DE3721107C2 - Endlagenschaltvorrichtung einer elektromotorisch angetriebenen Jalousie - Google Patents

Endlagenschaltvorrichtung einer elektromotorisch angetriebenen Jalousie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für wenigstens eine Endlage einer elektromotorisch angetriebenen Jalousie mit wenigstens einem Paar unterschiedlich schnell angetriebener, am Umfang jeweils eine Schaltkerbe und wenigstens ein Sackloch aufweisender kreisförmiger Steuerscheiben, mit denen ein in die Schaltkerben eingreifender Schalthebel zusammenwirkt, wobei die Steuerscheiben in verschiedenen gegenseitigen Drehstellungen rastend feststellbar und derart in einem Gehäuse angeordnet sind, daß sie durch ein mit einem Deckel verschließbares Fenster zugänglich sind.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE 24 26 719 B2). Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Einstellung der Abschaltpunkte des Jalousieantriebes in der oberen und/oder unteren Endlage der Jalousie in folgender Weise vorgenommen:
Zunächst wird der Deckel entfernt, dann sind die Steuerscheiben zugänglich. Zum Einstellen des Abschaltpunktes des Jalousieantriebes in der oberen Endlage der Jalousie wird die Jalousie mittels des Motors in diese Stellung verfahren und dort angehalten. Danach werden die dem Abschaltpunkt des Jalousieantriebes in der oberen Endlage der Jalousie zugeordneten Steuerscheiben mit dem am Deckel angespritzten Betätigungsstift oder einem anderen spitzen Werkzeug solange verdreht, bis die Markierungskerben beider Steuerscheiben mit den Bezugskerben am Fenster des Gehäuses fluchten. Die Schaltkerben in den Steuerscheiben nehmen dann nämlich eine Stellung ein, daß die Sicken der Schalthebel der elektrischen Schalter dort einrasten können und die Schalter sich daher in einem geöffneten Zustand befinden.
Zum Einstellen des Abschaltpunktes des Jalousieantriebes in der unteren Endlage der Jalousie wird in entsprechender Weise vorgegangen.
Diese bekannte Vorrichtung hatte bereits eine wesentliche Verbesserung bei der Durchführung des Einstellens der Abschaltpunkte des Jalousieantriebes gebracht. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das manuelle Verstellen der Steuerscheiben lästig ist und die Montage der Jalousieantriebe behindert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die vorstehend erwähnte bekannte Vorrichtung in der Weise zu verbessern, daß das manuelle Verstellen der Steuerscheiben entfällt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Deckel für jedes Steuerscheibenpaar ein drehbarer und entgegen einer Rückstellkraft in einer gedrückten Stellung arretierbarer Stellbolzen vorgesehen ist, welcher auf seiner den Steuerscheiben zugewandten Seite zwei Betätigungsstifte besitzt, die bei gedrückter Stellung des Stellbolzens in die Sacklöcher eingreifen und durch Drehen des Stellbolzens die beiden Steuerscheiben in entgegengesetzte Richtungen verdrehen, so daß der Schalthebel aus den vor dem Drehen des Stellbolzens fluchtenden Schaltkerben herausgedrückt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 enthalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Schaltvorrichtung,
Fig. 2 den Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Rückseite des Deckels der Schaltvorrichtung,
Fig. 5 den Längsschnitt entlang der Linie AB in Fig. 4 durch den Deckel gemäß Fig. 4,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Unterseite eines Stellbolzens,
Fig. 7 die Seitenansicht des Stellbolzens gemäß Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt entlang der Linie CD in Fig. 9 durch die Federplatte,
Fig. 9 die Draufsicht auf die Federplatte und
Fig. 10 den Aufbau einer Steuerscheibe.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist der grundsätzliche Aufbau der Schaltvorrichtung erkennbar. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind in dem Gehäuse 1 die von der Motorwelle 2 über ein Differenzengetriebe 3 angetriebenen Steuerscheiben 4 angeordnet. Jede Steuerscheibe 4 ist am Umfang mit einer Schaltkerbe 5 versehen. Sie weist außerdem auf der der Schaltkerbe 5 diagonal gegenüberliegenden Seite des Umfangs ein Sackloch 6 auf. Wenn zwei nebeneinander angeordnete Steuerscheiben 4 eine solche Stellung einnehmen, daß beide Schaltkerben 5 miteinander fluchten, dann kann der Schalthebel 7 eines Mikroschalters in die Schaltkerben eingreifen, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Diese Stellung des Schalthebels 7 nimmt er bei geöffnetem Mikroschalter ein. Sie ist gleichzeitig auch identisch mit einer der einzustellenden Endlagen der Jalousie und der Stellung, bei welcher - wie später noch beschrieben wird - mittels der Betätigungsvorrichtung die Einstellung der Abschaltpunkte des elektromotorischen Antriebes erfolgt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 weiter erkennbar, ist ein Fenster im Gehäuse 1 mit dem Deckel 8 verschlossen, welcher einen Teil der Schaltvorrichtung enthält. Zu diesem Zweck ist der Deckel 8 einstückig mit einer den Querschnitt einer 8 aufweisenden Hülse 9 versehen. In der Hülse 9 sind nebeneinander zwei, in der Hülse 9 gegen Federkraft längsverschiebbare, drehbare und in einer gedrückten Stellung arretierbare Stellbolzen 10 angeordnet, welche auf der den Steuerscheiben 4 zugewandten Seite zwei Betätigungsstifte 11 aufweisen. Einzelheiten des konstruktiven Aufbaus der Schaltvorrichtung werden nachstehend noch näher erläutert werden.
In den Fig. 1 und 2 ist die Schaltvorrichtung in der Ruhestellung gezeichnet. Wie besonders deutlich aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist die von außen zugängliche Oberseite des Stellbolzens 10 wie eine Kreuzschlitzschraube ausgebildet. Es sei angenommen, daß mit dem in Fig. 2 auf der rechten Seite angeordneten Stellbolzen 10 der Abschaltpunkt der oberen Endlage der elektromotorisch angetriebenen Jalousie eingestellt wird. Dies wird in folgender Weise ausgeführt:
Es wird zunächst der Stellbolzen 10 mittels eines Kreuzschlitzschraubenziehers nach unten auf die Steuerscheiben 4 zu gedrückt und um einen bestimmten Winkel gedreht. Dabei tauchen die Betätigungsstifte 11 in die Sacklöcher 6 ein und verdrehen die Steuerscheiben 4 in entgegengesetzter Richtung in Umfangsrichtung, wie die Pfeile (Fig. 2) auf dem Umfang der Steuerscheiben 4 verdeutlichen. Durch das Verdrehen der Steuerscheiben 4 ist der Schalthebel 7 aus den Schaltkerben 5 herausgedrückt worden. Der Mikroschalter ist jetzt geschlossen. Nunmehr kann manuell der Motor eingeschaltet und die Jalousie in die obere Endlage gefahren werden. Wenn danach die Verschiebung des Stellbolzens 10 rückgängig gemacht wird, ist der Abschaltpunkt der oberen Endlage der elektromotorisch angetriebenen Jalousie eingestellt.
In entsprechender Weise kann der Abschaltpunkt der unteren Endlage der elektromotorisch angetriebenen Jalousie mit dem in Fig. 2 auf der linken Seite angeordneten Stellbolzen eingestellt werden.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen konstruktive Details. Aus Fig. 5 ist zunächst der Deckel 8 mit der Hülse 9 zu erkennen. (Der Deckel 8 ist in den Fig. 4 und 5 in einem anderen Maßstab gezeichnet, als in Fig. 3.) In der Hülse 9 ist der Stellbolzen 10 angeordnet. Der Stellbolzen 10 (vgl. Fig. 6 und 7) besitzt ein Paar Betätigungsstifte 11 und ein Paar Federstifte 12, welche sich jeweils diagonal gegenüberliegen. Die Betätigungsstifte 11 ragen durch nahezu ovale Öffnungen 13 in der Federplatte 14 (siehe Fig. 9) und durch entsprechende Öffnungen in der Platte 15 hindurch. Die Platte 15 ist mit dem Deckel 8, beispielsweise durch Nieten, fest verbunden. Auf die Federstifte 12 sind die Schraubenfedern 16 aufgesteckt, deren entgegengesetzte Enden sich in den becherförmigen Vertiefungen 17 der Federplatte 14 (vgl. Fig. 8) abstützen. Die Federplatte 14 ist gemeinsam mit dem Stellbolzen 10 drehbar in der Hülse 9 angeordnet. Der Stellbolzen 10 weist - wie besonders deutlich aus den Fig. 6 und 7 erkennbar - ein Paar sich diagonal gegenüberliegender Arretiernocken 18 auf. Wenn der Stellbolzen 10 gedrückt und gedreht wird, dann gelangen die Arretiernocken 18 hinter den Absatz 19 (Fig. 5) in der Hülse 9, wodurch der Stellbolzen 10 in der gedrückten Stellung arretiert wird. Mit 23 ist eine Dichtung (O-Ring) bezeichnet.
Aus den Fig. 6 und 7 sind die konstruktiven Details des Stellbolzens 10 deutlich erkennbar. Er ist auf der Unterseite mit den paarweise vorhandenen und sich jeweils diagonal gegenüberliegenden Betätigungsstiften 11, Federstiften 12 und Arretiernocken 18 versehen.
Die Fig. 8 und 9 verdeutlichen Einzelheiten der Federplatte 14. Sie ist mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden Vertiefungen 17 und ovalen Öffnungen 13 (Fig. 9) versehen.
Fig. 10 verdeutlicht noch den grundsätzlichen Aufbau der Steuerscheiben 4. Sie bestehen aus der Nabe 20 und dem Ring 21. Der Ring 21 ist durch die Blattfeder 22 gegenüber der Nabe 20 verspannt und nach Überwindung der Federkraft auf der Nabe 20 frei drehbar.

Claims (7)

1. Schaltvorrichtung für wenigstens eine Endlage einer elektromotorisch angetriebenen Jalousie mit wenigstens einem Paar unterschiedlich schnell angetriebener, am Umfang jeweils eine Schaltkerbe und wenigstens ein Sackloch aufweisender kreisförmiger Steuerscheiben, mit denen ein in die Schaltkerben eingreifender Schalthebel zusammenwirkt, wobei die Steuerscheiben in verschiedenen gegenseitigen Drehstellungen rastend feststellbar und derart in einem Gehäuse angeordnet sind, daß sie durch ein mit einem Deckel verschließbares Fenster zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (8) für jedes Steuerscheibenpaar ein drehbarer und entgegen einer Rückstellkraft in einer gedrückten Stellung arretierbarer Stellbolzen (10) vorgesehen ist, welcher auf seiner den Steuerscheiben (4) zugewandten Seite zwei Betätigungsstifte (11) besitzt, die bei gedrückter Stellung des Stellbolzens (10) in die Sacklöcher (6) eingreifen und durch Drehen des Stellbolzens (10) die beiden Steuerscheiben (4) in entgegengesetzte Richtungen verdrehen, so daß der Schalthebel (7) aus den vor dem Drehen des Stellbolzens (10) fluchtenden Schaltkerben (5) herausgedrückt wird.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbolzen (10) in einer Hülse (9) des Deckels (8) angeordnet sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang jedes Stellbolzens (10) mit Absätzen (19) in der Hülse (9) zusammenwirkende Arretiernocken (18) vorgesehen sind.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stellbolzen (10) auf der Unterseite ein Paar um neunzig Winkelgrade gegenüber den Betätigungsstiften (11) verdreht angeordnete Federstifte (12) aufweist, auf welche Schraubenfedern (16) aufgesteckt sind, wobei die einen Enden der Schraubenfedern (16) sich in Vertiefungen (17) einer drehbar in der Hülse (9) angeordneten Federplatte (14) abstützen.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (14) mit einem Paar um neunzig Winkelgrade gegenüber den Vertiefungen (17) verdreht angeordneten Öffnungen (13) versehen ist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Hülse (9) durch eine mit dem Deckel (8) fest verbundene Platte (15) verschlossen ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerscheibe (4) aus einer Nabe (20) und einem Ring (21) besteht, welche mittels einer Blattfeder (22) gegeneinander verspannt sind.
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