen 21 versehen, mit denen sie an im Schloßboden befestigten Stiften 22 senkrecht zum Riegel geführt ist. Am oberen Ende ist in die Zuhaltungsplatte eine dünne Blattfeder 23 eingestemmt, die sich an einem Stift 24 des Schloßbodens abstützt und bestrebt ist, die Zuhaltung in ihrer unteren Endstellung zu halten. Unterhalb der Federbefestigungsstelle ist die Zuhaltung 20 mit einem schrägen Ausschnitt 25 versehen, der mit einer am senkrechten Arm des Riegelsperrhebels 16 vorgesehenen, schwach gekrümmten Zunge 26 zusammenwirkt. Die zwischen den beiden unteren Führungen liegende Kante der Zuhaltungsplatte 20 weist einen bogenförmigen Teil auf, an dem der strichpunktiert angedeutete Schlüsselbart in bekannter Weise angreift.
Der zum Zurückziehen der Falle 11 mit Hilfe des Schlüssels dienende Wechsel 13, 14 besteht aus einem auf der Achse 15 des Riegelsperrhebels 16 schwenkbar gelagerten und nahezu die Form eines rechten Winkels aufweisenden einarmigen Hebel 13, der mit seinem oberen hakenförmig ausgebildeten Ende an einem auf der Falle befestigten Stift 27 angreift, und einem auf dem Riegel 8 angeordneten und quer zu diesem geführten Schieber 14. Dieser Schieber liegt bei zurückgeschlossenem Riegel mit seinem unteren Ende im Schwenkbereich des Schlüsselhartes und greift mit seinem oberen Ende am Hebel 13 und gleichzeitig am Riegelsperrhebel an.
Die Wirkungsweise des Schlosses nach Fig. 1 bis 3 ist folgende: Bei der Stellung des Schloßeingerichtes nach Fig. 1 ist eine Bewegung des Riegels 8 nicht möglich, weil der Riegelsperrhebel 16 durch Anliegen seines Ansatzes 26 an der Zuhaltung 20 gegen jede Drehung gesichert ist. Erst mit Hilfe eines den Zuhaltungen entsprechend abgestuften Schlüssels kann, wie Fig. 2 veranschaulicht, die Zuhaltung 20 so weit gehoben werden, daß ihr Einschnitt 25 neben den Ansatz 26 des Sperrhebels zu liegen kommt. Wird nun der Schlüssel weitergedreht, so schiebt er durch Angreifen an einen Anschlag des Schloßriegels 8 diesen nach vorn, wobei der Sperrhebel 16 aus der Aussparung des Riegels 8 herausgedrückt und mit seinem Ansatz 26 in den Einschnitt 25 der Zuhaltung eingeschwenkt wird. Ist der Riegel auf diese Weise um eine Tour vorgeschlossen und die Zuhaltung vom Schlüssel freigegeben, so wird durch die Feder 19 der Sperrhebel 16 in die mittlere Aussparung 18 des Riegels eingedrückt und die Zuhaltung 20 durch die Feder 23 nach unten bewegt, wodurch der Riegel gegen weitere Bewegung wieder gesperrt ist. Erst durch erneutes Drehen des Schlüssels kann in der gleichen Weise wie eben beschrieben der Schloßriegel um eine weitere Tour vorgeschlossen oder auch um die vorgeschlossene Tour zurückgeschlossen werden.
Ist der Riegel 8 vollständig zurückgeschlosen, so wird, wie Fig. 3 veranschaulicht, durch weiteres Drehen des Schlüssels im Sinne des Zurückschließ ens die Zuhaltung und gleichzeitig der auf dem Riegel angeordnete Schieber
14 des Wechsels angehoben. Der Schieber bewirkt dann ein Schwenken des Sperrhebels 16 und des Wechselhebels 13, der wiederum seinerseits die Falle 11 zurückzieht. Beim Zurückdrehen des Schlüssels kehren dann sämtliche Teile des Eingerichtes in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 wirken Zuhaltung 20' und Riegelsperrhebel 16' nicht unmittelbar, sondern unter Einschaltung eines besonderen Zwischengliedes aufeinander ein. Dieses Zwischenglied besteht aus einer ■Sektorscheibe 28, die auf einem Zapfen 29 des Schloßbodens schwenkbar gelagert und durch eine Feder 30 belastet ist. An der Nabe der Scheibe 28 sitzt ein Zapfen 31, der kürzer als der Radius der Scheibe gehalten ist und an dem ein am oberen Ende der Zuhaltung 20' vorgesehener seitlicher Arm angreift. Auf ihrem
ao bogenförmigen Teile ist die Scheibe 28 mit zwei Einschnitten 25,25' versehen, die zur Aufnahme des Ansatzes 26 des Riegelsperrhebels 16' dienen, der im vorliegenden Falle als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
Die Arbeitsweise dieses Schlosses ist folgende. Wird mit Hilfe eines den Zuhaltungen entsprechend abgestuften Schlüssels die Zuhaltung 2o' angehoben, so dreht diese'die Scheibe 28 so weit, daß einer ihrer Ausschnitte 25 bzw. 25' über den Ansatz 26 des Sperrhebels i6' zu stehen kommt. Durch Weiterdrehen des Schlüssels kann dann der Riegel 8 vor- bzw. zurückgeschlossen werden, wobei die Nase 17 des Sperrhebels i6' aus dem Ausschnitt 18 des 5 Riegelschaftes herausgedrückt und der Ansatz 26 des Hebels 16' in einen der Ausschnitte der Scheibe 28 eingeschwenkt wird. Gibt der Schlüssel dann beim Weiterdrehen den Riegel und die Zuhaltung frei, so wird der Sperrhebel durch die Feder ig wieder in einen der Riegelausschnitte 18 gedrückt und ferner die Scheibe 28 und damit die Zuhaltung 20' durch die Feder 30 in ihre ein Schwenken des Sperrhebels verhindernde Ausgangsstellung zurückbewegt.
Durch das besondere Zwischenglied 28 wird die Bewegung der Zuhaltung 20' mit Bezug auf den Ansatz 26 des Riegelsperrhebels 16' ins Große übersetzt, so daß die Scheibe mit mehreren Ausschnitten 25, 25' versehen werden kann. Diese Ausschnitte sind so angeordnet, daß sie wahlweise durch zwei verschieden abgestufte Schlüsselbärte in eine solche Lage gebracht werden können, daß der Ansatz 26 des Sperrriegels 16' darin eingeschwenkt werden kann.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, mehrere dieser Schlösser sowohl mit einem gemeinsamen
■ Schlüssel als auch jedes einzelne Schloß nur mit einem für dieses passenden Schlüssel zu schließen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind 60 auch andere Ausführungen, insbesondere hinsichtlich der Form und Anordnung der Einzelteile, möglich. Insbesondere könnten an Stelle der verschiebbaren Zuhaltungen 20 gegebenenfalls auch schwenkbare Zuhaltungen verwendet 65 werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schloß mit plattenförmigen Zuhaltungen, gekennzeichnet durch ein in schräge Rasten (18) des Riegels (8) eingreifendes, federbelastetes Sperrglied (16), das bei eingeordneten Zuhaltungen (20) für ein Ausschwenken aus den Rasten durch den Riegel freigegeben, dagegen bei ungeordneten Zuhaltungen durch diese an einer Bewegung gehindert wird.
2. Schloß nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (16) von einem Winkelhebel gebildet ist, dessen einer Arm eine zum Eingriff in die Schrägrasten des Riegels dienende keilförmige Nase (17) trägt und dessen anderer Arm mit einem hakenförmigen Ansatz (26) versehen ist, der bei richtiger Stellung der Zuhaltungen (20) in die an diesen angebrachte Ausschnitte (25) einzugreifen vermag und dadurch den Sperrhebel (16) freigibt.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß zwischen den Zuhaltungen (20') und dem Sperrglied (16') Zwischenglieder (28) eingeschaltet sind, welche die mit dem Sperrglied zusammenwirkenden Einschnitte (25) tragen und von den vom Schlüssel angehobenen Zuhaltungen (20') bewegt werden.
4-. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (28) von sektorförmigen Scheiben gebildet werden, die auf ihrem Bogen die Einschnitte (25, 25') für den Sperrhebel (i6') tragen und mit einem gegenüber ihrem Radius kürzer gehaltenen Gegenarm (31) versehen sind, an dem die Zuhaltungen (20') angreifen.
5. Schloß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zwischenglieder (28) mehrere mit dem Riegelsperrglied (16') zusammenwirkende Einschnitte (25, 25') aufweist.
6. Schloß nach Anspruch 1 mit einem durch einen am Riegel angeordneten Querschieber zu schwenkenden Wechsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber (14) durch das Sperrglied (16) des Riegels und somit durch die auf diesen einwirkenden Zuhaltungen (20) gesichert ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DER82073D 1931-07-05 1931-07-05 Schloss mit plattenfoermigen Zuhaltungen Expired DE568387C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867066C (de) * 1940-12-18 1953-02-16 Yale & Towne Mfg Co Sicherheitsschloss
DE1262817B (de) * 1961-09-29 1968-03-07 Roy Thornton Ellis Safeschloss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867066C (de) * 1940-12-18 1953-02-16 Yale & Towne Mfg Co Sicherheitsschloss
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