DE2629660C2 - Zentralverschluß - Google Patents

Zentralverschluß

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DE2629660C2
DE2629660C2 DE19762629660 DE2629660A DE2629660C2 DE 2629660 C2 DE2629660 C2 DE 2629660C2 DE 19762629660 DE19762629660 DE 19762629660 DE 2629660 A DE2629660 A DE 2629660A DE 2629660 C2 DE2629660 C2 DE 2629660C2
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locking
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DE19762629660
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Dieter Ing.(Grad.) 8676 Schwarzenbach Hautmann
Horst 8670 Hof Sommer
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebr Sommer Metallbau-Stahlbau & Co Kg 8670 Hof GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/10Actuating mechanisms for bars
    • E05C9/16Actuating mechanisms for bars with crank pins and connecting rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zentralverschluß für Türen od. dgl., bestehend aus einer Steuerscheibe, an der mehrere Lenker zur Verstellung von Verriegelungsgliedern gelagert sind, und einem Betätigungsorgan, welches über eine Kupplungseinrichtung die Steuerscheibe eine Drehbewegung ausführen läßt, wobei die Steuerscheibe wenigstens in eine Verriegelungs- und eine Freigabestellung drehbar ist und mit einem Mechanismus in Eingriff bringbar ist, der mit einer Panikhandhabe gekoppelt ist.
Ein Zentralverschluß der eingangs genannten Art ist bereits in dem deutschen Patent 25 33 474 vorgeschla
gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bereits vorgeschlagenen Zentralverschluß unter Beibehaltung seiner Funktion und Vorteile hinsichtlich des ι Aufbaus zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine weitere Scheibe vorgesehen ist, die in drehfester Verbindung mit dem Betätigungsorgan steht, daß die Kupplungseinrichtung ein Sperrglied aufnimmt
in und zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, wobei sie in der einen Stellung eine Relativdrehung zwischen der Steuerscheibe und der koaxial zu dieser angeordneten weiteren Scheibe freigibt, während sie in der zweiten Stellung die beiden Scheiben zur Ausführung einer
ι 5 gemeinsamen Drehung kuppelt, und daß die K upplungs einrichtung einen kreisbogenförmig verlaufenden
Schlitz aufweist, innerhalb welchem das Sperrglied
verlagerbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Stellung der Kupplungseinrichtung läßt ohne weiteres erkennen, ob sich die Steuerscheibe und die mit dem Betätigungsorgan in fester Verbindung stehende weitere Scheibe in kraftschlüssiger Anordnung befinden
i> oder ob eine Relativdrehung derselben möglich ist. Das durch einen Bolzen gebildete Sperrglied nimmt vorteilhafterweise unabhängig von einer Feder die jeweils gewünscht« Lage ein, um entweder eine kraftschlüssige Anordnung zwischen den Scheiben oder
ι« eine Relativbewegung zwischen den Scheiben zu ermöglichen. Dadurch werden Nachteile vermieden, die durch Ermüdungserscheinungen bei Federn auftreten und gegebenenfalls die Funktion eines Zentralverschlusses beeinträchtigen können.
r> Der erfindungsgemäße Zentralverschluß ermöglicht somit eine Sperrung des Betätigungsorgans, während gleichzeitig jedoch eine öffnung der Tür durch den Zentralverschluß über eine Panikhandhabe ausgeführt werden kann. Die Kupplungseinrichtung ist vorteilhaf-
■"> terweise zwischen ihren beiden Betriebsstellungen durch ein Schloß bewegbar, so dali die Betätigung der Steuerscheibe durch Unbefugte verhindert wird. Damit ist sichergestellt, daß nur die weitere Scheibe gedreht werden kann, nicht jedoch die Steuerscheibe, wenn das
'"» Sperrglied der Kupplungseinrichtung keine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Steuerscheibe und der weiteren Scheibe hervorruft. Die Kupplungseinrichtung kann bei dem erfindungsgemäßen Zentralverschluß entweder über ein Schloß od. dgl. oder auch über einen
">" Magneten in die jeweilige Betriebsstellung bewegt werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Cs zeigt:
v> F i g. 1 eine Aufsicht auf die Scheiben des Zentralverschlusses,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, wobei zusätzlich eine weitere, die Gelenkstangen anlenkende Scheibe vorgesehen ist,
wi F i g. 3 eine Ansicht der Steuerscheibe, und
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform der Kupplungseinrichtung,
In Fig. 1 ist die Scheibenanordnung für einen Zentralverschluß in Aufsicht dargestellt. Der Steuer-
'<'> und Betätigungsmechanismus setzt sich aus einer Steuerscheibe 2, einer Kupplungseinrichtung Ba und einer weiteren Scheibe Bb zusammen. Die Scheiben 2 und Bb sind auf einer Achse 3 gelagert. Die Scheibe Bb
sitzt vorzugsweise fest auf der Achse 3 und steht in fester Verbindung mit einem Betätigungsorgan oder einer Türklinke 1, Die Kupplungseinrichtung 8a, die in den Fig.2 und 4 detailliert dargestellt ist, befindet sich in einer zu den Scheiben 2 und Sb parallelen Ebene und wird durch einen nicht dargestellten Führungsmechanismus verschiebbar gelagert Die Kupplungseinrichtung 8a trägt einen als Sperrglied wirkenden Bolzen 4, der bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung über die beiden Scheiben 2 und Sb hinweg verläuft Die Kupplungsein- ι ο richtung 8a kann ersichtlicherweise auch an anderer Stelle als in F i g. 1 gezeigt, vorgesehen werden, z. B. zwischen den Scheiben Sb und 2 oder an der dem Betätigungsorgan 1 zugewandten Seite der Scheibe 8Zj. Der Bolzen 4 wird in der gewählten Anordnung der i"> Kupplungseinrichtung 8a in Bezug auf die Scheiben 2, 86 derart von der Kupplungseinrichtung 8a gehalten, daß er mit beiden Scheiben 2 und Sb in den noch nachstehend erläuterten Sperreingriff gelangen kann.
In Fig.2 ist die Kupplungseinrichtung 8a in m derjenigen Lage dargestellt in welcher der Bolzen 4 nicht \r, Eingriff mit den Scheiben 2 und Sb steht und somit eine Relativdrehung zwischen den Scheiben 2 und Sb ermöglicht Zum Eingriff des Bolzens 4 in die Scheiben 2 und Sb sind diese beiden Scheiben mit 2i Ausnehmungen 5 bzw. 5' versehen, wobei die Ausnehmung in der Steuerscheibe 2 und die Ausnehmung 5' in der mit dem Betätigungsorgan 1 in fester Verbindung stehenden Scheibe Sb angeordnet sind. Die Kupplungseinrichtung 8a läßt sich in der durch den Pfeil B m dargestellten Bewegungsrichtung verschieben. Demzufolge kann der Bolzen 4 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung bei Verschiebung der Kupplungseinrichtung 8a nach unten in die Ausnehmung 5 der Steuerscheibe 2 sowie die Ausnehmung 5' der Scheibe Sb gleichzeitig » verlagert werden, wenn die Scheiben 2 und Sb eine der Fig.2 entsprechende Drehposition einnehmen, in welcher die peripheren Ausnehmungen 5 und 5' der beiden Scheiben 2 und Sb miteinander fluchten. Nach der Verschiebung des Bolzens 4 zusammen mit der *u Kupplungseinrichtung 8a nach unten können die beiden Scheiben 2 und Sb über einen Winkel tx zusammen gedreht werden, wobei der Winkel « durch den bogenförmigen Schlitz 6 festgelegt ist, der in der Kupplungseinrichtung 8a in einem bogenförmigen -r, Vorsprung derselben ausgebildet ist. Der Verlauf des Schlitzes 6 entspricht somit einem Radius vom Mittelpunkt der Scheibe 2.
Die durch den Schlitz 6 gebildete Führung für den als Sperrglied dienenden Bolzen 4 wird vorzugsweise derart dimensioniert, daß zur Verschiebung des Bolzens 4 entlang des Schlitzes 6 ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist, so daß der Bolzen 4 aufgrund eines Reibungswiderstandes an der in F i g. 2 gezeigten Stellung im Schlitz 6 verbleibt, wenn die Kupplungsein- ">"> richtung 8a die sine Relativdrehung zwischen der Scheibe 2 und der Scheibe Sb freigebende obere Lage (F i g. 2) einnimmt. Es können auch andere, beispielsweise Federmittel vorgesehen werden, die den Bolzen 4 an der rechten Seite des Schlitzes 6 (F i g. 2) halten, so daß «> die Kupplungseinrichtung 8a vorzugsweise immer nur dann in ihre Kupplungsstellung nach unten bewegbar ist wenn die Ausnehmungen 5 und 5' der Scheiben 2 und 8£>die Vertikallage gemäß F i g. 2 einnehmen.
Die Kupplungseinrichtung 8a kann durch ein Schloß, »'< eine Magneteinrichtung od. dgl. betätigt werden. Die in F i g. 4 gezeigte Kupplungseinrichtung 8a weist eine mit 10 bezeichnete Bohrung auf. an der der Anker eines Magneten befestigbar ist, so daß mit Hilfe des nicht gezeigten Magneten die Kupplungseinrichtung 8a zusamme» mit dem Bolzen 4 zwischen den beiden Arbeitsstellungen verschoben werden kann. Ein mit H bezeichneter Schlitz in dem Kupplungsglied 8a dient zur Führung desselben während seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles B.
An der Steuerscheibe 2 oder an einer der Scheibe 2 zugeordneten weiteren Scheibe 2' (Fig.2) können mehrere Gelenkstangen 12, 13 angelenkt sein, die die Drehbewegung der Steuerscheibe 2 bzw. 2' auf nicht dargestellte Verriegelungsmechanismen übertragen. Die mit 14 bezeichnete Gelenkstange kann über aus dem Hauptpatent 25 33 474 bekannte Mittel mit einem Panikhebel in Verbindung stehen, und zwar derart daß die Drehung der Scheibe 2 und/oder 2' keine Wirkung auf den Panikhebel selbst hat, während jederzeit eine Betätigung des Panikhebels die Steuerscheibe 2 in diejenige Lage zurückbringt in welcher der nicht dargestellte Verriegelungsmechanismus geöffnet wird.
Insbesondere im Hinblick auf die durch Elektromagneten erfolgende Betätigung der Kupplungseinrichtung 8a erweist es sich als vortehnaft, daß die Kupplungseinrichtung 8a jederzeit nach oben verlagerbar ist auch wenn der Bolzen 4 eine die beiden Scheiben 2 und Sb miteinander kuppelnde Stellung einnimmt und sich beispielsweise an der dem Winkel λ entsprechenden Stellung befindet. Eine entsprechende Aktivierung des Elektromagneten zur Bewegung der Kupplungseinrichtung 8a nach oben bewirkt demzufolge, daß der Bolzen 4 in Fig.2 nach oben verlagert wild und dieser die Steuerscheibe 2 freigibt. Danach kann die Steuerscheibe 2 unverzüglich in die in F i g. 2 gezeigte Lage zurückgedreht werden und es muß nicht die Zurückverlagerung des Bolzens 4 in die dem Winkel λ = 0° entsprechende Stellung abgewartet werden. In diesem Fall wird der Schlitz 6 etwas langer als der dem Winkel λ entsprechende Bogen gewählt, damit sich der Bolzen
4 zur Freigabe gegenüber den Scheiben 2, Sb während der Bewegung nach oben ausreichend nach links (Fig.2) verschieben kann. Vorteilhafierweise wird die Zuordnung zwischen dem nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus und der Steuerscheibe 2 derart gewählt, daß der Verriegelungsmechanismus geschlossen ist wenn die Steuerscheibe 2 die in F i g. 2 gezeigte Drehposition einnimmt, d. h. wenn sich die Ausnehmung
5 in vertikaler Lage befindet. Wenn sich dagegen die Ausnehmung 5 an der dem Winkel χ entsprechenden Position befindet, sollen die Verriegelungsglieder, welche über die Lenker 12 und 13 usw. betätigt werden, geöffnet sein. Zur Begrenzung der Drehbewegung der Scheiben 2 und/ode." Sb kann vorzugsweise eine einem nicht dargestellten Anschlagstift zugeordnete, bogen, förmig verlaufende Ausnehmung 16 in der Scheibe Sb vorgesehen werden. Eine derartige Ausnehmung 16 erübrigt die genaue Dimensionierung des Schlitzes 6 auf den Drehwinkel α zwischen der Offnungs- und Schließstellung des Zentralverschlusses.
Obgleich gemäß F i g. 2 eine mit der Steuerscheibe 2 kämmende Hilfsateuerscheibe 2' vorgesehen ist, an der die Gelenkstangen 12 bis 13 angelenkt sind, kann diese Hilfssteuerscheibe 2' weggelassen werden; die Lenker 12 bis 13 können ohne weiteres auch direkt an der Steuerscheibe 2 angelenkt werden.
Die Steuerscheibe 2 und die Scheibe Sb haben gemäß F i g. 1 gleichen Durchmesser, sie können jedoch auch unterschiedlich dimensioniert werden. Wie bereits beschrieben wurde, soll der Verrieeelunesmechanismus
in der in Fig.2 gezeigten Winkelposition λ = 0° der Steuerscheibe 2 vorzugsweise die Verriegelungsstellung einnehmen. Bei der dem Winkel α entsprechenden Winkelposition nach Ausführung einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Position & = 0" heraus soll vorzugsweise die Öffnungsstellung eingenommen werden, in welcher sich die betreffende Tür öffnen läßt. Ist es erwünscht, daß die Steuerscheibe 2 in zwei Öffnungsstellungen bewegbar ist, wird die Kupplungseinrichtung 8a entgegen F i g. 2 und 4 symmetrisch 7\i ihrer durch die Vertikale V dargestellten Mittellinie ausgebildet. Die zweite Öffnungsstellung wird logischerweise dann erreicht, wenn die Steuerscheibe 2 diejenige Winkellage erreicht hat, in welcher sich die Ausnehmung 5 an der dem Winkel λ' entsprechenden Position befindet. Für α = α' läßt sich die Steuerscheibe über einen Winkelbereich 2& drehen.
Zur Erläuterung der Verbindung und Funktion des nicht dargestellten Panikhebels sowie des Verriegelungsmechanismus wird auf das Hauptpatent 25 33 474 verwiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    J. Zentralverschluß für Türen od. dgl., bestehend aus einer Steuerscheibe, an der mehrere Lenker zur Verstellung von Verriegelungsgliedern gelagert sind, und einem Betätigungsorgan, welches über eine Kupplungseinrichtung die Steuerscheibe eine Drehbewegung ausführen läßt, wobei die Steuerscheibe wenigstens in eine Verriegelungs- und eine Freigabestellung drehbar ist und mit einem Mechanismus in Eingriff bringbar ist, der mit einer Panikhandhabe gekoppelt ist, nach Patent 25 33 474, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Scheibe (Bb) vorgesehen ist, die in drehfester Verbindung mit dem Betätigungsorgan (1) steht, daß die Kupplungseinrichtung (Ba) ein Sperrglied (Bolzen 4) aufnimmt und zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, wobei sie in der einen Stellung eine Relativdrehung zwischen der Steuerscheibe (2) und der koaxial zu dieser angeordneten weiteren Scheibe (Bb) freigibt, während sie in der zweiten Stellung die beiden Scheiben zur Ausführung einer gemeinsamen Drehung kuppelt, und daß die Kupplungseinrichtung (Ba) einen kreisbogenförmig verlaufenden Schlitz (6) aufweist, innerhalb weichem das Sperrglied (Bolzen 4) verlagerbar ist
  2. 2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (2, Bb) jeweils eine an ihrer Peripherie ausgebildete Ausnehmung (5, 5') zur Aufnahme des Sperrglieds (Bolzen 4) aufweisen.
  3. 3. Zentralverschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungceinrichtung (8a) in einer zu den beiden Scheiben (2, 8/ i parallelen Ebene angeordnet ist.
  4. 4. Zentralverschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sperrglied (Bolzen 4) von der Kupplungseinrichtung (8ajseitlich weg erstreckt und mit den beiden Scheiben (2, 8b) in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Zentralverschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (12 bis 14) zur Verstellung der Verriegelungsglieder an der Steuerscheibe (2) angelenkt sind.
  6. 6. Zentralverschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe (8b) zur Begrenzung ihrer Drehbewegung einen einem Anschlagstift zugeordneten Schlitz (16) enthält.
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DE2629660B1 DE2629660B1 (de) 1978-04-27
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DE2629660A1 (de) 1978-01-12

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