DE2727601C2 - - Google Patents

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DE2727601C2
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disc
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open position
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DE2727601A
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DE2727601A1 (de
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Abraham Bahry
Moshe Holon Il Dolev
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/10Actuating mechanisms for bars
    • E05C9/16Actuating mechanisms for bars with crank pins and connecting rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Türschloß nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein nach der FR-PS 11 90 878 bekanntes Türschloß dieser Art benötigt zu seiner Funktion fünf Zahnräder und drei Zahn­ stangen, deren Anordnung dem Türschloß ein großes Volumen gibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Türschloß dieser Art her­ zustellen, das kompakt mit wenig einfach herzustellenden Tei­ len zusammenzubauen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Das erfindungsgemäße Türschloß kommt mit einem Zahnrad und zwei Zahnsektoren aus und ist, da die Zahnsektoren koaxial angeordnet sind, in seinem Aufbau sehr kompakt.
Die Unteransprüche befassen sich mit vorteilhaften Ausge­ staltungen der Lehre des Anspruchs 1.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Türschloß in Schließstellung von der Außenseite der Tür aus.
Fig. 2 zeigt das Türschloß nach Fig. 1 von der Innenseite der Tür aus.
Fig. 3 zeigt das Türschloß nach Fig. 1 von der freien Kante der Tür aus.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen entsprechende Ansichten des Türschlosses in Offenstellung.
Fig. 7 zeigt eine Fig. 5 ähnliche Ansicht, die die Befestigung des Riegels an der Klinke darstellt.
Das Türschloß weist ein Gehäuse aus zwei Teilen 1 und 2 auf. Das Teil 1 ist der Außenseite der Tür zugewandt, das Teil 2 der Innenseite der Tür. Durch das Teil 1 erstreckt sich ein Klinkenvierkant 3, der unter dem Druck einer Fe­ deranordnung 4 steht, und ein Schlüssellochteil 5 eines Zylinderschlosses 6. Durch das Teil 2 erstreckt sich nur ein Schlüssellochteil 5′.
Ein von einer der beiden Türseiten aus in das Schlüsselloch­ teil 5 oder 5′ eingeführter Schlüssel dreht den Schließ­ zylinderkern 7 des Zylinderschlosses 6. Am Schließzylinder­ kern 7 ist ein Zahnrad 8 befestigt, das in zwei über einen Teil ihres Umfang mit Zähnen versehene, auf einer Welle 11 befestigte Scheiben 9 und 10 eingreift.
An der Scheibe 9 sind mittels Zapfen 13 unter gleichen Win­ kelabständen innere Enden von vier gekrümmten Verbindungs­ stücken 12 schwenkbar gelagert. An den äußeren Enden von dreien dieser Verbindungsstücke 12 sind geschlitzte Treibstangen 14 an Anlenkstellen 15 angelenkt. An den äußeren Enden dieser Treibstangen 14 sind an Anlenkstellen 16 Riegelstangen 17 angelenkt, die sich zur oberen, unteren und aufgehängten Kante der Tür erstrecken. An dem äußeren Ende des vierten Verbindungsstücks 12 ist ein geschlitztes Treibglied 14 a angelenkt, das im wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweist und drei zur freien Kante der Tür gerichtete kurze Verriegelungsbolzen 18 trägt.
Das Treibglied 14 a kann auch die Form einer der Treib­ stangen 14 aufweisen und kann auch mit nur einem oder zwei Verriegelungsbolzen 18 versehen sein.
Führungen 19 begrenzen die Bewegung der Riegelstangen 17 und dienen gleichzeitig als Abstandshalter für die beiden Teile 1 und 2 des Gehäuses. Die Scheibe 9 weist an ihrem Umfang zwei Aussparungen 20, 20′ auf, in die ein Nocken 21 einrasten kann, der an einem an einer Anlenkstelle 23 ge­ lagerten Arm 22 angebracht ist und unter dem Druck einer Feder 24 steht.
Der Abstand zwischen den beiden Aussparungen 20, 20′ ent­ spricht den Grenzen der Winkeldrehung der Scheibe 9. An die Zähne der Scheibe 9 schließt sich eine Zahnlücke 25 an, hinter der Zähne der Scheibe 10 liegen.
Durch Drehen des Schließzylinderkerns 7 wird die Scheibe 9 verdreht und bringt damit die Verriegelungsbolzen 18 in ihre Schließstellung oder in ihre Offenstellung. Der Nocken 21 rastet in der Schließstellung in die Aussparung 20 und in der Offenstellung in die Aussparung 20′ ein. Die Scheibe 10 weist eine Aussparung 20 auf, die der Aussparung 20 in der Scheibe 9 entspricht, und eine Aussparung 26, die länger als die Aussparung 20′ in der Scheibe 9 ist. Außer­ dem weist die Scheibe 10 noch längliche Schlitze 27 auf, durch die sich die Zapfen 13 erstrecken, so daß die Scheibe 10 relativ zur Scheibe 9 ein wenig verdrehbar ist.
Eine Falle 28 wird durch eine Feder 29 in ihre Schließstel­ lung gedrückt. Zwei kurze Federn 30 gestatten ein Her­ ausnehmen und Umdrehen der Falle 28, so daß das Türschloß sowohl für links als auch für rechts angeschlagene Türen verwendbar ist.
Die Falle 28 befindet sich am Ende eines Bolzens 31, der sich durch eine Halteplatte 32 erstreckt, an der die Feder 29 abgestützt ist und der an seinem Ende ein Anschlag­ stück 33 aufweist. Das obere Ende eines Fallenbetätigungs­ hebels 34, der sich von einem Betätigungsteil 35 aus nach oben erstreckt, nimmt den Bolzen 31 zwischen der Halteplatte 32 und dem Anschlagstück 33 auf. Das Betätigungsteil 35 ist an einer Anlenkstelle 36 am Gehäuse angelenkt und mit einem Vorsprung 37 neben der Scheibe 10 versehen. An der Scheibe 10 befindet sich ein Anschlag 38, an den der Vorsprung 37 des Betätigungsteils 35 angreifen kann. Das Betätigungsteil 35 ist mit einer Öffnung 39 versehen, in die ein Vorsprung an einem Ende 40 eines Verbindungs­ stücks 41 einrasten kann, das an einer Anlenkstelle 42 am Gehäuse angelenkt ist. Das andere Ende des Verbindungs­ stücks 41 weist einen Ansatz 43 auf, an den ein Vorsprung 44 an einer fest mit dem Klinkenvierkant 3 verbundenen Platte 45 eingreifen kann.
Die Wirkungsweise des Türschlosses ist wie folgt:
Die Scheibe 10 dreht sich mit der Scheibe 9, bis sie die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schließstellung ein­ nimmt. Wird das Türschloß in die in den Fig. 4 bis 6 darge­ stellte Offenstellung überführt, so dreht sich die Scheibe 10 zunächst ebenfalls zusammen mit der Scheibe 9. Die Scheibe 9 bleibt aber stehen, wenn der Eingriff des Zahn­ rades 8 in sie aufgrund der Zahnlücke 25 aufhört, während sich die Scheibe 10, die weiterhin mit dem Zahnrad 8 in Eingriff steht, weiterdreht. Diese weitere Drehung der Scheibe 10 relativ zur Scheibe 9 ist wegen der Schlitze 27 und der Aussparung 26 möglich und führt zum Anstoß des Vorsprungs 37 am Betätigungsteil 35 an den Anschlag 38, wonach der Fallenbetätigungshebel 34 die Falle 28 zurückzieht. Diese Stellung ist in Fig. 7 dargestellt. Wird jedoch bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung der Klin­ kenvierkant 3 betätigt, so stößt der Vorsprung 44 an den Ansatz 43, wonach der Vorsprung 44 den Fallenbetätigungshebel 34 dreht und damit die Falle 28 durch den Klinkenvierkant 3 zurückgezogen wird. Das Verbindungsstück 41 kann auch direkt mit dem Bolzen 31 der Falle 28 verbunden sein.

Claims (4)

1. Türschloß mit wenigstens einem Riegel (17, 18) und einer Falle (28), die nacheinander von beiden Seiten der Tür aus mittels eines durch einen Schlüssel verdrehbaren Schließzylinderkerns (7) über ein auf dem Schließzylin­ derkern (7) sitzendes Zahnrad (8) und ein Zahngetriebe aus ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung zu überführen sind, und mit einer nur auf einer Seite der Tür befindlichen Handhabe (3, 41) zur von einem Verdre­ hen des Schließzylinderkerns (7) unabhängigen Überführung der Falle (28) aus ihrer Schließstellung in ihre Offen­ stellung über einen durch Verdrehen der Handhabe (3, 41) verschwenkbaren, an die Falle (28) angreifenden Fallen­ betätigungshebel (34), dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (8) zum Verschieben des wenigstens einen Riegels (17, 18) in eine Sektorverzahnung einer er­ sten Scheibe (9) eingreift, an der der Riegel (17, 18) angelenkt ist, wobei das Zahnrad (8) in Offenstellung des Riegels (17, 18) in eine Zahnlücke (25) an einem Ende der Sektorverzahnung eingreift, und daß das Zahnrad (8) zum Verschieben der Falle (28) überdies in eine Sektorver­ zahnung einer gegenüber der ersten Scheibe (9) beschränkt verdrehbaren, auf einer gleichen Welle (11) wie die erste Scheibe (9) gelagerten zweiten Scheibe (10) eingreift, die im Bereich der Zahnlücke (25) der Sektorverzahnung der ersten Scheibe (9) Zähne aufweist und mit einem An­ schlag (38) versehen ist, der in Offenstellung des Rie­ gels (17, 18) mit einem Gegenanschlag (37) an dem Fal­ lenbetätigungshebel (34) zum Überführen der Falle (28) aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung zusammenwirkt.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handbetätigung des Fallenbetätigungshebels (34) ein schwenkbar gelagertes Verbindungsstück (41) vorgesehen ist, das von einem Klinkenvierkant (3) angreifbar ist und seinerseits den Fallenbetätigungshebel (34) angreift.
3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Klinkenvierkant (3) eine Platte (45) angesetzt ist, die einen an das Verbindungsstück (41) angreifenden Vorsprung (44) aufweist, und daß ein Ende (40) des Ver­ bindungsstücks (41) in eine Öffnung (39) im Fallenbetäti­ gungshebel (34) ragt.
4. Türschloß nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein im wesentlichen dreieckförmiges, drei in die gleiche Richtung wie die Falle (28) weisende Ver­ riegelungsbolzen (18) tragendes, an die erste Scheibe (9) angelenktes Treibglied (14 a).
DE19772727601 1976-06-21 1977-06-20 Schliessvorrichtung Granted DE2727601A1 (de)

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